Ägyptens späte Blüte. Die Römer am Nil [Gebundene Ausgabe]
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9783805332767 - Katja Lembke (Autor), Cäcilia Fluck (Autor), Günter Vittmann (Autor): Ägyptens späte Blüte. Die Römer am Nil [Gebundene Ausgabe]
Katja Lembke (Autor), Cäcilia Fluck (Autor), Günter Vittmann (Autor)

Ägyptens späte Blüte. Die Römer am Nil [Gebundene Ausgabe] (2004)

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Als im Jahre 30 v. Chr. Octavian, der spätere Kaiser Augustus, Alexandria eroberte und somit Ägypten in das Römische Reich eingliederte, brach für das Nilland eine neue Epoche an. Statt Kleopatra in Alexandria regierte der Kaiser in Rom, die Befugnisse des Klerus wurden stark eingeschränkt, die Tempeldomänen enteignet, und das fruchtbare Ackerland am Nil diente fortan der Versorgung der fernen Hauptstadt in Italien. Wie schon unter den Ptolemäern waren die Ägypter im eigenen Land Menschen dritter Klasse, während sich die römische Oberschicht in luxuriösen Villen einrichtete. Die neuen Herrscher ließen sich sogar in traditioneller Manier als Pharaonen verehren. Aber die römische Herrschaft gab dem Land auch eine neue PrägungIn Mittelägypten wurde 131 n. Chr. die Stadt Antinoupolis gegründet, benannt nach Antinoos, dem Geliebten des Kaisers Hadrian, in der Oase Fayyum wurde die kapitolinische Trias verehrt und eine Kaisergalerie aufgestellt, ja selbst auf der Insel Philae stand inmitten eines Heiligtums pharaonischer Tradition ein römischer Tempel für den Kaiser Augustus. Die Spannung zwischen Fortdauer und Neuanfang, die Vielfalt der kulturellen Zeugnisse unter römischer Herrschaft und schließlich der Siegeszug des Christentums sind Themen dieses Bandes, der in Zusammenarbeit einer Klassischen Archäologin, eines Ägyptologen und einer Koptologin entstand. Autor:Dr. Katja Lembke, seit 2002 Sachverständige für Ägyptische Kunst im Rahmen der Restaurierung und Baufreimachung des Pergamonmuseums Berlin; Dr. Günter Vittmann, 2001 Ernennung zum außerplanmäßigen Professor in Würzburg. Seit 2000 Forschungsprojekt Datenbank demotischer Texte; Dr. Cäcilia Fluck, 1996/97 Lehrauftrag an der Humboldt-Universität Berlin. Seit 1997 freiberufliche Tätig-keit, u. A. für das Museum für Byzantinische Kunst in Berlin und das Gustav-Lübcke-Museum Hamm In deutscher Sprache. 131 pages. 30,2 x 21,6 x 1,6 cm.
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Katja Lembke (Autor), Cäcilia Fluck (Autor), Günter Vittmann (Autor)

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Zabern, 2004. 2004. Hardcover. Good. 30,2 x 21,6 x 1,6 cm. Als im Jahre 30 v. Chr. Octavian, der spätere Kaiser Augustus, Alexandria eroberte und somit Ägypten in das Römische Reich eingliederte, brach für das Nilland eine neue Epoche an. Statt Kleopatra in Alexandria regierte der Kaiser in Rom, die Befugnisse des Klerus wurden stark eingeschränkt, die Tempeldomänen enteignet, und das fruchtbare Ackerland am Nil diente fortan der Versorgung der fernen Hauptstadt in Italien. Wie schon unter den Ptolemäern waren die Ägypter im eigenen Land Menschen dritter Klasse, während sich die römische Oberschicht in luxuriösen