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SCHWERPUNKTE UND ZIELE DER FRIEDENSFORSCHUNG.100%: Czempiel, Ernst-Otto: SCHWERPUNKTE UND ZIELE DER FRIEDENSFORSCHUNG. (ISBN: 9783786703334) 1972, Kaiser / Grünewald, München / Mainz, Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Schwerpunkte und Ziele der Friedensforschung100%: Ernst-Otto, Czempiel: Schwerpunkte und Ziele der Friedensforschung (ISBN: 9783459007813) 1972, in Deutsch.
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SCHWERPUNKTE UND ZIELE DER FRIEDENSFORSCHUNG. - 16 Angebote vergleichen

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9783786703334 - Czempiel, Ernst-Otto: Schwerpunkte und Ziele der Friedensforschung
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Czempiel, Ernst-Otto

Schwerpunkte und Ziele der Friedensforschung (1972)

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ISBN: 9783786703334 bzw. 3786703337, in Deutsch, 124 Seiten, Kaiser / Grünewald, München / Mainz, gebraucht.

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Von Privat, Mr Radiohead, [3582636].
- ehem. Bibliotheksbuch Das Interesse an der Friedensforschung hat in der BRD nachhaltig zugenommen, kritische Friedensforschung hat sich als Wissenschaft etabliert. Sie hat inzwischen ihr eigentliches Thema gefunden: die Emanzipation des Menschen, seinen Fortschritt. Ihre Ziele sind richtig. Die Mittel zu deren Realisierung sind indes noch lange nicht erschöpft. In seiner Untersuchung skizziert der Autor ein Konzept des gewaltfreien Systemwandels, um dadurch zu zwei wesentlichen Problemen des Friedens und der Friedensforschung einen Beitrag zu leisten: einmal zu dem Problem, daß Frieden nicht nur von einem Systemglied, sondern von allen abhängt, zum anderen zum Problem des Ausgleichs zwischen Gerechtigkeit und Frieden. Durch die Zuordnung von Strategien gewaltfreien Systemwandels eröffnet der Autor Perspektiven, die jeden Zukunftspessimismus als ungerechtfertigt erscheinen lassen. INHALT Vorwort 1. EINLEITUNG 1.1 Aporien der Gegenwart 1.2 Offerten der Tradition 2. FRIEDE ALS ORDNUNGSBEGRIFF 2.1 Friede als Weltinnenpolitik? 2.2 Friede als Prozeßmuster des internationalen Systems 2.3 Friede als Absenz des Krieges 2.4 Friede in der Differenz der Handlungsniveaus 2.5 Friede als Prozeß 3. FRIEDE ALS FORTSCHRITTSMODELL 3.1 Das Subjekt des Friedensforschung 3.1.1 Staaten oder Gruppen 3.1.2 Der Einzelne 3.1.3 Die Weltordnung des Friedens 3.2 Die Bedingungen des Friedens 3.2.1 Friede und Herrschaftssystem 3.2.2 Friede und Wirtschaftssystem 3.2.3 Friede und Gesellschaftssystem 3.2.4 Friede und individuelle Emanzipation 3.2.5 Friede und Verteidigung 3.2.6 Friede und Hunger 3.2.7 Friede und Außenpolitik 3.2.8 Friede und Gerechtigkeit 4. FRIEDE ALS STRATEGIE 4.1 Friede als Systemwandel 4.1.1 Das Problem der Gewaltfreiheit 4.1.2 Das Problem der Einleitung 4.2 Die Strategie der Gewinnfreien Werbung 4.3 Die Strategie der Risikofreien Induktion 4.3.1 Der Gradualismus 4.3.2 Gradualismus und Abrüstung 4.3.3 Induktion zur Konfliktlösung 4.4. Die Strategie der Gewaltmindernden Krisenstabilisierung 4.4.1 Strategien Dritter: Vermittlung, Gute Dienste, Versöhnung 4.4.2 Strategien der Betroffenen: Zivile Verteidigung 4.4.3 Strategien der Internationalen Organisation: Friedenssicherung 5. SCHLUSS, 1972, leichte Gebrauchsspuren, 300g, 124, Internationaler Versand, Banküberweisung.
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9783459007813 - Czempiel, Ernst-Otto: Schwerpunkte und Ziele der Friedensforschung
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Czempiel, Ernst-Otto

Schwerpunkte und Ziele der Friedensforschung (1972)

