Sterben, töten, gedenken - 8 Angebote vergleichen
Preise | 2018 | 2019 | 2023 |
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sterben, töten, gedenken (2018)
DE PB NW
ISBN: 9783801242466 bzw. 3801242463, in Deutsch, Dietz, Bonn, Deutschland, Taschenbuch, neu.
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Erscheinungsdatum: 07/2018, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: sterben, töten, gedenken, Titelzusatz: Zur Sozialgeschichte des Todes, Redaktion: Planert, Ute // Süß, Dietmar // Woyke, Meik, Verlag: Dietz Verlag J.H.W. Nachf // Dietz, J.H.W., Nachf. GmbH, Verlag, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Europa // Soziologie // Geschichte // Kulturgeschichte // Sozialgeschichte // 20. Jahrhundert // 1900 bis 1999 n. Chr // Soziologie: Sterben und Tod, Rubrik: Geschichte // Sonstiges, Seiten: 314, Abbildungen: 16 Schwarz-Weiß- Abbildungen, Reihe: Einzelveröffentlichungen aus dem Archiv für Sozialgeschichte (Nr. 5), Gewicht: 489 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 07/2018, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: sterben, töten, gedenken, Titelzusatz: Zur Sozialgeschichte des Todes, Redaktion: Planert, Ute // Süß, Dietmar // Woyke, Meik, Verlag: Dietz Verlag J.H.W. Nachf // Dietz, J.H.W., Nachf. GmbH, Verlag, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Europa // Soziologie // Geschichte // Kulturgeschichte // Sozialgeschichte // 20. Jahrhundert // 1900 bis 1999 n. Chr // Soziologie: Sterben und Tod, Rubrik: Geschichte // Sonstiges, Seiten: 314, Abbildungen: 16 Schwarz-Weiß- Abbildungen, Reihe: Einzelveröffentlichungen aus dem Archiv für Sozialgeschichte (Nr. 5), Gewicht: 489 gr, Verkäufer: averdo.
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sterben, täten, gedenken - Zur Sozialgeschichte des Todes
DE PB NW
ISBN: 9783801242466 bzw. 3801242463, in Deutsch, Dietz Verlag J.H.W. Nachf, Taschenbuch, neu.
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sterben, täten, gedenken: `Gestorben wird immer` heißt es in der Fernsehserie `Six Feet Under` über ein Bestattungsunternehmen in Los Angeles, deren Folgen nie allein vom Sterben, sondern immer auch über die Trauer, den Verlust und die Bewältigungsstrategien der Lebenden erzählen. Historiker und Kulturwissenschaftler diskutieren mit neuen Perspektiven die alte Frage, ob moderne Gesellschaften den Tod verdrängen oder sich vielmehr eine Enttabuisierung des Sterbens feststellen lässt. Der Band versammelt Aufsätze aus dem `Archiv für Sozialgeschichte` und beleuchtet diese Debatten in historischer Perspektive. Im Mittelpunkt des Interesses stehen der schicht- und klassenspezifische Umgang mit Tod und Trauer, die Orte des Todes (Krankenhäuser, private Wohnungen, Schlachtfelder, Friedhöfe) sowie gesellschaftlich relevante Bewegungen und Verbände wie die Kriegsgräberfürsorge oder die Hospizbewegung. Zudem erhalten der Massentod und die Versuche seiner Bewältigung als Kennzeichen der Geschichte des 20. Jahrhunderts besondere Aufmerksamkeit. Der Tod wurde in seinen verschiedenen Ausprägungen zum Gegenstand medizinischer und juristischer Expertise und verband sich mit widerstreitenden Prozessen der Ökonomisierung, Politisierung und Sakralisierung. Nicht zuletzt fähren seine unterschiedlichen Formen der Repräsentation vor Augen, dass selbst in Sterben und Tod soziale Ungleichheit zum Ausdruck kommt. Mit Beiträgen von Norman Aselmeyer, Michael Becker, Dennis Bock, Moritz Buchner, Ann Katrin D?ben, Anna-Maria Götz, Florian Greiner, Nina Janz, Ute Planert, Ren? Schlott, Lu Seegers, Dietmar S??, Henning T?rk und Sebastian Weinert. Taschenbuch.
