Katholische Bildertheologie der frühen Neuzeit. Studien zu Traktaten von Johannes Molanus, Gabriele Paleotti und anderen Autoren. 3. Aufl.
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| Katholische Bildertheologie der frühen Neuzeit | Gebr. Mann | 2016
DE NW
ISBN: 9783786127659 bzw. 3786127654, in Deutsch, Gebr. Mann, neu.
Die katholische Bildertheologie der frühen Neuzeit war eine wesentliche Grundlage für die Kunstentwicklung dieser Epoche. Vom 16. bis zum 18. Jahrhundert entstanden zahlreiche Schriften, in denen unterschiedlichste Autoren den überkommenen katholischen Bildgebrauch gegen die Angriffe der Reformation verteidigten. Die Inhalte dieser Schriften werden in diesem Band ausführlich dargelegt und analysiert, und es werden die Bezüge dieser Texte zur Praxis der Kunst aufgezeigt.
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Symbolbild
Katholische Bildertheologie der frühen Neuzeit (2012)
DE NW
ISBN: 9783786126225 bzw. 3786126224, in Deutsch, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, NDS, Germany.
Neuware - Die katholische Bildertheologie der frühen Neuzeit war eine wesentliche Grundlage für die Kunstentwicklung dieser Epoche. Anhand von zeitgenössischen Schriften werden Inhalte, Bedeutung und Auswirkungen sowohl für die grundsätzliche Beurteilung der Bilder als auch für die Ikonographie umfassend dargestellt und erörtert. Vom 16. bis zum 18. Jahrhundert entstanden zahlreiche Schriften, in denen unterschiedlichste Autoren den überkommenen katholischen Bildgebrauch gegen die Angriffe der Reformation verteidigten. Die Inhalte dieser Schriften werden in diesem Band ausführlich dargelegt und analysiert, und es werden die Bezüge dieser Texte zur Praxis der Kunst aufgezeigt. Der wichtigste Bildertheologe war der Löwener Universitätslehrer Johannes Molanus. Den Dekreten des Trienter Konzils (1563) folgend betonte er das Traditionsprinzip, das es unmöglich machte, sowohl die Bilder aufzugeben als auch ihre ebenfalls traditionelle Vielfalt zu reglementieren. Sein Antipode ist der Bologneser Kardinal Gabriele Paleotti, der vergeblich versuchte, umsetzbare Regeln für Bilder aufzustellen, und aus theologischen, philosophischen und kirchenpolitischen Gründen schließlich scheiterte. Sein beabsichtigtes neues Regelwerk, das nie veröffentlicht wurde, wäre nicht mit dem von der römischen Kurie vertretenen Traditionsprinzip vereinbar gewesen: Unbeabsichtigt aber wirksam sicherte dieses Prinzip die Rahmenbedingungen für eine kontinuierliche künstlerische Entwicklung. 608 pp. Deutsch.
Neuware - Die katholische Bildertheologie der frühen Neuzeit war eine wesentliche Grundlage für die Kunstentwicklung dieser Epoche. Anhand von zeitgenössischen Schriften werden Inhalte, Bedeutung und Auswirkungen sowohl für die grundsätzliche Beurteilung der Bilder als auch für die Ikonographie umfassend dargestellt und erörtert. Vom 16. bis zum 18. Jahrhundert entstanden zahlreiche Schriften, in denen unterschiedlichste Autoren den überkommenen katholischen Bildgebrauch gegen die Angriffe der Reformation verteidigten. Die Inhalte dieser Schriften werden in diesem Band ausführlich dargelegt und analysiert, und es werden die Bezüge dieser Texte zur Praxis der Kunst aufgezeigt. Der wichtigste Bildertheologe war der Löwener Universitätslehrer Johannes Molanus. Den Dekreten des Trienter Konzils (1563) folgend betonte er das Traditionsprinzip, das es unmöglich machte, sowohl die Bilder aufzugeben als auch ihre ebenfalls traditionelle Vielfalt zu reglementieren. Sein Antipode ist der Bologneser Kardinal Gabriele Paleotti, der vergeblich versuchte, umsetzbare Regeln für Bilder aufzustellen, und aus theologischen, philosophischen und kirchenpolitischen Gründen schließlich scheiterte. Sein beabsichtigtes neues Regelwerk, das nie veröffentlicht wurde, wäre nicht mit dem von der römischen Kurie vertretenen Traditionsprinzip vereinbar gewesen: Unbeabsichtigt aber wirksam sicherte dieses Prinzip die Rahmenbedingungen für eine kontinuierliche künstlerische Entwicklung. 608 pp. Deutsch.
