Bischof und Reform (Historische Studien) - 8 Angebote vergleichen
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Bischof und Reform (2004)
DE NW
ISBN: 9783786814849 bzw. 3786814848, in Deutsch, Matthiesen Verlag Dez 2004, neu.
Von Händler/Antiquariat, Agrios-Buch [57449362], Bergisch Gladbach, NRW, Germany.
Neuware - Das Zeitalter des Investiturstreites ist gekennzeichnet durch eine verwirrende Vielzahl unterschiedlichster, sich gegenseitig beeinflussender Entwicklungen. Diese betrafen bei weitem nicht nur das Verhältnis zwischen regnum und sacerdotium, sondern sie reichten bis weit in die kirchlichen Institutionen selbst hinein. Doch auch das Selbstverständnis und die Praxis königlicher Herrschaft blieben von den Umwälzungen jener Zeit nicht verschont. In der zweiten Hälfte des 11. Jahrhunderts liefen im Bistum Halberstadt einige dieser Strömungen gleichsam wie in einem Brennspiegel zusammen. Gerade in der Politik Bischof Burchards II. zeigen sich die Verschränkungen scheinbar so weit auseinander liegender Bereiche, wie sie die königliche Krongutpolitik und die Reform des klösterlichen Lebens darstellen. Mit Burchard II. von Halberstadt wird in diesem Zusammenhang exemplarisch ein Bischof vorgestellt, der wie kaum ein anderer die Verflechtung von reformkirchlichen Ideen und handfestem machtpolitischem Handeln repräsentiert. Als geistlicher Führer der Sachsenopposition gegen König Heinrich IV. verstand er es unter anderem mit Hilfe der von ihm maßgeblich veranlassten Klosterreformen in seiner Diözese, den Bestrebungen des Herrschers nach Schaffung einer relativ geschlossenen Königslandschaft erfolgreich entgegenzutreten. 208 pp. Deutsch.
Neuware - Das Zeitalter des Investiturstreites ist gekennzeichnet durch eine verwirrende Vielzahl unterschiedlichster, sich gegenseitig beeinflussender Entwicklungen. Diese betrafen bei weitem nicht nur das Verhältnis zwischen regnum und sacerdotium, sondern sie reichten bis weit in die kirchlichen Institutionen selbst hinein. Doch auch das Selbstverständnis und die Praxis königlicher Herrschaft blieben von den Umwälzungen jener Zeit nicht verschont. In der zweiten Hälfte des 11. Jahrhunderts liefen im Bistum Halberstadt einige dieser Strömungen gleichsam wie in einem Brennspiegel zusammen. Gerade in der Politik Bischof Burchards II. zeigen sich die Verschränkungen scheinbar so weit auseinander liegender Bereiche, wie sie die königliche Krongutpolitik und die Reform des klösterlichen Lebens darstellen. Mit Burchard II. von Halberstadt wird in diesem Zusammenhang exemplarisch ein Bischof vorgestellt, der wie kaum ein anderer die Verflechtung von reformkirchlichen Ideen und handfestem machtpolitischem Handeln repräsentiert. Als geistlicher Führer der Sachsenopposition gegen König Heinrich IV. verstand er es unter anderem mit Hilfe der von ihm maßgeblich veranlassten Klosterreformen in seiner Diözese, den Bestrebungen des Herrschers nach Schaffung einer relativ geschlossenen Königslandschaft erfolgreich entgegenzutreten. 208 pp. Deutsch.
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Bischof und Reform
DE NW
ISBN: 9783786814849 bzw. 3786814848, in Deutsch, Matthiesen Verlag, neu.