sterben, täten, gedenken: `Gestorben wird immer` heißt es in der Fernsehserie `Six Feet Under` über ein Bestattungsunternehmen in Los Angeles, deren Folgen nie allein vom Sterben, sondern immer auch über die Trauer, den Verlust und die Bewältigungsstrategien der Lebenden erzählen. Historiker und Kulturwissenschaftler diskutieren mit neuen Perspektiven die alte Frage, ob moderne Gesellschaften den Tod verdrängen oder sich vielmehr eine Enttabuisierung des Sterbens feststellen lässt. Der Band versammelt Aufsätze aus dem `Archiv für Sozialgeschichte` und beleuchtet diese Debatten in historischer Perspektive. Im Mittelpunkt des Interesses stehen der schicht- und klassenspezifische Umgang mit Tod und Trauer, die Orte des Todes (Krankenhäuser, private Wohnungen, Schlachtfelder, Friedhöfe) sowie gesellschaftlich relevante Bewegungen und Verbände wie die Kriegsgräberfürsorge oder die Hospizbewegung. Zudem erhalten der Massentod und die Versuche seiner Bewältigung als Kennzeichen der Geschichte des 20. Jahrhunderts besondere Aufmerksamkeit. Der Tod wurde in seinen verschiedenen Ausprägungen zum Gegenstand medizinischer und juristischer Expertise und verband sich mit widerstreitenden Prozessen der Ökonomisierung, Politisierung und Sakralisierung. Nicht zuletzt fähren seine unterschiedlichen Formen der Repräsentation vor Augen, dass selbst in Sterben und Tod soziale Ungleichheit zum Ausdruck kommt. Mit Beiträgen von Norman Aselmeyer, Michael Becker, Dennis Bock, Moritz Buchner, Ann Katrin D?ben, Anna-Maria Götz, Florian Greiner, Nina Janz, Ute Planert, Ren? Schlott, Lu Seegers, Dietmar S??, Henning T?rk und Sebastian Weinert. Taschenbuch.
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Sterben, töten, gedenken
DE NW
ISBN: 9783801242466 bzw. 3801242463, in Deutsch, Dietz, J.H.W., Nachf. neu.
'Gestorben wird immer' heißt es in der Fernsehserie 'Six Feet Under' über ein Bestattungsunternehmen in Los Angeles, deren Folgen nie allein vom Sterben, sondern immer auch über die Trauer, den Verlust und die Bewältigungsstrategien der Lebenden erzählen. Historiker und Kulturwissenschaftler diskutieren mit neuen Perspektiven die alte Frage, ob moderne Gesellschaften den Tod verdrängen oder sich vielmehr eine Enttabuisierung des Sterbens feststellen lässt. Der Band versammelt Aufsätze aus dem 'Archiv für Sozialgeschichte' und beleuchtet diese Debatten in historischer Perspektive. Im Mittelpunkt des Interesses stehen der schicht- und klassenspezifische Umgang mit Tod und Trauer, die Orte des Todes (Krankenhäuser, private Wohnungen, Schlachtfelder, Friedhöfe) sowie gesellschaftlich relevante Bewegungen und Verbände wie die Kriegsgräberfürsorge oder die Hospizbewegung. Zudem erhalten der Massentod und die Versuche seiner Bewältigung als Kennzeichen der Geschichte des 20. Jahrhunderts besondere Aufmerksamkeit. Der Tod wurde in seinen verschiedenen Ausprägungen zum Gegenstand medizinischer und juristischer Expertise und verband sich mit widerstreitenden Prozessen der Ökonomisierung, Politisierung und Sakralisierung. Nicht zuletzt führen seine unterschiedlichen Formen der Repräsentation vor Augen, dass selbst in Sterben und Tod soziale Ungleichheit zum Ausdruck kommt. Mit Beiträgen von Norman Aselmeyer, Michael Becker, Dennis Bock, Moritz Buchner, Ann Katrin Düben, Anna-Maria Götz, Florian Greiner, Nina Janz, Ute Planert, René Schlott, Lu Seegers, Dietmar Süß, Henning Türk und Sebastian Weinert. 22.8 x 16.1 x 2.2 cm, Buch.
