preußische Apoll. Prinz Louis Ferdinand von Preußen 1772-1806 by Oster, U.
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So gross und schön wie Apoll soll er gewesen sein. Ein Liebling der Frauen - und vergöttertes Vorbild für seine Soldaten. Die Legende machte aus Louis Ferdinand einen Helden - und vergass den Menschen dahinter. Er - ein Neffe Friedrichs des Grossen - wuchs ohne elterliche Liebe auf, hatte Schulden und wurde vom König in die Provinz abgeschoben. Er war und blieb lebenslang rast- und reuhelos; hin- und hergerissen zwischen adliger und bürgerlicher Welt. Dem Autor ist eine äusserst farbige Da, Sechs Fuss hoch aufgeschossen, Ein Kriegsgott anzuschaun, Der Liebling der Genossen, Der Abgott schöner Fraun, Blauäugig, blond, verwegen, Und in der jungen Hand Den alten Preussendegen - Prinz Louis Ferdinand. So dichtete Theodor Fontane über den 1806 in der Schlacht von Saalfeld gefallenen Prinzen Louis Ferdinand von Preussen. Der Neffe Friedrichs des Grossen besass eine ungeheure Ausstrahlungskraft, der sich kaum jemand entziehen konnte. Beethoven lobte seine menschlichen und musikalischen Fähigkeiten, in den Berliner Salons seiner Zeit war er der strahlende Mittelpunkt. Doch die Kehrseite der glänzenden Medaille sah anders aus: Aufgewachsen ohne elterliche Liebe, geplagt von Schulden, vom König in die Provinz abgeschoben, unfähig, eine dauerhafte Partnerschaft einzugehen, blieb Louis Ferdinand zeitlebens rast- und ruhelos, hin- und hergerissen zwischen adliger und bürgerlicher Welt. gebundene Ausgabe, 03.2003.

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Neuware - 'Sechs Fuß hoch aufgeschossen, Ein Kriegsgott anzuschaun, Der Liebling der Genossen, Der Abgott schöner Fraun, Blauäugig, blond, verwegen, Und in der jungen Hand Den alten Preußendegen - Prinz Louis Ferdinand.' So dichtete Theodor Fontane über den 1806 in der Schlacht von Saalfeld gefallenen Prinzen Louis Ferdinand von Preußen. Der Neffe Friedrichs des Großen besaß eine ungeheure Ausstrahlungskraft, der sich kaum jemand entziehen konnte. Beethoven lobte seine menschlichen und musikalischen Fähigkeiten, in den Berliner Salons seiner Zeit war er der strahlende Mittelpunkt. Doch die Kehrseite der glänzenden Medaille sah anders aus: Aufgewachsen ohne elterliche Liebe, geplagt von Schulden, vom König in die Provinz abgeschoben, unfähig, eine dauerhafte Partnerschaft einzugehen, blieb Louis Ferdinand zeitlebens rast- und ruhelos, hin- und hergerissen zwischen adliger und bürgerlicher Welt. 304 pp. Deutsch.

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" - "Sechs Fuß hoch aufgeschossen,Ein Kriegsgott anzuschaun,Der Liebling der Genossen,Der Abgott schöner Fraun,Blauäugig, blond, verwegen,Und in der jungen HandDen alten Preußendegen -Prinz Louis Ferdinand."So dichtete Theodor Fontane über den 1806 in der Schlacht von Saalfeld gefallenen Prinzen Louis Ferdinand von Preußen. Der Neffe Friedrichs des Großen besaß eine ungeheure Ausstrahlungskraft, der sich kaum jemand entziehen konnte. Beethoven lobte seine menschlichen und musikalischen Fähigkeiten, in den Berliner Salons seiner Zeit war er der strahlende Mittelpunkt. Doch die Kehrseite der glänzenden Medaille sah anders aus: Aufgewachsen ohne elterliche Liebe, geplagt von Schulden, vom König in die Provinz abgeschoben, unfähig, eine dauerhafte Partnerschaft einzugehen, blieb Louis Ferdinand zeitlebens rast- und ruhelos, hin- und hergerissen zwischen adliger und bürgerlicher Welt." 304 pp. Deutsch.

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Der preußische Apoll: `Sechs Fuß hoch aufgeschossen, Ein Kriegsgott anzuschaun, Der Liebling der Genossen, Der Abgott schöner Fraun, Blauäugig, blond, verwegen, Und in der jungen Hand Den alten Preußendegen - Prinz Louis Ferdinand.` So dichtete Theodor Fontane über den 1806 in der Schlacht von Saalfeld gefallenen Prinzen Louis Ferdinand von Preußen. Der Neffe Friedrichs des Großen besaß eine ungeheure Ausstrahlungskraft, der sich kaum jemand entziehen konnte. Beethoven lobte seine menschlichen und musikalischen Fähigkeiten, in den Berliner Salons seiner Zeit war er der strahlende Mittelpunkt. Doch die Kehrseite der glänzenden Medaille sah anders aus: Aufgewachsen ohne elterliche Liebe, geplagt von Schulden, vom König in die Provinz abgeschoben, unfähig, eine dauerhafte Partnerschaft einzugehen, blieb Louis Ferdinand zeitlebens rast- und ruhelos, hin- und hergerissen zwischen adliger und bürgerlicher Welt. Buch.

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