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Das Königsprojekt. Gesammelte Werke in Einzelausgaben.
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Die Botschaft des Jahrtausends. Von Leben, Tod und Würde. - ( Gesammelte Werke in Einzelausgaben). (1994)
ISBN: 9783471770221 bzw. 3471770224, in Deutsch, 2. Ausgabe, München: List Verlag, gebraucht, signiert.
Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST, [3086860].
177 (3) Seiten. 21 x 12 cm. Braunes Leinen geprägten Deckelinitalen und Schutzumschlag. Mit einer eigenhändigen Widmung von Carl Amery auf dem Vorsatz, datiert auf den 20.8.1997. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Aus dem Klappentext: Es geht in diesem epochalen Essay um die Gattungsfrage, das heißt die Möglichkeit bzw. Unmöglichkeit einer menschlich bewohnten Zukunft . Amery fragt was die Botschaft des Jahrtausends sei? Mit seiner Anwort kehrt er zurück zur Arbeit an einer Grünen Philosophie und sagt, daß sie nach Jahren der Verdrängung duch sogenannte politische Aktualitäten wieder an die Spitze der Dringlichkeiten gesetzt werden müsse, weil es sich schließlich um die Gattungsfrage handele, das heißt die Frage der Möglichkeit bzw. Unmöglichkeit einer menschlich bewohnbaren Zukunft. ... Bis vor kurzer Zeit war die Menscheit von "Höherer Gewalt" bedroht und gleichzeitig an einer lebensbedrohlichen Expansion gehindert. Die Situation hat sich geändert. Es ist zu befürchten, daß die Suche nach einem Ausgleich der Waagschalen von Leben und Tod entweder die biologische Barbarei oder ein techniokratisch orientiertes Selektions-Managment siegreich bleibt. ... Die allerschwierigste Frage lautet: Wie hat der Mensch zu leben, der wenigstens im Ansatz den Auflagen der Natur folgt, um die Zukunft zu sichern. ... . Amery hat mit seinen ökologischen Fragen bahnbrechend wichtige geistig-politsches Anstöße gegeben. - Carl Amery (Pseudonym von Christian Anton Mayer * 9. April 1922 in München 24. Mai 2005 ebenda) war ein deutscher Schriftsteller und Umweltaktivist. Er war Mitglied der Gruppe 47, 1976/77 Vorsitzender im Verband deutscher Schriftsteller (VS) und von 1989 bis 1991 Präsident des deutschen PEN-Zentrums. Von 1967 bis 1974 war Amery Mitglied der SPD, nachdem er zuvor der GVP angehört hatte. Später war Amery Gründungsmitglied der Partei Die Grünen beim Bundeskongress der Grünen in Karlsruhe am 13. Januar 1980 und Schirmherr der Wasserallianz München. Als Initiator und Mitbegründer war Amery von 1980 bis 1995 Präsident der E.-F. - Schumacher-Gesellschaft.[1] ... 1974 schließlich wandte er sich einem dritten Genre zu, der Science Fiction oder dem Fantasy-Roman, was damals für einen der Hochliteratur zugerechneten Autor ein etwas überraschender Schritt (oder Sprung) war. Beeinflusst war er dabei nicht zuletzt durch Gilbert Keith Chesterton, dessen Science-Fiction-Romane er später in überarbeiteten deutschen Fassungen herausgab. ... Zwei weitere mit Fantasy-Elementen durchsetzte Romane Amerys thematisieren bayrische Spiritualität: In Die Wallfahrer (1986) bewegen sich die Protagonisten auf den alten Gnadenort Tuntenhausen zu und im Geheimnis der Krypta bildet die Krypta im Freisinger Dom (und dort die sogenannte Bestiensäule) das Zentrum der sich über drei Generationen erstreckenden Handlung, wobei die aus den Feuern der Leyermark (aber auch aus dem Königsprojekt) her bekannte Fragestellung zu einer Wissenschaft der Sphagistik erhoben wird, wie die Geschichte aufgrund geringfügig veränderter Einzelbedingungen hätte ganz anders verlaufen können. Ab 1985 erschienen Amerys gesammelte Werke in Einzelausgaben im Münchner Paul List-Verlag. 2001 erklärte Amery in einem Interview, dass er aus gesundheitlichen Gründen keine weiteren Romane verfassen werde. Carl Amerys Gesundheitszustand verschlechterte sich in den letzten Lebensjahren aufgrund eines Lungenemphysems bis zu seinem Tod zunehmend. Er wurde am 30. Mai 2005 am Münchner Ostfriedhof im engsten Familienkreis beigesetzt. Die Rechte an seinen Publikationen liegen bei seiner Witwe Marijane Mayer. 2007 erschien posthum der Aufsatzband Arbeit an der Zukunft, der das Fragment einer Streitschrift gegen die US-amerikanische Religiöse Rechte enthält, an der Amery bis kurz vor seinem Tod arbeitete. ... Aus: wikipedia-Carl_Amery, 1994. 280g, 2. Auflage. Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, offene Rechnung, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Die Botschaft des Jahrtausends. Von Leben, Tod und Würde. - ( Gesammelte Werke in Einzelausgaben). (1994)
ISBN: 9783471770221 bzw. 3471770224, in Deutsch, 2. Ausgabe, München: List Verlag, gebraucht, signiert.
Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST, [3086860].
177 (3) Seiten. 21 x 12 cm. Braunes Leinen geprägten Deckelinitalen und Schutzumschlag. Mit einer eigenhändigen Widmung von Carl Amery auf dem Vorsatz, datiert auf den 20.8.1997. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Aus dem Klappentext: Es geht in diesem epochalen Essay um die Gattungsfrage, das heißt die Möglichkeit bzw. Unmöglichkeit einer menschlich bewohnten Zukunft . Amery fragt was die Botschaft des Jahrtausends sei? Mit seiner Anwort kehrt er zurück zur Arbeit an einer Grünen Philosophie und sagt, daß sie nach Jahren der Verdrängung duch sogenannte politische Aktualitäten wieder an die Spitze der Dringlichkeiten gesetzt werden müsse, weil es sich schließlich um die Gattungsfrage handele, das heißt die Frage der Möglichkeit bzw. Unmöglichkeit einer menschlich bewohnbaren Zukunft. ... Bis vor kurzer Zeit war die Menscheit von "Höherer Gewalt" bedroht und gleichzeitig an einer lebensbedrohlichen Expansion gehindert. Die Situation hat sich geändert. Es ist zu befürchten, daß die Suche nach einem Ausgleich der Waagschalen von Leben und Tod entweder die biologische Barbarei oder ein techniokratisch orientiertes Selektions-Managment siegreich bleibt. ... Die allerschwierigste Frage lautet: Wie hat der Mensch zu leben, der wenigstens im Ansatz den Auflagen der Natur folgt, um die Zukunft zu sichern. ... . Amery hat mit seinen ökologischen Fragen bahnbrechend wichtige geistig-politsches Anstöße gegeben. - Carl Amery (Pseudonym von Christian Anton Mayer * 9. April 1922 in München 24. Mai 2005 ebenda) war ein deutscher Schriftsteller und Umweltaktivist. Er war Mitglied der Gruppe 47, 1976/77 Vorsitzender im Verband deutscher Schriftsteller (VS) und von 1989 bis 1991 Präsident des deutschen PEN-Zentrums. Von 1967 bis 1974 war Amery Mitglied der SPD, nachdem er zuvor der GVP angehört hatte. Später war Amery Gründungsmitglied der Partei Die Grünen beim Bundeskongress der Grünen in Karlsruhe am 13. Januar 1980 und Schirmherr der Wasserallianz München. Als Initiator und Mitbegründer war Amery von 1980 bis 1995 Präsident der E.-F. - Schumacher-Gesellschaft.[1] ... 1974 schließlich wandte er sich einem dritten Genre zu, der Science Fiction oder dem Fantasy-Roman, was damals für einen der Hochliteratur zugerechneten Autor ein etwas überraschender Schritt (oder Sprung) war. Beeinflusst war er dabei nicht zuletzt durch Gilbert Keith Chesterton, dessen Science-Fiction-Romane er später in überarbeiteten deutschen Fassungen herausgab. ... Zwei weitere mit Fantasy-Elementen durchsetzte Romane Amerys thematisieren bayrische Spiritualität: In Die Wallfahrer (1986) bewegen sich die Protagonisten auf den alten Gnadenort Tuntenhausen zu und im Geheimnis der Krypta bildet die Krypta im Freisinger Dom (und dort die sogenannte Bestiensäule) das Zentrum der sich über drei Generationen erstreckenden Handlung, wobei die aus den Feuern der Leyermark (aber auch aus dem Königsprojekt) her bekannte Fragestellung zu einer Wissenschaft der Sphagistik erhoben wird, wie die Geschichte aufgrund geringfügig veränderter Einzelbedingungen hätte ganz anders verlaufen können. Ab 1985 erschienen Amerys gesammelte Werke in Einzelausgaben im Münchner Paul List-Verlag. 