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Husserl (1859-1938) hatte sich in seinem Werk 'Formale und transzendentale Logik' das Ziel gesetzt, den inneren Sinn, die Gliederung und Zusammengehörigkeit all dessen nachzuweisen, was bislang an logischen Problemen behandelt worden war, und die Notwendigkeit einer phänomenologischen Durchleuchtung der gesamten logischen Problematik darzutun. Ein Hauptstück der analytisch-deskriptiven Untersuchungen, die einer solchen phänomenologischen Begründung der Logik dienen, ist 'Erfahrung und Urteil'. Das Buch entstand in Zusammenarbeit mit Schülern und Mitarbeitern. PDF, 01.01.1999.

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Untersuchungen zur Genealogie der Logik, Husserl (1859-1938) hatte sich in seinem Werk ´´Formale und transzendentale Logik´´ das Ziel gesetzt, den inneren Sinn, die Gliederung und Zusammengehörigkeit all dessen nachzuweisen, was bislang an logischen Problemen behandelt worden war, und die Notwendigkeit einer phänomenologischen Durchleuchtung der gesamten logischen Problematik darzutun. Ein Hauptstück der analytisch-deskriptiven Untersuchungen, die einer solchen phänomenologischen Begründung der Logik dienen, ist ´´Erfahrung und Urteil´´. Das Buch entstand in Zusammenarbeit mit Schülern und Mitarbeitern. PDF, 01.01.1999.

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Untersuchungen zur Genealogie der Logik Husserl (1859-1938) hatte sich in seinem Werk ´´Formale und transzendentale Logik´´ das Ziel gesetzt, den inneren Sinn, die Gliederung und Zusammengehörigkeit all dessen nachzuweisen, was bislang an logischen Problemen behandelt worden war, und die Notwendigkeit einer phänomenologischen Durchleuchtung der gesamten logischen Problematik darzutun. Ein Hauptstück der analytisch-deskriptiven Untersuchungen, die einer solchen phänomenologischen Begründung der Logik dienen, ist ´´Erfahrung und Urteil´´. Das Buch entstand in Zusammenarbeit mit Schülern und Mitarbeitern. 01.01.1999, PDF.

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Erfahrung und Urteil. Husserl (1859-1938) hatte sich in seinem Werk "Formale und transzendentale Logik" das Ziel gesetzt, den inneren Sinn, die Gliederung und Zusammengehörigkeit all dessen nachzuweisen, was bislang an logischen Problemen behandelt worden war, und die Notwendigkeit einer phänomenologischen Durchleuchtung der gesamten logischen Problematik darzutun. Ein Hauptstück der analytisch-deskriptiven Untersuchungen, die einer solchen phänomenologischen Begründung der Logik dienen, ist Erfahrung und Urteil. Das Buch entstand in Zusammenarbeit mit Schülern und Mitarbeitern.... Buch.

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Husserl (1859-1938) hatte sich in seinem Werk 'Formale und transzendentale Logik' das Ziel gesetzt, den inneren Sinn, die Gliederung und Zusammengehörigkeit all dessen nachzuweisen, was bislang an logischen Problemen behandelt worden war, und die Notwendigkeit einer phänomenologischen Durchleuchtung der gesamten logischen Problematik darzutun. Ein Hauptstück der analytisch-deskriptiven Untersuchungen, die einer solchen phänomenologischen Begründung der Logik dienen, ist 'Erfahrung und Urteil'. Das Buch entstand in Zusammenarbeit mit Schülern und Mitarbeitern. gebundene Ausgabe, 01.01.1999.

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Untersuchung zur Genealogie der Logik, Husserl (1859-1938) hatte sich in seinem Werk ´Formale und transzendentale Logik´ das Ziel gesetzt, den inneren Sinn, die Gliederung und Zusammengehörigkeit all dessen nachzuweisen, was bislang an logischen Problemen behandelt worden war, und die Notwendigkeit einer phänomenologischen Durchleuchtung der gesamten logischen Problematik darzutun. Ein Hauptstück der analytisch-deskriptiven Untersuchungen, die einer solchen phänomenologischen Begründung der Logik dienen, ist ´Erfahrung und Urteil´. Das Buch entstand in Zusammenarbeit mit Schülern und Mitarbeitern. gebundene Ausgabe, 01.01.1999.

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Untersuchung zur Genealogie der Logik Husserl (1859-1938) hatte sich in seinem Werk ´Formale und transzendentale Logik´ das Ziel gesetzt, den inneren Sinn, die Gliederung und Zusammengehörigkeit all dessen nachzuweisen, was bislang an logischen Problemen behandelt worden war, und die Notwendigkeit einer phänomenologischen Durchleuchtung der gesamten logischen Problematik darzutun. Ein Hauptstück der analytisch-deskriptiven Untersuchungen, die einer solchen phänomenologischen Begründung der Logik dienen, ist ´Erfahrung und Urteil´. Das Buch entstand in Zusammenarbeit mit Schülern und Mitarbeitern. 01.01.1999, gebundene Ausgabe.

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Husserl (1859-1938) hatte sich in seinem Werk "Formale und transzendentale Logik" das Ziel gesetzt, den inneren Sinn, die Gliederung und Zusammengehörigkeit all dessen nachzuweisen, was bislang an logischen Problemen behandelt worden war, und die Notwendigkeit einer phänomenologischen Durchleuchtung der gesamten logischen Problematik darzutun. Ein Hauptstück der analytisch-deskriptiven Untersuchungen, die einer solchen phänomenologischen Begründung der Logik dienen, ist "Erfahrung und Urteil". Das Buch entstand in Zusammenarbeit mit Schülern und Mitarbeitern. Kindle Edition, Ausgabe: Unveränderter Print-on-Demand-Nachdruck der 7. Auflage von 1999, Format: Kindle eBook, Label: Felix Meiner Verlag, Felix Meiner Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 1999-01-01, Freigegeben: 1999-01-01, Studio: Felix Meiner Verlag, Verkaufsrang: 807906.

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Erscheinungsdatum: 01.01.1999, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Erfahrung und Urteil, Titelzusatz: Untersuchungen zur Genealogie der Logik, Auflage: Unveränderter Print-on-Demand-Nachdruck der 7. Auflage von 1999, Autor: Husserl, Edmund, Redaktion: Landgrebe, Ludwig, Verlag: Felix Meiner Verlag // Meiner, F, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Erfahrung // Erfahrungswissenschaften // Logik // Philosophie // Urteil // Urteilskraft // Urteilsvermögen // 20. Jahrhundert // 1900 bis 1999 n. Chr, Rubrik: Philosophie // 20., 21. Jahrhundert, Seiten: 522, Gewicht: 608 gr, Verkäufer: averdo.

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Von Händler/Antiquariat, Lynge & Son (www.lynge.com).
Hamburg, 1948. 8vo. Original half cloth with dust jacket. A very nice and clean copy in excellent condition. (V-XXV), 478 pp. ¶ Fourth edition. Edmund Husserl is famous for his contributions to modern phenomenology. This groundbreaking work was the first of Husserl´s posthumous works devoted to the genealogy of logic. "In his investigations into the origin of the predicative judgement presented in EXPERIENCE and JUDGEMENT, Edmund Husserl makes an important distinction between objective self-evidence and the self-evidence of judgement. Husserl uses the distinction as a basis upon which to establish the further distinction of the prepredicative level of experience from the predicative level of experience." (Snyder Lee R., "The concept of evidence in Edmund Husserl's genealogy of logic", Philosophy and Phenomenological Research 41, (1981). p[p]. 547).