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Katholische Bildertheologie der frühen Neuzeit (2012)
DE NW
ISBN: 9783786126225 bzw. 3786126224, in Deutsch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Agrios-Buch [57449362], Bergisch Gladbach, NRW, Germany.
Neuware - Die katholische Bildertheologie der frühen Neuzeit war eine wesentliche Grundlage für die Kunstentwicklung dieser Epoche. Anhand von zeitgenössischen Schriften werden Inhalte, Bedeutung und Auswirkungen sowohl für die grundsätzliche Beurteilung der Bilder als auch für die Ikonographie umfassend dargestellt und erörtert. Vom 16. bis zum 18. Jahrhundert entstanden zahlreiche Schriften, in denen unterschiedlichste Autoren den überkommenen katholischen Bildgebrauch gegen die Angriffe der Reformation verteidigten. Die Inhalte dieser Schriften werden in diesem Band ausführlich dargelegt und analysiert, und es werden die Bezüge dieser Texte zur Praxis der Kunst aufgezeigt. Der wichtigste Bildertheologe war der Löwener Universitätslehrer Johannes Molanus. Den Dekreten des Trienter Konzils (1563) folgend betonte er das Traditionsprinzip, das es unmöglich machte, sowohl die Bilder aufzugeben als auch ihre ebenfalls traditionelle Vielfalt zu reglementieren. Sein Antipode ist der Bologneser Kardinal Gabriele Paleotti, der vergeblich versuchte, umsetzbare Regeln für Bilder aufzustellen, und aus theologischen, philosophischen und kirchenpolitischen Gründen schließlich scheiterte. Sein beabsichtigtes neues Regelwerk, das nie veröffentlicht wurde, wäre nicht mit dem von der römischen Kurie vertretenen Traditionsprinzip vereinbar gewesen: Unbeabsichtigt aber wirksam sicherte dieses Prinzip die Rahmenbedingungen für eine kontinuierliche künstlerische Entwicklung. 608 pp. Deutsch.
Neuware - Die katholische Bildertheologie der frühen Neuzeit war eine wesentliche Grundlage für die Kunstentwicklung dieser Epoche. Anhand von zeitgenössischen Schriften werden Inhalte, Bedeutung und Auswirkungen sowohl für die grundsätzliche Beurteilung der Bilder als auch für die Ikonographie umfassend dargestellt und erörtert. Vom 16. bis zum 18. Jahrhundert entstanden zahlreiche Schriften, in denen unterschiedlichste Autoren den überkommenen katholischen Bildgebrauch gegen die Angriffe der Reformation verteidigten. Die Inhalte dieser Schriften werden in diesem Band ausführlich dargelegt und analysiert, und es werden die Bezüge dieser Texte zur Praxis der Kunst aufgezeigt. Der wichtigste Bildertheologe war der Löwener Universitätslehrer Johannes Molanus. Den Dekreten des Trienter Konzils (1563) folgend betonte er das Traditionsprinzip, das es unmöglich machte, sowohl die Bilder aufzugeben als auch ihre ebenfalls traditionelle Vielfalt zu reglementieren. Sein Antipode ist der Bologneser Kardinal Gabriele Paleotti, der vergeblich versuchte, umsetzbare Regeln für Bilder aufzustellen, und aus theologischen, philosophischen und kirchenpolitischen Gründen schließlich scheiterte. Sein beabsichtigtes neues Regelwerk, das nie veröffentlicht wurde, wäre nicht mit dem von der römischen Kurie vertretenen Traditionsprinzip vereinbar gewesen: Unbeabsichtigt aber wirksam sicherte dieses Prinzip die Rahmenbedingungen für eine kontinuierliche künstlerische Entwicklung. 608 pp. Deutsch.