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Burchard II. von Halberstadt (1059-1088) und die Klosterreformen. Diss. Das Zeitalter des Investiturstreites ist gekennzeichnet durch eine verwirrende Vielzahl unterschiedlichster, sich gegenseitig beeinflussender Entwicklungen. Diese betrafen bei weitem nicht nur das Verhältnis zwischen regnum und sacerdotium, sondern sie reichten bis weit in die kirchlichen Institutionen selbst hinein. Doch auch das Selbstverständnis und die Praxis königlicher Herrschaft blieben von den Umwälzungen jener Zeit nicht verschont. In der zweiten Hälfte des 11. Jahrhunderts liefen im Bistum Halberstadt einige dieser Strömungen gleichsam wie in einem Brennspiegel zusammen. Gerade in der Politik Bischof Burchards II. zeigen sich die Verschränkungen scheinbar so weit auseinander liegender Bereiche, wie sie die königliche Krongutpolitik und die Reform des klösterlichen Lebens darstellen. Mit Burchard II. von Halberstadt wird in diesem Zusammenhang exemplarisch ein Bischof vorgestellt, der wie kaum ein anderer die Verflechtung von reformkirchlichen Ideen und handfestem machtpolitischem Handeln repräsentiert. Als geistlicher Führer der Sachsenopposition gegen König Heinrich IV. verstand er es unter anderem mit Hilfe der von ihm maßgeblich veranlassten Klosterreformen in seiner Diözese, den Bestrebungen des Herrschers nach Schaffung einer relativ geschlossenen "Königslandschaft" erfolgreich entgegenzutreten.
Burchard II. von Halberstadt (1059-1088) und die Klosterreformen. Diss. Das Zeitalter des Investiturstreites ist gekennzeichnet durch eine verwirrende Vielzahl unterschiedlichster, sich gegenseitig beeinflussender Entwicklungen. Diese betrafen bei weitem nicht nur das Verhältnis zwischen regnum und sacerdotium, sondern sie reichten bis weit in die kirchlichen Institutionen selbst hinein. Doch auch das Selbstverständnis und die Praxis königlicher Herrschaft blieben von den Umwälzungen jener Zeit nicht verschont. In der zweiten Hälfte des 11. Jahrhunderts liefen im Bistum Halberstadt einige dieser Strömungen gleichsam wie in einem Brennspiegel zusammen. Gerade in der Politik Bischof Burchards II. zeigen sich die Verschränkungen scheinbar so weit auseinander liegender Bereiche, wie sie die königliche Krongutpolitik und die Reform des klösterlichen Lebens darstellen. Mit Burchard II. von Halberstadt wird in diesem Zusammenhang exemplarisch ein Bischof vorgestellt, der wie kaum ein anderer die Verflechtung von reformkirchlichen Ideen und handfestem machtpolitischem Handeln repräsentiert. Als geistlicher Führer der Sachsenopposition gegen König Heinrich IV. verstand er es unter anderem mit Hilfe der von ihm maßgeblich veranlassten Klosterreformen in seiner Diözese, den Bestrebungen des Herrschers nach Schaffung einer relativ geschlossenen "Königslandschaft" erfolgreich entgegenzutreten.
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Bischof und Reform
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Burchard II. von Halberstadt (1059-1088) und die Klosterreformen. Diss. Das Zeitalter des Investiturstreites ist gekennzeichnet durch eine verwirrende Vielzahl unterschiedlichster, sich gegenseitig beeinflussender Entwicklungen. Diese betrafen bei weitem nicht nur das Verhältnis zwischen regnum und sacerdotium, sondern sie reichten bis weit in die kirchlichen Institutionen selbst hinein. Doch auch das Selbstverständnis und die Praxis königlicher Herrschaft blieben von den Umwälzungen jener Zeit nicht verschont. In der zweiten Hälfte des 11. Jahrhunderts liefen im Bistum Halberstadt einige dieser Strömungen gleichsam wie in einem Brennspiegel zusammen. Gerade in der Politik Bischof Burchards II. zeigen sich die Verschränkungen scheinbar so weit auseinander liegender Bereiche, wie sie die königliche Krongutpolitik und die Reform des klösterlichen Lebens darstellen. Mit Burchard II. von Halberstadt wird in diesem Zusammenhang exemplarisch ein Bischof vorgestellt, der wie kaum ein anderer die Verflechtung von reformkirchlichen Ideen und handfestem machtpolitischem Handeln repräsentiert. Als geistlicher Führer der Sachsenopposition gegen König Heinrich IV. verstand er es unter anderem mit Hilfe der von ihm massgeblich veranlassten Klosterreformen in seiner Diözese, den Bestrebungen des Herrschers nach Schaffung einer relativ geschlossenen "Königslandschaft" erfolgreich entgegenzutreten.