2001 erklärte Amery in einem Interview, dass er aus gesundheitlichen Gründen keine weiteren Romane verfassen werde. Carl Amerys Gesundheitszustand verschlechterte sich in den letzten Lebensjahren aufgrund eines Lungenemphysems bis zu seinem Tod zunehmend. Er wurde am 30. Mai 2005 am Münchner Ostfriedhof im engsten Familienkreis beigesetzt. Die Rechte an seinen Publikationen liegen bei seiner Witwe Marijane Mayer. 2007 erschien posthum der Aufsatzband Arbeit an der Zukunft, der das Fragment einer Streitschrift gegen die US-amerikanische Religiöse Rechte enthält, an der Amery bis kurz vor seinem Tod arbeitete. ... Aus: wikipedia-Carl_Amery, 1994. 280g, 2. Auflage. Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Offene Rechnung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Die Botschaft des Jahrtausends. Von Leben, Tod und Würde. - ( Gesammelte Werke in Einzelausgaben). (1994)
ISBN: 9783471770221 bzw. 3471770224, in Deutsch, München: List Verlag, gebundenes Buch, gebraucht, signiert, mit Einband.
177 (3) Seiten. 21 x 12 cm. Mit einer eigenhändigen Widmung von Carl Amery auf dem Vorsatz, datiert auf den 20.8.1997. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Aus dem Klappentext: Es geht in diesem epochalen Essay um die Gattungsfrage, das heißt die Möglichkeit bzw. Unmöglichkeit einer menschlich bewohnten Zukunft . Amery fragt was die Botschaft des Jahrtausends sei? Mit seiner Anwort kehrt er zurück zur Arbeit an einer Grünen Philosophie und sagt, daß sie nach Jahren der Verdrängung duch sogenannte politische Aktualitäten wieder an die Spitze der Dringlichkeiten gesetzt werden müsse, weil es sich schließlich um die Gattungsfrage handele, das heißt die Frage der Möglichkeit bzw. Unmöglichkeit einer menschlich bewohnbaren Zukunft. . Bis vor kurzer Zeit war die Menscheit von "Höherer Gewalt" bedroht und gleichzeitig an einer lebensbedrohlichen Expansion gehindert. Die Situation hat sich geändert. Es ist zu befürchten, daß die Suche nach einem Ausgleich der Waagschalen von Leben und Tod entweder die biologische Barbarei oder ein techniokratisch orientiertes Selektions-Managment siegreich bleibt. . Die allerschwierigste Frage lautet: Wie hat der Mensch zu leben, der wenigstens im Ansatz den Auflagen der Natur folgt, um die Zukunft zu sichern. . . Amery hat mit seinen ökologischen Fragen bahnbrechend wichtige geistig-politsches Anstöße gegeben. - Carl Amery (Pseudonym von Christian Anton Mayer; * 9. April 1922 in München; † 24. Mai 2005 