Verhaltene Geschwindigkeit : die Zukunft der telematischen Stadt., Magnano Kleine kulturwissenschaftliche Bibliothek ; Bd. 66
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9783803151667 - Lampugnani, Vittorio Magnago: Verhaltene Geschwindigkeit. Die Zukunft der telematischen Stadt.
Lampugnani, Vittorio Magnago

Verhaltene Geschwindigkeit. Die Zukunft der telematischen Stadt. (2002)

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112 S., zahlr. Abb. kart. *neuwertig* Werden wir künftig noch in Städten leben? Und wenn wir in Städten leben, wie werden sie aussehen? Der in Zürich lehrende Architekt und Architekturhistoriker Lampugnani untersucht die Zukunft des Städtebaus unter den heutigen Bedingungen einer immer stärkeren Kommunikation und Vernetzung. Die telematische Stadt – eine leere oder eine belebte Stadt? Muss sie entzerrt oder verdichtet werden? Wird sie über mehr oder weniger Verkehrsmittel verfügen? Müssen ihre Gebäude mono- oder multifunktional sein, dauerhaft oder vorläufig? Und wie stark muss Stadtplanung eingreifen? Versand D: 2,00 EUR Architektur; Städtebau.
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Lampugnani, Vittorio Magnago

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Berlin, Wagenbach, 112 S., zahlr. Abb. kart. *neuwertig* Werden wir künftig noch in Städten leben? Und wenn wir in Städten leben, wie werden sie aussehen? Der in Zürich lehrende Architekt und Architekturhistoriker Lampugnani untersucht die Zukunft des Städtebaus unter den heutigen Bedingungen einer immer stärkeren Kommunikation und Vernetzung. Die telematische Stadt ? eine leere oder eine belebte Stadt? Muss sie entzerrt oder verdichtet werden? Wird sie über mehr oder weniger Verkehrsmittel verfügen? Müssen ihre Gebäude mono- oder multifunktional sein, dauerhaft oder vorläufig? Und wie stark muss Stadtplanung eingreifen?Architektur [Architektur; Städtebau] 2002.
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9783803151667 - Vittorio Magnago Lampugnani: Verhaltene Geschwindigkeit (Gebundenes EAN 9783803151667)

Vittorio Magnago Lampugnani: Verhaltene Geschwindigkeit (Gebundenes EAN 9783803151667)

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Verhaltene Geschwindigkeit von Vittorio Magnago Lampugnani Deutsch, 112 Seiten, April 2002, Wagenbach, K, Gebundenes Buch, ISBN 380315166X, EAN 9783803151667 Beschreibung Werden wir künftig noch in Städten leben? Und wenn wir in Städten leben, wie werden sie aussehen? Der in Zürich lehrende Architekt und Architekturhistoriker Lampugnani untersucht die Zukunft des Städtebaus unter den heutigen Bedingungen einer immer stärkeren Kommunikation und Vernetzung. Die telematische Stadt - eine leere oder eine belebte Stadt? Muss sie entzerrt oder verdichtet werden? Wird sie über mehr oder weniger Verkehrsmittel verfügen? Müssen ihre Gebäude mono- oder multifunktional sein, dauerhaft oder vorläufig? Und wie stark muss Stadtplanung eingreifen?
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9783803151667 - Lampugnani, Vittorio Magnano: Verhaltene Geschwindigkeit. Die Zukunft der telematischen Stadt. [Kleine kulturwissenschaftliche Bibliothek. Band 66.]
Lampugnani, Vittorio Magnano

Verhaltene Geschwindigkeit. Die Zukunft der telematischen Stadt. [Kleine kulturwissenschaftliche Bibliothek. Band 66.] (2002)

