Das eine Wort für alle Barmen 1934 - 1984 - Eine Dokumentation im Auftrag der evangelischen Kirche im Rheinland
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3788707844 - Stephan Hans-Ulrich (Hg): Das eine Wort für alle Barmen 1934 - 1984 - Eine Dokumentation im Auftrag der evangelischen Kirche im Rheinland
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Stephan Hans-Ulrich (Hg)

Das eine Wort für alle Barmen 1934 - 1984 - Eine Dokumentation im Auftrag der evangelischen Kirche im Rheinland (1986)

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14 x 22 cm Softcover Broschiert Stephan Hans-Ulrich (Hg) Das eine Wort für alle Barmen 1934 - 1984 - Eine Dokumentation im Auftrag der evangelischen Kirche im Rheinland SC - 14 x 22 cm - Verlag: Neukirchener, Neukirchen-Vluyn - co 1986 - ISBN: 3788707844 - 342 Seiten mit Abbildungen Klappentext: Was die Barmer Synode von 1934 heute zu sagen hat, Gut Die Theologische Erklärung zur gegenwärtigen Lage der Deutschen Evangelischen Kirche (DEK), meist kurz als Barmer Theologische Erklärung bezeichnet oder auch Barmer Bekenntnis genannt, war das theologische Fundament der Bekennenden Kirche in der Zeit des Nationalsozialismus. Sie wurde wesentlich von Karl Barth[1] unter Mitarbeit von Thomas Breit und Hans Asmussen ausgearbeitet und nach einem Einbringungsreferat von Asmussen[2] auf der ersten Bekenntnissynode vom 29. bis 31. Mai 1934 in Wuppertal-Barmen verabschiedet. Im Rahmen des Kirchenkampfs führte sie zu Spaltungen zwischen den evangelischen Landeskirchen und innerhalb von durch Deutsche Christen dominierten Landeskirchen. Darüber hinaus gilt sie als wegweisendes Lehr- und Glaubenszeugnis der deutschsprachigen Kirche im 20. Jahrhundert.[3] Für einige Mitgliedskirchen der EKD ? die Evangelisch-reformierte Kirche (Bayern und Nordwestdeutschland) und die Mitgliedskirchen der ehemaligen Evangelischen Kirche der Union ? sowie in den evangelischen Kirchen Österreichs A.B. und H.B. gehört sie zu den Bekenntnisgrundlagen für die Ordination von Pfarrern. In der Evangelisch-Reformierten Kirche (Synode evangelisch-reformierter Kirchen in Bayern und Nordwestdeutschland) ist sie neben den altkirchlichen Bekenntnissen und dem Heidelberger Katechismus eine offizielle Bekenntnisschrift. Daher ist sie im Evangelischen Gesangbuch, das in den meisten deutschsprachigen evangelischen Kirchen in Gebrauch ist, im Wortlaut abgedruckt. Die sechs Thesen haben alle den gleichen Aufbau: Sie beginnen in Verfolgung eines christologischen Ansatzes mit ein oder zwei Zitaten aus dem Neuen Testament. Dann folgt ein Absatz, der in wenigen Sätzen positiv ein Bekenntnis formuliert. Zum Abschluss folgt ein ebenso kurzer Absatz, der Auffassungen benennt, die als "falsche Lehre" (Häresie) "verworfen" abgelehnt werden. Wegen der Gefahr der Anpassung theologischer Grundaussagen sah sie Barth als eine durchgehende Fehlentwicklung seit 1700. Zeitgenössische Vertreter waren die Dogmatiker Werner Elert und Paul Althaus, besonders aber richtet sich die erste These gegen die Theologie der Deutschen Christen, die nach Barth das "deutsche Volkstum" als zweite Offenbarung behaupteten These drei formuliert ein grundlegend neues evangelisches Kirchenrechtsverständnis, nach dem die Kirche auch "die Gestalt ihrer [?] Ordnung" nicht "ihrem Belieben oder dem Wechsel der jeweils herrschenden weltanschaulichen und politischen Überzeugungen überlassen" darf. Damit werden frühere Positionen überwunden, nach denen es kirchliches Recht überhaupt nicht gebe, daher die rechtliche Ordnung der Kirche immer nur Angelegenheit des Staates sei. Die Barmer Theologische Erklärung sollte nicht, wie häufig seit 1945 behauptet worden ist, als ein Akt des Widerstands gegen den Nationalsozialismus aufgefasst werden. Diese Interpretation wird auch dem Selbstverständnis der Erklärung nicht gerecht. Im Eröffnungsgottesdienst der Bekenntnissynode am 29. Mai schloss der Dresdener Superintendent Hugo Hahn beispielsweise "unser Volk und Vaterland und seine Führer, insbesondere unseren Reichspräsidenten und Reichskanzler"[10] in seine Fürbitte ein. Die Barmer Theologische Erklärung sollte vielmehr als wichtiger Beitrag zu einem innerprotestantischen Streit verstanden werden. öDer Terminus "Kirchenkampf?", schreibt Historiker Manfred Gailus, "bezeichnet in erster Linie einen Bruderkampf im eigenen Haus, ein gravierendes Identitätsproblem, das der vom Nationalsozialismus tief beeindruckte Protestantismus mit sich selbst hatte.?[11] Weiter charakterisiert Gailus die Bekennende Kirche als eine "anti-deutschchristliche Abwehrbewegung in der Kirche, keinesfalls Abwehr des Nationalsozialismus schlechthin.?[12] Dass die Barmer Theologische Erklärung eine in erster Linie theologische und nicht politische Erklärung war, betonte Hans Asmussen im Kommentar der Erklärung, ohne Angabe, 2018-12-31.
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9783788707842 - Stephan, Hans-Ulrich Hrsg.: Das eine Wort für alle. Barmen 1934-1984. Eine Dokumentation - Im Auftrag der Evangelischen Kirche im Rheinland
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Softcover. 341 Seiten. SEHR GUTER ZUSTAND. Mit leichten äußeren Gebrauchspuren, innen sehr gut. Hiermit legt die Rheinische Landeskirche den offiziellen Dokumentationsband der "Kirchlichen Woche" vor, die zum 50jährigen Gedenken an die Barmer Theologische Erklärung im Mai 1984 in Wuppertal veranstaltet wurde. Was die Barmer Synode von 1934 heute zu sagen hat, wird hier von führenden Theologen des In- und Auslandes engagiert zu beantworten versucht.
