Kinder körperlich kranker Eltern - 8 Angebote vergleichen
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Kinder körperlich kranker Eltern., von Mit einem Vorw. von Peter Riedesser, Praxis der Paar- Familientherapie ; Bd. 5 (2007)
DE PB
ISBN: 9783801720322 bzw. 3801720322, Band: 5, in Deutsch, Göttingen ; Bern ; Wien ; Paris ; Oxford ; Prag ; Toronto ; Cambridge, Mass. ; Amsterdam ; Kopenhagen : Hogrefe, Taschenbuch.
Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat Ottomar Köhler [54272265], Hanau, Germany.
kart., VII, 169 S. ; 24 cm; sehr guter Zustand. Wenn Eltern an einer ernsthaften körperlichen Krankheit leiden, ist das Leben aller Familienmitglieder hiervon nachhaltig betroffen. Kranke Eltern fühlen sich in ihrer Elternrolle oft verunsichert. Kinder und Jugendliche sind je nach Altersstufe unterschiedlich gut in der Lage, die Situation zu bewältigen. Im günstigen Fall reifen sie an der Situation und entwickeln besondere soziale Kompetenzen. Bleiben Kinder jedoch ohne Ansprechpartner für ihre Sorgen und Nöte, die sie oftmals von ihren Eltern fernhalten, können emotionale Überforderung und seelische Entwicklungskrisen die Folge sein. Die Autoren stellen in diesem Band theoretische Grundlagen und Interventionskonzepte vor, die in der Beratung und Therapie mit betroffenen Familien zur Anwendung kommen. Anhand zahlreicher Fallbeispiele werden die verschiedenen Beratungs- und Behandlungsstrategien erläutert. Der speziellen Problematik im Umgang mit Kindern sterbender Eltern ist ein eigenes Kapitel gewidmet. Der Band bietet für alle, die in der psychosozialen Beratung oder Psychotherapie mit körperlich Kranken und ihren Angehörigen tätig sind, wertvolle und praxisorientierte Anregungen für das therapeutische Handeln.(Deckeltext) // Inhaltsverzeichnis: Vorwort: Danksagung 3 1 Einleitung: „Wenn Papa oder Mama krank Ist" 4 2 Grundlagen 8 2.1 Familienberatung und -therapie bei körperlicher Krankheit : . 8 2.2 Reaktionen der Familie auf die körperliche Erkrankung eines Elternteils 12 2.2.1 Empirische Befunde 15 2.2.2 Familiäre Beziehungsdynamik 18 2.2.3 Die Bedeutung des familiären Lebenszyklus 21 2.2.4 Die Bedeutung der Großelterngeneration 22 2.3 Entwicklungspsychologische Aspekte 23 2.3.1 Schwangerschaft 25 2.3.2 Säuglingsalter (0 bis 12 Monate) 25 2.3.3 Kleinkindalter (1 bis 3 Jahre) 27 2.2.4 Kindergarten- und Vorschulalter (4 bis 5 Jahre) 28 2.2.5 Schulalter bis zur Pubertät (6 bis I I Jahre) 30 2.2.6 Pubertät und Jugendalter (12 bis 17 Jahre) 33 3 Besonderheiten bei verschiedenen Krankheits- 40 bildern 3.1 Krebserkrankungen 40 3.1.1 Brustkrebs 41 3.1.2 Leukosen und Knochenmarktransplantation 43 3.2 Himverletzung/Himtumor 46 3.3 Multiple Sklerose 49 3.4 HIV/AIDS 53 4 Begleitung von Familien mit einem sterbenden Elternteil 55 4.1 Die Bedeutung der lebensbedrohlichen Erkrankung 56 eines Elternteils für die Familie 4.2 Trauerprozesse in Familien 58 4.3 Unterschiede in der Trauer von Erwachsenen und Kindern 60 4.3.1 Trauer Erwachsener 60 4.3.2 Pathologische oder komplizierte Trauer 62 4.3.3 Antizipatorische Trauer 62 4.3.4 Gelingende Trauer 63 4.3.5 Kindliche Trauer 63 4.4 Hilfestellungen und Beratung 69 4.4.1 Voraussetzung bei den Helfern 69 4.4.2 Eltemgespräche 70 4.4.3 Familiengespräche 75 4.4.4 Geschwistergespräche 76 4.4.5 Welche Kinder brauchen kinderpsychotherapeutische Diagnostik? 