Trotzdem hoffen: Mit Johan und im Gespräch - 5 Angebote vergleichen

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Von Händler/Antiquariat, Gerd Spann Verlagsbuchhandlung, 85402 Kranzberg.
Verlagsneu und originalverpackt, Titel vergriffen - keine Nachauflage, 112 S., 20,5 x 13,5 cm, 1. Auflage 1993, ISBN: 978-3-7867-1718-8, Gewicht: 119 g. Weitere Exemplare auf Lager!; Rechnung mit ausgewiesener MwSt per Email. Fragen? Bitte Email an buchfreund@gerdspann.com mit unserer Best.-Nr. SPB-023372. Freundliche Grüße, Ihre Gerd Spann Verlagsbuchhandlung 5000 Woher noch Hoffnung nehmen, wie überhaupt noch von Gott sprechen, angesichts der Katastrophen unseres Jahrhunderts? Zwei außergewöhnliche Zeitzeugen stellen sich im Gespräch diesen Fragen: Elie Wiesel ist selbst Überlebender der Konzentrationslager. Sein Leben und Schreiben danach ist ein eindringlicher Appell wider das Vergessen. Johann Baptist Metz, der Begründer der neuen Politischen Theologie, ist sensibel für die Spur des Leids in der Geschichte. Jeder echten Theologie muss man den Schmerz der Opfer anmerken. Wiesel und Metz haben keine glatten Antworten und keinen billigen Trost zur Hand. Umso überzeugender klingt es, wenn sie davon reden, was sie trotz allem hoffen lässt. Was da zur Sprache kommt, sind vielfältige unterirdische Wasseradern der Hoffnung. Von der jüdischen Mystik und vom Messiasglauben, von Kafka, Camus, Lévinas von Ernst Bloch und Karl Rahner ist die Rede. Das Erzählen und die Musik sind genauso Thema wie die aktuelle Situation in der BRD. Ein Buch gegen die Resignation! Versand D: 2,40 EUR Allgemeine und Vergleichende Religionswissenschaft, Nichtchristliche Religionen Bibel Christliche Religion.

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Gerd Spann Verlagsbuchhandlung, [3358093].
Verlagsneu und originalverpackt, Titel vergriffen - keine Nachauflage, 112 S., 20,5 x 13,5 cm, 1. Auflage 1993, Gewicht: 119 g. Weitere Exemplare auf Lager! Rechnung mit ausgewiesener MwSt per Email. Fragen? Bitte Email an booklooker@gerdspann.com mit unserer Best.-Nr. SPB-023372. Freundliche Grüße, Ihre Gerd Spann VerlagsbuchhandlungWoher noch Hoffnung nehmen, wie überhaupt noch von Gott sprechen, angesichts der Katastrophen unseres Jahrhunderts? Zwei außergewöhnliche Zeitzeugen stellen sich im Gespräch diesen Fragen: Elie Wiesel ist selbst Überlebender der Konzentrationslager. Sein Leben und Schreiben danach ist ein eindringlicher Appell wider das Vergessen. Johann Baptist Metz, der Begründer der neuen Politischen Theologie, ist sensibel für die Spur des Leids in der Geschichte. Jeder echten Theologie muss man den Schmerz der Opfer anmerken. Wiesel und Metz haben keine glatten Antworten und keinen billigen Trost zur Hand. Umso überzeugender klingt es, wenn sie davon reden, was sie trotz allem hoffen lässt. Was da zur Sprache kommt, sind vielfältige unterirdische Wasseradern der Hoffnung. Von der jüdischen Mystik und vom Messiasglauben, von Kafka, Camus, Lévinas von Ernst Bloch und Karl Rahner ist die Rede. Das Erzählen und die Musik sind genauso Thema wie die aktuelle Situation in der BRD. Ein Buch gegen die Resignation! Softcover.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Dr. Josef Anker, 83088 Kiefersfelden.
108 S., 21 x 12 cm, illustrierter Original-Karton Einband leicht berieben, ansonsten sehr guter Zustand Versand D: 1,50 EUR Christliche Religion; Allgemeine und Vergleichende Religionswissenschaft, Nichtchristliche Religionen; Judentum; Auschwitz; Shoah.

Von Händler/Antiquariat, Der Buchfreund [1047742], Wien, Austria.
g.e. 8° Okart. de Theologie 108 pp.

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