Juristenausbildung an Fachhochschulen - Erfahrungen und Perspektiven. Vortrag, gehalten am 5. Dezember im Rahmen des Gesamtthemas "Wandlungen der . (Juristische Studiengesellschaft Hannover)
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wirtschaftsnahen Rechtsmaterien, Betriebswirtschaftslehre und sog. Schlüsselqualifikationen gekennzeichnet. Über die bisherigen Erfahrungen berichtet der Autor, Verfasser des bundesweit ersten Studiengangkonzeptes, daß die Studiennachfrage hoch, die Studi
Juristenausbildung an Fachhochschulen - Perspektiven (1993)
DE NW
ISBN: 9783789076626 bzw. 3789076627, in Deutsch, Nomos, Baden-Baden, Deutschland, neu.
Lieferung aus: Deutschland, 2-3 Werktage.
Seit 1993 wird an Fachhochschulen eine stetig zunehmende Zahl von Juristen/innen speziell für die Wirtschaft ausgebildet. Die praxisnahen wirtschaftsrechtlichen Studiengänge sind durch eine Kombination von wirtschaftsnahen Rechtsmaterien, Betriebswirtschaftslehre und sog. Schlüsselqualifikationen gekennzeichnet. Über die bisherigen Erfahrungen berichtet der Autor, Verfasser des bundesweit ersten Studiengangkonzeptes, daß die Studiennachfrage hoch, die Studierenden sehr zufrieden und die ersten Absolventenjahrgänge sich auf dem Arbeitsmarkt ausgezeichnet plazieren konnten. Auch die Zukunftsperspektiven der Studiengänge sind gut. Demgegenüber wird das erkennbar vorhandene Potential der Fachhochschulen, auch für klassische Juristenberufe (Anwälte, Richter, Staatsanwälte, Verwaltungsjuristen) qualifiziert auszubilden, voraussichtlich auch weiterhin nicht genutzt werden können. Dieser an sich sinnvollen Weiterentwicklung stehen starke standespolitische Interessen universitär ausgebildeter Juristen in Politik und Ministerialverwaltungen sowie das Interesse der Universitäten entgegen, zumindest für die klassischen Juristenberufe das hochschulische Ausbildungsmonopol zu behalten. Neu.
Seit 1993 wird an Fachhochschulen eine stetig zunehmende Zahl von Juristen/innen speziell für die Wirtschaft ausgebildet. Die praxisnahen wirtschaftsrechtlichen Studiengänge sind durch eine Kombination von wirtschaftsnahen Rechtsmaterien, Betriebswirtschaftslehre und sog. Schlüsselqualifikationen gekennzeichnet. Über die bisherigen Erfahrungen berichtet der Autor, Verfasser des bundesweit ersten Studiengangkonzeptes, daß die Studiennachfrage hoch, die Studierenden sehr zufrieden und die ersten Absolventenjahrgänge sich auf dem Arbeitsmarkt ausgezeichnet plazieren konnten. Auch die Zukunftsperspektiven der Studiengänge sind gut. Demgegenüber wird das erkennbar vorhandene Potential der Fachhochschulen, auch für klassische Juristenberufe (Anwälte, Richter, Staatsanwälte, Verwaltungsjuristen) qualifiziert auszubilden, voraussichtlich auch weiterhin nicht genutzt werden können. Dieser an sich sinnvollen Weiterentwicklung stehen starke standespolitische Interessen universitär ausgebildeter Juristen in Politik und Ministerialverwaltungen sowie das Interesse der Universitäten entgegen, zumindest für die klassischen Juristenberufe das hochschulische Ausbildungsmonopol zu behalten. Neu.