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Einband stellenweise ein wenig berieben, keine Anstreichungen oder Notizen, alles in allem gutes Exemplar. Aus dem Inhalt: - 1. Die Globalisierung der Welt und das Märchen von der Auflösung der Stadt. - 2. Telematik im Urbanen. Von A wie Arbeiten bis W wie Wohnen. - 3. Modernisierte Bausubstanz und die dauerhafte Seite der Stadt. - 4. Das gebaute Gedächtnis in der Epoche der CD-ROM. - 5. Dispositive zur Verfeinerung des Menschen. - 6. Gedankensplitter zu einer neuen städtebaulichen Disziplin. - 7. Die Stadt der toleranten Normalität. Wikipedia über den Verfasser: Vittorio Magnago Lampugnani (* 5. März 1951 in Rom) ist ein italienischer Architekt, Architekturtheoretiker, Architekturhistoriker und ordentlicher Professor für Geschichte des Städtebaus an der ETH Zürich. Lampugnani besuchte von 1957 bis 1960 die Schweizer Schule Rom, danach, von 1960 bis 1970, die Deutsche Schule Rom. Von 1970 bis 1973 studierte er an der Universität La Sapienza in Rom und der Universität Stuttgart Architektur. 1973 erhielt er sein Diplom, 1977 promovierte er in Stuttgart. 1983 erwarb er den Dottore in Architettura an der Universität Rom. Zwischen 1974 und 1980 war Lampugnani wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Grundlagen der modernen Architektur und Entwerfen der Universität Stuttgart bei Jürgen Joedicke. 198182 folgte ein Stipendium des Deutschen Akademischen Austauschdienstes im Berliner Künstleraustauschprogramm, 198183 eine Research Fellowship des American Council of Learned Societies an der Columbia University in New York. 1983 war Lampugnani Professor an der internationalen Sommerakademie für Bildende Künste in Salzburg, 198485 Professor an der Graduate School of Design der Harvard University in Cambridge, Massachusetts. 1986 folgte ein einjähriges Fellowship am Wissenschaftskolleg zu Berlin. Von 199094 war er Universitätsprofessor an der Staatlichen Hochschule für Bildende Künste (Städelschule) in Frankfurt am Main. Seit 1994 ist er ordentlicher Professor für Geschichte des Städtebaus an der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich, 19982001 zudem Vorsteher des Departements für Architektur, 2001-03 stellvertretender Vorsteher, seit 2003 auch Mitglied des Instituts für Städtebau, 200507 Vorsteher des Netzwerks Stadt und Landschaft. 200207 war er Direktor des Graduiertenkollegs Stadtformen: Bedingungen und Folgen", 20072010 Leiter der Arbeitsgruppe Raumwissenschaften im ETH-Bereich. Seit 2008 ist er stellvertretender Vorsteher, seit 2010 Vorsteher des Instituts für Geschichte und Theorie der Architektur (gta). Daneben hielt er zahlreiche Vorträge und hatte Gastprofessuren inne, unter anderem an der Harvard University, an der Escuela Técnica Superior de Arquitectura der Universidad de Navarra in Pamplona und an der Architekturfakultät des Politecnico di Milano. Lampugnani war einer der Protagonisten des Berliner Architekturstreites, der sich an den Leitbildern der Neubebauung der Berliner Innenstadt nach der Wiedervereinigung entzündete. Er propagiert eine formal disziplinierte, ortstypisch-kontextuelle und ästhetisch nachhaltige Architektur ohne modernistische oder postmodernistische Extravaganzen. Als Autor und Herausgeber mehrerer vielbeachteter Werke zur Architekturgeschichte und -theorie und Autor zahlreicher Aufsätze wird seine pointierte Auffassung weit rezipiert. 1984 leitete Lampugnani die Ausstellung "Das Abenteuer der Ideen. Architektur und Philosophie seit der industriellen Revolution" in der Neuen Nationalgalerie Berlin (1985 unter dem Titel "L'avventura delle idee nell'architettura 17501980" im Palazzo della Triennale in Mailand). 1987 folgte die Ausstellung "Le città immaginate: un viaggio in Italia", ebenfalls im Palazzo della Triennale (mit Vittorio Savi). 199095 war er Direktor des Deutschen Architektur-Museums in Frankfurt am Main, wo zahlreiche Ausstellungen, Symposien und Vortragsreihen unter seiner Leitung entstanden. Weiterhin kuratierte er die Ausstellung "Rinascimento. Da Brunelleschi a Michelangelo: La rappresentazione dell'architettura", die 1994 im Palazzo Grassi in Venedig (mit Henry Millon), 199596 in der National Gallery of Art, Washington D.C., im Musée des Monuments historiques, Paris, und im Alten Museum, Berlin zu sehen war. Von 198084 war Lampugnani wissenschaftlicher Berater der Internationalen Bauausstellung Berlin (Die Neubaugebiete). 198185 folgte die Mitgliedschaft des Redaktionsausschusses von "Casabella" in Mailand. Zwischen 198690 war er stellvertretender Herausgeber, ab 1990 bis 96 alleinverantwortlicher Herausgeber des Domus". 20002005 war er Mitglied des Redaktionsausschusses von The Harvard Design Magazine". Seit 2010 ist er Städtebau- und Architekturberater für den Wiederaufbau von LAquila. 1987 erhielt Lampugnani den Preis des Comité International des Critiques d'Architecture. Seit 1991 ist er Mitglied des Bundes Deutscher Architekten, seit 1995 des Bundes Schweizer Architekten. 199296 war er Mitglied des Architekturbeirats der Deutschen Bank, Frankfurt am Main, 19992002 Mitglied der wissenschaftlichen Beiräte der Triennale di Milano und des Musée d'Architecture Français, Paris. Es folgte 20002004 die Mitgliedschaft des wissenschaftlichen Beirats des Collegium Helveticum, Zürich, sowie des Schweizerischen Wissenschafts- und Technologierats, Bern. Seit 2001 ist er Mitglied der Internationalen Bauakademie Berlin, des Steering Committee des Novartis Campus Basel, des Novartis Campus East Hanover, New Jersey, des Novartis Campus Cambridge, Massachusetts, und des Novartis Campus Shanghai und der Kommission Kunst am Bau der ETH Zürich. 2006 erhielt er den Ehrenpreis der Vereinigung Freischaffender Architekten Deutschlands für sein Buch Die Modernität des Dauerhaften Seit 2009 ist er ebenfalls Mitglied des Beirats für das Denklabor Villa Garbald im Bergel. 2006 erhielt er den Ehrenpreis der Vereinigung freischaffender Architekten Deutschlands e.V., München, 2009 die Goldene Eule für besondere Verdienste in der Lehre. Hardcover, leichte Gebrauchsspuren, circa 17 cm x 24,5 cm, 342g.
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9783803151667 - Lampugnani, Vittorio Magnano: Verhaltene Geschwindigkeit. Die Zukunft der telematischen Stadt. [Kleine kulturwissenschaftliche Bibliothek. Band 66.]
Lampugnani, Vittorio Magnano

