Kirchengemeinschaft leben und gestalten - 16 Angebote vergleichen

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Gepflegter, sauberer Zustand. Aus der Auflösung einer renommierten Bibliothek. Kann Stempel beinhalten. Verlag / Jahr. Unser Preis. Taschenbuch, Maße: 13.2 cm x 0.9 cm x 20.6 cm 127 S. Format / Einband. Kirchengemeinschaft leben und gestalten: Ein Votum des Theologischen Ausschusses der Union Evangelischer Kirchen in der EKD (UEK) (Evangelische Impulse) von Michael Beintker und Martin Evang:Autor(en) Michael Beintker und Martin Evang:Auflage 1Verlag / Jahr Vandenhoeck & Ruprecht GmbH & Co. KG, 2016.Format / Einband Taschenbuch, Maße: 13.2 cm x 0.9 cm x 20.6 cm 127 S.Sprache DeutschGewicht ca. 155 gISBN 3788730153EAN 9783788730154Bestell-Nr 26328066202Bemerkungen Gepflegter, sauberer Zustand. Aus der Auflösung einer renommierten Bibliothek. Kann Stempel beinhalten. 26328066/202Unser Preis EUR 20,50Versandkostenfrei innerhalb DeutschlandsAufgenommen mit whBOOKSicheres Bestellen - Order-Control geprüft!Artikel eingestellt mit dem w+h GmbH eBay-Service Daten und Bilder powered by Buchfreund (2023-01-24), Sehr gut, Festpreisangebot, Bestes Angebot, Produktart: Bücher, EAN: 9783788730154, Format: Taschenbuch, Anzahl der Seiten: 123 Seiten, Sprache: Deutsch, Buchtitel: Kirchengemeinschaft Leben und Gestalten, Buchreihe: Evangelische Impulse.

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Kirchengemeinschaft leben und gestalten: Beim Nachdenken über Kirchengemeinschaft muss die Gemeinde als primäres Sozialisationsfeld des Glaubens die ihr zustehende Aufmerksamkeit erfahren. Leben ereignet sich in bewegter Kommunikation zwischen Menschen. Auch die überregionalen Zusammenschlüsse sind nur in dem Maß lebensfähig, wo solche Begegnungen ermöglicht und eigens gefördert werden. Das bedeutet, dass man die gesamtkirchlichen Organisationsfelder mit den Kommunikationsprinzipien des modernen Gemeindeaufbaus verknüpfen muss, wenn Kirchengemeinschaft mehr sein soll als eine Strukturfeststellung. Im Dialog der Kirchen ist Kirchengemeinschaft heute ein vordringliches ökumenisches Thema, das in den letzten Jahrzehnten vor allem durch die Leuenberger Konkordie an Gewicht gewonnen hat. Demnach können konfessionsverschiedene Kirchen unbeschadet ihrer rechtlichen Selbstständigkeit in uneingeschränkter gottesdienstlicher und geistlicher Gemeinschaft stehen und dabei ein glaubwürdiges Tatzeugnis ihrer Einheit ablegen. So betrachten die evangelischen Kirchen Kirchengemeinschaft als eine in verschiedene Richtungen gestaltbare, von organisatorischer Pluralität und Vielfalt geprägte kirchliche Daseinsform, die in der vollen Gemeinschaft in Wort und Sakrament gründet, sich aus ihr speist und von ihr zusammengehalten wird. Dieses Verständnis stößt bei ökumenischen Partnern immer wieder auf Skepsis sie befürchten, dass das dabei vorausgesetzte Verständnis kirchlicher Einheit undeutlich bleibt. Man muss also zeigen können, weshalb die Pluralität von Bekenntnistraditionen einen biblisch gerechtfertigten Reichtum darstellt und der Einheit und Katholizität der Kirche produktiv dient, statt sie zu behindern. Ebook.