Villen einrichtete. Die neuen Herrscher ließen sich sogar in traditioneller Manier als Pharaonen verehren. Aber die römische Herrschaft gab dem Land auch eine neue PrägungIn Mittelägypten wurde 131 n. Chr. die Stadt Antinoupolis gegründet, benannt nach Antinoos, dem Geliebten des Kaisers Hadrian, in der Oase Fayyum wurde die kapitolinische Trias verehrt und eine Kaisergalerie aufgestellt, ja selbst auf der Insel Philae stand inmitten eines Heiligtums pharaonischer Tradition ein römischer Tempel für den Kaiser Augustus. Die Spannung zwischen Fortdauer und Neuanfang, die Vielfalt der kulturellen Zeugnisse unter römischer Herrschaft und schließlich der Siegeszug des Christentums sind Themen dieses Bandes, der in Zusammenarbeit einer Klassischen Archäologin, eines Ägyptologen und einer Koptologin entstand. Autor:Dr. Katja Lembke, seit 2002 Sachverständige für Ägyptische Kunst im Rahmen der Restaurierung und Baufreimachung des Pergamonmuseums Berlin; Dr. Günter Vittmann, 2001 Ernennung zum außerplanmäßigen Professor in Würzburg. Seit 2000 Forschungsprojekt Datenbank demotischer Texte; Dr. Cäcilia Fluck, 1996/97 Lehrauftrag an der Humboldt-Universität Berlin. Seit 1997 freiberufliche Tätig-keit, u. A. für das Museum für Byzantinische Kunst in Berlin und das Gustav-Lübcke-Museum Hamm Als im Jahre 30 v. Chr. Octavian, der spätere Kaiser Augustus, Alexandria eroberte und somit Ägypten in das Römische Reich eingliederte, brach für das Nilland eine neue Epoche an. Statt Kleopatra in Alexandria regierte der Kaiser in Rom, die Befugnisse des Klerus wurden stark eingeschränkt, die Tempeldomänen enteignet, und das fruchtbare Ackerland am Nil diente fortan der Versorgung der fernen Hauptstadt in Italien. Wie schon unter den Ptolemäern waren die Ägypter im eigenen Land Menschen dritter Klasse, während sich die römische Oberschicht in luxuriösen Villen einrichtete. Die neuen Herrscher ließen sich sogar in traditioneller Manier als Pharaonen verehren. Aber die römische Herrschaft gab dem Land auch eine neue PrägungIn Mittelägypten wurde 131 n. Chr. die Stadt Antinoupolis gegründet, benannt nach Antinoos, dem Geliebten des Kaisers Hadrian, in der Oase Fayyum wurde die kapitolinische Trias verehrt und eine Kaisergalerie aufgestellt, ja selbst auf der Insel Philae stand inmitten eines Heiligtums pharaonischer Tradition ein römischer Tempel für den Kaiser Augustus. Die Spannung zwischen Fortdauer und Neuanfang, die Vielfalt der kulturellen Zeugnisse unter römischer Herrschaft und schließlich der Siegeszug des Christentums sind Themen dieses Bandes, der in Zusammenarbeit einer Klassischen Archäologin, eines Ägyptologen und einer Koptologin entstand. Autor:Dr. Katja Lembke, seit 2002 Sachverständige für Ägyptische Kunst im Rahmen der Restaurierung und Baufreimachung des Pergamonmuseums Berlin; Dr. Günter Vittmann, 2001 Ernennung zum außerplanmäßigen Professor in Würzburg. Seit 2000 Forschungsprojekt Datenbank demotischer Texte; Dr. Cäcilia Fluck, 1996/97 Lehrauftrag an der Humboldt-Universität Berlin. Seit 1997 freiberufliche Tätig-keit, u. A. für das Museum für Byzantinische Kunst in Berlin und das Gustav-Lübcke-Museum Hamm.