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Katholische Bildertheologie der frühen Neuzeit (2012)
DE NW
ISBN: 9783786126225 bzw. 3786126224, in Deutsch, Gebrüder Mann Verlag Aug 2012, neu.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung - Bides GbR [52676528], Dresden, SA, Germany.
Neuware - Die katholische Bildertheologie der frühen Neuzeit war eine wesentliche Grundlage für die Kunstentwicklung dieser Epoche. Anhand von zeitgenössischen Schriften werden Inhalte, Bedeutung und Auswirkungen sowohl für die grundsätzliche Beurteilung der Bilder als auch für die Ikonographie umfassend dargestellt und erörtert. Vom 16. bis zum 18. Jahrhundert entstanden zahlreiche Schriften, in denen unterschiedlichste Autoren den überkommenen katholischen Bildgebrauch gegen die Angriffe der Reformation verteidigten. Die Inhalte dieser Schriften werden in diesem Band ausführlich dargelegt und analysiert, und es werden die Bezüge dieser Texte zur Praxis der Kunst aufgezeigt. Der wichtigste Bildertheologe war der Löwener Universitätslehrer Johannes Molanus. Den Dekreten des Trienter Konzils (1563) folgend betonte er das Traditionsprinzip, das es unmöglich machte, sowohl die Bilder aufzugeben als auch ihre ebenfalls traditionelle Vielfalt zu reglementieren. Sein Antipode ist der Bologneser Kardinal Gabriele Paleotti, der vergeblich versuchte, umsetzbare Regeln für Bilder aufzustellen, und aus theologischen, philosophischen und kirchenpolitischen Gründen schließlich scheiterte. Sein beabsichtigtes neues Regelwerk, das nie veröffentlicht wurde, wäre nicht mit dem von der römischen Kurie vertretenen Traditionsprinzip vereinbar gewesen: Unbeabsichtigt aber wirksam sicherte dieses Prinzip die Rahmenbedingungen für eine kontinuierliche künstlerische Entwicklung. 608 pp. Deutsch.
Neuware - Die katholische Bildertheologie der frühen Neuzeit war eine wesentliche Grundlage für die Kunstentwicklung dieser Epoche. Anhand von zeitgenössischen Schriften werden Inhalte, Bedeutung und Auswirkungen sowohl für die grundsätzliche Beurteilung der Bilder als auch für die Ikonographie umfassend dargestellt und erörtert. Vom 16. bis zum 18. Jahrhundert entstanden zahlreiche Schriften, in denen unterschiedlichste Autoren den überkommenen katholischen Bildgebrauch gegen die Angriffe der Reformation verteidigten. Die Inhalte dieser Schriften werden in diesem Band ausführlich dargelegt und analysiert, und es werden die Bezüge dieser Texte zur Praxis der Kunst aufgezeigt. Der wichtigste Bildertheologe war der Löwener Universitätslehrer Johannes Molanus. Den Dekreten des Trienter Konzils (1563) folgend betonte er das Traditionsprinzip, das es unmöglich machte, sowohl die Bilder aufzugeben als auch ihre ebenfalls traditionelle Vielfalt zu reglementieren. Sein Antipode ist der Bologneser Kardinal Gabriele Paleotti, der vergeblich versuchte, umsetzbare Regeln für Bilder aufzustellen, und aus theologischen, philosophischen und kirchenpolitischen Gründen schließlich scheiterte. Sein beabsichtigtes neues Regelwerk, das nie veröffentlicht wurde, wäre nicht mit dem von der römischen Kurie vertretenen Traditionsprinzip vereinbar gewesen: Unbeabsichtigt aber wirksam sicherte dieses Prinzip die Rahmenbedingungen für eine kontinuierliche künstlerische Entwicklung. 608 pp. Deutsch.