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wirtschaftsnahen Rechtsmaterien, Betriebswirtschaftslehre und sog. Schlüsselqualifikationen gekennzeichnet. Über die bisherigen Erfahrungen berichtet der Autor, Verfasser des bundesweit ersten Studiengangkonzeptes, daß die Studiennachfrage hoch, die Studi
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Seit 1993 wird an Fachhochschulen eine stetig zunehmende Zahl von Juristen/innen speziell für die Wirtschaft ausgebildet. Die praxisnahen wirtschaftsrechtlichen Studiengänge sind durch eine Kombination von wirtschaftsnahen Rechtsmaterien, Betriebswirtschaftslehre und sog. Schlüsselqualifikationen gekennzeichnet. Über die bisherigen Erfahrungen berichtet der Autor, Verfasser des bundesweit ersten Studiengangkonzeptes, daß die Studiennachfrage hoch, die Studierenden sehr zufrieden und die ersten Absolventenjahrgänge sich auf dem Arbeitsmarkt ausgezeichnet plazieren konnten. Auch die Zukunftsperspektiven der Studiengänge sind gut. Demgegenüber wird das erkennbar vorhandene Potential der Fachhochschulen, auch für klassische Juristenberufe (Anwälte, Richter, Staatsanwälte, Verwaltungsjuristen) qualifiziert auszubilden, voraussichtlich auch weiterhin nicht genutzt werden können. Dieser an sich sinnvollen Weiterentwicklung stehen starke standespolitische Interessen universitär ausgebildeter Juristen in Politik und Ministerialverwaltungen sowie das Interesse der Universitäten entgegen, zumindest für die klassischen Juristenberufe das hochschulische Ausbildungsmonopol zu behalten. Neu.
Seit 1993 wird an Fachhochschulen eine stetig zunehmende Zahl von Juristen/innen speziell für die Wirtschaft ausgebildet. Die praxisnahen wirtschaftsrechtlichen Studiengänge sind durch eine Kombination von wirtschaftsnahen Rechtsmaterien, Betriebswirtschaftslehre und sog. Schlüsselqualifikationen gekennzeichnet. Über die bisherigen Erfahrungen berichtet der Autor, Verfasser des bundesweit ersten Studiengangkonzeptes, daß die Studiennachfrage hoch, die Studierenden sehr zufrieden und die ersten Absolventenjahrgänge sich auf dem Arbeitsmarkt ausgezeichnet plazieren konnten. Auch die Zukunftsperspektiven der Studiengänge sind gut. Demgegenüber wird das erkennbar vorhandene Potential der Fachhochschulen, auch für klassische Juristenberufe (Anwälte, Richter, Staatsanwälte, Verwaltungsjuristen) qualifiziert auszubilden, voraussichtlich auch weiterhin nicht genutzt werden können. Dieser an sich sinnvollen Weiterentwicklung stehen starke standespolitische Interessen universitär ausgebildeter Juristen in Politik und Ministerialverwaltungen sowie das Interesse der Universitäten entgegen, zumindest für die klassischen Juristenberufe das hochschulische Ausbildungsmonopol zu behalten. Neu.
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wirtschaftsnahen Rechtsmaterien, Betriebswirtschaftslehre und sog. Schlüsselqualifikationen gekennzeichnet. Über die bisherigen Erfahrungen berichtet der Autor, Verfasser des bundesweit ersten Studiengangkonzeptes, daß die Studiennachfrage hoch, die Studi
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Seit 1993 wird an Fachhochschulen eine stetig zunehmende Zahl von Juristen/innen speziell für die Wirtschaft ausgebildet. Die praxisnahen wirtschaftsrechtlichen Studiengänge sind durch eine Kombination von wirtschaftsnahen Rechtsmaterien, Betriebswirtschaftslehre und sog. Schlüsselqualifikationen gekennzeichnet. Über die bisherigen Erfahrungen berichtet der Autor, Verfasser des bundesweit ersten Studiengangkonzeptes, daß die Studiennachfrage hoch, die Studierenden sehr zufrieden und die ersten Absolventenjahrgänge sich auf dem Arbeitsmarkt ausgezeichnet plazieren konnten. Auch die Zukunftsperspektiven der Studiengänge sind gut. Demgegenüber wird das erkennbar vorhandene Potential der Fachhochschulen, auch für klassische Juristenberufe (Anwälte, Richter, Staatsanwälte, Verwaltungsjuristen) qualifiziert auszubilden, voraussichtlich auch weiterhin nicht genutzt werden können. Dieser an sich sinnvollen Weiterentwicklung stehen starke standespolitische Interessen universitär ausgebildeter Juristen in Politik und Ministerialverwaltungen sowie das Interesse der Universitäten entgegen, zumindest für die klassischen Juristenberufe das hochschulische Ausbildungsmonopol zu behalten. Neu.