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/ Süß / Woyke | sterben, töten, gedenken | Dietz J.H.W. Nachf | 2018
DE NW
ISBN: 9783801242466 bzw. 3801242463, in Deutsch, Dietz Verlag J.H.W. Nachf, neu.
'Gestorben wird immer' heißt es in der Fernsehserie 'Six Feet Under' über ein Bestattungsunternehmen in Los Angeles, deren Folgen nie allein vom Sterben, sondern immer auch über die Trauer, den Verlust und die Bewältigungsstrategien der Lebenden erzählen. Historiker und Kulturwissenschaftler diskutieren mit neuen Perspektiven die alte Frage, ob moderne Gesellschaften den Tod verdrängen oder sich vielmehr eine Enttabuisierung des Sterbens feststellen lässt. Der Band versammelt Aufsätze aus dem 'Archiv für Sozialgeschichte' und beleuchtet diese Debatten in historischer Perspektive. Im Mittelpunkt des Interesses stehen der schicht- und klassenspezifische Umgang mit Tod und Trauer, die Orte des Todes (Krankenhäuser, private Wohnungen, Schlachtfelder, Friedhöfe) sowie gesellschaftlich relevante Bewegungen und Verbände wie die Kriegsgräberfürsorge oder die Hospizbewegung. Zudem erhalten der Massentod und die Versuche seiner Bewältigung als Kennzeichen der Geschichte des 20. Jahrhunderts besondere Aufmerksamkeit. Der Tod wurde in seinen verschiedenen Ausprägungen zum Gegenstand medizinischer und juristischer Expertise und verband sich mit widerstreitenden Prozessen der Ökonomisierung, Politisierung und Sakralisierung. Nicht zuletzt führen seine unterschiedlichen Formen der Repräsentation vor Augen, dass selbst in Sterben und Tod soziale Ungleichheit zum Ausdruck kommt. Mit Beiträgen von Norman Aselmeyer, Michael Becker, Dennis Bock, Moritz Buchner, Ann Katrin Düben, Anna-Maria Götz, Florian Greiner, Nina Janz, Ute Planert, René Schlott, Lu Seegers, Dietmar Süß, Henning Türk und Sebastian Weinert.
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sterben, töten, gedenken
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ISBN: 9783801242466 bzw. 3801242463, in Deutsch, Dietz, Bonn, Deutschland, neu.
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Gestorben wird immer heißt es in der Fernsehserie "Six Feet Under" über ein Bestattungsunternehmen in Los Angeles, deren Folgen nie allein vom Sterben, sondern immer auch über die Trauer, den Verlust und die Bewältigungsstrategien der Lebenden erzählen. Historiker und Kulturwissenschaftler diskutieren mit neuen Perspektiven die alte Frage, ob moderne Gesellschaften den Tod verdrängen oder sich vielmehr eine Enttabuisierung des Sterbens feststellen lässt.Der Band versammelt Aufsätze aus dem "Archiv für Sozialgeschichte" und beleuchtet diese Debatten in historischer Perspektive. Im Mittelpunkt des Interesses stehen der schicht- und klassenspezifische Umgang mit Tod und Trauer, die Orte des Todes (Krankenhäuser, private Wohnungen, Schlachtfelder, Friedhöfe) sowie gesellschaftlich relevante Bewegungen und Verbände wie die Kriegsgräberfürsorge oder die Hospizbewegung. Zudem erhalten der Massentod und die Versuche seiner Bewältigung als Kennzeichen der Geschichte des 20. Jahrhunderts besondere Aufmerksamkeit. Der Tod wurde in seinen verschiedenen Ausprägungen zum Gegenstand medizinischer und juristischer Expertise und verband sich mit widerstreitenden Prozessen der Ökonomisierung, Politisierung und Sakralisierung. Nicht zuletzt führen seine unterschiedlichen Formen der Repräsentation vor Augen, dass selbst in Sterben und Tod soziale Ungleichheit zum Ausdruck kommt.Mit Beiträgen von Norman Aselmeyer, Michael Becker, Dennis Bock, Moritz Buchner, Ann Katrin Düben, Anna-Maria Götz, Florian Greiner, Nina Janz, Ute Planert, René Schlott, Lu Seegers, Dietmar Süß, Henning Türk und Sebastian Weinert.