ebenda) war ein deutscher Schriftsteller und Umweltaktivist. Er war Mitglied der Gruppe 47, 1976/77 Vorsitzender im Verband deutscher Schriftsteller (VS) und von 1989 bis 1991 Präsident des deutschen PEN-Zentrums. Von 1967 bis 1974 war Amery Mitglied der SPD, nachdem er zuvor der GVP angehört hatte. Später war Amery Gründungsmitglied der Partei Die Grünen beim Bundeskongress der Grünen in Karlsruhe am 13. Januar 1980 und Schirmherr der Wasserallianz München. Als Initiator und Mitbegründer war Amery von 1980 bis 1995 Präsident der E.-F. - Schumacher-Gesellschaft.[1] . 1974 schließlich wandte er sich einem dritten Genre zu, der Science Fiction oder dem Fantasy-Roman, was damals für einen der Hochliteratur zugerechneten Autor ein etwas überraschender Schritt (oder Sprung) war. Beeinflusst war er dabei nicht zuletzt durch Gilbert Keith Chesterton, dessen Science-Fiction-Romane er später in überarbeiteten deutschen Fassungen herausgab. . Zwei weitere mit Fantasy-Elementen durchsetzte Romane Amerys thematisieren bayrische Spiritualität: In Die Wallfahrer (1986) bewegen sich die Protagonisten auf den alten Gnadenort Tuntenhausen zu; und im Geheimnis der Krypta bildet die Krypta im Freisinger Dom (und dort die sogenannte Bestiensäule) das Zentrum der sich über drei Generationen erstreckenden Handlung, wobei die aus den Feuern der Leyermark (aber auch aus dem Königsprojekt) her bekannte Fragestellung zu einer Wissenschaft der „Sphagistik" erhoben wird, wie die Geschichte aufgrund geringfügig veränderter Einzelbedingungen hätte ganz anders verlaufen können. Ab 1985 erschienen Amerys gesammelte Werke in Einzelausgaben im Münchner Paul List-Verlag. 2001 erklärte Amery in einem Interview, dass er aus gesundheitlichen Gründen keine weiteren Romane verfassen werde. Carl Amerys Gesundheitszustand verschlechterte sich in den letzten Lebensjahren aufgrund eines Lungenemphysems bis zu seinem Tod zunehmend. Er wurde am 30. Mai 2005 am Münchner Ostfriedhof im engsten Familienkreis beigesetzt. Die Rechte an seinen Publikationen liegen bei seiner Witwe Marijane Mayer. 2007 erschien posthum der Aufsatzband Arbeit an der Zukunft, der das Fragment einer Streitschrift gegen die US-amerikanische Religiöse Rechte enthält, an der Amery bis kurz vor seinem Tod arbeitete. . Aus: wikipedia-Carl_Amery Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 280 20. Jahrhundert, Soziale Identität, Zeitgeschichte, Zeitpolitik, Umweltschutz, Gesellschaftsporträt, Ökologie, Ökonomie, Technischer Fortschritt, Wirtschaftspolitik, Technologien, Wi.
Die Botschaft des Jahrtausends. Von Leben, Tod und Würde. - ( Gesammelte Werke in Einzelausgaben). 2. Auflage. (1994)
ISBN: 9783471770221 bzw. 3471770224, in Deutsch, München: List Verlag, gebraucht, guter Zustand, signiert.
Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST Versand-Antiquariat GbR , 80799 München.