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- ehem. Bibliotheksbuch Das Interesse an der Friedensforschung hat in der BRD nachhaltig zugenommen, kritische Friedensforschung hat sich als Wissenschaft etabliert. Sie hat inzwischen ihr eigentliches Thema gefunden: die Emanzipation des Menschen, seinen Fortschritt. Ihre Ziele sind richtig. Die Mittel zu deren Realisierung sind indes noch lange nicht erschöpft. In seiner Untersuchung skizziert der Autor ein Konzept des gewaltfreien Systemwandels, um dadurch zu zwei wesentlichen Problemen des Friedens und der Friedensforschung einen Beitrag zu leisten: einmal zu dem Problem, daß Frieden nicht nur von einem Systemglied, sondern von allen abhängt, zum anderen zum Problem des Ausgleichs zwischen Gerechtigkeit und Frieden. Durch die Zuordnung von Strategien gewaltfreien Systemwandels eröffnet der Autor Perspektiven, die jeden Zukunftspessimismus als ungerechtfertigt erscheinen lassen. INHALT Vorwort 1. EINLEITUNG 1.1 Aporien der Gegenwart 1.2 Offerten der Tradition 2. FRIEDE ALS ORDNUNGSBEGRIFF 2.1 Friede als Weltinnenpolitik? 2.2 Friede als Prozeßmuster des internationalen Systems 2.3 Friede als Absenz des Krieges 2.4 Friede in der Differenz der Handlungsniveaus 2.5 Friede als Prozeß 3. FRIEDE ALS FORTSCHRITTSMODELL 3.1 Das Subjekt des Friedensforschung 3.1.1 Staaten oder Gruppen 3.1.2 Der Einzelne 3.1.3 Die Weltordnung des Friedens 3.2 Die Bedingungen des Friedens 3.2.1 Friede und Herrschaftssystem 3.2.2 Friede und Wirtschaftssystem 3.2.3 Friede und Gesellschaftssystem 3.2.4 Friede und individuelle Emanzipation 3.2.5 Friede und Verteidigung 3.2.6 Friede und Hunger 3.2.7 Friede und Außenpolitik 3.2.8 Friede und Gerechtigkeit 4. FRIEDE ALS STRATEGIE 4.1 Friede als Systemwandel 4.1.1 Das Problem der Gewaltfreiheit 4.1.2 Das Problem der Einleitung 4.2 Die Strategie der Gewinnfreien Werbung 4.3 Die Strategie der Risikofreien Induktion 4.3.1 Der Gradualismus 4.3.2 Gradualismus und Abrüstung 4.3.3 Induktion zur Konfliktlösung 4.4. Die Strategie der Gewaltmindernden Krisenstabilisierung 4.4.1 Strategien Dritter: Vermittlung, Gute Dienste, Versöhnung 4.4.2 Strategien der Betroffenen: Zivile Verteidigung 4.4.3 Strategien der Internationalen Organisation: Friedenssicherung 5. SCHLUSS, 1972, leichte Gebrauchsspuren, 300g, 124, Internationaler Versand, Banküberweisung.
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9783786703334 - Czempiel, Ernst-Otto: Schwerpunkte und Ziele der Friedensforschung
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Czempiel, Ernst-Otto

Schwerpunkte und Ziele der Friedensforschung (1972)

