Die Repräsentantendoktrin im Privatversicherungsrecht
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Die Repräsentantendoktrin im Privatversicherungsrecht (1999)
DE PB NW
ISBN: 9783789060175 bzw. 3789060178, in Deutsch, Nomos, Taschenbuch, neu.
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Kritische Bestandsaufnahme, neue Wege. Diss. Humboldt-Univ. Berlin 1997, Das Werk unterzieht die Rechtsprechung zur Repräsentantenhaftung einer kritischen Bestandsaufnahme und entwickelt eigenständige Ansätze zur Lösung dieser immer wieder zu Rechtsstreitigkeiten führenden Problematik. Hierzu ermittelt der Verfasser die Anforderungen an eine Drittzurechnung im Rahmen der Betreuung des versicherten Risikos durch einen vom Versicherungsnehmer eingesetzten Dritten anhand der Gesetzesteleologie und stellt sie dem höchstrichterlichen Repräsentantenbegriff gegenüber. Es zeigt sich, dass das Ziel, allen Versicherungsnehmern Versicherungsschutz zu einer möglichst risikogerechten Prämie zu gewähren, unter bestimmten Voraussetzungen eine Haftung des Versicherungsnehmers für Drittschulden bereits bei der Übertragung einer einzelnen Obliegenheit erforderlich macht. Demzufolge muss ein umfänglicherer Versicherungsschutz gegen eine entsprechend höhere Prämie vereinbart werden. Der vom Verfasser entwickelte Lösungsansatz sieht aber auch Beratungspflichten des Versicherers vor, um zu gewährleisten, dass die mit der Tarifwahlmöglichkeit verbundene Intransparenz zu keinen unvorhergesehenen Deckungslücken des Versicherungsnehmers führt. Taschenbuch, 31.05.1999.
Kritische Bestandsaufnahme, neue Wege. Diss. Humboldt-Univ. Berlin 1997, Das Werk unterzieht die Rechtsprechung zur Repräsentantenhaftung einer kritischen Bestandsaufnahme und entwickelt eigenständige Ansätze zur Lösung dieser immer wieder zu Rechtsstreitigkeiten führenden Problematik. Hierzu ermittelt der Verfasser die Anforderungen an eine Drittzurechnung im Rahmen der Betreuung des versicherten Risikos durch einen vom Versicherungsnehmer eingesetzten Dritten anhand der Gesetzesteleologie und stellt sie dem höchstrichterlichen Repräsentantenbegriff gegenüber. Es zeigt sich, dass das Ziel, allen Versicherungsnehmern Versicherungsschutz zu einer möglichst risikogerechten Prämie zu gewähren, unter bestimmten Voraussetzungen eine Haftung des Versicherungsnehmers für Drittschulden bereits bei der Übertragung einer einzelnen Obliegenheit erforderlich macht. Demzufolge muss ein umfänglicherer Versicherungsschutz gegen eine entsprechend höhere Prämie vereinbart werden. Der vom Verfasser entwickelte Lösungsansatz sieht aber auch Beratungspflichten des Versicherers vor, um zu gewährleisten, dass die mit der Tarifwahlmöglichkeit verbundene Intransparenz zu keinen unvorhergesehenen Deckungslücken des Versicherungsnehmers führt. Taschenbuch, 31.05.1999.
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Die Repräsentantendoktrin im Privatversicherungsrecht
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Kritische Bestandsaufnahme, neue Wege. Diss. Humboldt-Univ. Berlin 1997, Das Werk unterzieht die Rechtsprechung zur Repräsentantenhaftung einer kritischen Bestandsaufnahme und entwickelt eigenständige Ansätze zur Lösung dieser immer wieder zu Rechtsstreitigkeiten führenden Problematik. Hierzu ermittelt der Verfasser die Anforderungen an eine Drittzurechnung im Rahmen der Betreuung des versicherten Risikos durch einen vom Versicherungsnehmer eingesetzten Dritten anhand der Gesetzesteleologie und stellt sie dem höchstrichterlichen Repräsentantenbegriff gegenüber. Es zeigt sich, dass das Ziel, allen Versicherungsnehmern Versicherungsschutz zu einer möglichst risikogerechten Prämie zu gewähren, unter bestimmten Voraussetzungen eine Haftung des Versicherungsnehmers für Drittschulden bereits bei der Übertragung einer einzelnen Obliegenheit erforderlich macht. Demzufolge muss ein umfänglicherer Versicherungsschutz gegen eine entsprechend höhere Prämie vereinbart werden. Der vom Verfasser entwickelte Lösungsansatz sieht aber auch Beratungspflichten des Versicherers vor, um zu gewährleisten, dass die mit der Tarifwahlmöglichkeit verbundene Intransparenz zu keinen unvorhergesehenen Deckungslücken des Versicherungsnehmers führt.