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Katholische Bildertheologie der frühen Neuzeit. Studien zu Traktaten von Johannes Molanus, Gabriele Paleotti und anderen Autoren. 3. Aufl. (2016)
DE US
ISBN: 9783786127659 bzw. 3786127654, in Deutsch, Berlin: Gebr. Mann Vlg. 2016. gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Bergische Bücherstube, [3116998].
608 S., 75 Abb. kart. *neuwertig*. Die katholische Bildertheologie der frühen Neuzeit war eine wesentliche Grundlage für die Kunstentwicklung dieser Epoche. Anhand von zeitgenössischen Schriften werden Inhalte, Bedeutung und Auswirkungen sowohl für die grundsätzliche Beurteilung der Bilder als auch für die Ikonographie umfassend dargestellt und erörtert. Vom 16. bis zum 18. Jahrhundert entstanden zahlreiche Schriften, in denen unterschiedlichste Autoren den überkommenen katholischen Bildgebrauch gegen die Angriffe der Reformation verteidigten. Die Inhalte dieser Schriften werden in diesem Band ausführlich dargelegt und analysiert, und es werden die Bezüge dieser Texte zur Praxis der Kunst aufgezeigt. Der wichtigste Bildertheologe war der Löwener Universitätslehrer Johannes Molanus. Den Dekreten des Trienter Konzils (1563) folgend betonte er das Traditionsprinzip, das es unmöglich machte, sowohl die Bilder aufzugeben als auch ihre ebenfalls traditionelle Vielfalt zu reglementieren. Sein Antipode ist der Bologneser Kardinal Gabriele Paleotti, der vergeblich versuchte, umsetzbare Regeln für Bilder aufzustellen, und aus theologischen, philosophischen und kirchenpolitischen Gründen schließlich scheiterte. Sein beabsichtigtes neues Regelwerk, das nie veröffentlicht wurde, wäre nicht mit dem von der römischen Kurie vertretenen Traditionsprinzip vereinbar gewesen: Unbeabsichtigt aber wirksam sicherte dieses Prinzip die Rahmenbedingungen für eine kontinuierliche künstlerische Entwicklung. Internationaler Versand, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung.
608 S., 75 Abb. kart. *neuwertig*. Die katholische Bildertheologie der frühen Neuzeit war eine wesentliche Grundlage für die Kunstentwicklung dieser Epoche. Anhand von zeitgenössischen Schriften werden Inhalte, Bedeutung und Auswirkungen sowohl für die grundsätzliche Beurteilung der Bilder als auch für die Ikonographie umfassend dargestellt und erörtert. Vom 16. bis zum 18. Jahrhundert entstanden zahlreiche Schriften, in denen unterschiedlichste Autoren den überkommenen katholischen Bildgebrauch gegen die Angriffe der Reformation verteidigten. Die Inhalte dieser Schriften werden in diesem Band ausführlich dargelegt und analysiert, und es werden die Bezüge dieser Texte zur Praxis der Kunst aufgezeigt. Der wichtigste Bildertheologe war der Löwener Universitätslehrer Johannes Molanus. Den Dekreten des Trienter Konzils (1563) folgend betonte er das Traditionsprinzip, das es unmöglich machte, sowohl die Bilder aufzugeben als auch ihre ebenfalls traditionelle Vielfalt zu reglementieren. Sein Antipode ist der Bologneser Kardinal Gabriele Paleotti, der vergeblich versuchte, umsetzbare Regeln für Bilder aufzustellen, und aus theologischen, philosophischen und kirchenpolitischen Gründen schließlich scheiterte. Sein beabsichtigtes neues Regelwerk, das nie veröffentlicht wurde, wäre nicht mit dem von der römischen Kurie vertretenen Traditionsprinzip vereinbar gewesen: Unbeabsichtigt aber wirksam sicherte dieses Prinzip die Rahmenbedingungen für eine kontinuierliche künstlerische Entwicklung. Internationaler Versand, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung.
