Die Beweislast im Verfahren vor dem Europäischen Gerichtshof
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Angelika Baumhof

Die Beweislast im Verfahren vor dem Europäischen Gerichtshof (1996)

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ISBN: 9783789043192 bzw. 3789043192, in Deutsch, Nomos, Taschenbuch, neu.

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Diss. Univ. München 1995, Obwohl der Europäische Gerichtshof seit fast 40 Jahren besteht und häufig mit Fällen befasst war, in denen die Tatsachenbasis der Rechtsanwendung nicht aufgeklärt werden konnte, ist ein systematisches Nachdenken über Beweislastfragen im Europarecht eine Seltenheit geblieben. Die Urteile des EuGH enthalten entweder gar keine oder nur eine sehr kurze Begründung zur Beweislast, die darüber entscheidet, welche Partei bei ungeklärter Sachlage im Prozess unterliegt. Mit der vorliegenden Untersuchung wird ein allgemeines Prinzip für die Verteilung der Beweislast im Europarecht unter umfassender Darstellung und systematischer Analyse der Rechtsprechung des EuGH entwickelt. Für die Rechtspraxis und die Wissenschaft wird damit erstmals eine übersichtliche Zusammenstellung und nachvollziehbare Systematik der bisherigen Rechtsprechung zur Beweislastfrage quer durch alle Bereiche des EU-Rechts geschaffen. Darüber hinaus lässt sich das gefundene Prinzip der Beweislastverteilung auch unschwer auf Gebiete des Europarechts übertragen, mit denen der EuGH bisher noch nicht befasst war. Taschenbuch, 17.10.1996.
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Diss. Univ. München 1995, Obwohl der Europäische Gerichtshof seit fast 40 Jahren besteht und häufig mit Fällen befasst war, in denen die Tatsachenbasis der Rechtsanwendung nicht aufgeklärt werden konnte, ist ein systematisches Nachdenken über Beweislastfragen im Europarecht eine Seltenheit geblieben. Die Urteile des EuGH enthalten entweder gar keine oder nur eine sehr kurze Begründung zur Beweislast, die darüber entscheidet, welche Partei bei ungeklärter Sachlage im Prozess unterliegt. Mit der vorliegenden Untersuchung wird ein allgemeines Prinzip für die Verteilung der Beweislast im Europarecht unter umfassender Darstellung und systematischer Analyse der Rechtsprechung des EuGH entwickelt. Für die Rechtspraxis und die Wissenschaft wird damit erstmals eine übersichtliche Zusammenstellung und nachvollziehbare Systematik der bisherigen Rechtsprechung zur Beweislastfrage quer durch alle Bereiche des EU-Rechts geschaffen. Darüber hinaus lässt sich das gefundene Prinzip der Beweislastverteilung auch unschwer auf Gebiete des Europarechts übertragen, mit denen der EuGH bisher noch nicht befasst war.
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Diss. Univ. München 1995, Obwohl der Europäische Gerichtshof seit fast 40 Jahren besteht und häufig mit Fällen befaßt war, in denen die Tatsachenbasis der Rechtsanwendung nicht aufgeklärt werden konnte, ist ein systematisches Nachdenken über Beweislastfragen im Europarecht eine Seltenheit geblieben. Die Urteile des EuGH enthalten entweder gar keine oder nur eine sehr kurze Begründung zur Beweislast, die darüber entscheidet, welche Partei bei ungeklärter Sachlage im Prozeß unterliegt. Mit der vorliegenden Untersuchung wird ein allgemeines Prinzip für die Verteilung der Beweislast im Europarecht unter umfassender Darstellung und systematischer Analyse der Rechtsprechung des EuGH entwickelt. Für die Rechtspraxis und die Wissenschaft wird damit erstmals eine übersichtliche Zusammenstellung und nachvollziehbare Systematik der bisherigen Rechtsprechung zur Beweislastfrage quer durch alle Bereiche des EU-Rechts geschaffen. Darüber hinaus läßt sich das gefundene Prinzip der Beweislastverteilung auch unschwer auf Gebiete des Europarechts übertragen, mit denen der EuGH bisher noch nicht befaßt war.
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