Ein Volk aus göttlicher Erwählung: Die Gottesvolk-Theologie Gerhard von Rads in ihrer Zeit und in ihrer Bedeutung für die Ekklesiologie des 2. Vatikanischen Konzils (Biblisch-Theologische Studien)
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Ein Volk aus göttlicher Erwählung
DE NW
ISBN: 9783788730284 bzw. 3788730285, in Deutsch, Neukirchener Aussaat, neu.
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Was verbindet das wohl größte katholische Ereignis des 20. Jahrhunderts mit einem der größten evangelischen Theologen dieses Jahrhunderts? Das Buch geht der Fragestellung nach, inwiefern die bahnbrechenden Äußerungen des 2. Vatikanischen Konzils über das Wesen der Kirche beeinflusst waren vom Werk des Alttestamentlers Gerhard von Rad und was dies für eine zeitgemäße Sprache von der Kirche bedeutet. Das Buch geht der Frage nach, inwiefern das exegetische Schaffen des evangelischen Alttestamentlers Gerhard von Rad (1901-1971) in einen Zusammenhang gebracht werden kann mit der ekklesiologischen Entwicklung einer katholischen Volk Gottes-Theologie im 20. Jahrhundert, der das 2. Vatikanische Konzil ein eigenes Kapitel in der Kirchenkonstitution Lumen Gentium widmete. Dazu wird zunächst das Schaffen von Rads in seiner Zeit dargestellt, in der der Volksgedanke zu einem der prägendsten gesellschaftlichen Begriffe avancierte. In diese Zeit hinein verfasste von Rad seine Dissertation über das Volk Gottes im Deuteronomium, die einen Durchbruch zu einer neuen Gottesvolk-Theologie auf exegetische Weise vollzog. Zeitgeschichtlich rückgebunden werden diese Ergebnisse durch Werke anderer bedeutender Exegeten dieser Zeit. Mögliche Wege von Radscher Theologie in den katholischen Diskurs des 2. Vatikanischen Konzils werden nachgezeichnet über persönliche Bekanntschaften mit dem Bibelinstituts-Leiter und späteren Kardinal Augustin Bea und über dessen bedeutende Rolle im Verlauf des Konzils. Des Weiteren werden die Werke bedeutender Konzilstheologen wie Joseph Ratzinger oder Karl Rahner auf Spuren von Radschen Denkens überprüft. Schließlich wird auch der Konzilstext einer näheren Überprüfung unterzogen, um Möglichkeiten, aber auch Grenzen einer von Rad-Rezeption aufzuzeigen. Ein kurzer Ausblick auf die ekklesiologische Diskussion nach dem 2. Vatikanum führt hinüber zur bleibenden, auch systematisch-theologischen Bedeutung von Rads für eine zeitgemäße Ekklesiologie.
Was verbindet das wohl größte katholische Ereignis des 20. Jahrhunderts mit einem der größten evangelischen Theologen dieses Jahrhunderts? Das Buch geht der Fragestellung nach, inwiefern die bahnbrechenden Äußerungen des 2. Vatikanischen Konzils über das Wesen der Kirche beeinflusst waren vom Werk des Alttestamentlers Gerhard von Rad und was dies für eine zeitgemäße Sprache von der Kirche bedeutet. Das Buch geht der Frage nach, inwiefern das exegetische Schaffen des evangelischen Alttestamentlers Gerhard von Rad (1901-1971) in einen Zusammenhang gebracht werden kann mit der ekklesiologischen Entwicklung einer katholischen Volk Gottes-Theologie im 20. Jahrhundert, der das 2. Vatikanische Konzil ein eigenes Kapitel in der Kirchenkonstitution Lumen Gentium widmete. Dazu wird zunächst das Schaffen von Rads in seiner Zeit dargestellt, in der der Volksgedanke zu einem der prägendsten gesellschaftlichen Begriffe avancierte. In diese Zeit hinein verfasste von Rad seine Dissertation über das Volk Gottes im Deuteronomium, die einen Durchbruch zu einer neuen Gottesvolk-Theologie auf exegetische Weise vollzog. Zeitgeschichtlich rückgebunden werden diese Ergebnisse durch Werke anderer bedeutender Exegeten dieser Zeit. Mögliche Wege von Radscher Theologie in den katholischen Diskurs des 2. Vatikanischen Konzils werden nachgezeichnet über persönliche Bekanntschaften mit dem Bibelinstituts-Leiter und späteren Kardinal Augustin Bea und über dessen bedeutende Rolle im Verlauf des Konzils. Des Weiteren werden die Werke bedeutender Konzilstheologen wie Joseph Ratzinger oder Karl Rahner auf Spuren von Radschen Denkens überprüft. Schließlich wird auch der Konzilstext einer näheren Überprüfung unterzogen, um Möglichkeiten, aber auch Grenzen einer von Rad-Rezeption aufzuzeigen. Ein kurzer Ausblick auf die ekklesiologische Diskussion nach dem 2. Vatikanum führt hinüber zur bleibenden, auch systematisch-theologischen Bedeutung von Rads für eine zeitgemäße Ekklesiologie.