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- ehem. Bibliotheksbuch Das Interesse an der Friedensforschung hat in der BRD nachhaltig zugenommen, kritische Friedensforschung hat sich als Wissenschaft etabliert. Sie hat inzwischen ihr eigentliches Thema gefunden: die Emanzipation des Menschen, seinen Fortschritt. Ihre Ziele sind richtig. Die Mittel zu deren Realisierung sind indes noch lange nicht erschöpft. In seiner Untersuchung skizziert der Autor ein Konzept des gewaltfreien Systemwandels, um dadurch zu zwei wesentlichen Problemen des Friedens und der Friedensforschung einen Beitrag zu leisten: einmal zu dem Problem, daß Frieden nicht nur von einem Systemglied, sondern von allen abhängt, zum anderen zum Problem des Ausgleichs zwischen Gerechtigkeit und Frieden. Durch die Zuordnung von Strategien gewaltfreien Systemwandels eröffnet der Autor Perspektiven, die jeden Zukunftspessimismus als ungerechtfertigt erscheinen lassen. INHALT Vorwort 1. EINLEITUNG 1.1 Aporien der Gegenwart 1.2 Offerten der Tradition 2. FRIEDE ALS ORDNUNGSBEGRIFF 2.1 Friede als Weltinnenpolitik? 2.2 Friede als Prozeßmuster des internationalen Systems 2.3 Friede als Absenz des Krieges 2.4 Friede in der Differenz der Handlungsniveaus 2.5 Friede als Prozeß 3. FRIEDE ALS FORTSCHRITTSMODELL 3.1 Das Subjekt des Friedensforschung 3.1.1 Staaten oder Gruppen 3.1.2 Der Einzelne 3.1.3 Die Weltordnung des Friedens 3.2 Die Bedingungen des Friedens 3.2.1 Friede und Herrschaftssystem 3.2.2 Friede und Wirtschaftssystem 3.2.3 Friede und Gesellschaftssystem 3.2.4 Friede und individuelle Emanzipation 3.2.5 Friede und Verteidigung 3.2.6 Friede und Hunger 3.2.7 Friede und Außenpolitik 3.2.8 Friede und Gerechtigkeit 4. FRIEDE ALS STRATEGIE 4.1 Friede als Systemwandel 4.1.1 Das Problem der Gewaltfreiheit 4.1.2 Das Problem der Einleitung 4.2 Die Strategie der Gewinnfreien Werbung 4.3 Die Strategie der Risikofreien Induktion 4.3.1 Der Gradualismus 4.3.2 Gradualismus und Abrüstung 4.3.3 Induktion zur Konfliktlösung 4.4. Die Strategie der Gewaltmindernden Krisenstabilisierung 4.4.1 Strategien Dritter: Vermittlung, Gute Dienste, Versöhnung 4.4.2 Strategien der Betroffenen: Zivile Verteidigung 4.4.3 Strategien der Internationalen Organisation: Friedenssicherung 5. SCHLUSS, 1972, leichte Gebrauchsspuren, 300g, 124, Banküberweisung.
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9783459007813 - Czempiel, Ernst-Otto: Schwerpunkte und Ziele der Friedensforschung
Czempiel, Ernst-Otto

Schwerpunkte und Ziele der Friedensforschung (1972)

