Sozialwissenschaftliche Evaluation des ambulanten Operierens in Tageskliniken
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Sozialwissenschaftliche Evaluation des ambulanten Operierens in Tageskliniken (1997)
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ISBN: 9783789049019 bzw. 3789049018, in Deutsch, Nomos, Taschenbuch, neu.
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Forschungsprojekt im Auftrag des Bundesverbandes der Innungskrankenkassen, Können ambulante Operationen zur Kostendämpfung im Gesundheitswesen beitragen? Gehen etwaige Einsparungen zu Lasten der Patienten und ihrer Angehörigen? Diese empirische Studie untersucht diese Fragen einerseits anhand der fallbezogenen Leistungsausgaben der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) für ausgewählte ambulante Eingriffe im orthopädischen Bereich. Andererseits werden Vor- und Nachteile ambulanter Operationen aus Sicht betroffener Patienten und vor dem Hintergrund sozio-demographischer Merkmale (Geschlecht, Alter, Familienstand, Bildungsniveau) evaluiert. Die Ergebnisse der Studie belegen, dass ambulante Operationen für ausgewählte Krankheitsbilder deutliche Kostenvorteile bringen. Sie unterstreichen aber auch die hohe Zufriedenheit der ambulant operierten Patienten, obwohl das soziale Umfeld (Familie, Verwandte, Freunde) in nicht unerheblichem Umfang in der Phase vor und nach der Operation gefordert ist. Die Studie verknüpft erstmalig einzelwirtschaftliche, volkswirtschaftliche und patientenbezogene Perspektiven. Sie wendet sich sowohl an Praktiker aus dem Gesundheitswesen als auch an Wissenschaftler aus dem gesundheitsökonomischen und -politischen Bereich. Taschenbuch, 10.11.1997.
Forschungsprojekt im Auftrag des Bundesverbandes der Innungskrankenkassen, Können ambulante Operationen zur Kostendämpfung im Gesundheitswesen beitragen? Gehen etwaige Einsparungen zu Lasten der Patienten und ihrer Angehörigen? Diese empirische Studie untersucht diese Fragen einerseits anhand der fallbezogenen Leistungsausgaben der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) für ausgewählte ambulante Eingriffe im orthopädischen Bereich. Andererseits werden Vor- und Nachteile ambulanter Operationen aus Sicht betroffener Patienten und vor dem Hintergrund sozio-demographischer Merkmale (Geschlecht, Alter, Familienstand, Bildungsniveau) evaluiert. Die Ergebnisse der Studie belegen, dass ambulante Operationen für ausgewählte Krankheitsbilder deutliche Kostenvorteile bringen. Sie unterstreichen aber auch die hohe Zufriedenheit der ambulant operierten Patienten, obwohl das soziale Umfeld (Familie, Verwandte, Freunde) in nicht unerheblichem Umfang in der Phase vor und nach der Operation gefordert ist. Die Studie verknüpft erstmalig einzelwirtschaftliche, volkswirtschaftliche und patientenbezogene Perspektiven. Sie wendet sich sowohl an Praktiker aus dem Gesundheitswesen als auch an Wissenschaftler aus dem gesundheitsökonomischen und -politischen Bereich. Taschenbuch, 10.11.1997.
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Forschungsprojekt im Auftrag des Bundesverbandes der Innungskrankenkassen, Können ambulante Operationen zur Kostendämpfung im Gesundheitswesen beitragen? Gehen etwaige Einsparungen zu Lasten der Patienten und ihrer Angehörigen? Diese empirische Studie untersucht diese Fragen einerseits anhand der fallbezogenen Leistungsausgaben der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) für ausgewählte ambulante Eingriffe im orthopädischen Bereich. Andererseits werden Vor- und Nachteile ambulanter Operationen aus Sicht betroffener Patienten und vor dem Hintergrund sozio-demographischer Merkmale (Geschlecht, Alter, Familienstand, Bildungsniveau) evaluiert. Die Ergebnisse der Studie belegen, dass ambulante Operationen für ausgewählte Krankheitsbilder deutliche Kostenvorteile bringen. Sie unterstreichen aber auch die hohe Zufriedenheit der ambulant operierten Patienten, obwohl das soziale Umfeld (Familie, Verwandte, Freunde) in nicht unerheblichem Umfang in der Phase vor und nach der Operation gefordert ist. Die Studie verknüpft erstmalig einzelwirtschaftliche, volkswirtschaftliche und patientenbezogene Perspektiven. Sie wendet sich sowohl an Praktiker aus dem Gesundheitswesen als auch an Wissenschaftler aus dem gesundheitsökonomischen und -politischen Bereich.
Forschungsprojekt im Auftrag des Bundesverbandes der Innungskrankenkassen, Können ambulante Operationen zur Kostendämpfung im Gesundheitswesen beitragen? Gehen etwaige Einsparungen zu Lasten der Patienten und ihrer Angehörigen? Diese empirische Studie untersucht diese Fragen einerseits anhand der fallbezogenen Leistungsausgaben der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) für ausgewählte ambulante Eingriffe im orthopädischen Bereich. Andererseits werden Vor- und Nachteile ambulanter Operationen aus Sicht betroffener Patienten und vor dem Hintergrund sozio-demographischer Merkmale (Geschlecht, Alter, Familienstand, Bildungsniveau) evaluiert. Die Ergebnisse der Studie belegen, dass ambulante Operationen für ausgewählte Krankheitsbilder deutliche Kostenvorteile bringen. Sie unterstreichen aber auch die hohe Zufriedenheit der ambulant operierten Patienten, obwohl das soziale Umfeld (Familie, Verwandte, Freunde) in nicht unerheblichem Umfang in der Phase vor und nach der Operation gefordert ist. Die Studie verknüpft erstmalig einzelwirtschaftliche, volkswirtschaftliche und patientenbezogene Perspektiven. Sie wendet sich sowohl an Praktiker aus dem Gesundheitswesen als auch an Wissenschaftler aus dem gesundheitsökonomischen und -politischen Bereich.
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Forschungsprojekt im Auftrag des Bundesverbandes der Innungskrankenkassen, Können ambulante Operationen zur Kostendämpfung im Gesundheitswesen beitragen? Gehen etwaige Einsparungen zu Lasten der Patienten und ihrer Angehörigen? Diese empirische Studie untersucht diese Fragen einerseits anhand der fallbezogenen Leistungsausgaben der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) für ausgewählte ambulante Eingriffe im orthopädischen Bereich. Andererseits werden Vor- und Nachteile ambulanter Operationen aus Sicht betroffener Patienten und vor dem Hintergrund sozio-demographischer Merkmale (Geschlecht, Alter, Familienstand, Bildungsniveau) evaluiert. Die Ergebnisse der Studie belegen, daß ambulante Operationen für ausgewählte Krankheitsbilder deutliche Kostenvorteile bringen. Sie unterstreichen aber auch die hohe Zufriedenheit der ambulant operierten Patienten, obwohl das soziale Umfeld (Familie, Verwandte, Freunde) in nicht unerheblichem Umfang in der Phase vor und nach der Operation gefordert ist. Die Studie verknüpft erstmalig einzelwirtschaftliche, volkswirtschaftliche und patientenbezogene Perspektiven. Sie wendet sich sowohl an Praktiker aus dem Gesundheitswesen als auch an Wissenschaftler aus dem gesundheitsökonomischen und -politischen Bereich.
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