Modell Italien 1450 - 1650 von - 8 Angebote vergleichen
Preise | 2015 | 2018 | 2019 | 2020 | 2021 |
---|---|---|---|---|---|
Schnitt | € 136,91 | € 41,23 | € 54,84 | € 99,99 | € 102,48 |
Nachfrage |
1
Modell Italien 1450 - 1650 von (2003)
DE PB US
ISBN: 9783803124579 bzw. 3803124573, in Deutsch, Wagenbach, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Buchservice Lars Lutzer [53994756], Bad Segeberg, Germany.
Ungefähr zweihundert Jahre lang, von 1450 bis 1650, hatte Italien eine Vorbildfunktion für ganz Europa. Malerei, Plastik, Architektur, Theater, Ballett, Oper und genauso Wirtschaft, Handel, Bankwesen und Wissenschaft folgten dem "Modell Italien", das sich zunächst in den reichsten Stadtstaaten voll entfalten konnte und dann auf ganz Europa übergriff. Kaufleute und Bankiers waren es, die den Weg bereiteten, auf dem erst die Handwerker, später die Künstler folgten. Von der Frührenaissance bis zum Beginn des Rokkoko blieb Italiens Strahlkraft ungebrochen, und selbst in Zeiten wirtschaftlichen Niedergangs gingen von hier immer wieder neue Impulse aus, wurden hier die Maßstäbe für kulturelles und geistiges Schaffen gesetzt. Der Name Braudel bürgt für einen eleganten, aber wissenschaftlich fundierten Text, der allein schon eine außergewöhnliche Leistung darstellt - Autor: Fernand Braudel (1902 - 1985) wird weltweit als einer der großen Historiker unseres Jahrhunderts angesehen. Seit er die Herausgeberschaft der epochemachenden Zeitschrift "Annales" übernahm (1946), galt er als führender Kopf der "Nouvelle Histoire". Er habilitierte sich 1946 mit seiner bahnbrechenden Studie über den Mittelmeerraum zur Zeit Philipps II. 1949 wurde er auf den Lehrstuhl für Zivilisationsgeschichte am Collège de France berufen, wo er 20 Jahre lehrte. Er war Präsident der 6. Sektion der Ecole des Hautes Etudes, zwanzigfacher Ehrendoktor, Mitglied von zwölf Akademien (darunter die Bayerische Akademie der Wissenschaften), Träger fünf hoher Orden. 1962 gründete er das "Maison des sciences de l'homme" in Paris. Am 30. Mai 1985 wurde er in die Académie Française aufgenommen. Im November 1985 verstarb Fernand Braudel im Alter von 83 Jahren. In deutscher Sprache. 240 pages. 18,6 x 12 x 2 cm.
Ungefähr zweihundert Jahre lang, von 1450 bis 1650, hatte Italien eine Vorbildfunktion für ganz Europa. Malerei, Plastik, Architektur, Theater, Ballett, Oper und genauso Wirtschaft, Handel, Bankwesen und Wissenschaft folgten dem "Modell Italien", das sich zunächst in den reichsten Stadtstaaten voll entfalten konnte und dann auf ganz Europa übergriff. Kaufleute und Bankiers waren es, die den Weg bereiteten, auf dem erst die Handwerker, später die Künstler folgten. Von der Frührenaissance bis zum Beginn des Rokkoko blieb Italiens Strahlkraft ungebrochen, und selbst in Zeiten wirtschaftlichen Niedergangs gingen von hier immer wieder neue Impulse aus, wurden hier die Maßstäbe für kulturelles und geistiges Schaffen gesetzt. Der Name Braudel bürgt für einen eleganten, aber wissenschaftlich fundierten Text, der allein schon eine außergewöhnliche Leistung darstellt - Autor: Fernand Braudel (1902 - 1985) wird weltweit als einer der großen Historiker unseres Jahrhunderts angesehen. Seit er die Herausgeberschaft der epochemachenden Zeitschrift "Annales" übernahm (1946), galt er als führender Kopf der "Nouvelle Histoire". Er habilitierte sich 1946 mit seiner bahnbrechenden Studie über den Mittelmeerraum zur Zeit Philipps II. 1949 wurde er auf den Lehrstuhl für Zivilisationsgeschichte am Collège de France berufen, wo er 20 Jahre lehrte. Er war Präsident der 6. Sektion der Ecole des Hautes Etudes, zwanzigfacher Ehrendoktor, Mitglied von zwölf Akademien (darunter die Bayerische Akademie der Wissenschaften), Träger fünf hoher Orden. 1962 gründete er das "Maison des sciences de l'homme" in Paris. Am 30. Mai 1985 wurde er in die Académie Française aufgenommen. Im November 1985 verstarb Fernand Braudel im Alter von 83 Jahren. In deutscher Sprache. 240 pages. 18,6 x 12 x 2 cm.
2
Modell Italien 1450 - 1650 von 2003 (2003)
DE PB US
ISBN: 9783803124579 bzw. 3803124573, in Deutsch, Wagenbach, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten.
Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERATUR RECHERCHE *** ANTIQUARISCHE SUCHE, 23812 Wahlstedt.
2003 Softcover 240 S. 18,6 x 12 x 2 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Ungefähr zweihundert Jahre lang, von 1450 bis 1650, hatte Italien eine Vorbildfunktion für ganz Europa. Malerei, Plastik, Architektur, Theater, Ballett, Oper und genauso Wirtschaft, Handel, Bankwesen und Wissenschaft folgten dem "Modell Italien", das sich zunächst in den reichsten Stadtstaaten voll entfalten konnte und dann auf ganz Europa übergriff. Kaufleute und Bankiers waren es, die den Weg bereiteten, auf dem erst die Handwerker, später die Künstler folgten. Von der Frührenaissance bis zum Beginn des Rokkoko blieb Italiens Strahlkraft ungebrochen, und selbst in Zeiten wirtschaftlichen Niedergangs gingen von hier immer wieder neue Impulse aus, wurden hier die Maßstäbe für kulturelles und geistiges Schaffen gesetzt. Der Name Braudel bürgt für einen eleganten, aber wissenschaftlich fundierten Text, der allein schon eine außergewöhnliche Leistung darstellt - Autor: Fernand Braudel (1902 - 1985) wird weltweit als einer der großen Historiker unseres Jahrhunderts angesehen. Seit er die Herausgeberschaft der epochemachenden Zeitschrift "Annales" übernahm (1946), galt er als führender Kopf der "Nouvelle Histoire". Er habilitierte sich 1946 mit seiner bahnbrechenden Studie über den Mittelmeerraum zur Zeit Philipps II. 1949 wurde er auf den Lehrstuhl für Zivilisationsgeschichte am Collège de France berufen, wo er 20 Jahre lehrte. Er war Präsident der 6. Sektion der Ecole des Hautes Etudes, zwanzigfacher Ehrendoktor, Mitglied von zwölf Akademien (darunter die Bayerische Akademie der Wissenschaften), Träger fünf hoher Orden. 1962 gründete er das "Maison des sciences de l`homme" in Paris. Am 30. Mai 1985 wurde er in die Académie Française aufgenommen. Im November 1985 verstarb Fernand Braudel im Alter von 83 Jahren. Versand D: 6,99 EUR Ungefähr zweihundert Jahre lang, von 1450 bis 1650, hatte Italien eine Vorbildfunktion für ganz Europa. Malerei, Plastik, Architektur, Theater, Ballett, Oper und genauso Wirtschaft, Handel, Bankwesen und Wissenschaft folgten dem "Modell Italien", das sich zunächst in den reichsten Stadtstaaten voll entfalten konnte und dann auf ganz Europa übergriff. Kaufleute und Bankiers waren es, die den Weg bereiteten, auf dem erst die Handwerker, später die Künstler folgten. Von der Frührenaissance bis zum Beginn des Rokkoko blieb Italiens Strahlkraft ungebrochen, und selbst in Zeiten wirtschaftlichen Niedergangs gingen von hier immer wieder neue Impulse aus, wurden hier die Maßstäbe für kulturelles und geistiges Schaffen gesetzt. Der Name Braudel bürgt für einen eleganten, aber wissenschaftlich fundierten Text, der allein schon eine außergewöhnliche Leistung darstellt - Autor: Fernand Braudel (1902 - 1985) wird weltweit als einer der großen Historiker unseres Jahrhunderts angesehen. Seit er die Herausgeberschaft der epochemachenden Zeitschrift "Annales" übernahm (1946), galt er als führender Kopf der "Nouvelle Histoire". Er habilitierte sich 1946 mit seiner bahnbrechenden Studie über den Mittelmeerraum zur Zeit Philipps II. 1949 wurde er auf den Lehrstuhl für Zivilisationsgeschichte am Collège de France berufen, wo er 20 Jahre lehrte. Er war Präsident der 6. Sektion der Ecole des Hautes Etudes, zwanzigfacher Ehrendoktor, Mitglied von zwölf Akademien (darunter die Bayerische Akademie der Wissenschaften), Träger fünf hoher Orden. 1962 gründete er das "Maison des sciences de l`homme" in Paris. Am 30. Mai 1985 wurde er in die Académie Française aufgenommen. Im November 1985 verstarb Fernand Braudel im Alter von 83 Jahren. Angelegt am: 07.04.2013.
Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERATUR RECHERCHE *** ANTIQUARISCHE SUCHE, 23812 Wahlstedt.
2003 Softcover 240 S. 18,6 x 12 x 2 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Ungefähr zweihundert Jahre lang, von 1450 bis 1650, hatte Italien eine Vorbildfunktion für ganz Europa. Malerei, Plastik, Architektur, Theater, Ballett, Oper und genauso Wirtschaft, Handel, Bankwesen und Wissenschaft folgten dem "Modell Italien", das sich zunächst in den reichsten Stadtstaaten voll entfalten konnte und dann auf ganz Europa übergriff. Kaufleute und Bankiers waren es, die den Weg bereiteten, auf dem erst die Handwerker, später die Künstler folgten. Von der Frührenaissance bis zum Beginn des Rokkoko blieb Italiens Strahlkraft ungebrochen, und selbst in Zeiten wirtschaftlichen Niedergangs gingen von hier immer wieder neue Impulse aus, wurden hier die Maßstäbe für kulturelles und geistiges Schaffen gesetzt. Der Name Braudel bürgt für einen eleganten, aber wissenschaftlich fundierten Text, der allein schon eine außergewöhnliche Leistung darstellt - Autor: Fernand Braudel (1902 - 1985) wird weltweit als einer der großen Historiker unseres Jahrhunderts angesehen. Seit er die Herausgeberschaft der epochemachenden Zeitschrift "Annales" übernahm (1946), galt er als führender Kopf der "Nouvelle Histoire". Er habilitierte sich 1946 mit seiner bahnbrechenden Studie über den Mittelmeerraum zur Zeit Philipps II. 1949 wurde er auf den Lehrstuhl für Zivilisationsgeschichte am Collège de France berufen, wo er 20 Jahre lehrte. Er war Präsident der 6. Sektion der Ecole des Hautes Etudes, zwanzigfacher Ehrendoktor, Mitglied von zwölf Akademien (darunter die Bayerische Akademie der Wissenschaften), Träger fünf hoher Orden. 1962 gründete er das "Maison des sciences de l`homme" in Paris. Am 30. Mai 1985 wurde er in die Académie Française aufgenommen. Im November 1985 verstarb Fernand Braudel im Alter von 83 Jahren. Versand D: 6,99 EUR Ungefähr zweihundert Jahre lang, von 1450 bis 1650, hatte Italien eine Vorbildfunktion für ganz Europa. Malerei, Plastik, Architektur, Theater, Ballett, Oper und genauso Wirtschaft, Handel, Bankwesen und Wissenschaft folgten dem "Modell Italien", das sich zunächst in den reichsten Stadtstaaten voll entfalten konnte und dann auf ganz Europa übergriff. Kaufleute und Bankiers waren es, die den Weg bereiteten, auf dem erst die Handwerker, später die Künstler folgten. Von der Frührenaissance bis zum Beginn des Rokkoko blieb Italiens Strahlkraft ungebrochen, und selbst in Zeiten wirtschaftlichen Niedergangs gingen von hier immer wieder neue Impulse aus, wurden hier die Maßstäbe für kulturelles und geistiges Schaffen gesetzt. Der Name Braudel bürgt für einen eleganten, aber wissenschaftlich fundierten Text, der allein schon eine außergewöhnliche Leistung darstellt - Autor: Fernand Braudel (1902 - 1985) wird weltweit als einer der großen Historiker unseres Jahrhunderts angesehen. Seit er die Herausgeberschaft der epochemachenden Zeitschrift "Annales" übernahm (1946), galt er als führender Kopf der "Nouvelle Histoire". Er habilitierte sich 1946 mit seiner bahnbrechenden Studie über den Mittelmeerraum zur Zeit Philipps II. 1949 wurde er auf den Lehrstuhl für Zivilisationsgeschichte am Collège de France berufen, wo er 20 Jahre lehrte. Er war Präsident der 6. Sektion der Ecole des Hautes Etudes, zwanzigfacher Ehrendoktor, Mitglied von zwölf Akademien (darunter die Bayerische Akademie der Wissenschaften), Träger fünf hoher Orden. 1962 gründete er das "Maison des sciences de l`homme" in Paris. Am 30. Mai 1985 wurde er in die Académie Française aufgenommen. Im November 1985 verstarb Fernand Braudel im Alter von 83 Jahren. Angelegt am: 07.04.2013.
3
Modell Italien 1450 - 1650 von (2003)
DE PB US
ISBN: 3803124573 bzw. 9783803124579, in Deutsch, Wagenbach, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.
Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer Lars Lutzer Einzelunternehmer, 23812 Wahlstedt.