2. Auflage. 177 (3) Seiten. 21 x 12 cm. Braunes Leinen geprägten Deckelinitalen und Schutzumschlag. Mit einer eigenhändigen Widmung von Carl Amery auf dem Vorsatz, datiert auf den 20.8.1997. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Aus dem Klappentext: Es geht in diesem epochalen Essay um die Gattungsfrage, das heißt die Möglichkeit bzw. Unmöglichkeit einer menschlich bewohnten Zukunft . Amery fragt was die Botschaft des Jahrtausends sei? Mit seiner Anwort kehrt er zurück zur Arbeit an einer Grünen Philosophie und sagt, daß sie nach Jahren der Verdrängung duch sogenannte politische Aktualitäten wieder an die Spitze der Dringlichkeiten gesetzt werden müsse, weil es sich schließlich um die Gattungsfrage handele, das heißt die Frage der Möglichkeit bzw. Unmöglichkeit einer menschlich bewohnbaren Zukunft. ... Bis vor kurzer Zeit war die Menscheit von "Höherer Gewalt" bedroht und gleichzeitig an einer lebensbedrohlichen Expansion gehindert. Die Situation hat sich geändert. Es ist zu befürchten, daß die Suche nach einem Ausgleich der Waagschalen von Leben und Tod entweder die biologische Barbarei oder ein techniokratisch orientiertes Selektions-Managment siegreich bleibt. ... Die allerschwierigste Frage lautet: Wie hat der Mensch zu leben, der wenigstens im Ansatz den Auflagen der Natur folgt, um die Zukunft zu sichern. ... . Amery hat mit seinen ökologischen Fragen bahnbrechend wichtige geistig-politsches Anstöße gegeben. - Carl Amery (Pseudonym von Christian Anton Mayer; * 9. April 1922 in München; † 24. Mai 2005 ebenda) war ein deutscher Schriftsteller und Umweltaktivist. Er war Mitglied der Gruppe 47, 1976/77 Vorsitzender im Verband deutscher Schriftsteller (VS) und von 1989 bis 1991 Präsident des deutschen PEN-Zentrums. Von 1967 bis 1974 war Amery Mitglied der SPD, nachdem er zuvor der GVP angehört hatte. Später war Amery Gründungsmitglied der Partei Die Grünen beim Bundeskongress der Grünen in Karlsruhe am 13. Januar 1980 und Schirmherr der Wasserallianz München. Als Initiator und Mitbegründer war Amery von 1980 bis 1995 Präsident der E.-F. - Schumacher-Gesellschaft.[1] ... 1974 schließlich wandte er sich einem dritten Genre zu, der Science Fiction oder dem Fantasy-Roman, was damals für einen der Hochliteratur zugerechneten Autor ein etwas überraschender Schritt (oder Sprung) war. Beeinflusst war er dabei nicht zuletzt durch Gilbert Keith Chesterton, dessen Science-Fiction-Romane er später in überarbeiteten deutschen Fassungen herausgab. ... Zwei weitere mit Fantasy-Elementen durchsetzte Romane Amerys thematisieren bayrische Spiritualität: In Die Wallfahrer (1986) bewegen sich die Protagonisten auf den alten Gnadenort Tuntenhausen zu; und im Geheimnis der Krypta bildet die Krypta im Freisinger Dom (und dort die sogenannte Bestiensäule) das Zentrum der sich über drei Generationen erstreckenden Handlung, wobei die aus den Feuern der Leyermark (aber auch aus dem Königsprojekt) her bekannte Fragestellung zu einer Wissenschaft der „Sphagistik“ erhoben wird, wie die Geschichte aufgrund geringfügig veränderter Einzelbedingungen hätte ganz anders verlaufen können. Ab 1985 erschienen Amerys gesammelte Werke in Einzelausgaben im Münchner Paul List-Verlag. 2001 erklärte Amery in einem Interview, dass er aus gesundheitlichen Gründen keine weiteren Romane verfassen werde. Carl Amerys Gesundheitszustand verschlechterte sich in den letzten Lebensjahren aufgrund eines Lungenemphysems bis zu seinem Tod zunehmend. Er wurde am 30. Mai 2005 am Münchner Ostfriedhof im engsten Familienkreis beigesetzt. Die Rechte an seinen Publikationen liegen bei seiner Witwe Marijane Mayer. 2007 erschien posthum der Aufsatzband Arbeit an der Zukunft, der das Fragment einer Streitschrift gegen die US-amerikanische Religiöse Rechte enthält, an der Amery bis kurz vor seinem Tod arbeitete. ... Aus: wikipedia-Carl_Amery Versand D: 6,00 EUR 20. Jahrhundert, Soziale Identität, Zeitgeschichte, Zeitpolitik, Umweltschutz, Gesellschaftsporträt, Ökologie, Ökonomie, Technischer Fortschritt, Wirtschaftspolitik, Technologien, Wirtschaftskritik, Alternatives Leben, Politologie, Umwelttechnik, , Signierte Ausgaben, Signaturen, Signierte Exemplare, Widmung, Widmungsexemplar, Widmungsexemplare, Literaturgeschichte, Signierte Bücher, Signatur, Autogramm, Autograph, Unterschrift, Angelegt am: 15.07.2016.
Die Botschaft des Jahrtausends. Von Leben, Tod und Würde. - ( Gesammelte Werke in Einzelausgaben). (1994)
ISBN: 3471770224 bzw. 9783471770221, in Deutsch, München: List Verlag, signiert.
Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST Versand-Antiquariat GbR , 80799 München.
2. Auflage. 177 (3) Seiten. 21 x 12 cm. Braunes Leinen geprägten Deckelinitalen und Schutzumschlag. Mit einer eigenhändigen Widmung von Carl Amery auf dem Vorsatz, datiert auf den 20.8.1997. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Aus dem Klappentext: Es geht in diesem epochalen Essay um die Gattungsfrage, das heißt die Möglichkeit bzw. Unmöglichkeit einer menschlich bewohnten Zukunft . Amery fragt was die Botschaft des Jahrtausends sei? Mit seiner Anwort kehrt er zurück zur Arbeit an einer Grünen Philosophie und sagt, daß sie nach Jahren der Verdrängung duch sogenannte politische Aktualitäten wieder an die Spitze der Dringlichkeiten gesetzt werden müsse, weil es sich schließlich um die Gattungsfrage handele, das heißt die Frage der Möglichkeit bzw. Unmöglichkeit einer menschlich bewohnbaren Zukunft. ... Bis vor kurzer Zeit war die Menscheit von "Höherer Gewalt" bedroht und gleichzeitig an einer lebensbedrohlichen Expansion gehindert. Die Situation hat sich geändert. Es ist zu befürchten, daß die Suche nach einem Ausgleich der Waagschalen von Leben und Tod entweder die biologische Barbarei oder ein techniokratisch orientiertes Selektions-Managment siegreich bleibt. ... Die allerschwierigste Frage lautet: Wie hat der Mensch zu leben, der wenigstens im Ansatz den Auflagen der Natur folgt, um die Zukunft zu sichern. ... . Amery hat mit seinen ökologischen Fragen bahnbrechend wichtige geistig-politsches Anstöße gegeben. - Carl Amery (Pseudonym von Christian Anton Mayer; * 9. April 1922 in München; † 24. Mai 2005 ebenda) war ein deutscher Schriftsteller und Umweltaktivist. Er war Mitglied der Gruppe 47, 1976/77 Vorsitzender im Verband deutscher Schriftsteller (VS) und von 1989 bis 1991 Präsident des deutschen PEN-Zentrums. Von 1967 bis 1974 war Amery Mitglied der SPD, nachdem er zuvor der GVP angehört hatte. Später war Amery Gründungsmitglied der Partei Die Grünen beim Bundeskongress der Grünen in Karlsruhe am 13. Januar 1980 und Schirmherr der Wasserallianz München. Als Initiator und Mitbegründer war Amery von 1980 bis 1995 Präsident der E.-F. - Schumacher-Gesellschaft.[1] ... 1974 schließlich wandte er sich einem dritten Genre zu, der Science Fiction oder dem Fantasy-Roman, was damals für einen der Hochliteratur zugerechneten Autor ein etwas überraschender Schritt (oder Sprung) war. Beeinflusst war er dabei nicht zuletzt durch Gilbert Keith Chesterton, dessen Science-Fiction-Romane er später in überarbeiteten deutschen Fassungen herausgab. ... Zwei weitere mit Fantasy-Elementen durchsetzte Romane Amerys thematisieren bayrische Spiritualität: In Die Wallfahrer (1986) bewegen sich die Protagonisten auf den alten Gnadenort Tuntenhausen zu; und im Geheimnis der Krypta bildet die Krypta im Freisinger Dom (und dort die sogenannte Bestiensäule) das Zentrum der sich über drei Generationen erstreckenden Handlung, wobei die aus den Feuern der Leyermark (aber auch aus dem Königsprojekt) her bekannte Fragestellung zu einer Wissenschaft der „Sphagistik“ erhoben wird, wie die Geschichte aufgrund geringfügig veränderter Einzelbedingungen hätte ganz anders verlaufen können. Ab 1985 erschienen Amerys gesammelte Werke in Einzelausgaben im Münchner Paul List-Verlag. 2001 erklärte Amery in einem Interview, dass er aus gesundheitlichen Gründen keine weiteren Romane verfassen werde. Carl Amerys Gesundheitszustand verschlechterte sich in den letzten Lebensjahren aufgrund eines Lungenemphysems bis zu seinem Tod zunehmend. Er wurde am 30. Mai 2005 am Münchner Ostfriedhof im engsten Familienkreis beigesetzt. Die Rechte an seinen Publikationen liegen bei seiner Witwe Marijane Mayer. 2007 erschien posthum der Aufsatzband Arbeit an der Zukunft, der das Fragment einer Streitschrift gegen die US-amerikanische Religiöse Rechte enthält, an der Amery bis kurz vor seinem Tod arbeitete. ... Aus: wikipedia-Carl_Amery Versand D: 5,00 EUR 20. Jahrhundert, Soziale Identität, Zeitgeschichte, Zeitpolitik, Umweltschutz, Gesellschaftsporträt, Ökologie, Ökonomie, Technischer Fortschritt, Wirtschaftspolitik, Technologien, Wirtschaftskritik, Alternatives Leben, Politologie, Umwelttechnik, , Signierte Ausgaben, Signaturen, Signierte Exemplare, Widmung, Widmungsexemplar, Widmungsexemplare, Literaturgeschichte, Signierte Bücher, Signatur, Autogramm, Autograph, Unterschrift.