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Von Privat, PhilosophieReligionSoziales, [4437216].
Ernst-Otto Czempiel Schwerpunkte und Ziele der Friedensforschung Kaiser / Grünewald München / Mainz 1972 Inhalt: Vorwort 7 1. Einleitung 9 1.1 Aporien der Gegenwart 9 1.2 Offerten der Tradition 12 2. Friede als Ordnungsbegriff 18 2.1 Friede als Weltinnenpolitik? 18 2.2 Friede als Prozessmuster des internationalen Systems 22 2.3 Friede als Absenz des Krieges 25 2.4 Friede in der Differenz der Handlungsniveaus 28 2.5 Friede als Prozess 34 3. Friede als Fortschrittsordnung 38 3.1 Das Subjekt des Friedens 39 3.1.1 Staaten oder Gruppen 39 3.1.2 Der Einzelne 43 3.1.3 Die Weltordnung des Friedens 48 3.2 Die Bedingungen des Friedens 51 3.2.1 Friede und Herrschaftssystem 52 3.2.2 Friede und Wirtschaftssystem 57 3.2.3 Friede und Gesellschaftssystem 62 3.2.4 Friede und individuelle Emanzipation 66 3.2.5 Friede und Verteidigung 69 3.2.6 Friede und Hunger 71 3.2.7 Friede und Außenpolitik 73 3.2.8 Friede und Gerechtigkeit 76 4. Friede als Strategie 81 4.1 Friede als Systemwandel 83 4.1.1 Das Problem der Gewaltfreiheit 87 4.1.2 Das Problem der Einleitung 93 4.2 Die Strategie der Gewinnfreien Werbung 95 4.3 Die Strategie der Risikofreien Induktion 101 4.3.1 Der Gradualismus 103 4.3.2 Gradualismus und Abrüstung 105 4.3.3 Induktion zur Konfliktlösung 108 4.4 Die Strategie der Gewaltmindernden Krisenstabilisierung 115 4.4.1 Strategien Dritter: Vermittlung, Gute Dienste, Versöhnung 117 4.4.2 Strategien der Betroffenen: Zivile Verteidigung 119 4.4.3 Strategien der Internationalen Organisation: Friedenssicherung 120 5. Schluss 123 Klappentext: Das Interesse an der Friedensforschung hat in der Bundesrepublik Deutschland nachhaltig zugenommen, kritische Friedensforschung hat sich als Wissenschaft etabliert. Sie hat inzwischen ihr eigentliches Thema gefunden: die Emanzipation des Menschen, seinen Fortschritt. Ihre Ziele sind richtig. Die Mittel zu deren Realisierung sind indes noch lange nicht erschöpft. In seiner Untersuchung skizziert der Autor ein Konzept des gewaltfreien Systemwandels, um dadurch zu zwei wesentlichen Problemen des Friedens und der Friedensforschung einen Beitrag zu leisten: einmal zu dem Problem, dass Frieden nicht nur von einem Systemglied, sondern von allen abhängt, zum anderen zum Problem des Ausgleichs zwischen Gerechtigkeit und Frieden. Durch die Zuordnung von Strategien gewaltfreien Systemwandels eröffnet der Autor Perspektiven, die jeden Zukunftspessimismus als ungerechtfertigt erscheinen lassen. Aus dem Vorwort: Das Konzept des gewaltfreien Systemwandels, das hier skizziert wird, versucht einen Beitrag zu zwei Problemen des Friedens zu leisten. Das eine, wohl das wichtigste, liegt in dem Faktum, dass Frieden nicht nur von einem Systemglied, sondern von allen abhängt. Man muss sie also alle beeinflussen aber wie? Friede wird daher hier konsequent als Systemwandel vorgeführt und ihm ein möglicher Satz von Strategien zugeordnet. Das schwierigste Problem ist zweifellos der Dual von Gerechtigkeit und Frieden, der hier natürlich nicht aufgelöst, aber vielleicht abgeschwächt, gemildert wurde dadurch, dass der Systemwandel gewaltfrei konzipiert wird. Die dazugehörigen Strategien sind nicht im einzelnen ausgearbeitet, sondern in der gleichen Ordnung von Allgemeinheit mit Durchblick auf die Empirie gehalten worden wie der gesamte Beitrag. Aber sie lassen doch erkennen - hoffentlich jedenfalls -, dass es pessimistisch und ungerechtfertigt wäre, die Flinte wieder aus dem Korn zu holen, wenn man ein Sprichwort in seinem Sinn verkehren darf. Die Möglichkeiten gewaltfreier Beeinflussung, der Auslösung von Wandlungsprozessen ohne Intervention sind bei weitem nicht exploriert, bis heute kaum angegangen worden. Friede darf weder als Wandel durch Gewalt noch als gewaltfreie Stagnation begriffen werden. Eine Strategie gewaltfreien Systemwandels kann vielleicht beides vermeiden. Der Studie liegt ein Gutachten zur Friedensforschung zugrunde, das ich vor fast zwei Jahren für die Wissenschaftliche Kommission des Katholischen Arbeitskreises Entwicklung und Frieden angefertigt habe. Bei dem Versuch, das Gutachten zum Druck vorzubereiten, geriet es zu diesem Diskussionsbeitrag. Bei der Metamorphose hat sich nicht nur das Volumen geändert, sondern auch die Richtung der Argumentation. Sie ist nach wie vor für eine größere Öffentlichkeit gedacht, deckt aber nun nicht nur einige Spezialprobleme der Friedensforschung, sondern deren Anlage als Ganzes ab. Aus dem Gutachten ist ein Beitrag zur Diskussion geworden. Frankfurt / Main, Juli 1972 Ernst-Otto Czempiel Biographisches: Ernst-Otto Czempiel, geb. 1927. Professor für Außenpolitik und Internationale Politik an der Universität Frankfurt am Main. Forschungsgruppenleiter an der Hessischen Stiftung Friedens- und Konfliktforschung. Impressum: Reihe Entwicklung und Frieden Herausgegeben von der Wissenschaftlichen Kommission des Katholischen Arbeitskreises Entwicklung und Frieden Ernst-Otto Czempiel Schwerpunkte und Ziele der Friedensforschung Kaiser - Grünewald 1972 by Chr. Kaiser Verlag, München (ISBN 3-459-00781-8). Matthias-Grünewald-Verlag, Mainz (ISBN 3-7867-0333-7). Umschlag: Kröhl / Offenberg. Gesamtherstellung: Fränkische Gesellschaftsdruckerei, Würzburg. Zustand: 124 Seiten, kartoniert etwa 20,5 cm hoch, 1,2 cm breit, 13,5 cm tief etwa 155 g schwer ordentlicher, sauberer Gebrauchszustand Ecke unten rechts bestoßen Leimung bei den letzten Seiten überdehnt, 1972, kartoniert, leichte Gebrauchsspuren, etwa 20,5 cm hoch, 1,2 cm breit, 13,5 cm tief, 155g, Erstausgabe, 124, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, Banküberweisung.
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9783786703334 - Czempiel, Ernst-Otto: Schwerpunkte und Ziele der Friedensforschung
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Czempiel, Ernst-Otto

