Die wahre Liberalität ist Anerkennung" : und die Jurisprudenz. Herausgegeben (Juristische Zeitgeschichte : Abt. 6, Recht in der Kunst Kunst im Recht ; Bd. 2)
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Die wahre Liberalität ist Anerkennung". Goethe und die Jurisprudenz. (1999)
DE HCISBN: 9783789063145 bzw. 3789063142, in Deutsch, Baden-Baden Nomos Verlagsgesellschaft (), gebundenes Buch, mit Einband.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Gabriele Klara [54851757], Hamburg, Germany.
Gr.-8°. 372 S., 2 Bl. (Juristische Zeitgeschichte. Abteilung 6: Recht in der Kunst, Bd 2). Orig.-Pappband mit illustriertem Orig.-Umschlag. Das Buch versammelt teils ältere, teils neu geschriebene Aufsätze verschiedener Verfasser zum Thema "Goethe und die Jurisprudenz". Über Goethe und die Todesstrafe, das Strafverfahren gegen Susanna Margaretha Brandt, Fausts Pakt mit Mephisto, Wilhelm Meisters sozialistische Sendung, ein Goethe-Zitat bei Savigny, Savigny liest Goethe, das unheilige Reich des Reineke Fuchs, die Geburt des Rechts aus dem Geiste der Gewalt bei Reineke, Goethe in der Tradition juristischer Rhetorik von Cicero bis Holmes u.A. 745 gr.
Gr.-8°. 372 S., 2 Bl. (Juristische Zeitgeschichte. Abteilung 6: Recht in der Kunst, Bd 2). Orig.-Pappband mit illustriertem Orig.-Umschlag. Das Buch versammelt teils ältere, teils neu geschriebene Aufsätze verschiedener Verfasser zum Thema "Goethe und die Jurisprudenz". Über Goethe und die Todesstrafe, das Strafverfahren gegen Susanna Margaretha Brandt, Fausts Pakt mit Mephisto, Wilhelm Meisters sozialistische Sendung, ein Goethe-Zitat bei Savigny, Savigny liest Goethe, das unheilige Reich des Reineke Fuchs, die Geburt des Rechts aus dem Geiste der Gewalt bei Reineke, Goethe in der Tradition juristischer Rhetorik von Cicero bis Holmes u.A. 745 gr.
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wahre Liberalität ist Anerkennung, Die
DE USISBN: 9783789063145 bzw. 3789063142, Band: 2, in Deutsch, Nomos Verlagsgesellschaft, Baden - Baden , 1999, gebraucht.
Heinzelmännchen GmbH HuS im Buchdorf Mühlbeck-Friedersdorf, [3974224].
Zustand: sehr gut Kunstleder 1. Auflage illustriert 376 Seiten Format: 16,0 x 24,0 cm Goethe und die Jurisprudenz Juristische Zeitgeschichte - Band 2, herausgegeben von Prof. Dr. Dr. Thomas Vormbaum (Institut für Juristische Zeitgeschichte, Hagen) Abteilung 6: Recht in der Kunst, herausgegeben von Prof. Dr. Gunter Reiß, Universität Münster und Prof. Dr. Dr. Vormbaum, Universität Hagen INHALT: Vorwort von Klaus Lüderssen WER HAT DIR, HENKER, DIESE MACHT ÜBER MICH GEGEBEN! - GOETHES DRAMATISCHER BEGRIFF VOM RECHT: Faust - Gretchen - Mephisto Goethe und die Todesstrafe (Heinz Müller-Dietz) Wie würde man heute entscheiden? Plädoyer der Verteidigung und Urteil im Strafverfahren gegen Frau Susanna Margaretha Brandt (Rüdiger Volhard) Fausts Pakt mit Mephistopheles in juristischer Beleuchtung (Ernst Landsberg / Josef Kohler) Wer hat die Wette gewonnen? (Rüdiger Volhard) DAS IN DER MITTELHÖHE DES LEBENS WIEDERKEHRENDE SCHWEBENDE - GOETHES UNDRAMATISCHER BEGRIFF VOM RECHT: Wilhelm Meister - Savigny - Die natürliche Tochter Wilhelm Meisters sozialistsche Sendung (Gustav Radbruch) Geist und Buchstabe: Ein Goethe-Zitat bei Savigny Savigny liest Goethe (Dieter Nörr) Ich will lieber eine Ungerechtigkeit begehen, als Unordnung ertragen (Klaus Lüderssen) DA WAR DER KLUGE GENUG, NICHT KLUG ZU SEIN - GOETHES ENIGMATISCHER BEGRIFF VOM RECHT: Reineke Fuchs - Tasso und Antonio - Egmont und Oranien - Das Geheimnis der Amtlichen Schriften Das unheilige Reich des Reineke Fuchs (Peter Schneider) Die Geburt des Rechts aus dem Geist der Gewalt bei Reineke Fuchs Die Herausforderung des Rechtlich-Ängstlichen durch das Dämonische (Klaus Lüderssen) Goethe - amtlich und politisch (Werner Ogris) Goethe in der Tradition juristischer Rhetorik von Cicero bis Oliver Wendell Holmes (Thomas Michael Seibert) Bibliographie (Thorsten K.-A. Schweizer) Autoren Nachweise "Das Buch versammelt teils ältere, teils neu geschriebene Aufsätze zum Thema Goethe und die Jurisprudenz. Dabei wir der Akzent nicht zu sehr auf die Behandlung der Probleme gelegt, die man traditionell mit dem Namen Goethe verbindet, sondern der Versuch gemacht, neue Fragestellungen zu entwickeln. Nicht zuletzt die jetzt gut zugängliche Veröffentlichung der Amtlichen Schriften gibt einen Begriff davon, daß Goethes Rechtsbegriff mit den klassischen Maßstäben gar nicht zu messen ist, daß vielmehr gerade aus seiner sich wechselseitig durchdringenden literarischen und politisch-verwaltenden Tätigkeit Annäherungen an das Recht hervorgehen, wie sie theoretisch eigentlich erst in unserer Zeit reflektiert werden." (Rückentext) s/w Schutzumschlaggestaltung s/w Abbildung von Goethe Schutzumschlag (grau), Einband und Seiten sehr gut, ungelesen.