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Symbolbild
Ein Volk aus göttlicher Erwählung (2016)
DE PB NW
ISBN: 9783788730284 bzw. 3788730285, in Deutsch, Neukirchener Verlagsges. Jan 2016, Taschenbuch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, Germany.
Neuware - Das Buch geht der Frage nach, inwiefern das exegetische Schaffen des evangelischen Alttestamentlers Gerhard von Rad (1901-1971) in einen Zusammenhang gebracht werden kann mit der ekklesiologischen Entwicklung einer katholischen Volk Gottes-Theologie im 20. Jahrhundert, der das 2. Vatikanische Konzil ein eigenes Kapitel in der Kirchenkonstitution Lumen Gentium widmete. Dazu wird zunächst das Schaffen von Rads in seiner Zeit dargestellt, in der der Volksgedanke zu einem der prägendsten gesellschaftlichen Begriffe avancierte. In diese Zeit hinein verfasste von Rad seine Dissertation über das Volk Gottes im Deuteronomium, die einen Durchbruch zu einer neuen Gottesvolk-Theologie auf exegetische Weise vollzog. Zeitgeschichtlich rückgebunden werden diese Ergebnisse durch Werke anderer bedeutender Exegeten dieser Zeit. Mögliche Wege von Rad'scher Theologie in den katholischen Diskurs des 2. Vatikanischen Konzils werden nachgezeichnet über persönliche Bekanntschaften mit dem Bibelinstituts-Leiter und späteren Kardinal Augustin Bea und über dessen bedeutende Rolle im Verlauf des Konzils. Des Weiteren werden die Werke bedeutender Konzilstheologen wie Joseph Ratzinger oder Karl Rahner auf Spuren von Rad'schen Denkens überprüft. Schließlich wird auch der Konzilstext einer näheren Überprüfung unterzogen, um Möglichkeiten, aber auch Grenzen einer von Rad-Rezeption aufzuzeigen. Ein kurzer Ausblick auf die ekklesiologische Diskussion nach dem 2. Vatikanum führt hinüber zur bleibenden, auch systematisch-theologischen Bedeutung von Rads für eine zeitgemäße Ekklesiologie. 137 pp. Deutsch.
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Neuware - Das Buch geht der Frage nach, inwiefern das exegetische Schaffen des evangelischen Alttestamentlers Gerhard von Rad (1901-1971) in einen Zusammenhang gebracht werden kann mit der ekklesiologischen Entwicklung einer katholischen Volk Gottes-Theologie im 20. Jahrhundert, der das 2. Vatikanische Konzil ein eigenes Kapitel in der Kirchenkonstitution Lumen Gentium widmete. Dazu wird zunächst das Schaffen von Rads in seiner Zeit dargestellt, in der der Volksgedanke zu einem der prägendsten gesellschaftlichen Begriffe avancierte. In diese Zeit hinein verfasste von Rad seine Dissertation über das Volk Gottes im Deuteronomium, die einen Durchbruch zu einer neuen Gottesvolk-Theologie auf exegetische Weise vollzog. Zeitgeschichtlich rückgebunden werden diese Ergebnisse durch Werke anderer bedeutender Exegeten dieser Zeit. Mögliche Wege von Rad'scher Theologie in den katholischen Diskurs des 2. Vatikanischen Konzils werden nachgezeichnet über persönliche Bekanntschaften mit dem Bibelinstituts-Leiter und späteren Kardinal Augustin Bea und über dessen bedeutende Rolle im Verlauf des Konzils. Des Weiteren werden die Werke bedeutender Konzilstheologen wie Joseph Ratzinger oder Karl Rahner auf Spuren von Rad'schen Denkens überprüft. Schließlich wird auch der Konzilstext einer näheren Überprüfung unterzogen, um Möglichkeiten, aber auch Grenzen einer von Rad-Rezeption aufzuzeigen. Ein kurzer Ausblick auf die ekklesiologische Diskussion nach dem 2. Vatikanum führt hinüber zur bleibenden, auch systematisch-theologischen Bedeutung von Rads für eine zeitgemäße Ekklesiologie. 137 pp. Deutsch.