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9783788707842 - Stephan, Hans-Ulrich Hrsg.: Das eine Wort für alle. Barmen 1934-1984. Eine Dokumentation - Im Auftrag der Evangelischen Kirche im Rheinland
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SEHR GUTER ZUSTAND. Mit leichten äußeren Gebrauchspuren, innen sehr gut. --Hiermit legt die Rheinische Landeskirche den offiziellen Dokumentationsband der "Kirchlichen Woche" vor, die zum 50jährigen Gedenken an die Barmer Theologische Erklärung im Mai 1984 in Wuppertal veranstaltet wurde. Was die Barmer Synode von 1934 heute zu sagen hat, wird hier von führenden Theologen des In- und Auslandes engagiert zu beantworten versucht. Softcover.
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9783788707842 - Stephan Hans-Ulrich (Hg): Das eine Wort für alle Barmen 1934 - 1984 - Eine Dokumentation im Auftrag der evangelischen Kirche im Rheinland
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14 x 22 cm Softcover Stephan Hans-Ulrich (Hg) Das eine Wort für alle Barmen 1934 - 1984 - Eine Dokumentation im Auftrag der evangelischen Kirche im Rheinland SC - 14 x 22 cm - Verlag: Neukirchener, Neukirchen-Vluyn - co 1986 - ISBN: 3788707844 - 342 Seiten mit Abbildungen Klappentext: Was die Barmer Synode von 1934 heute zu sagen hat, Gut Versand D: 2,50 EUR Die Theologische Erklärung zur gegenwärtigen Lage der Deutschen Evangelischen Kirche (DEK), meist kurz als Barmer Theologische Erklärung bezeichnet oder auch Barmer Bekenntnis genannt, war das theologische Fundament der Bekennenden Kirche in der Zeit des Nationalsozialismus. Sie wurde wesentlich von Karl Barth[1] unter Mitarbeit von Thomas Breit und Hans Asmussen ausgearbeitet und nach einem Einbringungsreferat von Asmussen[2] auf der ersten Bekenntnissynode vom 29. bis 31. Mai 1934 in Wuppertal-Barmen verabschiedet. Im Rahmen des Kirchenkampfs führte sie zu Spaltungen zwischen den evangelischen Landeskirchen und innerhalb von durch Deutsche Christen dominierten Landeskirchen. Darüber hinaus gilt sie als wegweisendes Lehr- und Glaubenszeugnis der deutschsprachigen Kirche im 20. Jahrhundert.[3] Für einige Mitgliedskirchen der EKD – die Evangelisch-reformierte Kirche (Bayern und Nordwestdeutschland) und die Mitgliedskirchen der ehemaligen Evangelischen Kirche der Union – sowie in den evangelischen Kirchen Österreichs A.B. und H.B. gehört sie zu den Bekenntnisgrundlagen für die Ordination von Pfarrern. In der Evangelisch-Reformierten Kirche (Synode evangelisch-reformierter Kirchen in Bayern und Nordwestdeutschland) ist sie neben den altkirchlichen Bekenntnissen und dem Heidelberger Katechismus eine offizielle Bekenntnisschrift. Daher ist sie im Evangelischen Gesangbuch, das in den meisten deutschsprachigen evangelischen Kirchen in Gebrauch ist, im Wortlaut abgedruckt. Die sechs Thesen haben alle den gleichen Aufbau: Sie beginnen in Verfolgung eines christologischen Ansatzes mit ein oder zwei Zitaten aus dem Neuen Testament. Dann folgt ein Absatz, der in wenigen Sätzen positiv ein Bekenntnis formuliert. Zum Abschluss folgt ein ebenso kurzer Absatz, der Auffassungen benennt, die als „falsche Lehre“ (Häresie) „verworfen“ abgelehnt werden. Wegen der Gefahr der Anpassung theologischer Grundaussagen sah sie Barth als eine durchgehende Fehlentwicklung seit 1700. Zeitgenössische Vertreter waren die Dogmatiker Werner Elert und Paul Althaus, besonders aber richtet sich die erste These gegen die Theologie der Deutschen Christen, die nach Barth das „deutsche Volkstum“ als zweite Offenbarung behaupteten These drei formuliert ein grundlegend neues evangelisches Kirchenrechtsverständnis, nach dem die Kirche auch „die Gestalt ihrer […] Ordnung“ nicht „ihrem Belieben oder dem Wechsel der jeweils herrschenden weltanschaulichen und politischen Überzeugungen überlassen“ darf. Damit werden frühere Positionen überwunden, nach denen es kirchliches Recht überhaupt nicht gebe, daher die rechtliche Ordnung der Kirche immer nur Angelegenheit des Staates sei. Die Barmer Theologische Erklärung sollte nicht, wie häufig seit 1945 behauptet worden ist, als ein Akt des Widerstands gegen den Nationalsozialismus aufgefasst werden. Diese Interpretation wird auch dem Selbstverständnis der Erklärung nicht gerecht. Im Eröffnungsgottesdienst der Bekenntnissynode am 29. Mai schloss der Dresdener Superintendent Hugo Hahn beispielsweise „unser Volk und Vaterland und seine Führer, insbesondere unseren Reichspräsidenten und Reichskanzler“[10] in seine Fürbitte ein. Die Barmer Theologische Erklärung sollte vielmehr als wichtiger Beitrag zu einem innerprotestantischen Streit verstanden werden. „Der Terminus ‚Kirchenkampf`“, schreibt Historiker Manfred Gailus, „bezeichnet in erster Linie einen Bruderkampf im eigenen Haus, ein gravierendes Identitätsproblem, das der vom Nationalsozialismus tief beeindruckte Protestantismus mit sich selbst hatte.“[11] Weiter charakterisiert Gailus die Bekennende Kirche als eine „anti-deutschchristliche Abwehrbewegung in der Kirche, keinesfalls Abwehr des Nationalsozialismus schlechthin.“[12] Dass die Barmer Theologische Erklärung eine in erster Linie theologische und nicht politische Erklärung war, betonte Hans Asmussen im Kommentar der Erklärung, Angelegt am: 30.12.2018.
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9783788707842 - Herausgeber: Hans-Ulrich Stephan: Das eine Wort für alle. Barmen 1934-1984. Eine Dokumentation
Herausgeber: Hans-Ulrich Stephan