Verhaltene Geschwindigkeit. Die Zukunft der telematischen Stadt. [Kleine kulturwissenschaftliche Bibliothek. Band 66.] (2002)

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ISBN: 9783803151667 bzw. 380315166X, Band: 66, in Deutsch, 109 Seiten, Verlag Klaus Wagenbach, Berlin, gebundenes Buch, gebraucht, akzeptabler Zustand.

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Einband stellenweise ein wenig berieben, keine Anstreichungen oder Notizen, alles in allem gutes Exemplar. Aus dem Inhalt: - 1. Die Globalisierung der Welt und das Märchen von der Auflösung der Stadt. - 2. Telematik im Urbanen. Von A wie Arbeiten bis W wie Wohnen. - 3. Modernisierte Bausubstanz und die dauerhafte Seite der Stadt. - 4. Das gebaute Gedächtnis in der Epoche der CD-ROM. - 5. Dispositive zur Verfeinerung des Menschen. - 6. Gedankensplitter zu einer neuen städtebaulichen Disziplin. - 7. Die Stadt der toleranten Normalität. Wikipedia über den Verfasser: Vittorio Magnago Lampugnani (* 5. März 1951 in Rom) ist ein italienischer Architekt, Architekturtheoretiker, Architekturhistoriker und ordentlicher Professor für Geschichte des Städtebaus an der ETH Zürich. Lampugnani besuchte von 1957 bis 1960 die Schweizer Schule Rom, danach, von 1960 bis 1970, die Deutsche Schule Rom. Von 1970 bis 1973 studierte er an der Universität La Sapienza in Rom und der Universität Stuttgart Architektur. 1973 erhielt er sein Diplom, 1977 promovierte er in Stuttgart. 1983 erwarb er den Dottore in Architettura an der Universität Rom. Zwischen 1974 und 1980 war Lampugnani wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Grundlagen der modernen Architektur und Entwerfen der Universität Stuttgart bei Jürgen Joedicke. 1981–82 folgte ein Stipendium des Deutschen Akademischen Austauschdienstes im Berliner Künstleraustauschprogramm, 1981–83 eine Research Fellowship des American Council of Learned Societies an der Columbia University in New York. 1983 war Lampugnani Professor an der internationalen Sommerakademie für Bildende Künste in Salzburg, 1984–85 Professor an der Graduate School of Design der Harvard University in Cambridge, Massachusetts. 1986 folgte ein einjähriges Fellowship am Wissenschaftskolleg zu Berlin. Von 1990–94 war er Universitätsprofessor an der Staatlichen Hochschule für Bildende Künste (Städelschule) in Frankfurt am Main. Seit 1994 ist er ordentlicher Professor für Geschichte des Städtebaus an der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich, 1998–2001 zudem Vorsteher des Departements für Architektur, 2001-03 stellvertretender Vorsteher, seit 2003 auch Mitglied des Instituts für Städtebau, 2005–07 Vorsteher des Netzwerks Stadt und Landschaft. 2002–07 war er Direktor des Graduiertenkollegs „Stadtformen: Bedingungen und Folgen", 2007–2010 Leiter der Arbeitsgruppe „Raumwissenschaften im ETH-Bereich“. Seit 2008 ist er stellvertretender Vorsteher, seit 2010 Vorsteher des Instituts für Geschichte und Theorie der Architektur (gta). Daneben hielt er zahlreiche Vorträge und hatte Gastprofessuren inne, unter anderem an der Harvard University, an der Escuela Técnica Superior de Arquitectura der Universidad de Navarra in Pamplona und an der Architekturfakultät des Politecnico di Milano. Lampugnani war einer der Protagonisten des Berliner Architekturstreites, der sich an den Leitbildern der Neubebauung der Berliner Innenstadt nach der Wiedervereinigung entzündete. Er propagiert eine formal disziplinierte, ortstypisch-kontextuelle und ästhetisch nachhaltige Architektur ohne modernistische oder postmodernistische Extravaganzen. Als Autor und Herausgeber mehrerer vielbeachteter Werke zur Architekturgeschichte und -theorie und Autor zahlreicher Aufsätze wird seine pointierte Auffassung weit rezipiert. 