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Beim Nachdenken über Kirchengemeinschaft muss die Gemeinde als primäres Sozialisationsfeld des Glaubens die ihr zustehende Aufmerksamkeit erfahren. Leben ereignet sich in bewegter Kommunikation zwischen Menschen. Auch die überregionalen Zusammenschlüsse sind nur in dem Maß lebensfähig, wo solche Begegnungen ermöglicht und eigens gefördert werden. Das bedeutet, dass man die gesamtkirchlichen Organisationsfelder mit den Kommunikationsprinzipien des modernen Gemeindeaufbaus verknüpfen muss, wenn Beim Nachdenken über Kirchengemeinschaft muss die Gemeinde als primäres Sozialisationsfeld des Glaubens die ihr zustehende Aufmerksamkeit erfahren. Leben ereignet sich in bewegter Kommunikation zwischen Menschen. Auch die überregionalen Zusammenschlüsse sind nur in dem Maß lebensfähig, wo solche Begegnungen ermöglicht und eigens gefördert werden. Das bedeutet, dass man die gesamtkirchlichen Organisationsfelder mit den Kommunikationsprinzipien des modernen Gemeindeaufbaus verknüpfen muss, wenn Kirchengemeinschaft mehr sein soll als eine Strukturfeststellung. Im Dialog der Kirchen ist Kirchengemeinschaft heute ein vordringliches ökumenisches Thema, das in den letzten Jahrzehnten vor allem durch die Leuenberger Konkordie an Gewicht gewonnen hat. Demnach können konfessionsverschiedene Kirchen unbeschadet ihrer rechtlichen Selbstständigkeit in uneingeschränkter gottesdienstlicher und geistlicher Gemeinschaft stehen und dabei ein glaubwürdiges Tatzeugnis ihrer Einheit ablegen. So betrachten die evangelischen Kirchen Kirchengemeinschaft als eine in verschiedene Richtungen gestaltbare, von organisatorischer Pluralität und Vielfalt geprägte kirchliche Daseinsform, die in der vollen Gemeinschaft in Wort und Sakrament gründet, sich aus ihr speist und von ihr zusammengehalten wird. Dieses Verständnis stößt bei ökumenischen Partnern immer wieder auf Skepsis; sie befürchten, dass das dabei vorausgesetzte Verständnis kirchlicher Einheit undeutlich bleibt. Man muss also zeigen können, weshalb die Pluralität von Bekenntnistraditionen einen biblisch gerechtfertigten Reichtum darstellt und der Einheit und Katholizität der Kirche produktiv dient, statt sie zu behindern. Lieferzeit 1-2 Werktage.

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Ein Votum des Theologischen Ausschusses der Union Evangelischer Kirchen in der EKD (UEK), eBooks, eBook Download (PDF), 1. Auflage 2016, Beim Nachdenken über Kirchengemeinschaft muss die Gemeinde als primäres Sozialisationsfeld des Glaubens die ihr zustehende Aufmerksamkeit erfahren. Leben ereignet sich in bewegter Kommunikation zwischen Menschen. Auch die überregionalen Zusammenschlüsse sind nur in dem Maß lebensfähig, wo solche Begegnungen ermöglicht und eigens gefördert werden. Das bedeutet, dass man die gesamtkirchlichen Organisationsfelder mit den Kommunikationsprinzipien des modernen Gemeindeaufbaus verknüpfen muss, wenn Kirchengemeinschaft mehr sein soll als eine Strukturfeststellung. Im Dialog der Kirchen ist Kirchengemeinschaft heute ein vordringliches ökumenisches Thema, das in den letzten Jahrzehnten vor allem durch die Leuenberger Konkordie an Gewicht gewonnen hat. Demnach können konfessionsverschiedene Kirchen unbeschadet ihrer rechtlichen Selbstständigkeit in uneingeschränkter gottesdienstlicher und geistlicher Gemeinschaft stehen und dabei ein glaubwürdiges Tatzeugnis ihrer Einheit ablegen. So betrachten die evangelischen Kirchen Kirchengemeinschaft als eine in verschiedene Richtungen gestaltbare, von organisatorischer Pluralität und Vielfalt geprägte kirchliche Daseinsform, die in der vollen Gemeinschaft in Wort und Sakrament gründet, sich aus ihr speist und von ihr zusammengehalten wird. Dieses Verständnis stößt bei ökumenischen Partnern immer wieder auf Skepsis; sie befürchten, dass das dabei vorausgesetzte Verständnis kirchlicher Einheit undeutlich bleibt. Man muss also zeigen können, weshalb die Pluralität von Bekenntnistraditionen einen biblisch gerechtfertigten Reichtum darstellt und der Einheit und Katholizität der Kirche produktiv dient, statt sie zu behindern.

