Staatsbankrott : die Geschichte d. Finanzpolitik d. Dt. Reiches 1920 - 1945, geschrieben vom letzten Reichsfinanzminister.
8 Angebote vergleichen

Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, Altstadt-Antiquariat Nowicki-Hecht UG, [3395721].
409 S.; 22 cm; gebunden, Orig.-Leinen, Klappentexte des Schutzumschlags auf Innendeckel montiert, sonst sehr gut. // Johann Ludwig „Lutz“ Graf Schwerin von Krosigk, geboren als Johann Ludwig von Krosigk (* 22. August 1887 in Rathmannsdorf/Anhalt; + 4. März 1977 in Essen), war ein deutscher Jurist und Politiker. Vom 2. Juni 1932 bis zum 23. Mai 1945 war er Reichsminister der Finanzen. Er war parteilos, bis er 1937 durch Annahme einer Parteiehrung in die NSDAP aufgenommen wurde. Nach seinem Aufstieg als Beamter innerhalb des Ministeriums wurde er 1932 zum Finanzminister im Kabinett Papen ernannt. Bei der Machtübernahme der Nationalsozialisten behielt er im Kabinett Hitler seinen Posten und blieb bis zum Ende des „Dritten Reiches“ im Amt. Nach dem Tod Adolf Hitlers wurde Schwerin von Krosigk von dem von Hitler zu seinem Nachfolger eingesetzten Karl Dönitz am 2. Mai 1945 zusätzlich zum Leitenden Minister und Reichsminister des Auswärtigen in der geschäftsführenden Regierung Dönitz ernannt, die nach einigen Tagen nur noch über kleine Restgebiete des Deutschen Reiches gebot. Graf Schwerin von Krosigk wurde von den Alliierten wegen Kriegsverbrechen verhaftet. Er wurde 1949 in dem zu den Nürnberger Prozessen gehörenden Wilhelmstraßen-Prozess als Kriegsverbrecher zu zehn Jahren Haft verurteilt. 1951 wurde Krosigk auf Grund einer Amnestie aus der Haft entlassen. Danach war er als Publizist tätig. /31032023 ISBN: 9783788116798, 1974. gebraucht; sehr gut, 1100g, Internationaler Versand, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).

Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, Altstadt-Antiquariat Nowicki-Hecht UG, [3395721].
409 S.; 22 cm; gebunden, Orig.-Leinen, Klappentexte des Schutzumschlags auf Innendeckel montiert, sonst sehr gut. // Johann Ludwig „Lutz“ Graf Schwerin von Krosigk, geboren als Johann Ludwig von Krosigk (* 22. August 1887 in Rathmannsdorf/Anhalt; + 4. März 1977 in Essen), war ein deutscher Jurist und Politiker. Vom 2. Juni 1932 bis zum 23. Mai 1945 war er Reichsminister der Finanzen. Er war parteilos, bis er 1937 durch Annahme einer Parteiehrung in die NSDAP aufgenommen wurde. Nach seinem Aufstieg als Beamter innerhalb des Ministeriums wurde er 1932 zum Finanzminister im Kabinett Papen ernannt. Bei der Machtübernahme der Nationalsozialisten behielt er im Kabinett Hitler seinen Posten und blieb bis zum Ende des „Dritten Reiches“ im Amt. Nach dem Tod Adolf Hitlers wurde Schwerin von Krosigk von dem von Hitler zu seinem Nachfolger eingesetzten Karl Dönitz am 2. Mai 1945 zusätzlich zum Leitenden Minister und Reichsminister des Auswärtigen in der geschäftsführenden Regierung Dönitz ernannt, die nach einigen Tagen nur noch über kleine Restgebiete des Deutschen Reiches gebot. Graf Schwerin von Krosigk wurde von den Alliierten wegen Kriegsverbrechen verhaftet. Er wurde 1949 in dem zu den Nürnberger Prozessen gehörenden Wilhelmstraßen-Prozess als Kriegsverbrecher zu zehn Jahren Haft verurteilt. 1951 wurde Krosigk auf Grund einer Amnestie aus der Haft entlassen. Danach war er als Publizist tätig. /lager 0143 ISBN: 9783788116798, 1974. gebraucht; sehr gut, 1100g, Internationaler Versand, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).

Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, Altstadt-Antiquariat Nowicki-Hecht UG, [3395721].
409 S.; 22 cm; gebunden, Orig.-Leinen, Klappentexte des Schutzumschlags auf Innendeckel montiert, sonst sehr gut. // Johann Ludwig „Lutz“ Graf Schwerin von Krosigk, geboren als Johann Ludwig von Krosigk (* 22. August 1887 in Rathmannsdorf/Anhalt; + 4. März 1977 in Essen), war ein deutscher Jurist und Politiker. Vom 2. Juni 1932 bis zum 23. Mai 1945 war er Reichsminister der Finanzen. Er war parteilos, bis er 1937 durch Annahme einer Parteiehrung in die NSDAP aufgenommen wurde. Nach seinem Aufstieg als Beamter innerhalb des Ministeriums wurde er 1932 zum Finanzminister im Kabinett Papen ernannt. Bei der Machtübernahme der Nationalsozialisten behielt er im Kabinett Hitler seinen Posten und blieb bis zum Ende des „Dritten Reiches“ im Amt. Nach dem Tod Adolf Hitlers wurde Schwerin von Krosigk von dem von Hitler zu seinem Nachfolger eingesetzten Karl Dönitz am 2. Mai 1945 zusätzlich zum Leitenden Minister und Reichsminister des Auswärtigen in der geschäftsführenden Regierung Dönitz ernannt, die nach einigen Tagen nur noch über kleine Restgebiete des Deutschen Reiches gebot. Graf Schwerin von Krosigk wurde von den Alliierten wegen Kriegsverbrechen verhaftet. Er wurde 1949 in dem zu den Nürnberger Prozessen gehörenden Wilhelmstraßen-Prozess als Kriegsverbrecher zu zehn Jahren Haft verurteilt. 1951 wurde Krosigk auf Grund einer Amnestie aus der Haft entlassen. Danach war er als Publizist tätig. /lager 0143 ISBN: 9783788116798, 1974. gebraucht; sehr gut, 1100g, Internationaler Versand, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).

Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, Altstadt-Antiquariat Nowicki-Hecht UG, [3395721].
409 S.; 22 cm; gebunden, Orig.-Leinen, Klappentexte des Schutzumschlags auf Innendeckel montiert, sonst sehr gut. // Johann Ludwig „Lutz“ Graf Schwerin von Krosigk, geboren als Johann Ludwig von Krosigk (* 22. August 1887 in Rathmannsdorf/Anhalt; + 4. März 1977 in Essen), war ein deutscher Jurist und Politiker. Vom 2. Juni 1932 bis zum 23. Mai 1945 war er Reichsminister der Finanzen. Er war parteilos, bis er 1937 durch Annahme einer Parteiehrung in die NSDAP aufgenommen wurde. Nach seinem Aufstieg als Beamter innerhalb des Ministeriums wurde er 1932 zum Finanzminister im Kabinett Papen ernannt. Bei der Machtübernahme der Nationalsozialisten behielt er im Kabinett Hitler seinen Posten und blieb bis zum Ende des „Dritten Reiches“ im Amt. Nach dem Tod Adolf Hitlers wurde Schwerin von Krosigk von dem von Hitler zu seinem Nachfolger eingesetzten Karl Dönitz am 2. Mai 1945 zusätzlich zum Leitenden Minister und Reichsminister des Auswärtigen in der geschäftsführenden Regierung Dönitz ernannt, die nach einigen Tagen nur noch über kleine Restgebiete des Deutschen Reiches gebot. Graf Schwerin von Krosigk wurde von den Alliierten wegen Kriegsverbrechen verhaftet. Er wurde 1949 in dem zu den Nürnberger Prozessen gehörenden Wilhelmstraßen-Prozess als Kriegsverbrecher zu zehn Jahren Haft verurteilt. 1951 wurde Krosigk auf Grund einer Amnestie aus der Haft entlassen. Danach war er als Publizist tätig. /lager 0143 ISBN: 9783788116798, 1974. gebraucht; sehr gut, 1100g, Internationaler Versand, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).

Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, Altstadt-Antiquariat Nowicki-Hecht UG, [3395721].
409 S.; 22 cm; gebunden, Orig.-Leinen, Klappentexte des Schutzumschlags auf Innendeckel montiert, sonst sehr gut. // Johann Ludwig „Lutz“ Graf Schwerin von Krosigk, geboren als Johann Ludwig von Krosigk (* 22. August 1887 in Rathmannsdorf/Anhalt; + 4. März 1977 in Essen), war ein deutscher Jurist und Politiker. Vom 2. Juni 1932 bis zum 23. Mai 1945 war er Reichsminister der Finanzen. Er war parteilos, bis er 1937 durch Annahme einer Parteiehrung in die NSDAP aufgenommen wurde. Nach seinem Aufstieg als Beamter innerhalb des Ministeriums wurde er 1932 zum Finanzminister im Kabinett Papen ernannt. Bei der Machtübernahme der Nationalsozialisten behielt er im Kabinett Hitler seinen Posten und blieb bis zum Ende des „Dritten Reiches“ im Amt. Nach dem Tod Adolf Hitlers wurde Schwerin von Krosigk von dem von Hitler zu seinem Nachfolger eingesetzten Karl Dönitz am 2. Mai 1945 zusätzlich zum Leitenden Minister und Reichsminister des Auswärtigen in der geschäftsführenden Regierung Dönitz ernannt, die nach einigen Tagen nur noch über kleine Restgebiete des Deutschen Reiches gebot. Graf Schwerin von Krosigk wurde von den Alliierten wegen Kriegsverbrechen verhaftet. Er wurde 1949 in dem zu den Nürnberger Prozessen gehörenden Wilhelmstraßen-Prozess als Kriegsverbrecher zu zehn Jahren Haft verurteilt. 1951 wurde Krosigk auf Grund einer Amnestie aus der Haft entlassen. Danach war er als Publizist tätig. /lager 0143 ISBN: 9783788116798, 1974. gebraucht; sehr gut, 1100g, Internationaler Versand, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).

Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, Altstadt-Antiquariat Nowicki-Hecht UG, [3395721].
409 S.; 22 cm; gebunden, Orig.-Leinen, Klappentexte des Schutzumschlags auf Innendeckel montiert, sonst sehr gut. // Johann Ludwig „Lutz“ Graf Schwerin von Krosigk, geboren als Johann Ludwig von Krosigk (* 22. August 1887 in Rathmannsdorf/Anhalt; + 4. März 1977 in Essen), war ein deutscher Jurist und Politiker. Vom 2. Juni 1932 bis zum 23. Mai 1945 war er Reichsminister der Finanzen. Er war parteilos, bis er 1937 durch Annahme einer Parteiehrung in die NSDAP aufgenommen wurde. Nach seinem Aufstieg als Beamter innerhalb des Ministeriums wurde er 1932 zum Finanzminister im Kabinett Papen ernannt. Bei der Machtübernahme der Nationalsozialisten behielt er im Kabinett Hitler seinen Posten und blieb bis zum Ende des „Dritten Reiches“ im Amt. Nach dem Tod Adolf Hitlers wurde Schwerin von Krosigk von dem von Hitler zu seinem Nachfolger eingesetzten Karl Dönitz am 2. Mai 1945 zusätzlich zum Leitenden Minister und Reichsminister des Auswärtigen in der geschäftsführenden Regierung Dönitz ernannt, die nach einigen Tagen nur noch über kleine Restgebiete des Deutschen Reiches gebot. Graf Schwerin von Krosigk wurde von den Alliierten wegen Kriegsverbrechen verhaftet. Er wurde 1949 in dem zu den Nürnberger Prozessen gehörenden Wilhelmstraßen-Prozess als Kriegsverbrecher zu zehn Jahren Haft verurteilt. 1951 wurde Krosigk auf Grund einer Amnestie aus der Haft entlassen. Danach war er als Publizist tätig. /lager 0143 ISBN: 9783788116798, 1974. gebraucht; sehr gut, 1100g, Internationaler Versand, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).

Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, Altstadt-Antiquariat Nowicki-Hecht UG, [3395721].
409 S.; 22 cm; gebunden, Orig.-Leinen, Klappentexte des Schutzumschlags auf Innendeckel montiert, sonst sehr gut. // Johann Ludwig „Lutz“ Graf Schwerin von Krosigk, geboren als Johann Ludwig von Krosigk (* 22. August 1887 in Rathmannsdorf/Anhalt; + 4. März 1977 in Essen), war ein deutscher Jurist und Politiker. Vom 2. Juni 1932 bis zum 23. Mai 1945 war er Reichsminister der Finanzen. Er war parteilos, bis er 1937 durch Annahme einer Parteiehrung in die NSDAP aufgenommen wurde. Nach seinem Aufstieg als Beamter innerhalb des Ministeriums wurde er 1932 zum Finanzminister im Kabinett Papen ernannt. Bei der Machtübernahme der Nationalsozialisten behielt er im Kabinett Hitler seinen Posten und blieb bis zum Ende des „Dritten Reiches“ im Amt. Nach dem Tod Adolf Hitlers wurde Schwerin von Krosigk von dem von Hitler zu seinem Nachfolger eingesetzten Karl Dönitz am 2. Mai 1945 zusätzlich zum Leitenden Minister und Reichsminister des Auswärtigen in der geschäftsführenden Regierung Dönitz ernannt, die nach einigen Tagen nur noch über kleine Restgebiete des Deutschen Reiches gebot. Graf Schwerin von Krosigk wurde von den Alliierten wegen Kriegsverbrechen verhaftet. Er wurde 1949 in dem zu den Nürnberger Prozessen gehörenden Wilhelmstraßen-Prozess als Kriegsverbrecher zu zehn Jahren Haft verurteilt. 1951 wurde Krosigk auf Grund einer Amnestie aus der Haft entlassen. Danach war er als Publizist tätig. /geschichte ISBN: 9783788116798, 1974. gebraucht; sehr gut, 1100g, Internationaler Versand, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).

Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, Altstadt-Antiquariat Nowicki-Hecht UG, 26789 Leer.
409 S.; 22 cm; gebunden, Orig.-Leinen, Klappentexte des Schutzumschlags auf Innendeckel montiert, sonst sehr gut. // Johann Ludwig „Lutz“ Graf Schwerin von Krosigk, geboren als Johann Ludwig von Krosigk (* 22. August 1887 in Rathmannsdorf/Anhalt; + 4. März 1977 in Essen), war ein deutscher Jurist und Politiker. Vom 2. Juni 1932 bis zum 23. Mai 1945 war er Reichsminister der Finanzen. Er war parteilos, bis er 1937 durch Annahme einer Parteiehrung in die NSDAP aufgenommen wurde. Nach seinem Aufstieg als Beamter innerhalb des Ministeriums wurde er 1932 zum Finanzminister im Kabinett Papen ernannt. Bei der Machtübernahme der Nationalsozialisten behielt er im Kabinett Hitler seinen Posten und blieb bis zum Ende des „Dritten Reiches“ im Amt. Nach dem Tod Adolf Hitlers wurde Schwerin von Krosigk von dem von Hitler zu seinem Nachfolger eingesetzten Karl Dönitz am 2. Mai 1945 zusätzlich zum Leitenden Minister und Reichsminister des Auswärtigen in der geschäftsführenden Regierung Dönitz ernannt, die nach einigen Tagen nur noch über kleine Restgebiete des Deutschen Reiches gebot. Graf Schwerin von Krosigk wurde von den Alliierten wegen Kriegsverbrechen verhaftet. Er wurde 1949 in dem zu den Nürnberger Prozessen gehörenden Wilhelmstraßen-Prozess als Kriegsverbrecher zu zehn Jahren Haft verurteilt. 1951 wurde Krosigk auf Grund einer Amnestie aus der Haft entlassen. Danach war er als Publizist tätig. /31032023 ISBN: 9783788116798 Versand D: 6,90 EUR Schwerin von Krosigk, Lutz ; Finanzpolitik / Geschichte ; Weimarer Republik ; Drittes Reich ; Lebenserinnerungen / Historische Persönlichkeiten / Einz. Pers. → Schwerin von Krosigk, L. ; Deutschland / Wirtschaft ; Schwerin von Krosigk, Lutz / Autobiographie ; Finanzpolitik / Länder, Gebiete, Völker // Deutschland, a Wirtschaftswissenschaften, Angelegt am: 03.04.2023.