/ Riecke | »- die volle Macht eines souveränen Staates -« | Nomos | 2. Auflage | 1999
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9783789060083 - Nomos: Die volle Macht des souveränen Staates
Nomos

Die volle Macht des souveränen Staates (1999)

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Die Alliierten Vorbehaltsrechte als Rahmenbedingung westdeutscher Außenpolitik 1949-1990, Nach Beendigung des Besatzungsregimes im Jahre 1955 hatten sich die Drei Westmächte zentrale Entscheidungskompetenzen in der Bundesrepublik Deutschland vorbehalten, die sich auf Deutschland als Ganzes, auf Berlin und auf die Truppenstationierung bezogen. Als Gegenleistung verpflichteten sich die Drei, die Sicherheit Westdeutschlands zu gewährleisten und für die Überwindung der Teilung einzustehen. Der Bundesrepublik gelang es jedoch trotz dieser eingeschränkten Souveränität, einen gleichrangigen Platz im Kreis der Drei Mächte einzunehmen. In dem Sammelband, der die politische Bedeutung der Vorbehaltsrechte untersucht, werden Beiträge eines Forschungsprojektes an der FU Berlin und die Ergebnisse eines Kolloquiums der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften veröffentlicht. Nach einer politologischen und einer völkerrechtlichen Einleitung behandeln Fallstudien die Arbeit der Vierergruppe, ost- und deutschlandpolitische Verhandlungen, Probleme der Truppenstationierung, den Nuklearwaffenverzicht und den Osthandel der Bundesrepublik. Seit ihrer Erstveröffentlichung 1996 haben die Beiträge nichts an Aktualität eingebüsst. Taschenbuch, 29.04.1999.
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9783789060083 - Haftendorn: / Riecke | »- die volle Macht eines souveränen Staates -« | Nomos | 2. Auflage | 1999
Haftendorn

/ Riecke | »- die volle Macht eines souveränen Staates -« | Nomos | 2. Auflage | 1999

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Nach Beendigung des Besatzungsregimes im Jahre 1955 hatten sich die Drei Westmächte zentrale Entscheidungskompetenzen in der Bundesrepublik Deutschland vorbehalten, die sich auf Deutschland als Ganzes, auf Berlin und auf die Truppenstationierung bezogen. Als Gegenleistung verpflichteten sich die Drei, die Sicherheit Westdeutschlands zu gewährleisten und für die Überwindung der Teilung einzustehen. Der Bundesrepublik gelang es jedoch trotz dieser eingeschränkten Souveränität, einen gleichrangigen Platz im Kreis der Drei Mächte einzunehmen. In dem Sammelband, der die politische Bedeutung der Vorbehaltsrechte untersucht, werden Beiträge eines Forschungsprojektes an der FU Berlin und die Ergebnisse eines Kolloquiums der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften veröffentlicht. Nach einer politologischen und einer völkerrechtlichen Einleitung behandeln Fallstudien die Arbeit der Vierergruppe, ost- und deutschlandpolitische Verhandlungen, Probleme der Truppenstationierung, den Nuklearwaffenverzicht und den Osthandel der Bundesrepublik. Seit ihrer Erstveröffentlichung 1996 haben die Beiträge nichts an Aktualität eingebüßt.
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Die Alliierten Vorbehaltsrechte als Rahmenbedingung westdeutscher Außenpolitik 1949-1990, Nach Beendigung des Besatzungsregimes im Jahre 1955 hatten sich die Drei Westmächte zentrale Entscheidungskompetenzen in der Bundesrepublik Deutschland vorbehalten, die sich auf Deutschland als Ganzes, auf Berlin und auf die Truppenstationierung bezogen. Als Gegenleistung verpflichteten sich die Drei, die Sicherheit Westdeutschlands zu gewährleisten und für die Überwindung der Teilung einzustehen. Der Bundesrepublik gelang es jedoch trotz dieser eingeschränkten Souveränität, einen gleichrangigen Platz im Kreis der Drei Mächte einzunehmen. In dem Sammelband, der die politische Bedeutung der Vorbehaltsrechte untersucht, werden Beiträge eines Forschungsprojektes an der FU Berlin und die Ergebnisse eines Kolloquiums der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften veröffentlicht. Nach einer politologischen und einer völkerrechtlichen Einleitung behandeln Fallstudien die Arbeit der Vierergruppe, ost- und deutschlandpolitische Verhandlungen, Probleme der Truppenstationierung, den Nuklearwaffenverzicht und den Osthandel der Bundesrepublik. Seit ihrer Erstveröffentlichung 1996 haben die Beiträge nichts an Aktualität eingebüßt.
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Die Alliierten Vorbehaltsrechte als Rahmenbedingung westdeutscher Außenpolitik 1949-1990, Nach Beendigung des Besatzungsregimes im Jahre 1955 hatten sich die Drei Westmächte zentrale Entscheidungskompetenzen in der Bundesrepublik Deutschland vorbehalten, die sich auf Deutschland als Ganzes, auf Berlin und auf die Truppenstationierung bezogen. Als Gegenleistung verpflichteten sich die Drei, die Sicherheit Westdeutschlands zu gewährleisten und für die Überwindung der Teilung einzustehen. Der Bundesrepublik gelang es jedoch trotz dieser eingeschränkten Souveränität, einen gleichrangigen Platz im Kreis der Drei Mächte einzunehmen. In dem Sammelband, der die politische Bedeutung der Vorbehaltsrechte untersucht, werden Beiträge eines Forschungsprojektes an der FU Berlin und die Ergebnisse eines Kolloquiums der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften veröffentlicht. Nach einer politologischen und einer völkerrechtlichen Einleitung behandeln Fallstudien die Arbeit der Vierergruppe, ost- und deutschlandpolitische Verhandlungen, Probleme der Truppenstationierung, den Nuklearwaffenverzicht und den Osthandel der Bundesrepublik. Seit ihrer Erstveröffentlichung 1996 haben die Beiträge nichts an Aktualität eingebüsst.
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