Die Botschaft des Jahrtausends. Von Leben, Tod und Würde. - ( Gesammelte Werke in Einzelausgaben). (1994)
ISBN: 9783471770221 bzw. 3471770224, vermutlich in Deutsch, München: List Verlag, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand, signiert, mit Einband.
177 (3) Seiten. 21 x 12 cm. Mit einer eigenhändigen Widmung von Carl Amery auf dem Vorsatz, datiert auf den 20.8.1997. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Aus dem Klappentext: Es geht in diesem epochalen Essay um die Gattungsfrage, das heißt die Möglichkeit bzw. Unmöglichkeit einer menschlich bewohnten Zukunft . Amery fragt was die Botschaft des Jahrtausends sei? Mit seiner Anwort kehrt er zurück zur Arbeit an einer Grünen Philosophie und sagt, daß sie nach Jahren der Verdrängung duch sogenannte politische Aktualitäten wieder an die Spitze der Dringlichkeiten gesetzt werden müsse, weil es sich schließlich um die Gattungsfrage handele, das heißt die Frage der Möglichkeit bzw. Unmöglichkeit einer menschlich bewohnbaren Zukunft. . Bis vor kurzer Zeit war die Menscheit von "Höherer Gewalt" bedroht und gleichzeitig an einer lebensbedrohlichen Expansion gehindert. Die Situation hat sich geändert. Es ist zu befürchten, daß die Suche nach einem Ausgleich der Waagschalen von Leben und Tod entweder die biologische Barbarei oder ein techniokratisch orientiertes Selektions-Managment siegreich bleibt. . Die allerschwierigste Frage lautet: Wie hat der Mensch zu leben, der wenigstens im Ansatz den Auflagen der Natur folgt, um die Zukunft zu sichern. . . Amery hat mit seinen ökologischen Fragen bahnbrechend wichtige geistig-politsches Anstöße gegeben. - Carl Amery (Pseudonym von Christian Anton Mayer; * 9. April 1922 in München; † 24. Mai 2005 ebenda) war ein deutscher Schriftsteller und Umweltaktivist. Er war Mitglied der Gruppe 47, 1976/77 Vorsitzender im Verband deutscher Schriftsteller (VS) und von 1989 bis 1991 Präsident des deutschen PEN-Zentrums. Von 1967 bis 1974 war Amery Mitglied der SPD, nachdem er zuvor der GVP angehört hatte. Später war Amery Gründungsmitglied der Partei Die Grünen beim Bundeskongress der Grünen in Karlsruhe am 13. Januar 1980 und Schirmherr der Wasserallianz München. Als Initiator und Mitbegründer war Amery von 1980 bis 1995 Präsident der E.-F. - Schumacher-Gesellschaft.[1] . 1974 schließlich wandte er sich einem dritten Genre zu, der Science Fiction oder dem Fantasy-Roman, was damals für einen der Hochliteratur zugerechneten Autor ein etwas überraschender Schritt (oder Sprung) war. Beeinflusst war er dabei nicht zuletzt durch Gilbert Keith Chesterton, dessen Science-Fiction-Romane er später in überarbeiteten deutschen Fassungen herausgab. . Zwei weitere mit Fantasy-Elementen durchsetzte Romane Amerys thematisieren bayrische Spiritualität: In Die Wallfahrer (1986) bewegen sich die Protagonisten auf den alten Gnadenort Tuntenhausen zu; und im Geheimnis der Krypta bildet die Krypta im Freisinger Dom (und dort die sogenannte Bestiensäule) das Zentrum der sich über drei Generationen erstreckenden Handlung, wobei die aus den Feuern der Leyermark (aber auch aus dem Königsprojekt) her bekannte Fragestellung zu einer Wissenschaft der „Sphagistik" erhoben wird, wie die Geschichte aufgrund geringfügig veränderter Einzelbedingungen hätte ganz anders verlaufen können. Ab 1985 erschienen Amerys gesammelte Werke in Einzelausgaben im Münchner Paul List-Verlag. 