Zustand: sehr gut Kunstleder 1. Auflage illustriert 376 Seiten Format: 16,0 x 24,0 cm Goethe und die Jurisprudenz Juristische Zeitgeschichte - Band 2, herausgegeben von Prof. Dr. Dr. Thomas Vormbaum (Institut für Juristische Zeitgeschichte, Hagen) Abteilung 6: Recht in der Kunst, herausgegeben von Prof. Dr. Gunter Reiß, Universität Münster und Prof. Dr. Dr. Vormbaum, Universität Hagen INHALT: Vorwort von Klaus Lüderssen WER HAT DIR, HENKER, DIESE MACHT ÜBER MICH GEGEBEN! - GOETHES DRAMATISCHER BEGRIFF VOM RECHT: Faust - Gretchen - Mephisto Goethe und die Todesstrafe (Heinz Müller-Dietz) Wie würde man heute entscheiden? Plädoyer der Verteidigung und Urteil im Strafverfahren gegen Frau Susanna Margaretha Brandt (Rüdiger Volhard) Fausts Pakt mit Mephistopheles in juristischer Beleuchtung (Ernst Landsberg / Josef Kohler) Wer hat die Wette gewonnen? (Rüdiger Volhard) DAS IN DER MITTELHÖHE DES LEBENS WIEDERKEHRENDE SCHWEBENDE - GOETHES UNDRAMATISCHER BEGRIFF VOM RECHT: Wilhelm Meister - Savigny - Die natürliche Tochter Wilhelm Meisters sozialistsche Sendung (Gustav Radbruch) Geist und Buchstabe: Ein Goethe-Zitat bei Savigny Savigny liest Goethe (Dieter Nörr) Ich will lieber eine Ungerechtigkeit begehen, als Unordnung ertragen (Klaus Lüderssen) DA WAR DER KLUGE GENUG, NICHT KLUG ZU SEIN - GOETHES ENIGMATISCHER BEGRIFF VOM RECHT: Reineke Fuchs - Tasso und Antonio - Egmont und Oranien - Das Geheimnis der Amtlichen Schriften Das unheilige Reich des Reineke Fuchs (Peter Schneider) Die Geburt des Rechts aus dem Geist der Gewalt bei Reineke Fuchs Die Herausforderung des Rechtlich-Ängstlichen durch das Dämonische (Klaus Lüderssen) Goethe - amtlich und politisch (Werner Ogris) Goethe in der Tradition juristischer Rhetorik von Cicero bis Oliver Wendell Holmes (Thomas Michael Seibert) Bibliographie (Thorsten K.-A. Schweizer) Autoren Nachweise "Das Buch versammelt teils ältere, teils neu geschriebene Aufsätze zum Thema Goethe und die Jurisprudenz. Dabei wir der Akzent nicht zu sehr auf die Behandlung der Probleme gelegt, die man traditionell mit dem Namen Goethe verbindet, sondern der Versuch gemacht, neue Fragestellungen zu entwickeln. Nicht zuletzt die jetzt gut zugängliche Veröffentlichung der Amtlichen Schriften gibt einen Begriff davon, daß Goethes Rechtsbegriff mit den klassischen Maßstäben gar nicht zu messen ist, daß vielmehr gerade aus seiner sich wechselseitig durchdringenden literarischen und politisch-verwaltenden Tätigkeit Annäherungen an das Recht hervorgehen, wie sie theoretisch eigentlich erst in unserer Zeit reflektiert werden." (Rückentext) s/w Schutzumschlaggestaltung s/w Abbildung von Goethe Schutzumschlag (grau), Einband und Seiten sehr gut, ungelesen.
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Die wahre Liberalität ist Anerkennung" : Goethe und die Jurisprudenz. Juristische Zeitgeschichte : Abt. 6, Recht in der Kunst - Kunst im Recht ; Bd. 2 (1999)
DE USISBN: 9783789063145 bzw. 3789063142, in Deutsch, Baden-Baden : Nomos-Verl.-Ges. gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Petra Gros [1048006], Koblenz, Germany.
372 S. Das Buch befindet sich in einem sehr gut erhaltenen Zustand. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 700.
372 S. Das Buch befindet sich in einem sehr gut erhaltenen Zustand. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 700.
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Die wahre Liberalität ist Anerkennung". (1999)
DE HCISBN: 9783789063145 bzw. 3789063142, in Deutsch, Baden-Baden, Nomos, 1999. gebundenes Buch.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Werner Haschtmann [3757102], Frankfurt a.M., Germany.
Goethe und die Jurisprudenz. 372 S. OPp., OU, guter Zustand. Juristische Zeitgeschichte 6/2.
Goethe und die Jurisprudenz. 372 S. OPp., OU, guter Zustand. Juristische Zeitgeschichte 6/2.
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