76 5 Beratung und Therapie für Familien mit einem körperlich kranken Elternteil 78 5.1 Publizierte Interventionskonzepte 78 5.2 Wichtige Elemente familientherapeutischer Interventionen 82 5.2.1 Spezielle Familiendiagnostik 82 5.2.2 Dialogische Psychoedukation 89 5.2.3 Psychotherapeutisches Beziehungsangebot 93 5.3 Das Hamburger COSIP-Beratungskonzept 97 5.3.1 Entstehung und Kontext 97 5.3.2 Interventionsziele 98 5.3.3 Das Setting 101 5.3.3.1 Elterngespräche 103 5.3.3.2 Gespräche mit Kindern und Jugendlichen 108 5.3.3.3 Familiengespräche 112 5.3.4 Akute Kriseninterventionen im Krankenhaus 116 6 Schwierige therapeutische Situationen 118 6.1 Umgang mit „unaussprechlichen" Gedanken 118 6.2 Inkompatible Coping-Strategien zwischen Eltern und Kindern 122 6.3 Körperliche Krankheit als Teil multipler Familienprobleme 124 6.4 Überlastung der empathischen Resonanzfähigkeit 126 6.5 Familien in real unauflösbarer Dauerüberlastung 127 7 Beratungsverläufe 129 7.1 Mutter mit Brustkrebs — „Ich kann mich nicht noch um alle anderen kümmern" 129 7.2 Vater mit Hirntumor - „Wie soll ich meinem Sohn, der gerade das Schleifebinden lernt, erklären, dass Papa es gerade verler.
kart., VII, 169 S. ; 24 cm; sehr guter Zustand. Wenn Eltern an einer ernsthaften körperlichen Krankheit leiden, ist das Leben aller Familienmitglieder hiervon nachhaltig betroffen. Kranke Eltern fühlen sich in ihrer Elternrolle oft verunsichert. Kinder und Jugendliche sind je nach Altersstufe unterschiedlich gut in der Lage, die Situation zu bewältigen. Im günstigen Fall reifen sie an der Situation und entwickeln besondere soziale Kompetenzen. Bleiben Kinder jedoch ohne Ansprechpartner für ihre Sorgen und Nöte, die sie oftmals von ihren Eltern fernhalten, können emotionale Überforderung und seelische Entwicklungskrisen die Folge sein. Die Autoren stellen in diesem Band theoretische Grundlagen und Interventionskonzepte vor, die in der Beratung und Therapie mit betroffenen Familien zur Anwendung kommen. Anhand zahlreicher Fallbeispiele werden die verschiedenen Beratungs- und Behandlungsstrategien erläutert. Der speziellen Problematik im Umgang mit Kindern sterbender Eltern ist ein eigenes Kapitel gewidmet. Der Band bietet für alle, die in der psychosozialen Beratung oder Psychotherapie mit körperlich Kranken und ihren Angehörigen tätig sind, wertvolle und praxisorientierte Anregungen für das therapeutische Handeln.(Deckeltext) // Inhaltsverzeichnis: Vorwort: Danksagung 3 1 Einleitung: „Wenn Papa oder Mama krank Ist" 4 2 Grundlagen 8 2.1 Familienberatung und -therapie bei körperlicher Krankheit : . 