Kritische Bestandsaufnahme, neue Wege. Diss. Humboldt-Univ. Berlin 1997, Das Werk unterzieht die Rechtsprechung zur Repräsentantenhaftung einer kritischen Bestandsaufnahme und entwickelt eigenständige Ansätze zur Lösung dieser immer wieder zu Rechtsstreitigkeiten führenden Problematik. Hierzu ermittelt der Verfasser die Anforderungen an eine Drittzurechnung im Rahmen der Betreuung des versicherten Risikos durch einen vom Versicherungsnehmer eingesetzten Dritten anhand der Gesetzesteleologie und stellt sie dem höchstrichterlichen Repräsentantenbegriff gegenüber. Es zeigt sich, dass das Ziel, allen Versicherungsnehmern Versicherungsschutz zu einer möglichst risikogerechten Prämie zu gewähren, unter bestimmten Voraussetzungen eine Haftung des Versicherungsnehmers für Drittschulden bereits bei der Übertragung einer einzelnen Obliegenheit erforderlich macht. Demzufolge muss ein umfänglicherer Versicherungsschutz gegen eine entsprechend höhere Prämie vereinbart werden. Der vom Verfasser entwickelte Lösungsansatz sieht aber auch Beratungspflichten des Versicherers vor, um zu gewährleisten, dass die mit der Tarifwahlmöglichkeit verbundene Intransparenz zu keinen unvorhergesehenen Deckungslücken des Versicherungsnehmers führt.
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Kritische Bestandsaufnahme, neue Wege. Diss. Humboldt-Univ. Berlin 1997, Das Werk unterzieht die Rechtsprechung zur Repräsentantenhaftung einer kritischen Bestandsaufnahme und entwickelt eigenständige Ansätze zur Lösung dieser immer wieder zu Rechtsstreitigkeiten führenden Problematik. Hierzu ermittelt der Verfasser die Anforderungen an eine Drittzurechnung im Rahmen der Betreuung des versicherten Risikos durch einen vom Versicherungsnehmer eingesetzten Dritten anhand der Gesetzesteleologie und stellt sie dem höchstrichterlichen Repräsentantenbegriff gegenüber. Es zeigt sich, daß das Ziel, allen Versicherungsnehmern Versicherungsschutz zu einer möglichst risikogerechten Prämie zu gewähren, unter bestimmten Voraussetzungen eine Haftung des Versicherungsnehmers für Drittschulden bereits bei der Übertragung einer einzelnen Obliegenheit erforderlich macht. Demzufolge muß ein umfänglicherer Versicherungsschutz gegen eine entsprechend höhere Prämie vereinbart werden. Der vom Verfasser entwickelte Lösungsansatz sieht aber auch Beratungspflichten des Versicherers vor, um zu gewährleisten, daß die mit der Tarifwahlmöglichkeit verbundene Intransparenz zu keinen unvorhergesehenen Deckungslücken des Versicherungsnehmers führt.
Kritische Bestandsaufnahme, neue Wege. Diss. Humboldt-Univ. Berlin 1997, Das Werk unterzieht die Rechtsprechung zur Repräsentantenhaftung einer kritischen Bestandsaufnahme und entwickelt eigenständige Ansätze zur Lösung dieser immer wieder zu Rechtsstreitigkeiten führenden Problematik. Hierzu ermittelt der Verfasser die Anforderungen an eine Drittzurechnung im Rahmen der Betreuung des versicherten Risikos durch einen vom Versicherungsnehmer eingesetzten Dritten anhand der Gesetzesteleologie und stellt sie dem höchstrichterlichen Repräsentantenbegriff gegenüber. Es zeigt sich, daß das Ziel, allen Versicherungsnehmern Versicherungsschutz zu einer möglichst risikogerechten Prämie zu gewähren, unter bestimmten Voraussetzungen eine Haftung des Versicherungsnehmers für Drittschulden bereits bei der Übertragung einer einzelnen Obliegenheit erforderlich macht. Demzufolge muß ein umfänglicherer Versicherungsschutz gegen eine entsprechend höhere Prämie vereinbart werden. Der vom Verfasser entwickelte Lösungsansatz sieht aber auch Beratungspflichten des Versicherers vor, um zu gewährleisten, daß die mit der Tarifwahlmöglichkeit verbundene Intransparenz zu keinen unvorhergesehenen Deckungslücken des Versicherungsnehmers führt.
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