Binnenkonkurrenz kaufrechtlicher Sachmängelansprüche nach Europarecht
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Binnenkonkurrenz kaufrechtlicher Sachmängelansprüche nach Europarecht (1999)
DE PB NW
ISBN: 9783789063046 bzw. 3789063045, in Deutsch, Nomos, Taschenbuch, neu.
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Zur Rolle des Richters bei der Koordinierung gesetzlicher Tatbestände, Seit langem wird über Reformen des Gewährleistungsrechts gestritten, die wirtschaftlichen Bedürfnissen Rechnung tragen. Ein Entwurf der Schuldrechtsreformkommission erfuhr keine praktische Erprobung. Die Reformdiskussion belebt sich nunmehr durch die bis Anfang 2002 umzusetzende Verbrauchsgüterkauf-Richtlinie der EG. 459 ff. BGB stehen damit vor einer Totalreform. Das Werk, eine der ersten Arbeiten zur Verbrauchsgüterkauf-Richtlinie, wirft am Beispiel der praktisch wichtigen Konkurrenzlehre auch die Grundsatzfrage auf, wie mitgliedstaatliche Rechtsanwender mit unpräzise formulierten Normen gemeinschaftsrechtlicher Herkunft umgehen können. Es stellt deren Anwendungsprobleme in den Zusammenhang der neueren Diskussion zum Gemeinschaftsprivatrecht. Eine rechtshistorische Analyse ist der Frage gewidmet, welche Regelungstechniken erfahrungsgemäss praktikable und rechtssichere Entscheidungen versprechen. Die Untersuchung wendet sich an Rechtswissenschaftler ebenso wie an Zivilrichter und Rechtsanwälte. Der Verfasser ist Wissenschaftlicher Assistent am Institut für Römisches Recht der Universität zu Köln sowie Dozent an der dortigen Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie. Taschenbuch, 30.11.1999.
Zur Rolle des Richters bei der Koordinierung gesetzlicher Tatbestände, Seit langem wird über Reformen des Gewährleistungsrechts gestritten, die wirtschaftlichen Bedürfnissen Rechnung tragen. Ein Entwurf der Schuldrechtsreformkommission erfuhr keine praktische Erprobung. Die Reformdiskussion belebt sich nunmehr durch die bis Anfang 2002 umzusetzende Verbrauchsgüterkauf-Richtlinie der EG. 459 ff. BGB stehen damit vor einer Totalreform. Das Werk, eine der ersten Arbeiten zur Verbrauchsgüterkauf-Richtlinie, wirft am Beispiel der praktisch wichtigen Konkurrenzlehre auch die Grundsatzfrage auf, wie mitgliedstaatliche Rechtsanwender mit unpräzise formulierten Normen gemeinschaftsrechtlicher Herkunft umgehen können. Es stellt deren Anwendungsprobleme in den Zusammenhang der neueren Diskussion zum Gemeinschaftsprivatrecht. Eine rechtshistorische Analyse ist der Frage gewidmet, welche Regelungstechniken erfahrungsgemäss praktikable und rechtssichere Entscheidungen versprechen. Die Untersuchung wendet sich an Rechtswissenschaftler ebenso wie an Zivilrichter und Rechtsanwälte. Der Verfasser ist Wissenschaftlicher Assistent am Institut für Römisches Recht der Universität zu Köln sowie Dozent an der dortigen Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie. Taschenbuch, 30.11.1999.
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Binnenkonkurrenz kaufrechtlicher Sachmängelansprüche nach Europarecht
DE NW
ISBN: 9783789063046 bzw. 3789063045, in Deutsch, Nomos, Baden-Baden, Deutschland, neu.
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Zur Rolle des Richters bei der Koordinierung gesetzlicher Tatbestände, Seit langem wird über Reformen des Gewährleistungsrechts gestritten, die wirtschaftlichen Bedürfnissen Rechnung tragen. Ein Entwurf der Schuldrechtsreformkommission erfuhr keine praktische Erprobung. Die Reformdiskussion belebt sich nunmehr durch die bis Anfang 2002 umzusetzende Verbrauchsgüterkauf-Richtlinie der EG. 459 ff. BGB stehen damit vor einer Totalreform. Das Werk, eine der ersten Arbeiten zur Verbrauchsgüterkauf-Richtlinie, wirft am Beispiel der praktisch wichtigen Konkurrenzlehre auch die Grundsatzfrage auf, wie mitgliedstaatliche Rechtsanwender mit unpräzise formulierten Normen gemeinschaftsrechtlicher Herkunft umgehen können. Es stellt deren Anwendungsprobleme in den Zusammenhang der neueren Diskussion zum Gemeinschaftsprivatrecht. Eine rechtshistorische Analyse ist der Frage gewidmet, welche Regelungstechniken erfahrungsgemäß praktikable und rechtssichere Entscheidungen versprechen. Die Untersuchung wendet sich an Rechtswissenschaftler ebenso wie an Zivilrichter und Rechtsanwälte. Der Verfasser ist Wissenschaftlicher Assistent am Institut für Römisches Recht der Universität zu Köln sowie Dozent an der dortigen Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie.