1984 leitete Lampugnani die Ausstellung "Das Abenteuer der Ideen. Architektur und Philosophie seit der industriellen Revolution" in der Neuen Nationalgalerie Berlin (1985 unter dem Titel "L'avventura delle idee nell'architettura 1750–1980" im Palazzo della Triennale in Mailand). 1987 folgte die Ausstellung "Le città immaginate: un viaggio in Italia", ebenfalls im Palazzo della Triennale (mit Vittorio Savi). 1990–95 war er Direktor des Deutschen Architektur-Museums in Frankfurt am Main, wo zahlreiche Ausstellungen, Symposien und Vortragsreihen unter seiner Leitung entstanden. Weiterhin kuratierte er die Ausstellung "Rinascimento. Da Brunelleschi a Michelangelo: La rappresentazione dell'architettura", die 1994 im Palazzo Grassi in Venedig (mit Henry Millon), 1995–96 in der National Gallery of Art, Washington D.C., im Musée des Monuments historiques, Paris, und im Alten Museum, Berlin zu sehen war. Von 1980–84 war Lampugnani wissenschaftlicher Berater der Internationalen Bauausstellung Berlin (Die Neubaugebiete). 1981–85 folgte die Mitgliedschaft des Redaktionsausschusses von "Casabella" in Mailand. Zwischen 1986–90 war er stellvertretender Herausgeber, ab 1990 bis 96 alleinverantwortlicher Herausgeber des „Domus". 2000–2005 war er Mitglied des Redaktionsausschusses von „The Harvard Design Magazine". Seit 2010 ist er Städtebau- und Architekturberater für den Wiederaufbau von L’Aquila. 1987 erhielt Lampugnani den Preis des Comité International des Critiques d'Architecture. Seit 1991 ist er Mitglied des Bundes Deutscher Architekten, seit 1995 des Bundes Schweizer Architekten. 1992–96 war er Mitglied des Architekturbeirats der Deutschen Bank, Frankfurt am Main, 1999–2002 Mitglied der wissenschaftlichen Beiräte der Triennale di Milano und des Musée d'Architecture Français, Paris. Es folgte 2000–2004 die Mitgliedschaft des wissenschaftlichen Beirats des Collegium Helveticum, Zürich, sowie des Schweizerischen Wissenschafts- und Technologierats, Bern. Seit 2001 ist er Mitglied der Internationalen Bauakademie Berlin, des Steering Committee des Novartis Campus Basel, des Novartis Campus East Hanover, New Jersey, des Novartis Campus Cambridge, Massachusetts, und des Novartis Campus Shanghai und der Kommission „Kunst am Bau“ der ETH Zürich. 2006 erhielt er den Ehrenpreis der Vereinigung Freischaffender Architekten Deutschlands für sein Buch „Die Modernität des Dauerhaften“ Seit 2009 ist er ebenfalls Mitglied des Beirats für das Denklabor Villa Garbald im Bergel. 2006 erhielt er den Ehrenpreis der Vereinigung freischaffender Architekten Deutschlands e.V., München, 2009 die Goldene Eule für besondere Verdienste in der Lehre. 2002, Hardcover, leichte Gebrauchsspuren, circa 17 cm x 24,5 cm, 342g, 109, Internationaler Versand, Banküberweisung.
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Lampugnani, Vittorio M

Verhaltene Geschwindigkeit. Die Zukunft der telematischen Stadt

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Von Händler/Antiquariat, ABC Versandantiquariat, 65326 Aarbergen-Michelbach.
112 Seiten 24,6 x 16,7 x 1,2 cm, Gebundene Ausgabe Buch aus der Sammlung Dr. Dieter Bartetzko, geringer Rauchgeruch, kleinere Gebrauchsspuren, Ecken und Kanten leicht berieben, innen sauber und ordentlich, Wasserspuren unten Q90 Versand D: 2,50 EUR.
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