Beim Nachdenken über Kirchengemeinschaft muss die Gemeinde als primäres Sozialisationsfeld des Glaubens die ihr zustehende Aufmerksamkeit erfahren. Leben ereignet sich in bewegter Kommunikation zwischen Menschen. Auch die überregionalen Zusammenschlüsse sind nur in dem Maß lebensfähig, wo solche Begegnungen ermöglicht und eigens gefördert werden. Das bedeutet, dass man die gesamtkirchlichen Organisationsfelder mit den Kommunikationsprinzipien des modernen Gemeindeaufbaus verknüpfen muss, wenn Kirchengemeinschaft mehr sein soll als eine Strukturfeststellung.Im Dialog der Kirchen ist Kirchengemeinschaft heute ein vordringliches ökumenisches Thema, das in den letzten Jahrzehnten vor allem durch die Leuenberger Konkordie an Gewicht gewonnen hat. Demnach können konfessionsverschiedene Kirchen unbeschadet ihrer rechtlichen Selbstständigkeit in uneingeschränkter gottesdienstlicher und geistlicher Gemeinschaft stehen und dabei ein glaubwürdiges Tatzeugnis ihrer Einheit ablegen. So betrachten die evangelischen Kirchen Kirchengemeinschaft als eine in verschiedene Richtungen gestaltbare, von organisatorischer Pluralität und Vielfalt geprägte kirchliche Daseinsform, die in der vollen Gemeinschaft in Wort und Sakrament gründet, sich aus ihr speist und von ihr zusammengehalten wird. Dieses Verständnis stößt bei ökumenischen Partnern immer wieder auf Skepsis; sie befürchten, dass das dabei vorausgesetzte Verständnis kirchlicher Einheit undeutlich bleibt. Man muss also zeigen können, weshalb die Pluralität von Bekenntnistraditionen einen biblisch gerechtfertigten Reichtum darstellt und der Einheit und Katholizität der Kirche produktiv dient, statt sie zu behindern.

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"Kirchengemeinschaft leben und gestalten": Das ist derzeit ein lebhaft diskutiertes Thema in der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), der Gemeinschaft von zwanzig deutschen Landeskirchen, aber auch in und zwischen den Zusammenschlüssen der lutherischen Landeskirchen (VELKD), der unierten und reformierten Landeskirchen (UEK). Es ist aber zugleich eine zentrale Aufgabe der christlichen Kirche von Anfang an - und gehört bleibend zur Leitungsverantwortung auf allen kirchlichen Ebenen. Beim Nachdenken über Kirchengemeinschaft muss die Gemeinde als primäres Sozialisationsfeld des Glaubens die ihr zustehende Aufmerksamkeit erfahren. Leben ereignet sich in bewegter Kommunikation zwischen Menschen. Auch die überregionalen Zusammenschlüsse sind nur in dem Maß lebensfähig, wo solche Begegnungen ermöglicht und eigens gefördert werden. Das bedeutet, dass man die gesamtkirchlichen Organisationsfelder mit den Kommunikationsprinzipien des modernen Gemeindeaufbaus verknüpfen muss, wenn Kirchengemeinschaft mehr sein soll als eine Strukturfeststellung.Im Dialog der Kirchen ist Kirchengemeinschaft heute ein vordringliches ökumenisches Thema, das in den letzten Jahrzehnten vor allem durch die Leuenberger Konkordie an Gewicht gewonnen hat. Demnach können konfessionsverschiedene Kirchen unbeschadet ihrer rechtlichen Selbstständigkeit in uneingeschränkter gottesdienstlicher und geistlicher Gemeinschaft stehen und dabei ein glaubwürdiges Tatzeugnis ihrer Einheit ablegen. So betrachten die evangelischen Kirchen Kirchengemeinschaft als eine in verschiedene Richtungen gestaltbare, von organisatorischer Pluralität und Vielfalt geprägte kirchliche Daseinsform, die in der vollen Gemeinschaft in Wort und Sakrament gründet, sich aus ihr speist und von ihr zusammengehalten wird. Dieses Verständnis stößt bei ökumenischen Partnern immer wieder auf Skepsis; sie befürchten, dass das dabei vorausgesetzte Verständnis kirchlicher Einheit undeutlich bleibt. Man muss also zeigen können, weshalb die Pluralität von Bekenntnistraditionen einen biblisch gerechtfertigten Reichtum darstellt und der Einheit und Katholizität der Kirche produktiv dient, statt sie zu behindern.