Gestorben wird immer heißt es in der Fernsehserie "Six Feet Under" über ein Bestattungsunternehmen in Los Angeles, deren Folgen nie allein vom Sterben, sondern immer auch über die Trauer, den Verlust und die Bewältigungsstrategien der Lebenden erzählen. Historiker und Kulturwissenschaftler diskutieren mit neuen Perspektiven die alte Frage, ob moderne Gesellschaften den Tod verdrängen oder sich vielmehr eine Enttabuisierung des Sterbens feststellen lässt.Der Band versammelt Aufsätze aus dem "Archiv für Sozialgeschichte" und beleuchtet diese Debatten in historischer Perspektive. Im Mittelpunkt des Interesses stehen der schicht- und klassenspezifische Umgang mit Tod und Trauer, die Orte des Todes (Krankenhäuser, private Wohnungen, Schlachtfelder, Friedhöfe) sowie gesellschaftlich relevante Bewegungen und Verbände wie die Kriegsgräberfürsorge oder die Hospizbewegung. Zudem erhalten der Massentod und die Versuche seiner Bewältigung als Kennzeichen der Geschichte des 20. Jahrhunderts besondere Aufmerksamkeit. Der Tod wurde in seinen verschiedenen Ausprägungen zum Gegenstand medizinischer und juristischer Expertise und verband sich mit widerstreitenden Prozessen der Ökonomisierung, Politisierung und Sakralisierung. Nicht zuletzt führen seine unterschiedlichen Formen der Repräsentation vor Augen, dass selbst in Sterben und Tod soziale Ungleichheit zum Ausdruck kommt.Mit Beiträgen von Norman Aselmeyer, Michael Becker, Dennis Bock, Moritz Buchner, Ann Katrin Düben, Anna-Maria Götz, Florian Greiner, Nina Janz, Ute Planert, René Schlott, Lu Seegers, Dietmar Süß, Henning Türk und Sebastian Weinert.
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sterben, töten, gedenken
DE PB NW
ISBN: 3801242463 bzw. 9783801242466, in Deutsch, Dietz Verlag J.H.W. Nachf, Taschenbuch, neu.
sterben, töten, gedenken ab 22 € als Taschenbuch: Zur Sozialgeschichte des Todes Einzelveröffentlichungen aus dem Archiv für Sozialgeschichte. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Geschichte,.
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Gebr. - sterben, töten, gedenken: Zur Sozialgeschichte des Todes (Einzelveröffentlichungen aus dem Archiv für Sozialgeschichte) (2018)
DE PB NW
ISBN: 9783801242466 bzw. 3801242463, in Deutsch, Dietz, Bonn, Deutschland, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, 01-3 Tage.
Letzte Aktualisierung am: 26.03.2019 09:34:37, Binding: Taschenbuch, Label: Dietz, J H, Publisher: Dietz, J H, medium: Taschenbuch, numberOfPages: 320, publicationDate: 2018-07-09, publishers: Ute Planert, Dietmar Süß, Meik Woyke, ISBN: 3801242463, M03801242463LibriNew.
Letzte Aktualisierung am: 26.03.2019 09:34:37, Binding: Taschenbuch, Label: Dietz, J H, Publisher: Dietz, J H, medium: Taschenbuch, numberOfPages: 320, publicationDate: 2018-07-09, publishers: Ute Planert, Dietmar Süß, Meik Woyke, ISBN: 3801242463, M03801242463LibriNew.
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sterben, töten, gedenken: Zur Sozialgeschichte des Todes (Einzelveröffentlichungen aus dem Archiv für Sozialgeschichte) (2018)
DE PB NW
ISBN: 9783801242466 bzw. 3801242463, in Deutsch, 320 Seiten, Dietz, J H, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Noch nicht erschienen. Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, Amazon.de.
Taschenbuch, Label: Dietz, J H, Dietz, J H, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2018-02-26, Studio: Dietz, J H.
Von Händler/Antiquariat, Amazon.de.
Taschenbuch, Label: Dietz, J H, Dietz, J H, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2018-02-26, Studio: Dietz, J H.
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