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Katholische Bildertheologie der frühen Neuzeit (2011)
DE NW
ISBN: 9783786126225 bzw. 3786126224, in Deutsch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, BW, Germany.
- Vom 16. bis zum 18. Jahrhundert entstanden zahlreiche Schriften, in denen unterschiedlichste Autoren den überkommenen katholischen Bildgebrauch gegen die Angriffe der Reformation verteidigten. Die Inhalte dieser Schriften werden in diesem Band ausführlich dargelegt und analysiert, und es werden die Bezüge dieser Texte zur Praxis der Kunst aufgezeigt. Der wichtigste Bildertheologe war der Löwener Universitätslehrer Johannes Molanus. Den Dekreten des Trienter Konzils (1563) folgend betonte er das Traditionsprinzip, das es unmöglich machte, sowohl die Bilder aufzugeben als auch ihre ebenfalls traditionelle Vielfalt zu reglementieren. Sein Antipode ist der Bologneser Kardinal Gabriele Paleotti, der vergeblich versuchte, umsetzbare Regeln für Bilder aufzustellen, und aus theologischen, philosophischen und kirchenpolitischen Gründen schließlich scheiterte. Sein beabsichtigtes neues Regelwerk, das nie veröffentlicht wurde, wäre nicht mit dem von der römischen Kurie vertretenen Traditionsprinzip vereinbar gewesen: Unbeabsichtigt aber wirksam sicherte dieses Prinzip die Rahmenbedingungen für eine kontinuierliche künstlerische Entwicklung. 552 pp. Deutsch.
- Vom 16. bis zum 18. Jahrhundert entstanden zahlreiche Schriften, in denen unterschiedlichste Autoren den überkommenen katholischen Bildgebrauch gegen die Angriffe der Reformation verteidigten. Die Inhalte dieser Schriften werden in diesem Band ausführlich dargelegt und analysiert, und es werden die Bezüge dieser Texte zur Praxis der Kunst aufgezeigt. Der wichtigste Bildertheologe war der Löwener Universitätslehrer Johannes Molanus. Den Dekreten des Trienter Konzils (1563) folgend betonte er das Traditionsprinzip, das es unmöglich machte, sowohl die Bilder aufzugeben als auch ihre ebenfalls traditionelle Vielfalt zu reglementieren. Sein Antipode ist der Bologneser Kardinal Gabriele Paleotti, der vergeblich versuchte, umsetzbare Regeln für Bilder aufzustellen, und aus theologischen, philosophischen und kirchenpolitischen Gründen schließlich scheiterte. Sein beabsichtigtes neues Regelwerk, das nie veröffentlicht wurde, wäre nicht mit dem von der römischen Kurie vertretenen Traditionsprinzip vereinbar gewesen: Unbeabsichtigt aber wirksam sicherte dieses Prinzip die Rahmenbedingungen für eine kontinuierliche künstlerische Entwicklung. 552 pp. Deutsch.
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| Katholische Bildertheologie der frühen Neuzeit | Gebr. Mann | 2., überarb. und erw. Neuaufl. | 2012
DE NW
ISBN: 9783786126225 bzw. 3786126224, in Deutsch, Gebr. Mann, neu.