2003 Softcover 240 S. 18,6 x 12 x 2 cm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Ungefähr zweihundert Jahre lang, von 1450 bis 1650, hatte Italien eine Vorbildfunktion für ganz Europa. Malerei, Plastik, Architektur, Theater, Ballett, Oper und genauso Wirtschaft, Handel, Bankwesen und Wissenschaft folgten dem "Modell Italien", das sich zunächst in den reichsten Stadtstaaten voll entfalten konnte und dann auf ganz Europa übergriff. Kaufleute und Bankiers waren es, die den Weg bereiteten, auf dem erst die Handwerker, später die Künstler folgten. Von der Frührenaissance bis zum Beginn des Rokkoko blieb Italiens Strahlkraft ungebrochen, und selbst in Zeiten wirtschaftlichen Niedergangs gingen von hier immer wieder neue Impulse aus, wurden hier die Maßstäbe für kulturelles und geistiges Schaffen gesetzt. Der Name Braudel bürgt für einen eleganten, aber wissenschaftlich fundierten Text, der allein schon eine außergewöhnliche Leistung darstellt - Autor: Fernand Braudel (1902 - 1985) wird weltweit als einer der großen Historiker unseres Jahrhunderts angesehen. Seit er die Herausgeberschaft der epochemachenden Zeitschrift "Annales" übernahm (1946), galt er als führender Kopf der "Nouvelle Histoire". Er habilitierte sich 1946 mit seiner bahnbrechenden Studie über den Mittelmeerraum zur Zeit Philipps II. 1949 wurde er auf den Lehrstuhl für Zivilisationsgeschichte am Collège de France berufen, wo er 20 Jahre lehrte. Er war Präsident der 6. Sektion der Ecole des Hautes Etudes, zwanzigfacher Ehrendoktor, Mitglied von zwölf Akademien (darunter die Bayerische Akademie der Wissenschaften), Träger fünf hoher Orden. 1962 gründete er das "Maison des sciences de l`homme" in Paris. Am 30. Mai 1985 wurde er in die Académie Française aufgenommen. Im November 1985 verstarb Fernand Braudel im Alter von 83 Jahren. Ungefähr zweihundert Jahre lang, von 1450 bis 1650, hatte Italien eine Vorbildfunktion für ganz Europa. Malerei, Plastik, Architektur, Theater, Ballett, Oper und genauso Wirtschaft, Handel, Bankwesen und Wissenschaft folgten dem "Modell Italien", das sich zunächst in den reichsten Stadtstaaten voll entfalten konnte und dann auf ganz Europa übergriff. Kaufleute und Bankiers waren es, die den Weg bereiteten, auf dem erst die Handwerker, später die Künstler folgten. Von der Frührenaissance bis zum Beginn des Rokkoko blieb Italiens Strahlkraft ungebrochen, und selbst in Zeiten wirtschaftlichen Niedergangs gingen von hier immer wieder neue Impulse aus, wurden hier die Maßstäbe für kulturelles und geistiges Schaffen gesetzt. Der Name Braudel bürgt für einen eleganten, aber wissenschaftlich fundierten Text, der allein schon eine außergewöhnliche Leistung darstellt - Autor: Fernand Braudel (1902 - 1985) wird weltweit als einer der großen Historiker unseres Jahrhunderts angesehen. Seit er die Herausgeberschaft der epochemachenden Zeitschrift "Annales" übernahm (1946), galt er als führender Kopf der "Nouvelle Histoire". Er habilitierte sich 1946 mit seiner bahnbrechenden Studie über den Mittelmeerraum zur Zeit Philipps II. 1949 wurde er auf den Lehrstuhl für Zivilisationsgeschichte am Collège de France berufen, wo er 20 Jahre lehrte. Er war Präsident der 6. Sektion der Ecole des Hautes Etudes, zwanzigfacher Ehrendoktor, Mitglied von zwölf Akademien (darunter die Bayerische Akademie der Wissenschaften), Träger fünf hoher Orden. 1962 gründete er das "Maison des sciences de l`homme" in Paris. Am 30. Mai 1985 wurde er in die Académie Française aufgenommen. Im November 1985 verstarb Fernand Braudel im Alter von 83 Jahren. gebraucht; sehr gut, 2014-09-19.
2003 Softcover 240 S. 18,6 x 12 x 2 cm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Ungefähr zweihundert Jahre lang, von 1450 bis 1650, hatte Italien eine Vorbildfunktion für ganz Europa. Malerei, Plastik, Architektur, Theater, Ballett, Oper und genauso Wirtschaft, Handel, Bankwesen und Wissenschaft folgten dem "Modell Italien", das sich zunächst in den reichsten Stadtstaaten voll entfalten konnte und dann auf ganz Europa übergriff. Kaufleute und Bankiers waren es, die den Weg bereiteten, auf dem erst die Handwerker, später die Künstler folgten. Von der Frührenaissance bis zum Beginn des Rokkoko blieb Italiens Strahlkraft ungebrochen, und selbst in Zeiten wirtschaftlichen Niedergangs gingen von hier immer wieder neue Impulse aus, wurden hier die Maßstäbe für kulturelles und geistiges Schaffen gesetzt. Der Name Braudel bürgt für einen eleganten, aber wissenschaftlich fundierten Text, der allein schon eine außergewöhnliche Leistung darstellt - Autor: Fernand Braudel (1902 - 1985) wird weltweit als einer der großen Historiker unseres Jahrhunderts angesehen. Seit er die Herausgeberschaft der epochemachenden Zeitschrift "Annales" übernahm (1946), galt er als führender Kopf der "Nouvelle Histoire". Er habilitierte sich 1946 mit seiner bahnbrechenden Studie über den Mittelmeerraum zur Zeit Philipps II. 1949 wurde er auf den Lehrstuhl für Zivilisationsgeschichte am Collège de France berufen, wo er 20 Jahre lehrte. Er war Präsident der 6. Sektion der Ecole des Hautes Etudes, zwanzigfacher Ehrendoktor, Mitglied von zwölf Akademien (darunter die Bayerische Akademie der Wissenschaften), Träger fünf hoher Orden. 1962 gründete er das "Maison des sciences de l`homme" in Paris. Am 30. Mai 1985 wurde er in die Académie Française aufgenommen. Im November 1985 verstarb Fernand Braudel im Alter von 83 Jahren. Ungefähr zweihundert Jahre lang, von 1450 bis 1650, hatte Italien eine Vorbildfunktion für ganz Europa. Malerei, Plastik, Architektur, Theater, Ballett, Oper und genauso Wirtschaft, Handel, Bankwesen und Wissenschaft folgten dem "Modell Italien", das sich zunächst in den reichsten Stadtstaaten voll entfalten konnte und dann auf ganz Europa übergriff. Kaufleute und Bankiers waren es, die den Weg bereiteten, auf dem erst die Handwerker, später die Künstler folgten. Von der Frührenaissance bis zum Beginn des Rokkoko blieb Italiens Strahlkraft ungebrochen, und selbst in Zeiten wirtschaftlichen Niedergangs gingen von hier immer wieder neue Impulse aus, wurden hier die Maßstäbe für kulturelles und geistiges Schaffen gesetzt. Der Name Braudel bürgt für einen eleganten, aber wissenschaftlich fundierten Text, der allein schon eine außergewöhnliche Leistung darstellt - Autor: Fernand Braudel (1902 - 1985) wird weltweit als einer der großen Historiker unseres Jahrhunderts angesehen. Seit er die Herausgeberschaft der epochemachenden Zeitschrift "Annales" übernahm (1946), galt er als führender Kopf der "Nouvelle Histoire". Er habilitierte sich 1946 mit seiner bahnbrechenden Studie über den Mittelmeerraum zur Zeit Philipps II. 1949 wurde er auf den Lehrstuhl für Zivilisationsgeschichte am Collège de France berufen, wo er 20 Jahre lehrte. Er war Präsident der 6. Sektion der Ecole des Hautes Etudes, zwanzigfacher Ehrendoktor, Mitglied von zwölf Akademien (darunter die Bayerische Akademie der Wissenschaften), Träger fünf hoher Orden. 1962 gründete er das "Maison des sciences de l`homme" in Paris. Am 30. Mai 1985 wurde er in die Académie Française aufgenommen. Im November 1985 verstarb Fernand Braudel im Alter von 83 Jahren. gebraucht; sehr gut, 2014-09-19.