2001 erklärte Amery in einem Interview, dass er aus gesundheitlichen Gründen keine weiteren Romane verfassen werde. Carl Amerys Gesundheitszustand verschlechterte sich in den letzten Lebensjahren aufgrund eines Lungenemphysems bis zu seinem Tod zunehmend. Er wurde am 30. Mai 2005 am Münchner Ostfriedhof im engsten Familienkreis beigesetzt. Die Rechte an seinen Publikationen liegen bei seiner Witwe Marijane Mayer. 2007 erschien posthum der Aufsatzband Arbeit an der Zukunft, der das Fragment einer Streitschrift gegen die US-amerikanische Religiöse Rechte enthält, an der Amery bis kurz vor seinem Tod arbeitete. . Aus: wikipedia-Carl_Amery Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 280 20. Jahrhundert, Soziale Identität, Zeitgeschichte, Zeitpolitik, Umweltschutz, Gesellschaftsporträt, Ökologie, Ökonomie, Technischer Fortschritt, Wirtschaftspolitik, Technologien, Wirtschaftskritik, Alternatives Leben, Politologie, Umwelttechnik, Signierte Ausgaben, Signaturen, Signierte Exemplare, Widmung, Widmungsexemplar, Widmungsexemplare, Literaturgeschichte, Signierte Bücher, Signatur, Autogramm, Autograph, Unterschrift Braunes Leinen geprägten Deckelinitalen und Schutzumschlag. Books.
Die Wallfahrer. 3.Auflage (1987)
ISBN: 3799162410 bzw. 9783799162418, in Deutsch, München Süddeutsche Zeitung 1987, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Bücherquelle - Versandantiquariat, [3760].
Mit diesem Buch gehe ich auf ganze! sagt Carl Amery und- er meint es wörtlich! Die wesentlichen Motive und Gegenstände, die seine bisherige literarische Arbeit beherrschten, nämlich kritische Durchdringung der katholischen Traditionen, bayrische Historioghaphie, Sorge um die biosphärische Bewohnbarkeit unserer Erde, aber auch seine komödiantische Begabung und seine Vorliebe für spekulative und phantastische Erzählweise............. 400 Seiten Format 8° Leinen,.
Das Königsprojekt (1987)
ISBN: 9783799163668 bzw. 3799163662, in Deutsch, Sueddeutscher Verlag, gebraucht.
335 Seiten Von 1987. Schneller Versand. Rechnung mit MwSt.-Ausweis liegt bei. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 458 Gebundene Ausgabe, Größe: 20.8 x 12.8 x 2.6 cm.
Die Wallfahrer.
ISBN: 9783799162418 bzw. 3799162410, in Deutsch, München. Süddeutscher Verlag, 1987. gebraucht, mit Einband.
3.Auflage, 8. 21 x 12,9 cm. 399 Seiten, Gesammelte Werke in Einzelausgaben,In gutem Zustand. Schutzumschlag leicht berieben und gebräunt, Schnitt leicht gebräunt, als Mängelexemplar gekennzeichnet.Gesammelte Werke in Einzelausgaben, Hardcover in Leinwand, mit Schutzumschlag.