Schwerpunkte und Ziele der Friedensforschung (1972)

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Von Privat, Mr Radiohead, [3582636].
- ehem. Bibliotheksbuch - wenige Bleistiftunterstreichungen Das Interesse an der Friedensforschung hat in der BRD nachhaltig zugenommen, kritische Friedensforschung hat sich als Wissenschaft etabliert. Sie hat inzwischen ihr eigentliches Thema gefunden: die Emanzipation des Menschen, seinen Fortschritt. Ihre Ziele sind richtig. Die Mittel zu deren Realisierung sind indes noch lange nicht erschöpft. In seiner Untersuchung skizziert der Autor ein Konzept des gewaltfreien Systemwandels, um dadurch zu zwei wesentlichen Problemen des Friedens und der Friedensforschung einen Beitrag zu leisten: einmal zu dem Problem, daß Frieden nicht nur von einem Systemglied, sondern von allen abhängt, zum anderen zum Problem des Ausgleichs zwischen Gerechtigkeit und Frieden. Durch die Zuordnung von Strategien gewaltfreien Systemwandels eröffnet der Autor Perspektiven, die jeden Zukunftspessimismus als ungerechtfertigt erscheinen lassen. INHALT Vorwort 1. EINLEITUNG 1.1 Aporien der Gegenwart 1.2 Offerten der Tradition 2. FRIEDE ALS ORDNUNGSBEGRIFF 2.1 Friede als Weltinnenpolitik? 2.2 Friede als Prozeßmuster des internationalen Systems 2.3 Friede als Absenz des Krieges 2.4 Friede in der Differenz der Handlungsniveaus 2.5 Friede als Prozeß 3. FRIEDE ALS FORTSCHRITTSMODELL 3.1 Das Subjekt des Friedensforschung 3.1.1 Staaten oder Gruppen 3.1.2 Der Einzelne 3.1.3 Die Weltordnung des Friedens 3.2 Die Bedingungen des Friedens 3.2.1 Friede und Herrschaftssystem 3.2.2 Friede und Wirtschaftssystem 3.2.3 Friede und Gesellschaftssystem 3.2.4 Friede und individuelle Emanzipation 3.2.5 Friede und Verteidigung 3.2.6 Friede und Hunger 3.2.7 Friede und Außenpolitik 3.2.8 Friede und Gerechtigkeit 4. FRIEDE ALS STRATEGIE 4.1 Friede als Systemwandel 4.1.1 Das Problem der Gewaltfreiheit 4.1.2 Das Problem der Einleitung 4.2 Die Strategie der Gewinnfreien Werbung 4.3 Die Strategie der Risikofreien Induktion 4.3.1 Der Gradualismus 4.3.2 Gradualismus und Abrüstung 4.3.3 Induktion zur Konfliktlösung 4.4. Die Strategie der Gewaltmindernden Krisenstabilisierung 4.4.1 Strategien Dritter: Vermittlung, Gute Dienste, Versöhnung 4.4.2 Strategien der Betroffenen: Zivile Verteidigung 4.4.3 Strategien der Internationalen Organisation: Friedenssicherung 5. SCHLUSS, 1972, leichte Gebrauchsspuren, 300g, 124, Internationaler Versand, Banküberweisung.
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- ehem. Bibliotheksbuch - wenige Bleistiftunterstreichungen Das Interesse an der Friedensforschung hat in der BRD nachhaltig zugenommen, kritische Friedensforschung hat sich als Wissenschaft etabliert. Sie hat inzwischen ihr eigentliches Thema gefunden: die Emanzipation des Menschen, seinen Fortschritt. Ihre Ziele sind richtig. Die Mittel zu deren Realisierung sind indes noch lange nicht erschöpft. In seiner Untersuchung skizziert der Autor ein Konzept des gewaltfreien Systemwandels, um dadurch zu zwei wesentlichen Problemen des Friedens und der Friedensforschung einen Beitrag zu leisten: einmal zu dem Problem, daß Frieden nicht nur von einem Systemglied, sondern von allen abhängt, zum anderen zum Problem des Ausgleichs zwischen Gerechtigkeit und Frieden. Durch die Zuordnung von Strategien gewaltfreien Systemwandels eröffnet der Autor Perspektiven, die jeden Zukunftspessimismus als ungerechtfertigt erscheinen lassen. INHALT Vorwort 1. EINLEITUNG 1.1 Aporien der Gegenwart 1.2 Offerten der Tradition 2. FRIEDE ALS ORDNUNGSBEGRIFF 2.1 Friede als Weltinnenpolitik? 2.2 Friede als Prozeßmuster des internationalen Systems 2.3 Friede als Absenz des Krieges 2.4 Friede in der Differenz der Handlungsniveaus 2.5 Friede als Prozeß 3. FRIEDE ALS FORTSCHRITTSMODELL 3.1 Das Subjekt des Friedensforschung 3.1.1 Staaten oder Gruppen 3.1.2 Der Einzelne 3.1.3 Die Weltordnung des Friedens 3.2 Die Bedingungen des Friedens 3.2.1 Friede und Herrschaftssystem 3.2.2 Friede und Wirtschaftssystem 3.2.3 Friede und Gesellschaftssystem 3.2.4 Friede und individuelle Emanzipation 3.2.5 Friede und Verteidigung 3.2.6 Friede und Hunger 3.2.7 Friede und Außenpolitik 3.2.8 Friede und Gerechtigkeit 4. FRIEDE ALS STRATEGIE 4.1 Friede als Systemwandel 4.1.1 Das Problem der Gewaltfreiheit 4.1.2 Das Problem der Einleitung 4.2 Die Strategie der Gewinnfreien Werbung 4.3 Die Strategie der Risikofreien Induktion 4.3.1 Der Gradualismus 4.3.2 Gradualismus und Abrüstung 4.3.3 Induktion zur Konfliktlösung 4.4. Die Strategie der Gewaltmindernden Krisenstabilisierung 4.4.1 Strategien Dritter: Vermittlung, Gute Dienste, Versöhnung 4.4.2 Strategien der Betroffenen: Zivile Verteidigung 4.4.3 Strategien der Internationalen Organisation: Friedenssicherung 5. SCHLUSS, 1972, leichte Gebrauchsspuren, 300g, 124, Banküberweisung.
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Schwerpunkte und Ziele der Friedensforschung (1972)