Seit 1993 wird an Fachhochschulen eine stetig zunehmende Zahl von Juristen/innen speziell für die Wirtschaft ausgebildet. Die praxisnahen wirtschaftsrechtlichen Studiengänge sind durch eine Kombination von wirtschaftsnahen Rechtsmaterien, Betriebswirtschaftslehre und sog. Schlüsselqualifikationen gekennzeichnet. Über die bisherigen Erfahrungen berichtet der Autor, Verfasser des bundesweit ersten Studiengangkonzeptes, daß die Studiennachfrage hoch, die Studierenden sehr zufrieden und die ersten Absolventenjahrgänge sich auf dem Arbeitsmarkt ausgezeichnet plazieren konnten. Auch die Zukunftsperspektiven der Studiengänge sind gut. Demgegenüber wird das erkennbar vorhandene Potential der Fachhochschulen, auch für klassische Juristenberufe (Anwälte, Richter, Staatsanwälte, Verwaltungsjuristen) qualifiziert auszubilden, voraussichtlich auch weiterhin nicht genutzt werden können. Dieser an sich sinnvollen Weiterentwicklung stehen starke standespolitische Interessen universitär ausgebildeter Juristen in Politik und Ministerialverwaltungen sowie das Interesse der Universitäten entgegen, zumindest für die klassischen Juristenberufe das hochschulische Ausbildungsmonopol zu behalten. Neu.
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Juristenausbildung an Fachhochschulen - Perspektiven (1993)
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Seit 1993 wird an Fachhochschulen eine stetig zunehmende Zahl von Juristen/innen speziell für die Wirtschaft ausgebildet. Die praxisnahen wirtschaftsrechtlichen Studiengänge sind durch eine Kombination von wirtschaftsnahen Rechtsmaterien, Betriebswirtschaftslehre und sog. Schlüsselqualifikationen gekennzeichnet. Über die bisherigen Erfahrungen berichtet der Autor, Verfasser des bundesweit ersten Studiengangkonzeptes, daß die Studiennachfrage hoch, die Studierenden sehr zufrieden und die ersten Absolventenjahrgänge sich auf dem Arbeitsmarkt ausgezeichnet plazieren konnten. Auch die Zukunftsperspektiven der Studiengänge sind gut. Demgegenüber wird das erkennbar vorhandene Potential der Fachhochschulen, auch für klassische Juristenberufe (Anwälte, Richter, Staatsanwälte, Verwaltungsjuristen) qualifiziert auszubilden, voraussichtlich auch weiterhin nicht genutzt werden können. Dieser an sich sinnvollen Weiterentwicklung stehen starke standespolitische Interessen universitär ausgebildeter Juristen in Politik und Ministerialverwaltungen sowie das Interesse der Universitäten entgegen, zumindest für die klassischen Juristenberufe das hochschulische Ausbildungsmonopol zu behalten. Neu.
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Symbolbild
Juristenausbildung an Fachhochschulen - Erfahrungen und Perspektiven (2014)
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ISBN: 9783789076626 bzw. 3789076627, in Deutsch, Nomos Verlagsges.MBH + Co, neu.
Border-Buch-Vertrieb, [5121515].
Neuware - Seit 1993 gibt es wirtschaftjuristische Studiengänge an Fachhochschulen. Die bisherigen Erfahrungen sind ausgezeichnet. Nach Einschätzung des Autors - Verfasser des bundesweit ersten einschlägigen Studiengangkonzeptes - dürften gleichwohl starke standespolitische und universitäre Gegeninteressen die Fachhochschulen weiterhin daran hindern, auch für klassische Juristenberufe auszubilden. -, sonst. Bücher.
Neuware - Seit 1993 gibt es wirtschaftjuristische Studiengänge an Fachhochschulen. Die bisherigen Erfahrungen sind ausgezeichnet. Nach Einschätzung des Autors - Verfasser des bundesweit ersten einschlägigen Studiengangkonzeptes - dürften gleichwohl starke standespolitische und universitäre Gegeninteressen die Fachhochschulen weiterhin daran hindern, auch für klassische Juristenberufe auszubilden. -, sonst. Bücher.
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AHA-BUCH GmbH, [4009276].
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Juristenausbildung an Fachhochschulen - Erfahrungen und Perspektiven. Vortrag, gehalten am 5. Dezember im Rahmen des Gesamtthemas "Wandlungen der . (Juristische Studiengesellschaft Hannover) (2001)
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ISBN: 9783789076626 bzw. 3789076627, in Deutsch, 40 Seiten, Nomos Verlagsgesellschaft, neu, Erstausgabe.
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