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Ein Volk aus göttlicher Erwählung (1971)
DE NW AB
ISBN: 9783788730284 bzw. 3788730285, in Deutsch, Neukirchener, Neukirchen-Vluyn, Deutschland, neu, Hörbuch.
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Das Buch geht der Frage nach, inwiefern das exegetische Schaffen des evangelischen Alttestamentlers Gerhard von Rad (1901-1971) in einen Zusammenhang gebracht werden kann mit der ekklesiologischen Entwicklung einer katholischen Volk Gottes-Theologie im 20. Jahrhundert, der das 2. Vatikanische Konzil ein eigenes Kapitel in der Kirchenkonstitution Lumen Gentium widmete. Dazu wird zunächst das Schaffen von Rads in seiner Zeit dargestellt, in der der Volksgedanke zu einem der prägendsten gesellschaftlichen Begriffe avancierte. In diese Zeit hinein verfasste von Rad seine Dissertation über das Volk Gottes im Deuteronomium, die einen Durchbruch zu einer neuen Gottesvolk-Theologie auf exegetische Weise vollzog. Zeitgeschichtlich rückgebunden werden diese Ergebnisse durch Werke anderer bedeutender Exegeten dieser Zeit. Mögliche Wege von Rad'scher Theologie in den katholischen Diskurs des 2. Vatikanischen Konzils werden nachgezeichnet über persönliche Bekanntschaften mit dem Bibelinstituts-Leiter und späteren Kardinal Augustin Bea und über dessen bedeutende Rolle im Verlauf des Konzils. Des Weiteren werden die Werke bedeutender Konzilstheologen wie Joseph Ratzinger oder Karl Rahner auf Spuren von Rad'schen Denkens überprüft. Schließlich wird auch der Konzilstext einer näheren Überprüfung unterzogen, um Möglichkeiten, aber auch Grenzen einer von Rad-Rezeption aufzuzeigen. Ein kurzer Ausblick auf die ekklesiologische Diskussion nach dem 2. Vatikanum führt hinüber zur bleibenden, auch systematisch-theologischen Bedeutung von Rads für eine zeitgemäße Ekklesiologie.
Das Buch geht der Frage nach, inwiefern das exegetische Schaffen des evangelischen Alttestamentlers Gerhard von Rad (1901-1971) in einen Zusammenhang gebracht werden kann mit der ekklesiologischen Entwicklung einer katholischen Volk Gottes-Theologie im 20. Jahrhundert, der das 2. Vatikanische Konzil ein eigenes Kapitel in der Kirchenkonstitution Lumen Gentium widmete. Dazu wird zunächst das Schaffen von Rads in seiner Zeit dargestellt, in der der Volksgedanke zu einem der prägendsten gesellschaftlichen Begriffe avancierte. In diese Zeit hinein verfasste von Rad seine Dissertation über das Volk Gottes im Deuteronomium, die einen Durchbruch zu einer neuen Gottesvolk-Theologie auf exegetische Weise vollzog. Zeitgeschichtlich rückgebunden werden diese Ergebnisse durch Werke anderer bedeutender Exegeten dieser Zeit. Mögliche Wege von Rad'scher Theologie in den katholischen Diskurs des 2. Vatikanischen Konzils werden nachgezeichnet über persönliche Bekanntschaften mit dem Bibelinstituts-Leiter und späteren Kardinal Augustin Bea und über dessen bedeutende Rolle im Verlauf des Konzils. Des Weiteren werden die Werke bedeutender Konzilstheologen wie Joseph Ratzinger oder Karl Rahner auf Spuren von Rad'schen Denkens überprüft. Schließlich wird auch der Konzilstext einer näheren Überprüfung unterzogen, um Möglichkeiten, aber auch Grenzen einer von Rad-Rezeption aufzuzeigen. Ein kurzer Ausblick auf die ekklesiologische Diskussion nach dem 2. Vatikanum führt hinüber zur bleibenden, auch systematisch-theologischen Bedeutung von Rads für eine zeitgemäße Ekklesiologie.