Die katholische Bildertheologie der frühen Neuzeit war eine wesentliche Grundlage für die Kunstentwicklung dieser Epoche. Anhand von zeitgenössischen Schriften werden Inhalte, Bedeutung und Auswirkungen sowohl für die grundsätzliche Beurteilung der Bilder als auch für die Ikonographie umfassend dargestellt und erörtert. Vom 16. bis zum 18. Jahrhundert entstanden zahlreiche Schriften, in denen unterschiedlichste Autoren den überkommenen katholischen Bildgebrauch gegen die Angriffe der Reformation verteidigten. Die Inhalte dieser Schriften werden in diesem Band ausführlich dargelegt und analysiert, und es werden die Bezüge dieser Texte zur Praxis der Kunst aufgezeigt. Der wichtigste Bildertheologe war der Löwener Universitätslehrer Johannes Molanus. Den Dekreten des Trienter Konzils (1563) folgend betonte er das Traditionsprinzip, das es unmöglich machte, sowohl die Bilder aufzugeben als auch ihre ebenfalls traditionelle Vielfalt zu reglementieren. Sein Antipode ist der Bologneser Kardinal Gabriele Paleotti, der vergeblich versuchte, umsetzbare Regeln für Bilder aufzustellen, und aus theologischen, philosophischen und kirchenpolitischen Gründen schließlich scheiterte. Sein beabsichtigtes neues Regelwerk, das nie veröffentlicht wurde, wäre nicht mit dem von der römischen Kurie vertretenen Traditionsprinzip vereinbar gewesen: Unbeabsichtigt aber wirksam sicherte dieses Prinzip die Rahmenbedingungen für eine kontinuierliche künstlerische Entwicklung.
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Katholische Bildertheologie (2016)
DE HC NW
ISBN: 9783786127659 bzw. 3786127654, in Deutsch, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Next Day, Versandkostenfrei.
Erscheinungsdatum: 02/2016, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Katholische Bildertheologie der frühen Neuzeit, Titelzusatz: Studien zu Traktaten von Johannes Molanus, Gabriele Paleotti und anderen Autoren, Auflage: 3. Auflage von 2016 // 3. Auflage, Autor: Hecht, Christian, Verlag: Gebrüder Mann Verlag // Mann, Gebr., Sprache: Deutsch, Schlagworte: Ikonografie // Katholizismus // Römische Kirche // Kunstgeschichte // Theologie, Rubrik: Kunstgeschichte, Seiten: 608, Abbildungen: 75 Abbildungen, Gewicht: 1609 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 02/2016, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Katholische Bildertheologie der frühen Neuzeit, Titelzusatz: Studien zu Traktaten von Johannes Molanus, Gabriele Paleotti und anderen Autoren, Auflage: 3. Auflage von 2016 // 3. Auflage, Autor: Hecht, Christian, Verlag: Gebrüder Mann Verlag // Mann, Gebr., Sprache: Deutsch, Schlagworte: Ikonografie // Katholizismus // Römische Kirche // Kunstgeschichte // Theologie, Rubrik: Kunstgeschichte, Seiten: 608, Abbildungen: 75 Abbildungen, Gewicht: 1609 gr, Verkäufer: averdo.
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Gebr. Katholische Bildertheologie der frühen Neuzeit: Studien zu Traktaten von Johannes Molanus, Gabriele Paleotti und anderen Autoren (2016)
DE NW
ISBN: 9783786127659 bzw. 3786127654, in Deutsch, neu.
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Katholische Bildertheologie der frühen Neuzeit: Studien zu Traktaten von Johannes Molanus, Gabriele Paleotti und anderen Autoren by (2016-01-01) (1686)
DE HC NW
ISBN: 2168846014 bzw. 9782168846010, in Deutsch, Mann, Gebr. gebundenes Buch, neu.
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Gebundene Ausgabe, Label: Mann, Gebr. Mann, Gebr. Produktgruppe: Book, Publiziert: 1686, Studio: Mann, Gebr.
Von Händler/Antiquariat, M&E Store-USA.
Gebundene Ausgabe, Label: Mann, Gebr. Mann, Gebr. Produktgruppe: Book, Publiziert: 1686, Studio: Mann, Gebr.
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