Burchard II. von Halberstadt (1059-1088) und die Klosterreformen. Diss. Das Zeitalter des Investiturstreites ist gekennzeichnet durch eine verwirrende Vielzahl unterschiedlichster, sich gegenseitig beeinflussender Entwicklungen. Diese betrafen bei weitem nicht nur das Verhältnis zwischen regnum und sacerdotium, sondern sie reichten bis weit in die kirchlichen Institutionen selbst hinein. Doch auch das Selbstverständnis und die Praxis königlicher Herrschaft blieben von den Umwälzungen jener Zeit nicht verschont. In der zweiten Hälfte des 11. Jahrhunderts liefen im Bistum Halberstadt einige dieser Strömungen gleichsam wie in einem Brennspiegel zusammen. Gerade in der Politik Bischof Burchards II. zeigen sich die Verschränkungen scheinbar so weit auseinander liegender Bereiche, wie sie die königliche Krongutpolitik und die Reform des klösterlichen Lebens darstellen. Mit Burchard II. von Halberstadt wird in diesem Zusammenhang exemplarisch ein Bischof vorgestellt, der wie kaum ein anderer die Verflechtung von reformkirchlichen Ideen und handfestem machtpolitischem Handeln repräsentiert. Als geistlicher Führer der Sachsenopposition gegen König Heinrich IV. verstand er es unter anderem mit Hilfe der von ihm massgeblich veranlassten Klosterreformen in seiner Diözese, den Bestrebungen des Herrschers nach Schaffung einer relativ geschlossenen "Königslandschaft" erfolgreich entgegenzutreten.
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| Bischof und Reform | Matthiesen | 2004
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ISBN: 9783786814849 bzw. 3786814848, in Deutsch, Matthiesen Verlag, neu.
Das Zeitalter des Investiturstreites ist gekennzeichnet durch eine verwirrende Vielzahl unterschiedlichster, sich gegenseitig beeinflussender Entwicklungen. Diese betrafen bei weitem nicht nur das Verhältnis zwischen regnum und sacerdotium, sondern sie reichten bis weit in die kirchlichen Institutionen selbst hinein. Doch auch das Selbstverständnis und die Praxis königlicher Herrschaft blieben von den Umwälzungen jener Zeit nicht verschont. In der zweiten Hälfte des 11. Jahrhunderts liefen im Bistum Halberstadt einige dieser Strömungen gleichsam wie in einem Brennspiegel zusammen. Gerade in der Politik Bischof Burchards II. zeigen sich die Verschränkungen scheinbar so weit auseinander liegender Bereiche, wie sie die königliche Krongutpolitik und die Reform des klösterlichen Lebens darstellen. Mit Burchard II. von Halberstadt wird in diesem Zusammenhang exemplarisch ein Bischof vorgestellt, der wie kaum ein anderer die Verflechtung von reformkirchlichen Ideen und handfestem machtpolitischem Handeln repräsentiert. Als geistlicher Führer der Sachsenopposition gegen König Heinrich IV. verstand er es unter anderem mit Hilfe der von ihm maßgeblich veranlassten Klosterreformen in seiner Diözese, den Bestrebungen des Herrschers nach Schaffung einer relativ geschlossenen 'Königslandschaft' erfolgreich entgegenzutreten.
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Bischof und Reform
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ISBN: 9783786814849 bzw. 3786814848, in Deutsch, neu, Hörbuch.