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Ein Volk aus göttlicher Erwählung: Die Gottesvolk-Theologie Gerhard von Rads in ihrer Zeit und in ihrer Bedeutung für die Ekklesiologie des 2. Vatikan
DE US
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Das Buch geht der Frage nach, inwiefern das exegetische Schaffen des evangelischen Alttestamentlers Gerhard von Rad (1901-1971) in einen Zusammenhang gebracht werden kann mit der ekklesiologischen Entwicklung einer katholischen Volk Gottes-Theologie im 20. Jahrhundert, der das 2. Vatikanische Konzil ein eigenes Kapitel in der Kirchenkonstitution Lumen Gentium widmete. Dazu wird zunächst das Schaffen von Rads in seiner Zeit dargestellt, in der der Volksgedanke zu einem der prägendsten gesellschaftlichen Be, Das Buch geht der Frage nach, inwiefern das exegetische Schaffen des evangelischen Alttestamentlers Gerhard von Rad (1901-1971) in einen Zusammenhang gebracht werden kann mit der ekklesiologischen Entwicklung einer katholischen Volk Gottes-Theologie im 20. Jahrhundert, der das 2. Vatikanische Konzil ein eigenes Kapitel in der Kirchenkonstitution Lumen Gentium widmete. Dazu wird zunächst das Schaffen von Rads in seiner Zeit dargestellt, in der der Volksgedanke zu einem der prägendsten gesellschaftlichen Begriffe avancierte. In diese Zeit hinein verfasste von Rad seine Dissertation über das Volk Gottes im Deuteronomium, die einen Durchbruch zu einer neuen Gottesvolk-Theologie auf exegetische Weise vollzog. Zeitgeschichtlich rückgebunden werden diese Ergebnisse durch Werke anderer bedeutender Exegeten dieser Zeit. Mögliche Wege von Rad'scher Theologie in den katholischen Diskurs des 2. Vatikanischen Konzils werden nachgezeichnet über persönliche Bekanntschaften mit dem Bibelinstituts-Leiter und späteren Kardinal Augustin Bea und über dessen bedeutende Rolle im Verlauf des Konzils. Des Weiteren werden die Werke bedeutender Konzilstheologen wie Joseph Ratzinger oder Karl Rahner auf Spuren von Rad'schen Denkens überprüft. Schließlich wird auch der Konzilstext einer näheren Überprüfung unterzogen, um Möglichkeiten, aber auch Grenzen einer von Rad-Rezeption aufzuzeigen. Ein kurzer Ausblick auf die ekklesiologische Diskussion nach dem 2. Vatikanum führt hinüber zur bleibenden, auch systematisch-theologischen Bedeutung von Rads für eine zeitgemäße Ekklesiologie.
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Ein Volk aus göttlicher Erwählung
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Die Gottesvolk-Theologie Gerhard von Rads in ihrer Zeit und in ihrer Bedeutung für die Ekklesiologie des 2. Vatikanischen Konzils Biblisch-Theologische Studien, Die Gottesvolk-Theologie Gerhard von Rads in ihrer Zeit und in ihrer Bedeutung für die Ekklesiologie des 2. Vatikanischen Konzils Biblisch-Theologische Studien.
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Ein Volk aus göttlicher Erwählung - Sebastian Gérard Kirschn . 9783788730284
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