4
Symbolbild
Modell Italien 1450 - 1650 von (2003)
~DE PB
ISBN: 9783803124579 bzw. 3803124573, vermutlich in Deutsch, Wagenbach, Taschenbuch.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: DEU.
Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Wagenbach: Wagenbach, 2003. 2003. Softcover. 18,6 x 12 x 2 cm. Ungefähr zweihundert Jahre lang, von 1450 bis 1650, hatte Italien eine Vorbildfunktion für ganz Europa. Malerei, Plastik, Architektur, Theater, Ballett, Oper und genauso Wirtschaft, Handel, Bankwesen und Wissenschaft folgten dem "Modell Italien", das sich zunächst in den reichsten Stadtstaaten voll entfalten konnte und dann auf ganz Europa übergriff. Kaufleute und Bankiers waren es, die den Weg bereiteten, auf dem erst die Handwerker, später die Künstler folgten. Von der Frührenaissance bis zum Beginn des Rokkoko blieb Italiens Strahlkraft ungebrochen, und selbst in Zeiten wirtschaftlichen Niedergangs gingen von hier immer wieder neue Impulse aus, wurden hier die Maßstäbe für kulturelles und geistiges Schaffen gesetzt. Der Name Braudel bürgt für einen eleganten, aber wissenschaftlich fundierten Text, der allein schon eine außergewöhnliche Leistung darstellt - Autor: Fernand Braudel (1902 - 1985) wird weltweit als einer der großen Historiker unseres Jahrhunderts angesehen. Seit er die Herausgeberschaft der epochemachenden Zeitschrift "Annales" übernahm (1946), galt er als führender Kopf der "Nouvelle Histoire". Er habilitierte sich 1946 mit seiner bahnbrechenden Studie über den Mittelmeerraum zur Zeit Philipps II. 1949 wurde er auf den Lehrstuhl für Zivilisationsgeschichte am Collège de France berufen, wo er 20 Jahre lehrte. Er war Präsident der 6. Sektion der Ecole des Hautes Etudes, zwanzigfacher Ehrendoktor, Mitglied von zwölf Akademien (darunter die Bayerische Akademie der Wissenschaften), Träger fünf hoher Orden. 1962 gründete er das "Maison des sciences de l'homme" in Paris. Am 30. Mai 1985 wurde er in die Académie Française aufgenommen. Im November 1985 verstarb Fernand Braudel im Alter von 83 Jahren. Ungefähr zweihundert Jahre lang, von 1450 bis 1650, hatte Italien eine Vorbildfunktion für ganz Europa. Malerei, Plastik, Architektur, Theater, Ballett, Oper und genauso Wirtschaft, Handel, Bankwesen und Wissenschaft folgten dem "Modell Italien", das sich zunächst in den reichsten Stadtstaaten voll entfalten konnte und dann auf ganz Europa übergriff. Kaufleute und Bankiers waren es, die den Weg bereiteten, auf dem erst die Handwerker, später die Künstler folgten. Von der Frührenaissance bis zum Beginn des Rokkoko blieb Italiens Strahlkraft ungebrochen, und selbst in Zeiten wirtschaftlichen Niedergangs gingen von hier immer wieder neue Impulse aus, wurden hier die Maßstäbe für kulturelles und geistiges Schaffen gesetzt. Der Name Braudel bürgt für einen eleganten, aber wissenschaftlich fundierten Text, der allein schon eine außergewöhnliche Leistung darstellt - Autor: Fernand Braudel (1902 - 1985) wird weltweit als einer der großen Historiker unseres Jahrhunderts angesehen. Seit er die Herausgeberschaft der epochemachenden Zeitschrift "Annales" übernahm (1946), galt er als führender Kopf der "Nouvelle Histoire". Er habilitierte sich 1946 mit seiner bahnbrechenden Studie über den Mittelmeerraum zur Zeit Philipps II. 1949 wurde er auf den Lehrstuhl für Zivilisationsgeschichte am Collège de France berufen, wo er 20 Jahre lehrte. Er war Präsident der 6. Sektion der Ecole des Hautes Etudes, zwanzigfacher Ehrendoktor, Mitglied von zwölf Akademien (darunter die Bayerische Akademie der Wissenschaften), Träger fünf hoher Orden. 1962 gründete er das "Maison des sciences de l'homme" in Paris. Am 30. Mai 1985 wurde er in die Académie Française aufgenommen. Im November 1985 verstarb Fernand Braudel im Alter von 83 Jahren.
Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Wagenbach: Wagenbach, 2003. 2003. Softcover. 18,6 x 12 x 2 cm. Ungefähr zweihundert Jahre lang, von 1450 bis 1650, hatte Italien eine Vorbildfunktion für ganz Europa. Malerei, Plastik, Architektur, Theater, Ballett, Oper und genauso Wirtschaft, Handel, Bankwesen und Wissenschaft folgten dem "Modell Italien", das sich zunächst in den reichsten Stadtstaaten voll entfalten konnte und dann auf ganz Europa übergriff. Kaufleute und Bankiers waren es, die den Weg bereiteten, auf dem erst die Handwerker, später die Künstler folgten. Von der Frührenaissance bis zum Beginn des Rokkoko blieb Italiens Strahlkraft ungebrochen, und selbst in Zeiten wirtschaftlichen Niedergangs gingen von hier immer wieder neue Impulse aus, wurden hier die Maßstäbe für kulturelles und geistiges Schaffen gesetzt. Der Name Braudel bürgt für einen eleganten, aber wissenschaftlich fundierten Text, der allein schon eine außergewöhnliche Leistung darstellt - Autor: Fernand Braudel (1902 - 1985) wird weltweit als einer der großen Historiker unseres Jahrhunderts angesehen. Seit er die Herausgeberschaft der epochemachenden Zeitschrift "Annales" übernahm (1946), galt er als führender Kopf der "Nouvelle Histoire". Er habilitierte sich 1946 mit seiner bahnbrechenden Studie über den Mittelmeerraum zur Zeit Philipps II. 1949 wurde er auf den Lehrstuhl für Zivilisationsgeschichte am Collège de France berufen, wo er 20 Jahre lehrte. Er war Präsident der 6. Sektion der Ecole des Hautes Etudes, zwanzigfacher Ehrendoktor, Mitglied von zwölf Akademien (darunter die Bayerische Akademie der Wissenschaften), Träger fünf hoher Orden. 1962 gründete er das "Maison des sciences de l'homme" in Paris. Am 30. Mai 1985 wurde er in die Académie Française aufgenommen. Im November 1985 verstarb Fernand Braudel im Alter von 83 Jahren. Ungefähr zweihundert Jahre lang, von 1450 bis 1650, hatte Italien eine Vorbildfunktion für ganz Europa. Malerei, Plastik, Architektur, Theater, Ballett, Oper und genauso Wirtschaft, Handel, Bankwesen und Wissenschaft folgten dem "Modell Italien", das sich zunächst in den reichsten Stadtstaaten voll entfalten konnte und dann auf ganz Europa übergriff. Kaufleute und Bankiers waren es, die den Weg bereiteten, auf dem erst die Handwerker, später die Künstler folgten. Von der Frührenaissance bis zum Beginn des Rokkoko blieb Italiens Strahlkraft ungebrochen, und selbst in Zeiten wirtschaftlichen Niedergangs gingen von hier immer wieder neue Impulse aus, wurden hier die Maßstäbe für kulturelles und geistiges Schaffen gesetzt. Der Name Braudel bürgt für einen eleganten, aber wissenschaftlich fundierten Text, der allein schon eine außergewöhnliche Leistung darstellt - Autor: Fernand Braudel (1902 - 1985) wird weltweit als einer der großen Historiker unseres Jahrhunderts angesehen. Seit er die Herausgeberschaft der epochemachenden Zeitschrift "Annales" übernahm (1946), galt er als führender Kopf der "Nouvelle Histoire". Er habilitierte sich 1946 mit seiner bahnbrechenden Studie über den Mittelmeerraum zur Zeit Philipps II. 1949 wurde er auf den Lehrstuhl für Zivilisationsgeschichte am Collège de France berufen, wo er 20 Jahre lehrte. Er war Präsident der 6. Sektion der Ecole des Hautes Etudes, zwanzigfacher Ehrendoktor, Mitglied von zwölf Akademien (darunter die Bayerische Akademie der Wissenschaften), Träger fünf hoher Orden. 1962 gründete er das "Maison des sciences de l'homme" in Paris. Am 30. Mai 1985 wurde er in die Académie Française aufgenommen. Im November 1985 verstarb Fernand Braudel im Alter von 83 Jahren.