8 2.2 Reaktionen der Familie auf die körperliche Erkrankung eines Elternteils 12 2.2.1 Empirische Befunde 15 2.2.2 Familiäre Beziehungsdynamik 18 2.2.3 Die Bedeutung des familiären Lebenszyklus 21 2.2.4 Die Bedeutung der Großelterngeneration 22 2.3 Entwicklungspsychologische Aspekte 23 2.3.1 Schwangerschaft 25 2.3.2 Säuglingsalter (0 bis 12 Monate) 25 2.3.3 Kleinkindalter (1 bis 3 Jahre) 27 2.2.4 Kindergarten- und Vorschulalter (4 bis 5 Jahre) 28 2.2.5 Schulalter bis zur Pubertät (6 bis I I Jahre) 30 2.2.6 Pubertät und Jugendalter (12 bis 17 Jahre) 33 3 Besonderheiten bei verschiedenen Krankheits- 40 bildern 3.1 Krebserkrankungen 40 3.1.1 Brustkrebs 41 3.1.2 Leukosen und Knochenmarktransplantation 43 3.2 Himverletzung/Himtumor 46 3.3 Multiple Sklerose 49 3.4 HIV/AIDS 53 4 Begleitung von Familien mit einem sterbenden Elternteil 55 4.1 Die Bedeutung der lebensbedrohlichen Erkrankung 56 eines Elternteils für die Familie 4.2 Trauerprozesse in Familien 58 4.3 Unterschiede in der Trauer von Erwachsenen und Kindern 60 4.3.1 Trauer Erwachsener 60 4.3.2 Pathologische oder komplizierte Trauer 62 4.3.3 Antizipatorische Trauer 62 4.3.4 Gelingende Trauer 63 4.3.5 Kindliche Trauer 63 4.4 Hilfestellungen und Beratung 69 4.4.1 Voraussetzung bei den Helfern 69 4.4.2 Eltemgespräche 70 4.4.3 Familiengespräche 75 4.4.4 Geschwistergespräche 76 4.4.5 Welche Kinder brauchen kinderpsychotherapeutische Diagnostik? 76 5 Beratung und Therapie für Familien mit einem körperlich kranken Elternteil 78 5.1 Publizierte Interventionskonzepte 78 5.2 Wichtige Elemente familientherapeutischer Interventionen 82 5.2.1 Spezielle Familiendiagnostik 82 5.2.2 Dialogische Psychoedukation 89 5.2.3 Psychotherapeutisches Beziehungsangebot 93 5.3 Das Hamburger COSIP-Beratungskonzept 97 5.3.1 Entstehung und Kontext 97 5.3.2 Interventionsziele 98 5.3.3 Das Setting 101 5.3.3.1 Elterngespräche 103 5.3.3.2 Gespräche mit Kindern und Jugendlichen 108 5.3.3.3 Familiengespräche 112 5.3.4 Akute Kriseninterventionen im Krankenhaus 116 6 Schwierige therapeutische Situationen 118 6.1 Umgang mit „unaussprechlichen" Gedanken 118 6.2 Inkompatible Coping-Strategien zwischen Eltern und Kindern 122 6.3 Körperliche Krankheit als Teil multipler Familienprobleme 124 6.4 Überlastung der empathischen Resonanzfähigkeit 126 6.5 Familien in real unauflösbarer Dauerüberlastung 127 7 Beratungsverläufe 129 7.1 Mutter mit Brustkrebs — „Ich kann mich nicht noch um alle anderen kümmern" 129 7.2 Vater mit Hirntumor - „Wie soll ich meinem Sohn, der gerade das Schleifebinden lernt, erklären, dass Papa es gerade verler.
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Kinder körperlich kranker Eltern. von Mit einem Vorw. von Peter Riedesser, Praxis der Paar- Familientherapie ; Bd. 5 (2007)
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ISBN: 9783801720322 bzw. 3801720322, in Deutsch, Göttingen ; Bern ; Wien ; Paris ; Oxford ; Prag ; Toronto ; Cambridge, Mass. ; Amsterdam ; Kopenhagen : Hogrefe.