Das eine Wort für alle. Barmen 1934-1984. Eine Dokumentation (1986)

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Hiermit legt die Rheinische Landeskirche den offiziellen Dokumentationsband der "Kirchlichen Woche" vor, die zum 50jährigen Gedenken an die Barmer Theologische Erklärung im Mai 1984 in Wuppertal veranstaltet wurde. Was die Barmer Synode von 1934 heute zu sagen hat, wird hier von führenden Theologen des In- und Auslandes engagiert zu beantworten versucht. Taschenbuch, Ausgabe: 1, Label: Neukirchener Verlag, Neukirchener Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1986-01-01, Studio: Neukirchener Verlag, Verkaufsrang: 6472635.
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9783788707842 - Herausgeber: Hans-Ulrich Stephan: Das eine Wort für alle. Barmen 1934-1984. Eine Dokumentation
Herausgeber: Hans-Ulrich Stephan

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9783788707842 - Stephan, Hans-Ulrich (Hrsg.): Das eine Wort für alle. Barmen 1934 - 1984. Eine Dokumentation. Im Auftrag der Evangelischen Kirche im Rheinland herausgegeben von
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Das eine Wort für alle. Barmen 1934 - 1984. Eine Dokumentation. Im Auftrag der Evangelischen Kirche im Rheinland herausgegeben von (1986)

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9783788707842 - Stephan Hans-Ulrich (Hg): Das eine Wort für alle Barmen 1934 - 1984 - Eine Dokumentation im Auftrag der evangelischen Kirche im Rheinland
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Stephan Hans-Ulrich (Hg) Das eine Wort für alle Barmen 1934 - 1984 - Eine Dokumentation im Auftrag der evangelischen Kirche im Rheinland SC - 14 x 22 cm - Verlag: Neukirchener, Neukirchen-Vluyn - co 1986 - ISBN: 3788707844 - 342 Seiten mit Abbildungen Klappentext: Was die Barmer Synode von 1934 heute zu sagen hat, Size: 14 x 22 cm.
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