5
Symbolbild
Modell Italien 1450 - 1650 von (2003)
~DE PB
ISBN: 9783803124579 bzw. 3803124573, vermutlich in Deutsch, Wagenbach, Taschenbuch.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: DEU.
Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Wagenbach: Wagenbach, 2003. 2003. Softcover. 18,6 x 12 x 2 cm. Ungefähr zweihundert Jahre lang, von 1450 bis 1650, hatte Italien eine Vorbildfunktion für ganz Europa. Malerei, Plastik, Architektur, Theater, Ballett, Oper und genauso Wirtschaft, Handel, Bankwesen und Wissenschaft folgten dem "Modell Italien", das sich zunächst in den reichsten Stadtstaaten voll entfalten konnte und dann auf ganz Europa übergriff. Kaufleute und Bankiers waren es, die den Weg bereiteten, auf dem erst die Handwerker, später die Künstler folgten. Von der Frührenaissance bis zum Beginn des Rokkoko blieb Italiens Strahlkraft ungebrochen, und selbst in Zeiten wirtschaftlichen Niedergangs gingen von hier immer wieder neue Impulse aus, wurden hier die Maßstäbe für kulturelles und geistiges Schaffen gesetzt. Der Name Braudel bürgt für einen eleganten, aber wissenschaftlich fundierten Text, der allein schon eine außergewöhnliche Leistung darstellt - Autor: Fernand Braudel (1902 - 1985) wird weltweit als einer der großen Historiker unseres Jahrhunderts angesehen. Seit er die Herausgeberschaft der epochemachenden Zeitschrift "Annales" übernahm (1946), galt er als führender Kopf der "Nouvelle Histoire". Er habilitierte sich 1946 mit seiner bahnbrechenden Studie über den Mittelmeerraum zur Zeit Philipps II. 1949 wurde er auf den Lehrstuhl für Zivilisationsgeschichte am Collège de France berufen, wo er 20 Jahre lehrte. Er war Präsident der 6. Sektion der Ecole des Hautes Etudes, zwanzigfacher Ehrendoktor, Mitglied von zwölf Akademien (darunter die Bayerische Akademie der Wissenschaften), Träger fünf hoher Orden. 1962 gründete er das "Maison des sciences de l'homme" in Paris. Am 30. Mai 1985 wurde er in die Académie Française aufgenommen. Im November 1985 verstarb Fernand Braudel im Alter von 83 Jahren. Ungefähr zweihundert Jahre lang, von 1450 bis 1650, hatte Italien eine Vorbildfunktion für ganz Europa. Malerei, Plastik, Architektur, Theater, Ballett, Oper und genauso Wirtschaft, Handel, Bankwesen und Wissenschaft folgten dem "Modell Italien", das sich zunächst in den reichsten Stadtstaaten voll entfalten konnte und dann auf ganz Europa übergriff. Kaufleute und Bankiers waren es, die den Weg bereiteten, auf dem erst die Handwerker, später die Künstler folgten. Von der Frührenaissance bis zum Beginn des Rokkoko blieb Italiens Strahlkraft ungebrochen, und selbst in Zeiten wirtschaftlichen Niedergangs gingen von hier immer wieder neue Impulse aus, wurden hier die Maßstäbe für kulturelles und geistiges Schaffen gesetzt. Der Name Braudel bürgt für einen eleganten, aber wissenschaftlich fundierten Text, der allein schon eine außergewöhnliche Leistung darstellt - Autor: Fernand Braudel (1902 - 1985) wird weltweit als einer der großen Historiker unseres Jahrhunderts angesehen. Seit er die Herausgeberschaft der epochemachenden Zeitschrift "Annales" übernahm (1946), galt er als führender Kopf der "Nouvelle Histoire". Er habilitierte sich 1946 mit seiner bahnbrechenden Studie über den Mittelmeerraum zur Zeit Philipps II. 1949 wurde er auf den Lehrstuhl für Zivilisationsgeschichte am Collège de France berufen, wo er 20 Jahre lehrte. Er war Präsident der 6. Sektion der Ecole des Hautes Etudes, zwanzigfacher Ehrendoktor, Mitglied von zwölf Akademien (darunter die Bayerische Akademie der Wissenschaften), Träger fünf hoher Orden. 1962 gründete er das "Maison des sciences de l'homme" in Paris. Am 30. Mai 1985 wurde er in die Académie Française aufgenommen. Im November 1985 verstarb Fernand Braudel im Alter von 83 Jahren.
Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Wagenbach: Wagenbach, 2003. 2003. Softcover. 18,6 x 12 x 2 cm. Ungefähr zweihundert Jahre lang, von 1450 bis 1650, hatte Italien eine Vorbildfunktion für ganz Europa. Malerei, Plastik, Architektur, Theater, Ballett, Oper und genauso Wirtschaft, Handel, Bankwesen und Wissenschaft folgten dem "Modell Italien", das sich zunächst in den reichsten Stadtstaaten voll entfalten konnte und dann auf ganz Europa übergriff. Kaufleute und Bankiers waren es, die den Weg bereiteten, auf dem erst die Handwerker, später die Künstler folgten. Von der Frührenaissance bis zum Beginn des Rokkoko blieb Italiens Strahlkraft ungebrochen, und selbst in Zeiten wirtschaftlichen Niedergangs gingen von hier immer wieder neue Impulse aus, wurden hier die Maßstäbe für kulturelles und geistiges Schaffen gesetzt. Der Name Braudel bürgt für einen eleganten, aber wissenschaftlich fundierten Text, der allein schon eine außergewöhnliche Leistung darstellt - Autor: Fernand Braudel (1902 - 1985) wird weltweit als einer der großen Historiker unseres Jahrhunderts angesehen. Seit er die Herausgeberschaft der epochemachenden Zeitschrift "Annales" übernahm (1946), galt er als führender Kopf der "Nouvelle Histoire". Er habilitierte sich 1946 mit seiner bahnbrechenden Studie über den Mittelmeerraum zur Zeit Philipps II. 1949 wurde er auf den Lehrstuhl für Zivilisationsgeschichte am Collège de France berufen, wo er 20 Jahre lehrte. Er war Präsident der 6. Sektion der Ecole des Hautes Etudes, zwanzigfacher Ehrendoktor, Mitglied von zwölf Akademien (darunter die Bayerische Akademie der Wissenschaften), Träger fünf hoher Orden. 1962 gründete er das "Maison des sciences de l'homme" in Paris. Am 30. Mai 1985 wurde er in die Académie Française aufgenommen. Im November 1985 verstarb Fernand Braudel im Alter von 83 Jahren. Ungefähr zweihundert Jahre lang, von 1450 bis 1650, hatte Italien eine Vorbildfunktion für ganz Europa. Malerei, Plastik, Architektur, Theater, Ballett, Oper und genauso Wirtschaft, Handel, Bankwesen und Wissenschaft folgten dem "Modell Italien", das sich zunächst in den reichsten Stadtstaaten voll entfalten konnte und dann auf ganz Europa übergriff. Kaufleute und Bankiers waren es, die den Weg bereiteten, auf dem erst die Handwerker, später die Künstler folgten. Von der Frührenaissance bis zum Beginn des Rokkoko blieb Italiens Strahlkraft ungebrochen, und selbst in Zeiten wirtschaftlichen Niedergangs gingen von hier immer wieder neue Impulse aus, wurden hier die Maßstäbe für kulturelles und geistiges Schaffen gesetzt. Der Name Braudel bürgt für einen eleganten, aber wissenschaftlich fundierten Text, der allein schon eine außergewöhnliche Leistung darstellt - Autor: Fernand Braudel (1902 - 1985) wird weltweit als einer der großen Historiker unseres Jahrhunderts angesehen. Seit er die Herausgeberschaft der epochemachenden Zeitschrift "Annales" übernahm (1946), galt er als führender Kopf der "Nouvelle Histoire". Er habilitierte sich 1946 mit seiner bahnbrechenden Studie über den Mittelmeerraum zur Zeit Philipps II. 1949 wurde er auf den Lehrstuhl für Zivilisationsgeschichte am Collège de France berufen, wo er 20 Jahre lehrte. Er war Präsident der 6. Sektion der Ecole des Hautes Etudes, zwanzigfacher Ehrendoktor, Mitglied von zwölf Akademien (darunter die Bayerische Akademie der Wissenschaften), Träger fünf hoher Orden. 1962 gründete er das "Maison des sciences de l'homme" in Paris. Am 30. Mai 1985 wurde er in die Académie Française aufgenommen. Im November 1985 verstarb Fernand Braudel im Alter von 83 Jahren.
6
Modell Italien 1450 - 1650 von (2003)
DE PB US
ISBN: 3803124573 bzw. 9783803124579, in Deutsch, Wagenbach Wagenbach, Taschenbuch, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten.
Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERATUR RECHERCHE *** ANTIQUARISCHE SUCHE, 23795 Bad Segeberg.
2003 Softcover 240 S. 18,6 x 12 x 2 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Ungefähr zweihundert Jahre lang, von 1450 bis 1650, hatte Italien eine Vorbildfunktion für ganz Europa. Malerei, Plastik, Architektur, Theater, Ballett, Oper und genauso Wirtschaft, Handel, Bankwesen und Wissenschaft folgten dem ""Modell Italien"", das sich zunächst in den reichsten Stadtstaaten voll entfalten konnte und dann auf ganz Europa übergriff. Kaufleute und Bankiers waren es, die den Weg bereiteten, auf dem erst die Handwerker, später die Künstler folgten. Von der Frührenaissance bis zum Beginn des Rokkoko blieb Italiens Strahlkraft ungebrochen, und selbst in Zeiten wirtschaftlichen Niedergangs gingen von hier immer wieder neue Impulse aus, wurden hier die Maßstäbe für kulturelles und geistiges Schaffen gesetzt. Der Name Braudel bürgt für einen eleganten, aber wissenschaftlich fundierten Text, der allein schon eine außergewöhnliche Leistung darstellt - Autor: Fernand Braudel (1902 - 1985) wird weltweit als einer der großen Historiker unseres Jahrhunderts angesehen. Seit er die Herausgeberschaft der epochemachenden Zeitschrift ""Annales"" übernahm (1946), galt er als führender Kopf der ""Nouvelle Histoire"". Er habilitierte sich 1946 mit seiner bahnbrechenden Studie über den Mittelmeerraum zur Zeit Philipps II. 1949 wurde er auf den Lehrstuhl für Zivilisationsgeschichte am Collège de France berufen, wo er 20 Jahre lehrte. Er war Präsident der 6. Sektion der Ecole des Hautes Etudes, zwanzigfacher Ehrendoktor, Mitglied von zwölf Akademien (darunter die Bayerische Akademie der Wissenschaften), Träger fünf hoher Orden. 1962 gründete er das ""Maison des sciences de l`homme"" in Paris. Am 30. Mai 1985 wurde er in die Académie Française aufgenommen. Im November 1985 verstarb Fernand Braudel im Alter von 83 Jahren. Versand D: 6,95 EUR Ungefähr zweihundert Jahre lang, von 1450 bis 1650, hatte Italien eine Vorbildfunktion für ganz Europa. Malerei, Plastik, Architektur, Theater, Ballett, Oper und genauso Wirtschaft, Handel, Bankwesen und Wissenschaft folgten dem ""Modell Italien"", das sich zunächst in den reichsten Stadtstaaten voll entfalten konnte und dann auf ganz Europa übergriff. Kaufleute und Bankiers waren es, die den Weg bereiteten, auf dem erst die Handwerker, später die Künstler folgten. Von der Frührenaissance bis zum Beginn des Rokkoko blieb Italiens Strahlkraft ungebrochen, und selbst in Zeiten wirtschaftlichen Niedergangs gingen von hier immer wieder neue Impulse aus, wurden hier die Maßstäbe für kulturelles und geistiges Schaffen gesetzt. Der Name Braudel bürgt für einen eleganten, aber wissenschaftlich fundierten Text, der allein schon eine außergewöhnliche Leistung darstellt - Autor: Fernand Braudel (1902 - 1985) wird weltweit als einer der großen Historiker unseres Jahrhunderts angesehen. Seit er die Herausgeberschaft der epochemachenden Zeitschrift ""Annales"" übernahm (1946), galt er als führender Kopf der ""Nouvelle Histoire"". Er habilitierte sich 1946 mit seiner bahnbrechenden Studie über den Mittelmeerraum zur Zeit Philipps II. 1949 wurde er auf den Lehrstuhl für Zivilisationsgeschichte am Collège de France berufen, wo er 20 Jahre lehrte. Er war Präsident der 6. Sektion der Ecole des Hautes Etudes, zwanzigfacher Ehrendoktor, Mitglied von zwölf Akademien (darunter die Bayerische Akademie der Wissenschaften), Träger fünf hoher Orden. 1962 gründete er das ""Maison des sciences de l`homme"" in Paris. Am 30. Mai 1985 wurde er in die Académie Française aufgenommen. Im November 1985 verstarb Fernand Braudel im Alter von 83 Jahren.
Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERATUR RECHERCHE *** ANTIQUARISCHE SUCHE, 23795 Bad Segeberg.
2003 Softcover 240 S. 18,6 x 12 x 2 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Ungefähr zweihundert Jahre lang, von 1450 bis 1650, hatte Italien eine Vorbildfunktion für ganz Europa. Malerei, Plastik, Architektur, Theater, Ballett, Oper und genauso Wirtschaft, Handel, Bankwesen und Wissenschaft folgten dem ""Modell Italien"", das sich zunächst in den reichsten Stadtstaaten voll entfalten konnte und dann auf ganz Europa übergriff. Kaufleute und Bankiers waren es, die den Weg bereiteten, auf dem erst die Handwerker, später die Künstler folgten. Von der Frührenaissance bis zum Beginn des Rokkoko blieb Italiens Strahlkraft ungebrochen, und selbst in Zeiten wirtschaftlichen Niedergangs gingen von hier immer wieder neue Impulse aus, wurden hier die Maßstäbe für kulturelles und geistiges Schaffen gesetzt. Der Name Braudel bürgt für einen eleganten, aber wissenschaftlich fundierten Text, der allein schon eine außergewöhnliche Leistung darstellt - Autor: Fernand Braudel (1902 - 1985) wird weltweit als einer der großen Historiker unseres Jahrhunderts angesehen. Seit er die Herausgeberschaft der epochemachenden Zeitschrift ""Annales"" übernahm (1946), galt er als führender Kopf der ""Nouvelle Histoire"". Er habilitierte sich 1946 mit seiner bahnbrechenden Studie über den Mittelmeerraum zur Zeit Philipps II. 1949 wurde er auf den Lehrstuhl für Zivilisationsgeschichte am Collège de France berufen, wo er 20 Jahre lehrte. Er war Präsident der 6. Sektion der Ecole des Hautes Etudes, zwanzigfacher Ehrendoktor, Mitglied von zwölf Akademien (darunter die Bayerische Akademie der Wissenschaften), Träger fünf hoher Orden. 1962 gründete er das ""Maison des sciences de l`homme"" in Paris. Am 30. Mai 1985 wurde er in die Académie Française aufgenommen. Im November 1985 verstarb Fernand Braudel im Alter von 83 Jahren. Versand D: 6,95 EUR Ungefähr zweihundert Jahre lang, von 1450 bis 1650, hatte Italien eine Vorbildfunktion für ganz Europa. Malerei, Plastik, Architektur, Theater, Ballett, Oper und genauso Wirtschaft, Handel, Bankwesen und Wissenschaft folgten dem ""Modell Italien"", das sich zunächst in den reichsten Stadtstaaten voll entfalten konnte und dann auf ganz Europa übergriff. Kaufleute und Bankiers waren es, die den Weg bereiteten, auf dem erst die Handwerker, später die Künstler folgten. Von der Frührenaissance bis zum Beginn des Rokkoko blieb Italiens Strahlkraft ungebrochen, und selbst in Zeiten wirtschaftlichen Niedergangs gingen von hier immer wieder neue Impulse aus, wurden hier die Maßstäbe für kulturelles und geistiges Schaffen gesetzt. Der Name Braudel bürgt für einen eleganten, aber wissenschaftlich fundierten Text, der allein schon eine außergewöhnliche Leistung darstellt - Autor: Fernand Braudel (1902 - 1985) wird weltweit als einer der großen Historiker unseres Jahrhunderts angesehen. Seit er die Herausgeberschaft der epochemachenden Zeitschrift ""Annales"" übernahm (1946), galt er als führender Kopf der ""Nouvelle Histoire"". Er habilitierte sich 1946 mit seiner bahnbrechenden Studie über den Mittelmeerraum zur Zeit Philipps II. 1949 wurde er auf den Lehrstuhl für Zivilisationsgeschichte am Collège de France berufen, wo er 20 Jahre lehrte. Er war Präsident der 6. Sektion der Ecole des Hautes Etudes, zwanzigfacher Ehrendoktor, Mitglied von zwölf Akademien (darunter die Bayerische Akademie der Wissenschaften), Träger fünf hoher Orden. 1962 gründete er das ""Maison des sciences de l`homme"" in Paris. Am 30. Mai 1985 wurde er in die Académie Française aufgenommen. Im November 1985 verstarb Fernand Braudel im Alter von 83 Jahren.
7
Modell Italien 1450 - 1650 von 2003 (2003)
DE PB US
ISBN: 9783803124579 bzw. 3803124573, in Deutsch, Wagenbach Wagenbach, Taschenbuch, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERATUR RECHERCHE *** ANTIQUARISCHE SUCHE, 23812 Wahlstedt.