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kart., VII, 169 S. ; 24 cm; sehr guter Zustand. Wenn Eltern an einer ernsthaften körperlichen Krankheit leiden, ist das Leben aller Familienmitglieder hiervon nachhaltig betroffen. Kranke Eltern fühlen sich in ihrer Elternrolle oft verunsichert. Kinder und Jugendliche sind je nach Altersstufe unterschiedlich gut in der Lage, die Situation zu bewältigen. Im günstigen Fall reifen sie an der Situation und entwickeln besondere soziale Kompetenzen. Bleiben Kinder jedoch ohne Ansprechpartner für ihre Sorgen und Nöte, die sie oftmals von ihren Eltern fernhalten, können emotionale Überforderung und seelische Entwicklungskrisen die Folge sein. Die Autoren stellen in diesem Band theoretische Grundlagen und Interventionskonzepte vor, die in der Beratung und Therapie mit betroffenen Familien zur Anwendung kommen. Anhand zahlreicher Fallbeispiele werden die verschiedenen Beratungs- und Behandlungsstrategien erläutert. Der speziellen Problematik im Umgang mit Kindern sterbender Eltern ist ein eigenes Kapitel gewidmet. Der Band bietet für alle, die in der psychosozialen Beratung oder Psychotherapie mit körperlich Kranken und ihren Angehörigen tätig sind, wertvolle und praxisorientierte Anregungen für das therapeutische Handeln.(Deckeltext) // Inhaltsverzeichnis: Vorwort: Danksagung 3 1 Einleitung: „Wenn Papa oder Mama krank Ist" 4 2 Grundlagen 8 2.1 Familienberatung und -therapie bei körperlicher Krankheit : . 8 2.2 Reaktionen der Familie auf die körperliche Erkrankung eines Elternteils 12 2.2.1 Empirische Befunde 15 2.2.2 Familiäre Beziehungsdynamik 18 2.2.3 Die Bedeutung des familiären Lebenszyklus 21 2.2.4 Die Bedeutung der Großelterngeneration 22 2.3 Entwicklungspsychologische Aspekte 23 2.3.1 Schwangerschaft 25 2.3.2 Säuglingsalter (0 bis 12 Monate) 25 2.3.3 Kleinkindalter (1 bis 3 Jahre) 27 2.2.4 Kindergarten- und Vorschulalter (4 bis 5 Jahre) 28 2.2.5 Schulalter bis zur Pubertät (6 bis I I Jahre) 30 2.2.6 Pubertät und Jugendalter (12 bis 17 Jahre) 33 3 Besonderheiten bei verschiedenen Krankheits- 40 bildern 3.1 Krebserkrankungen 40 3.1.1 Brustkrebs 41 3.1.2 Leukosen und Knochenmarktransplantation 43 3.2 Himverletzung/Himtumor 46 3.3 Multiple Sklerose 49 3.4 HIV/AIDS 53 4 Begleitung von Familien mit einem sterbenden Elternteil 55 4.1 Die Bedeutung der lebensbedrohlichen Erkrankung 56 eines Elternteils für die Familie 4.2 Trauerprozesse in Familien 58 4.3 Unterschiede in der Trauer von Erwachsenen und Kindern 60 4.3.1 Trauer Erwachsener 60 4.3.2 Pathologische oder komplizierte Trauer 62 4.3.3 Antizipatorische Trauer 62 4.3.4 Gelingende Trauer 63 4.3.5 Kindliche Trauer 63 4.4 Hilfestellungen und Beratung 69 4.4.1 Voraussetzung bei den Helfern 69 4.4.2 Eltemgespräche 70 4.4.3 Familiengespräche 75 4.4.4 Geschwistergespräche 76 4.4.5 Welche Kinder brauchen kinderpsychotherapeutische Diagnostik? 76 5 Beratung und Therapie für Familien mit einem körperlich kranken Elternteil 78 5.1 Publizierte Interventionskonzepte 78 5.2 Wichtige Elemente familientherapeutischer Interventionen 82 5.2.1 Spezielle Familiendiagnostik 82 5.2.2 Dialogische Psychoedukation 89 5.2.3 Psychotherapeutisches Beziehungsangebot 93 5.3 Das Hamburger COSIP-Beratungskonzept 97 5.3.1 Entstehung und Kontext 97 5.3.2 Interventionsziele 98 5.3.3 Das Setting 101 5.3.3.1 Elterngespräche 103 5.3.3.2 Gespräche mit Kindern und Jugendlichen 108 5.3.3.3 Familiengespräche 112 5.3.4 Akute Kriseninterventionen im Krankenhaus 116 6 Schwierige therapeutische Situationen 118 6.1 Umgang mit „unaussprechlichen" Gedanken 118 6.2 Inkompatible Coping-Strategien zwischen Eltern und Kindern 122 6.3 Körperliche Krankheit als Teil multipler Familienprobleme 124 6.4 Überlastung der empathischen Resonanzfähigkeit 126 6.5 Familien in real unauflösbarer Dauerüberlastung 127 7 Beratungsverläufe 129 7.1 Mutter mit Brustkrebs — „Ich kann mich nicht noch um alle anderen kümmern" 129 7.2 Vater mit Hirntumor - „Wie soll ich meinem Sohn, der gerade das Schleifebinden lernt, erklären, dass Papa es gerade verlernt?" 139 7.3 Vater mit Leukämie - „Papa soll nicht wieder nach Hause kommen" 142 8 Zukunftsperspektiven für die Familienmedizin und medizinische Familientherapie/ -beratung . 148 Literatur 150 Anhang 159 Auswahl von Büchern und Broschüren zum Thema 159 Kontaktadressen für spezielle Hilfsangebote" 162 Stichwortverzeichnis 166 Z17712H4 ISBN 9783801720322 Versand D: 2,30 EUR Medizin, Gesundheit, Psychologie, Kind, Eltern, Vater, Mutter, Kinderpsychologie, Kinderpsychologien, Kinderpsychologe.
Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat Ottomar Köhler Einzelunternehmen, 63452 Hanau.
kart., VII, 169 S. ; 24 cm; sehr guter Zustand. Wenn Eltern an einer ernsthaften körperlichen Krankheit leiden, ist das Leben aller Familienmitglieder hiervon nachhaltig betroffen. Kranke Eltern fühlen sich in ihrer Elternrolle oft verunsichert. Kinder und Jugendliche sind je nach Altersstufe unterschiedlich gut in der Lage, die Situation zu bewältigen. Im günstigen Fall reifen sie an der Situation und entwickeln besondere soziale Kompetenzen. Bleiben Kinder jedoch ohne Ansprechpartner für ihre Sorgen und Nöte, die sie oftmals von ihren Eltern fernhalten, können emotionale Überforderung und seelische Entwicklungskrisen die Folge sein. Die Autoren stellen in diesem Band theoretische Grundlagen und Interventionskonzepte vor, die in der Beratung und Therapie mit betroffenen Familien zur Anwendung kommen. Anhand zahlreicher Fallbeispiele werden die verschiedenen Beratungs- und Behandlungsstrategien erläutert. Der speziellen Problematik im Umgang mit Kindern sterbender Eltern ist ein eigenes Kapitel gewidmet. Der Band bietet für alle, die in der psychosozialen Beratung oder Psychotherapie mit körperlich Kranken und ihren Angehörigen tätig sind, wertvolle und praxisorientierte Anregungen für das therapeutische Handeln.(Deckeltext) // Inhaltsverzeichnis: Vorwort: Danksagung 3 1 Einleitung: „Wenn Papa oder Mama krank Ist" 4 2 Grundlagen 8 2.1 Familienberatung und -therapie bei körperlicher Krankheit : . 8 2.2 Reaktionen der Familie auf die körperliche Erkrankung eines Elternteils 12 2.2.1 Empirische Befunde 15 2.2.2 Familiäre Beziehungsdynamik 18 2.2.3 Die Bedeutung des familiären Lebenszyklus 21 2.2.4 Die Bedeutung der Großelterngeneration 22 2.3 Entwicklungspsychologische Aspekte 23 2.3.1 Schwangerschaft 25 2.3.2 Säuglingsalter (0 bis 12 Monate) 25 2.3.3 Kleinkindalter (1 bis 3 Jahre) 27 2.2.4 Kindergarten- und Vorschulalter (4 bis 5 Jahre) 28 2.2.5 Schulalter bis zur Pubertät (6 bis I I Jahre) 30 2.2.6 Pubertät und Jugendalter (12 bis 17 Jahre) 33 3 Besonderheiten bei verschiedenen Krankheits- 40 bildern 3.1 Krebserkrankungen 40 3.1.1 Brustkrebs 41 3.1.2 Leukosen und Knochenmarktransplantation 43 3.2 Himverletzung/Himtumor 46 3.3 Multiple Sklerose 49 3.4 HIV/AIDS 53 4 Begleitung von Familien mit einem sterbenden Elternteil 55 4.1 Die Bedeutung der lebensbedrohlichen Erkrankung 56 eines Elternteils für die Familie 4.2 Trauerprozesse in Familien 58 4.3 Unterschiede in der Trauer von Erwachsenen und Kindern 60 4.3.1 Trauer Erwachsener 60 4.3.2 Pathologische oder komplizierte Trauer 62 4.3.3 Antizipatorische Trauer 62 4.3.4 Gelingende Trauer 63 4.3.5 Kindliche Trauer 63 4.4 Hilfestellungen und Beratung 69 4.4.1 Voraussetzung bei den Helfern 69 4.4.2 Eltemgespräche 70 4.4.3 Familiengespräche 75 4.4.4 Geschwistergespräche 76 4.4.5 Welche Kinder brauchen kinderpsychotherapeutische Diagnostik? 