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Das Zeitalter des Investiturstreites ist gekennzeichnet durch eine verwirrende Vielzahl unterschiedlichster, sich gegenseitig beeinflussender Entwicklungen. Diese betrafen bei weitem nicht nur das Verhältnis zwischen regnum und sacerdotium, sondern sie reichten bis weit in die kirchlichen Institutionen selbst hinein. Doch auch das Selbstverständnis und die Praxis königlicher Herrschaft blieben von den Umwälzungen jener Zeit nicht verschont. In der zweiten Hälfte des 11. Jahrhunderts liefen im Bistum Halberstadt einige dieser Strömungen gleichsam wie in einem Brennspiegel zusammen. Gerade in der Politik Bischof Burchards II. zeigen sich die Verschränkungen scheinbar so weit auseinander liegender Bereiche, wie sie die königliche Krongutpolitik und die Reform des klösterlichen Lebens darstellen. Mit Burchard II. von Halberstadt wird in diesem Zusammenhang exemplarisch ein Bischof vorgestellt, der wie kaum ein anderer die Verflechtung von reformkirchlichen Ideen und handfestem machtpolitischem Handeln repräsentiert. Als geistlicher Führer der Sachsenopposition gegen König Heinrich IV. verstand er es unter anderem mit Hilfe der von ihm maßgeblich veranlassten Klosterreformen in seiner Diözese, den Bestrebungen des Herrschers nach Schaffung einer relativ geschlossenen Königslandschaft erfolgreich entgegenzutreten.
Das Zeitalter des Investiturstreites ist gekennzeichnet durch eine verwirrende Vielzahl unterschiedlichster, sich gegenseitig beeinflussender Entwicklungen. Diese betrafen bei weitem nicht nur das Verhältnis zwischen regnum und sacerdotium, sondern sie reichten bis weit in die kirchlichen Institutionen selbst hinein. Doch auch das Selbstverständnis und die Praxis königlicher Herrschaft blieben von den Umwälzungen jener Zeit nicht verschont. In der zweiten Hälfte des 11. Jahrhunderts liefen im Bistum Halberstadt einige dieser Strömungen gleichsam wie in einem Brennspiegel zusammen. Gerade in der Politik Bischof Burchards II. zeigen sich die Verschränkungen scheinbar so weit auseinander liegender Bereiche, wie sie die königliche Krongutpolitik und die Reform des klösterlichen Lebens darstellen. Mit Burchard II. von Halberstadt wird in diesem Zusammenhang exemplarisch ein Bischof vorgestellt, der wie kaum ein anderer die Verflechtung von reformkirchlichen Ideen und handfestem machtpolitischem Handeln repräsentiert. Als geistlicher Führer der Sachsenopposition gegen König Heinrich IV. verstand er es unter anderem mit Hilfe der von ihm maßgeblich veranlassten Klosterreformen in seiner Diözese, den Bestrebungen des Herrschers nach Schaffung einer relativ geschlossenen Königslandschaft erfolgreich entgegenzutreten.
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Symbolbild
Bischof und Reform (Historische Studien) (2004)
~DE HC
ISBN: 9783786814849 bzw. 3786814848, vermutlich in Deutsch, gebundenes Buch.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat BuchX [58516020], Eurasburg, Germany.
Zustand: gut, Rechnung mit ausgewiesener MwSt.Verlag: Matthiesen Verlag, Ausgabe von 2004-12-01, Einband: Gebundene Ausgabe, Seiten: 208 , Gewicht 440 g.
Zustand: gut, Rechnung mit ausgewiesener MwSt.Verlag: Matthiesen Verlag, Ausgabe von 2004-12-01, Einband: Gebundene Ausgabe, Seiten: 208 , Gewicht 440 g.
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Bischof und Reform (Historische Studien) (2004)
DE HC NW FE
ISBN: 9783786814849 bzw. 3786814848, in Deutsch, 208 Seiten, Matthiesen Verlag, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
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Matthiesen Verlag, Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 1., Aufl. Publiziert: 2004-12-01T00:00:01Z, Produktgruppe: Book.
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Matthiesen Verlag, Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 1., Aufl. Publiziert: 2004-12-01T00:00:01Z, Produktgruppe: Book.
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Bischof und Reform (Historische Studien) (2004)
DE HC NW FE
ISBN: 9783786814849 bzw. 3786814848, in Deutsch, 208 Seiten, Matthiesen Verlag, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
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