2003 Softcover 240 S. 18,6 x 12 x 2 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Ungefähr zweihundert Jahre lang, von 1450 bis 1650, hatte Italien eine Vorbildfunktion für ganz Europa. Malerei, Plastik, Architektur, Theater, Ballett, Oper und genauso Wirtschaft, Handel, Bankwesen und Wissenschaft folgten dem "Modell Italien", das sich zunächst in den reichsten Stadtstaaten voll entfalten konnte und dann auf ganz Europa übergriff. Kaufleute und Bankiers waren es, die den Weg bereiteten, auf dem erst die Handwerker, später die Künstler folgten. Von der Frührenaissance bis zum Beginn des Rokkoko blieb Italiens Strahlkraft ungebrochen, und selbst in Zeiten wirtschaftlichen Niedergangs gingen von hier immer wieder neue Impulse aus, wurden hier die Maßstäbe für kulturelles und geistiges Schaffen gesetzt. Der Name Braudel bürgt für einen eleganten, aber wissenschaftlich fundierten Text, der allein schon eine außergewöhnliche Leistung darstellt - Autor: Fernand Braudel (1902 - 1985) wird weltweit als einer der großen Historiker unseres Jahrhunderts angesehen. Seit er die Herausgeberschaft der epochemachenden Zeitschrift "Annales" übernahm (1946), galt er als führender Kopf der "Nouvelle Histoire". Er habilitierte sich 1946 mit seiner bahnbrechenden Studie über den Mittelmeerraum zur Zeit Philipps II. 1949 wurde er auf den Lehrstuhl für Zivilisationsgeschichte am Collège de France berufen, wo er 20 Jahre lehrte. Er war Präsident der 6. Sektion der Ecole des Hautes Etudes, zwanzigfacher Ehrendoktor, Mitglied von zwölf Akademien (darunter die Bayerische Akademie der Wissenschaften), Träger fünf hoher Orden. 1962 gründete er das "Maison des sciences de l`homme" in Paris. Am 30. Mai 1985 wurde er in die Académie Française aufgenommen. Im November 1985 verstarb Fernand Braudel im Alter von 83 Jahren. Versand D: 6,99 EUR Ungefähr zweihundert Jahre lang, von 1450 bis 1650, hatte Italien eine Vorbildfunktion für ganz Europa. Malerei, Plastik, Architektur, Theater, Ballett, Oper und genauso Wirtschaft, Handel, Bankwesen und Wissenschaft folgten dem "Modell Italien", das sich zunächst in den reichsten Stadtstaaten voll entfalten konnte und dann auf ganz Europa übergriff. Kaufleute und Bankiers waren es, die den Weg bereiteten, auf dem erst die Handwerker, später die Künstler folgten. Von der Frührenaissance bis zum Beginn des Rokkoko blieb Italiens Strahlkraft ungebrochen, und selbst in Zeiten wirtschaftlichen Niedergangs gingen von hier immer wieder neue Impulse aus, wurden hier die Maßstäbe für kulturelles und geistiges Schaffen gesetzt. Der Name Braudel bürgt für einen eleganten, aber wissenschaftlich fundierten Text, der allein schon eine außergewöhnliche Leistung darstellt - Autor: Fernand Braudel (1902 - 1985) wird weltweit als einer der großen Historiker unseres Jahrhunderts angesehen. Seit er die Herausgeberschaft der epochemachenden Zeitschrift "Annales" übernahm (1946), galt er als führender Kopf der "Nouvelle Histoire". Er habilitierte sich 1946 mit seiner bahnbrechenden Studie über den Mittelmeerraum zur Zeit Philipps II. 1949 wurde er auf den Lehrstuhl für Zivilisationsgeschichte am Collège de France berufen, wo er 20 Jahre lehrte. Er war Präsident der 6. Sektion der Ecole des Hautes Etudes, zwanzigfacher Ehrendoktor, Mitglied von zwölf Akademien (darunter die Bayerische Akademie der Wissenschaften), Träger fünf hoher Orden. 1962 gründete er das "Maison des sciences de l`homme" in Paris. Am 30. Mai 1985 wurde er in die Académie Française aufgenommen. Im November 1985 verstarb Fernand Braudel im Alter von 83 Jahren.
Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERATUR RECHERCHE *** ANTIQUARISCHE SUCHE, 23812 Wahlstedt.
2003 Softcover 240 S. 18,6 x 12 x 2 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Ungefähr zweihundert Jahre lang, von 1450 bis 1650, hatte Italien eine Vorbildfunktion für ganz Europa. Malerei, Plastik, Architektur, Theater, Ballett, Oper und genauso Wirtschaft, Handel, Bankwesen und Wissenschaft folgten dem "Modell Italien", das sich zunächst in den reichsten Stadtstaaten voll entfalten konnte und dann auf ganz Europa übergriff. Kaufleute und Bankiers waren es, die den Weg bereiteten, auf dem erst die Handwerker, später die Künstler folgten. Von der Frührenaissance bis zum Beginn des Rokkoko blieb Italiens Strahlkraft ungebrochen, und selbst in Zeiten wirtschaftlichen Niedergangs gingen von hier immer wieder neue Impulse aus, wurden hier die Maßstäbe für kulturelles und geistiges Schaffen gesetzt. Der Name Braudel bürgt für einen eleganten, aber wissenschaftlich fundierten Text, der allein schon eine außergewöhnliche Leistung darstellt - Autor: Fernand Braudel (1902 - 1985) wird weltweit als einer der großen Historiker unseres Jahrhunderts angesehen. Seit er die Herausgeberschaft der epochemachenden Zeitschrift "Annales" übernahm (1946), galt er als führender Kopf der "Nouvelle Histoire". Er habilitierte sich 1946 mit seiner bahnbrechenden Studie über den Mittelmeerraum zur Zeit Philipps II. 1949 wurde er auf den Lehrstuhl für Zivilisationsgeschichte am Collège de France berufen, wo er 20 Jahre lehrte. Er war Präsident der 6. Sektion der Ecole des Hautes Etudes, zwanzigfacher Ehrendoktor, Mitglied von zwölf Akademien (darunter die Bayerische Akademie der Wissenschaften), Träger fünf hoher Orden. 1962 gründete er das "Maison des sciences de l`homme" in Paris. Am 30. Mai 1985 wurde er in die Académie Française aufgenommen. Im November 1985 verstarb Fernand Braudel im Alter von 83 Jahren. Versand D: 6,99 EUR Ungefähr zweihundert Jahre lang, von 1450 bis 1650, hatte Italien eine Vorbildfunktion für ganz Europa. Malerei, Plastik, Architektur, Theater, Ballett, Oper und genauso Wirtschaft, Handel, Bankwesen und Wissenschaft folgten dem "Modell Italien", das sich zunächst in den reichsten Stadtstaaten voll entfalten konnte und dann auf ganz Europa übergriff. Kaufleute und Bankiers waren es, die den Weg bereiteten, auf dem erst die Handwerker, später die Künstler folgten. Von der Frührenaissance bis zum Beginn des Rokkoko blieb Italiens Strahlkraft ungebrochen, und selbst in Zeiten wirtschaftlichen Niedergangs gingen von hier immer wieder neue Impulse aus, wurden hier die Maßstäbe für kulturelles und geistiges Schaffen gesetzt. Der Name Braudel bürgt für einen eleganten, aber wissenschaftlich fundierten Text, der allein schon eine außergewöhnliche Leistung darstellt - Autor: Fernand Braudel (1902 - 1985) wird weltweit als einer der großen Historiker unseres Jahrhunderts angesehen. Seit er die Herausgeberschaft der epochemachenden Zeitschrift "Annales" übernahm (1946), galt er als führender Kopf der "Nouvelle Histoire". Er habilitierte sich 1946 mit seiner bahnbrechenden Studie über den Mittelmeerraum zur Zeit Philipps II. 1949 wurde er auf den Lehrstuhl für Zivilisationsgeschichte am Collège de France berufen, wo er 20 Jahre lehrte. Er war Präsident der 6. Sektion der Ecole des Hautes Etudes, zwanzigfacher Ehrendoktor, Mitglied von zwölf Akademien (darunter die Bayerische Akademie der Wissenschaften), Träger fünf hoher Orden. 1962 gründete er das "Maison des sciences de l`homme" in Paris. Am 30. Mai 1985 wurde er in die Académie Française aufgenommen. Im November 1985 verstarb Fernand Braudel im Alter von 83 Jahren.
8
| Modell Italien 1450-1650 | Klaus Wagenbach, Berlin | Neuausgabe | 2003
DE PB NW
ISBN: 9783803124579 bzw. 3803124573, in Deutsch, Verlag Klaus Wagenbach, Berlin, Taschenbuch, neu.
Erstmals im Taschenbuch: In seiner glänzend geschriebenen 'majestätischen Gipfeltour' beschreibt Braudel die Größe Italiens und seine nachhaltige Wirkung - von der Renaissance bis zum Barock - auf die Welt. Dabei macht der gelassene Kenntnisreichtum den eigentlichen Reiz aus: nichts bleibt ausgespart und dennoch alles im Zusammenhang.
Lade…