76 5 Beratung und Therapie für Familien mit einem körperlich kranken Elternteil 78 5.1 Publizierte Interventionskonzepte 78 5.2 Wichtige Elemente familientherapeutischer Interventionen 82 5.2.1 Spezielle Familiendiagnostik 82 5.2.2 Dialogische Psychoedukation 89 5.2.3 Psychotherapeutisches Beziehungsangebot 93 5.3 Das Hamburger COSIP-Beratungskonzept 97 5.3.1 Entstehung und Kontext 97 5.3.2 Interventionsziele 98 5.3.3 Das Setting 101 5.3.3.1 Elterngespräche 103 5.3.3.2 Gespräche mit Kindern und Jugendlichen 108 5.3.3.3 Familiengespräche 112 5.3.4 Akute Kriseninterventionen im Krankenhaus 116 6 Schwierige therapeutische Situationen 118 6.1 Umgang mit „unaussprechlichen" Gedanken 118 6.2 Inkompatible Coping-Strategien zwischen Eltern und Kindern 122 6.3 Körperliche Krankheit als Teil multipler Familienprobleme 124 6.4 Überlastung der empathischen Resonanzfähigkeit 126 6.5 Familien in real unauflösbarer Dauerüberlastung 127 7 Beratungsverläufe 129 7.1 Mutter mit Brustkrebs — „Ich kann mich nicht noch um alle anderen kümmern" 129 7.2 Vater mit Hirntumor - „Wie soll ich meinem Sohn, der gerade das Schleifebinden lernt, erklären, dass Papa es gerade verlernt?" 139 7.3 Vater mit Leukämie - „Papa soll nicht wieder nach Hause kommen" 142 8 Zukunftsperspektiven für die Familienmedizin und medizinische Familientherapie/ -beratung . 148 Literatur 150 Anhang 159 Auswahl von Büchern und Broschüren zum Thema 159 Kontaktadressen für spezielle Hilfsangebote" 162 Stichwortverzeichnis 166 Z17712H4 ISBN 9783801720322 Versand D: 2,30 EUR Medizin, Gesundheit, Psychologie, Kind, Eltern, Vater, Mutter, Kinderpsychologie, Kinderpsychologien, Kinderpsychologe.
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Kinder krperlich kranker Eltern
~DE NW
ISBN: 9783801720322 bzw. 3801720322, vermutlich in Deutsch, Hogrefe, Göttingen, Deutschland, neu.
Lieferung aus: Deutschland, 1-2 Werktage.
Mit Hilfe zahlreicher Fallbeispiele werden in diesem Band Beratungs- und Behandlungsstrategien fr Ki, Mit Hilfe zahlreicher Fallbeispiele werden in diesem Band Beratungs- und Behandlungsstrategien fr Kinder krperlich kranker Eltern vorgestellt.Wenn Eltern, Kartoniert / Broschiert, Geisteswissenschaften/Kunst/Musik.
Mit Hilfe zahlreicher Fallbeispiele werden in diesem Band Beratungs- und Behandlungsstrategien fr Ki, Mit Hilfe zahlreicher Fallbeispiele werden in diesem Band Beratungs- und Behandlungsstrategien fr Kinder krperlich kranker Eltern vorgestellt.Wenn Eltern, Kartoniert / Broschiert, Geisteswissenschaften/Kunst/Musik.
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Kinder Körperlich Kranker Eltern: Vorw. V. Peter Riedesser Romer, Georg; Haagen
DE NW
ISBN: 9783801720322 bzw. 3801720322, in Deutsch, Hogrefe, Göttingen, Deutschland, neu.
Lieferung aus: Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland, Lieferart: Flat, Lieferung: Weltweit, Artikelstandort: United Kingdom.
Von Händler/Antiquariat, roxy*media*uk - uk_media_superstore.
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Kinder körperlich kranker Eltern by Georg Romer 9783801720322 (Paperback, 2007)
DE PB NW
ISBN: 9783801720322 bzw. 3801720322, in Deutsch, Hogrefe, Göttingen, Deutschland, Taschenbuch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, wordery_specialist.
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Kinder krperlich kranker Eltern 9783801720322, Paperback, BRAND NEW FREE P&H
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ISBN: 9783801720322 bzw. 3801720322, in Deutsch, Hogrefe, Göttingen, Deutschland, Taschenbuch, neu.
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