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Ein Votum des Theologischen Ausschusses der Union Evangelischer Kirchen in der EKD (UEK), Buch, Softcover, Beim Nachdenken über Kirchengemeinschaft muss die Gemeinde als primäres Sozialisationsfeld des Glaubens die ihr zustehende Aufmerksamkeit erfahren. Leben ereignet sich in bewegter Kommunikation zwischen Menschen. Auch die überregionalen Zusammenschlüsse sind nur in dem Maß lebensfähig, wo solche Begegnungen ermöglicht und eigens gefördert werden. Das bedeutet, dass man die gesamtkirchlichen Organisationsfelder mit den Kommunikationsprinzipien des modernen Gemeindeaufbaus verknüpfen muss, wenn Kirchengemeinschaft mehr sein soll als eine Strukturfeststellung. Im Dialog der Kirchen ist Kirchengemeinschaft heute ein vordringliches ökumenisches Thema, das in den letzten Jahrzehnten vor allem durch die Leuenberger Konkordie an Gewicht gewonnen hat. Demnach können konfessionsverschiedene Kirchen unbeschadet ihrer rechtlichen Selbstständigkeit in uneingeschränkter gottesdienstlicher und geistlicher Gemeinschaft stehen und dabei ein glaubwürdiges Tatzeugnis ihrer Einheit ablegen. So betrachten die evangelischen Kirchen Kirchengemeinschaft als eine in verschiedene Richtungen gestaltbare, von organisatorischer Pluralität und Vielfalt geprägte kirchliche Daseinsform, die in der vollen Gemeinschaft in Wort und Sakrament gründet, sich aus ihr speist und von ihr zusammengehalten wird. Dieses Verständnis stößt bei ökumenischen Partnern immer wieder auf Skepsis; sie befürchten, dass das dabei vorausgesetzte Verständnis kirchlicher Einheit undeutlich bleibt. Man muss also zeigen können, weshalb die Pluralität von Bekenntnistraditionen einen biblisch gerechtfertigten Reichtum darstellt und der Einheit und Katholizität der Kirche produktiv dient, statt sie zu behindern.

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Beim Nachdenken über Kirchengemeinschaft muss die Gemeinde als primäres Sozialisationsfeld des Glaubens die ihr zustehende Aufmerksamkeit erfahren. Leben ereignet sich in bewegter Kommunikation zwischen Menschen. Auch die überregionalen Zusammenschlüsse sind nur in dem Maß lebensfähig, wo solche Begegnungen ermöglicht und eigens gefördert werden. Das bedeutet, dass man die gesamtkirchlichen Organisationsfelder mit den Kommunikationsprinzipien des modernen Gemeindeaufbaus verknüpfen muss, wenn Kirchengemeinschaft mehr sein soll als eine Strukturfeststellung. Im Dialog der Kirchen ist Kirchengemeinschaft heute ein vordringliches ökumenisches Thema, das in den letzten Jahrzehnten vor allem durch die Leuenberger Konkordie an Gewicht gewonnen hat. Demnach können konfessionsverschiedene Kirchen unbeschadet ihrer rechtlichen Selbstständigkeit in uneingeschränkter gottesdienstlicher und geistlicher Gemeinschaft stehen und dabei ein glaubwürdiges Tatzeugnis ihrer Einheit ablegen. So betrachten die evangelischen Kirchen Kirchengemeinschaft als eine in verschiedene Richtungen gestaltbare, von organisatorischer Pluralität und Vielfalt geprägte kirchliche Daseinsform, die in der vollen Gemeinschaft in Wort und Sakrament gründet, sich aus ihr speist und von ihr zusammengehalten wird. Dieses Verständnis stößt bei ökumenischen Partnern immer wieder auf Skepsis; sie befürchten, dass das dabei vorausgesetzte Verständnis kirchlicher Einheit undeutlich bleibt. Man muss also zeigen können, weshalb die Pluralität von Bekenntnistraditionen einen biblisch gerechtfertigten Reichtum darstellt und der Einheit und Katholizität der Kirche produktiv dient, statt sie zu behindern. Neu, Festpreisangebot, Thematik: Geisteswissenschaften, Kunst, Musik, Religion/Theologie, ... Literarische Gattung: Geisteswissenschaften, Kunst, Musik, Produktart: Geisteswissenschaften, Kunst, Musik, Anzahl Seiten: 127, Breite: 13,00 cm, Gewicht: 156,00 g, Höhe: 2,50 cm, Länge: 20,00 cm, Warenbereich: Buch, Einband: Softcover, Lesemotiv: Hardcover, Softcover / Religion, Theologie; Theologie;... Beschreibung: Beim Nachdenken über Kirchengemeinschaft muss die Gemeinde... EAN: 9783788730154, Format: Taschenbuch, Anzahl der Seiten: 123 Seiten, Sprache: Deutsch, Buchtitel: Kirchengemeinschaft Leben und Gestalten, Buchreihe: Evangelische Impulse.

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