Von der Franco-Diktatur zur Demokratie. Die Tätigkeit der Ebert-Stiftung in Spanien. Aus dem Spanischen von Mit einem Vorwort von Niels Annen. Geschichte der internationalen Arbeit der Ebert-Stiftung, Band 11.
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287 S. Ein tadelloses Exemplar. - »Wandel durch Annäherung« – so könnte man die Politik der SPD auch in Spanien beschreiben. Seit Mitte der sechziger Jahre nahmen die deutschen Sozialdemokaten Abstand von der sterilen Politik einer Isolierung des Franco-Regimes und schufen ihre eigene pragmatische Strategie, um an der Lösung der »Spanischen Frage« mitwirken zu können. Die Friedrich-Ebert-Stiftung stand im Zentrum dieser Politik und spielte eine wichtige Rolle beim Aufstieg der Sozialisten zur Regierungspartei. Als Außenminister und Bundeskanzler setzte sich Willy Brandt für die Entspannung des Verhältnisses der EWG zur Franco-Regierung ein, um die »Europäisierung Spaniens« zu beschleunigen. Die gleichzeitige Unterstützung der Friedrich-Ebert-Stiftung für die antifrankistische Bewegung im Untergrund war echte Pionierarbeit innerhalb der europäischen Linken. Nach Francos Tod gelang es der deutschen Sozialdemokratie, vertrauensvolle Beziehungen sowohl zu den Sozialisten von Felipe González als auch zum reformistischen Lager um König Juan Carlos aufzubauen und damit einen wichtigen Beitrag zum friedlichen Übergang zur Demokratie zu leisten. Mit einem dokumentarischen Anhang, der den Sachbericht von Dieter Koniecki über seine Sondierungsreise nach Spanien im Jahre 1975 sowie den Beitrag von Hans Apel »Spanien und die EWG« aus dem Jahre 1967 enthält. (Verlagstext). ISBN 9783801204471 Sprache: de Gewicht in Gramm: 550.

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Bonn, Dietz, 287 S. Originalbroschur. Ein tadelloses Exemplar. - »Wandel durch Annäherung« - so könnte man die Politik der SPD auch in Spanien beschreiben. Seit Mitte der sechziger Jahre nahmen die deutschen Sozialdemokaten Abstand von der sterilen Politik einer Isolierung des Franco-Regimes und schufen ihre eigene pragmatische Strategie, um an der Lösung der »Spanischen Frage« mitwirken zu können. Die Friedrich-Ebert-Stiftung stand im Zentrum dieser Politik und spielte eine wichtige Rolle beim Aufstieg der Sozialisten zur Regierungspartei. Als Außenminister und Bundeskanzler setzte sich Willy Brandt für die Entspannung des Verhältnisses der EWG zur Franco-Regierung ein, um die »Europäisierung Spaniens« zu beschleunigen. Die gleichzeitige Unterstützung der Friedrich-Ebert-Stiftung für die antifrankistische Bewegung im Untergrund war echte Pionierarbeit innerhalb der europäischen Linken. Nach Francos Tod gelang es der deutschen Sozialdemokratie, vertrauensvolle Beziehungen sowohl zu den Sozialisten von Felipe González als auch zum reformistischen Lager um König Juan Carlos aufzubauen und damit einen wichtigen Beitrag zum friedlichen Übergang zur Demokratie zu leisten. Mit einem dokumentarischen Anhang, der den Sachbericht von Dieter Koniecki über seine Sondierungsreise nach Spanien im Jahre 1975 sowie den Beitrag von Hans Apel »Spanien und die EWG« aus dem Jahre 1967 enthält. (Verlagstext). ISBN 9783801204471Politik [Spanien ; Friedrich-Ebert-Stiftung ; Geschichte 1962-1982, Politik] 2013.

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Erscheinungsdatum: 08.11.2013, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Von der Franco-Diktatur zur Demokratie, Titelzusatz: Die Tätigkeit der Friedrich-Ebert-Stiftung in Spanien, Autor: Muñoz Sánchez, Antonio, Übersetzung: Welsch, Friedrich, Verlag: Dietz Verlag J.H.W. Nachf // Dietz, J.H.W., Nachf. GmbH, Verlag, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Spanien // Geschichte // Sozialeinrichtung // Internationale Zusammenarbeit // Gesellschaft // Politik // Staat // Zeitgeschichte // Protest // Protestbewegung // Spanien: Übergangszeit // 1975 bis 1982 n. Chr // Spanien: Demokratie // 1982 bis heute // Internationale Beziehungen // Politischer Aktivismus // Geschichte: Ereignisse und Themen, Rubrik: Geschichte // Regionalgeschichte, Seiten: 287, Reihe: Geschichte der internationalen Arbeit der Friedrich-Ebert-Stiftung (Nr. 11), Gewicht: 402 gr, Verkäufer: averdo.

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