Die Sozialbindung des 'Geistigen Eigentums' - 3 Angebote vergleichen

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9783789057892 - Felix Leinemann: Die Sozialbindung des ´Geistigen Eigentums´
Felix Leinemann

Die Sozialbindung des ´Geistigen Eigentums´ (1998)

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ISBN: 9783789057892 bzw. 3789057894, in Deutsch, Nomos, Taschenbuch, neu.

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Zu den Grundlagen der Schranken des Urheberrechts zugunsten der Allgemeinheit. Diss. Zur Unterstützung rechtspolitischer Forderungen nach einer Verstärkung des Urheberrechtsschutzes dient oft der Begriff des ´´geistigen Eigentums´´. Ebenso wird die Sozialbindung des Eigentums an Sachen häufig ohne Differenzierung der Sozialbindung des ´´geistigen Eigentums´´ gleichgesetzt. Das Werk zeigt, dass eine so verstandene Lehre vom ´´geistigen Eigentum´´ die erheblichen Unterschiede zwischen materiellen Gütern und geistigen Werken unbeachtet lässt und den Urheberrechtsbesonderheiten nicht gerecht wird. Der Verfasser skizziert zunächst die historische Entwicklung der urheberrechtlichen Sozialbindungslehre, wobei der Schwerpunkt auf der Weimarer Zeit liegt. Anschliessend unternimmt er eine verfassungsrechtliche Einordnung der Schranken des Urheberrechts, bei der er die Besonderheiten des Urheberrechts gegenüber dem Sacheigentum berücksichtigt. Angesichts der gegenwärtigen technologischen Entwicklungen (Multimedia) plädiert er abschliessend für einen verbraucherfreundlichen Zugang zur Nutzung geistiger Erzeugnisse. Fazit des Werkes: Der verfassungsrechtliche Eigentumsbegriff steht einer stärkeren Sozialbindung als im Sachenrecht jedenfalls nicht entgegen und lässt den Weg für sachdienliche Vergütungsregelungen offen. Taschenbuch, 14.12.1998.
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9783789057892 - Felix Leinemann: Die Sozialbindung des 'Geistigen Eigentums'
Felix Leinemann

Die Sozialbindung des 'Geistigen Eigentums'

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Zu den Grundlagen der Schranken des Urheberrechts zugunsten der Allgemeinheit. Diss. Zur Unterstützung rechtspolitischer Forderungen nach einer Verstärkung des Urheberrechtsschutzes dient oft der Begriff des "geistigen Eigentums". Ebenso wird die Sozialbindung des Eigentums an Sachen häufig ohne Differenzierung der Sozialbindung des "geistigen Eigentums" gleichgesetzt. Das Werk zeigt, daß eine so verstandene Lehre vom "geistigen Eigentum" die erheblichen Unterschiede zwischen materiellen Gütern und geistigen Werken unbeachtet läßt und den Urheberrechtsbesonderheiten nicht gerecht wird. Der Verfasser skizziert zunächst die historische Entwicklung der urheberrechtlichen Sozialbindungslehre, wobei der Schwerpunkt auf der Weimarer Zeit liegt. Anschließend unternimmt er eine verfassungsrechtliche Einordnung der Schranken des Urheberrechts, bei der er die Besonderheiten des Urheberrechts gegenüber dem Sacheigentum berücksichtigt. Angesichts der gegenwärtigen technologischen Entwicklungen (Multimedia) plädiert er abschließend für einen verbraucherfreundlichen Zugang zur Nutzung geistiger Erzeugnisse. Fazit des Werkes: Der verfassungsrechtliche Eigentumsbegriff steht einer stärkeren Sozialbindung als im Sachenrecht jedenfalls nicht entgegen und läßt den Weg für sachdienliche Vergütungsregelungen offen.
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9783789057892 - Felix Leinemann: Die Sozialbindung des 'Geistigen Eigentums'
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Zu den Grundlagen der Schranken des Urheberrechts zugunsten der Allgemeinheit. Diss. Zur Unterstützung rechtspolitischer Forderungen nach einer Verstärkung des Urheberrechtsschutzes dient oft der Begriff des "geistigen Eigentums". Ebenso wird die Sozialbindung des Eigentums an Sachen häufig ohne Differenzierung der Sozialbindung des "geistigen Eigentums" gleichgesetzt. Das Werk zeigt, dass eine so verstandene Lehre vom "geistigen Eigentum" die erheblichen Unterschiede zwischen materiellen Gütern und geistigen Werken unbeachtet lässt und den Urheberrechtsbesonderheiten nicht gerecht wird. Der Verfasser skizziert zunächst die historische Entwicklung der urheberrechtlichen Sozialbindungslehre, wobei der Schwerpunkt auf der Weimarer Zeit liegt. Anschliessend unternimmt er eine verfassungsrechtliche Einordnung der Schranken des Urheberrechts, bei der er die Besonderheiten des Urheberrechts gegenüber dem Sacheigentum berücksichtigt. Angesichts der gegenwärtigen technologischen Entwicklungen (Multimedia) plädiert er abschliessend für einen verbraucherfreundlichen Zugang zur Nutzung geistiger Erzeugnisse. Fazit des Werkes: Der verfassungsrechtliche Eigentumsbegriff steht einer stärkeren Sozialbindung als im Sachenrecht jedenfalls nicht entgegen und lässt den Weg für sachdienliche Vergütungsregelungen offen.
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