Zur Rolle des Richters bei der Koordinierung gesetzlicher Tatbestände, Seit langem wird über Reformen des Gewährleistungsrechts gestritten, die wirtschaftlichen Bedürfnissen Rechnung tragen. Ein Entwurf der Schuldrechtsreformkommission erfuhr keine praktische Erprobung. Die Reformdiskussion belebt sich nunmehr durch die bis Anfang 2002 umzusetzende Verbrauchsgüterkauf-Richtlinie der EG. 459 ff. BGB stehen damit vor einer Totalreform. Das Werk, eine der ersten Arbeiten zur Verbrauchsgüterkauf-Richtlinie, wirft am Beispiel der praktisch wichtigen Konkurrenzlehre auch die Grundsatzfrage auf, wie mitgliedstaatliche Rechtsanwender mit unpräzise formulierten Normen gemeinschaftsrechtlicher Herkunft umgehen können. Es stellt deren Anwendungsprobleme in den Zusammenhang der neueren Diskussion zum Gemeinschaftsprivatrecht. Eine rechtshistorische Analyse ist der Frage gewidmet, welche Regelungstechniken erfahrungsgemäß praktikable und rechtssichere Entscheidungen versprechen. Die Untersuchung wendet sich an Rechtswissenschaftler ebenso wie an Zivilrichter und Rechtsanwälte. Der Verfasser ist Wissenschaftlicher Assistent am Institut für Römisches Recht der Universität zu Köln sowie Dozent an der dortigen Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie.
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Zur Rolle des Richters bei der Koordinierung gesetzlicher Tatbestände, Seit langem wird über Reformen des Gewährleistungsrechts gestritten, die wirtschaftlichen Bedürfnissen Rechnung tragen. Ein Entwurf der Schuldrechtsreformkommission erfuhr keine praktische Erprobung. Die Reformdiskussion belebt sich nunmehr durch die bis Anfang 2002 umzusetzende Verbrauchsgüterkauf-Richtlinie der EG. 459 ff. BGB stehen damit vor einer Totalreform. Das Werk, eine der ersten Arbeiten zur Verbrauchsgüterkauf-Richtlinie, wirft am Beispiel der praktisch wichtigen Konkurrenzlehre auch die Grundsatzfrage auf, wie mitgliedstaatliche Rechtsanwender mit unpräzise formulierten Normen gemeinschaftsrechtlicher Herkunft umgehen können. Es stellt deren Anwendungsprobleme in den Zusammenhang der neueren Diskussion zum Gemeinschaftsprivatrecht. Eine rechtshistorische Analyse ist der Frage gewidmet, welche Regelungstechniken erfahrungsgemäss praktikable und rechtssichere Entscheidungen versprechen. Die Untersuchung wendet sich an Rechtswissenschaftler ebenso wie an Zivilrichter und Rechtsanwälte. Der Verfasser ist Wissenschaftlicher Assistent am Institut für Römisches Recht der Universität zu Köln sowie Dozent an der dortigen Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie.
Zur Rolle des Richters bei der Koordinierung gesetzlicher Tatbestände, Seit langem wird über Reformen des Gewährleistungsrechts gestritten, die wirtschaftlichen Bedürfnissen Rechnung tragen. Ein Entwurf der Schuldrechtsreformkommission erfuhr keine praktische Erprobung. Die Reformdiskussion belebt sich nunmehr durch die bis Anfang 2002 umzusetzende Verbrauchsgüterkauf-Richtlinie der EG. 459 ff. BGB stehen damit vor einer Totalreform. Das Werk, eine der ersten Arbeiten zur Verbrauchsgüterkauf-Richtlinie, wirft am Beispiel der praktisch wichtigen Konkurrenzlehre auch die Grundsatzfrage auf, wie mitgliedstaatliche Rechtsanwender mit unpräzise formulierten Normen gemeinschaftsrechtlicher Herkunft umgehen können. Es stellt deren Anwendungsprobleme in den Zusammenhang der neueren Diskussion zum Gemeinschaftsprivatrecht. Eine rechtshistorische Analyse ist der Frage gewidmet, welche Regelungstechniken erfahrungsgemäss praktikable und rechtssichere Entscheidungen versprechen. Die Untersuchung wendet sich an Rechtswissenschaftler ebenso wie an Zivilrichter und Rechtsanwälte. Der Verfasser ist Wissenschaftlicher Assistent am Institut für Römisches Recht der Universität zu Köln sowie Dozent an der dortigen Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie.
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