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ISBN: 9783786703334 bzw. 3786703337, in Deutsch, 124 Seiten, Matthias-Grünewald-Verlag, Mainz, gebraucht, Erstausgabe.

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Von Privat, klingelmann, [3197081].
= Reihe Entwicklung und Frieden Bd 4 auch als ISBN 3-459-00781-8 (Kaiser-Verlag) Papier leicht gebräunt, Textblock 'unbelastet' Kapitel: Friede als Ordnungsbegriff, F. als Fortschrittsordnung (z.B. F. u. Hunger), F. als Strategie (z.B. Gradualismus u. Abrüstung, Zivile Verteidigung), 1972, kartoniert, leichte Gebrauchsspuren, 13,3x20,5cm, 155g, 1. 124, Banküberweisung, Selbstabholung und Barzahlung.
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9783786703334 - Czempiel, Ernst-Otto: SCHWERPUNKTE UND ZIELE DER FRIEDENSFORSCHUNG.
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SCHWERPUNKTE UND ZIELE DER FRIEDENSFORSCHUNG. (1972)

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ISBN: 9783786703334 bzw. 3786703337, in Deutsch, Kaiser Verlag, München 1972, Taschenbuch, gebraucht.

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Von Händler/Antiquariat, INFINIBU KG, [3573474].
124 Seiten 8 (18,5-22,5 cm), Taschenbuch Inhalt: Aporien der Gegenwart, Offerten der Tradition, Staaten oder Gruppen u.v.m. Zustand: kleine Fremdsignatur auf dem Vorsatzblatt, insgesamt SEHR GUTER Zustand! gebraucht sehr gut, 152g, Internationaler Versand, offene Rechnung, PayPal.
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124 Seiten 8 (18,5-22,5 cm), Taschenbuch Inhalt: Aporien der Gegenwart, Offerten der Tradition, Staaten oder Gruppen u.v.m. Zustand: kleine Fremdsignatur auf dem Vorsatzblatt, insgesamt SEHR GUTER Zustand! gebraucht sehr gut, 152g, Internationaler Versand, Offene Rechnung, PayPal.
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Inhalt: Aporien der Gegenwart, Offerten der Tradition, Staaten oder Gruppen u.v.m. Zustand: kleine Fremdsignatur auf dem Vorsatzblatt, insgesamt SEHR GUTER Zustand! Stichworte: Ernst-Otto Czempiel, Zeitgeschichte Weltpolitik, Weltpolitik 124 Seiten Deutsch 152g, Books.
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