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2004 Hardcover 131 S. 30,2 x 21,6 x 1,6 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Als im Jahre 30 v. Chr. Octavian, der spätere Kaiser Augustus, Alexandria eroberte und somit Ägypten in das Römische Reich eingliederte, brach für das Nilland eine neue Epoche an. Statt Kleopatra in Alexandria regierte der Kaiser in Rom, die Befugnisse des Klerus wurden stark eingeschränkt, die Tempeldomänen enteignet, und das fruchtbare Ackerland am Nil diente fortan der Versorgung der fernen Hauptstadt in Italien. Wie schon unter den Ptolemäern waren die Ägypter im eigenen Land Menschen dritter Klasse, während sich die römische Oberschicht in luxuriösen Villen einrichtete. Die neuen Herrscher ließen sich sogar in traditioneller Manier als Pharaonen verehren. Aber die römische Herrschaft gab dem Land auch eine neue PrägungIn Mittelägypten wurde 131 n. Chr. die Stadt Antinoupolis gegründet, benannt nach Antinoos, dem Geliebten des Kaisers Hadrian, in der Oase Fayyum wurde die kapitolinische Trias verehrt und eine Kaisergalerie aufgestellt, ja selbst auf der Insel Philae stand inmitten eines Heiligtums pharaonischer Tradition ein römischer Tempel für den Kaiser Augustus. Die Spannung zwischen Fortdauer und Neuanfang, die Vielfalt der kulturellen Zeugnisse unter römischer Herrschaft und schließlich der Siegeszug des Christentums sind Themen dieses Bandes, der in Zusammenarbeit einer Klassischen Archäologin, eines Ägyptologen und einer Koptologin entstand. Autor:Dr. Katja Lembke, seit 2002 Sachverständige für Ägyptische Kunst im Rahmen der Restaurierung und Baufreimachung des Pergamonmuseums Berlin; Dr. Günter Vittmann, 2001 Ernennung zum außerplanmäßigen Professor in Würzburg. Seit 2000 Forschungsprojekt Datenbank demotischer Texte; Dr. Cäcilia Fluck, 1996/97 Lehrauftrag an der Humboldt-Universität Berlin. Seit 1997 freiberufliche Tätig-keit, u. A. für das Museum für Byzantinische Kunst in Berlin und das Gustav-Lübcke-Museum Hamm Versand D: 6,99 EUR Als im Jahre 30 v. Chr. Octavian, der spätere Kaiser Augustus, Alexandria eroberte und somit Ägypten in das Römische Reich eingliederte, brach für das Nilland eine neue Epoche an. Statt Kleopatra in Alexandria regierte der Kaiser in Rom, die Befugnisse des Klerus wurden stark eingeschränkt, die Tempeldomänen enteignet, und das fruchtbare Ackerland am Nil diente fortan der Versorgung der fernen Hauptstadt in Italien. Wie schon unter den Ptolemäern waren die Ägypter im eigenen Land Menschen dritter Klasse, während sich die römische Oberschicht in luxuriösen Villen einrichtete. Die neuen Herrscher ließen sich sogar in traditioneller Manier als Pharaonen verehren. Aber die römische Herrschaft gab dem Land auch eine neue PrägungIn Mittelägypten wurde 131 n. Chr. die Stadt Antinoupolis gegründet, benannt nach Antinoos, dem Geliebten des Kaisers Hadrian, in der Oase Fayyum wurde die kapitolinische Trias verehrt und eine Kaisergalerie aufgestellt, ja selbst auf der Insel Philae stand inmitten eines Heiligtums pharaonischer Tradition ein römischer Tempel für den Kaiser Augustus. Die Spannung zwischen Fortdauer und Neuanfang, die Vielfalt der kulturellen Zeugnisse unter römischer Herrschaft und schließlich der Siegeszug des Christentums sind Themen dieses Bandes, der in Zusammenarbeit einer Klassischen Archäologin, eines Ägyptologen und einer Koptologin entstand. Autor:Dr. Katja Lembke, seit 2002 Sachverständige für Ägyptische Kunst im Rahmen der Restaurierung und Baufreimachung des Pergamonmuseums Berlin; Dr. Günter Vittmann, 2001 Ernennung zum außerplanmäßigen Professor in Würzburg. Seit 2000 Forschungsprojekt Datenbank demotischer Texte; Dr. Cäcilia Fluck, 1996/97 Lehrauftrag an der Humboldt-Universität Berlin. Seit 1997 freiberufliche Tätig-keit, u. A. für das Museum für Byzantinische Kunst in Berlin und das Gustav-Lübcke-Museum Hamm, Angelegt am: 20.08.2012.
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9783805332767 - Katja Lembke (Autor), Cäcilia Fluck (Autor), Günter Vittmann (Autor): Ägyptens späte Blüte. Die Römer am Nil [Gebundene Ausgabe]
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Katja Lembke (Autor), Cäcilia Fluck (Autor), Günter Vittmann (Autor)

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Zabern, 2004. 2004. Hardcover. 30,2 x 21,6 x 1,6 cm. Als im Jahre 30 v. Chr. Octavian, der spätere Kaiser Augustus, Alexandria eroberte und somit Ägypten in das Römische Reich eingliederte, brach für das Nilland eine neue Epoche an. Statt Kleopatra in Alexandria regierte der Kaiser in Rom, die Befugnisse des Klerus wurden stark eingeschränkt, die Tempeldomänen enteignet, und das fruchtbare Ackerland am Nil diente fortan der Versorgung der fernen Hauptstadt in Italien. Wie schon unter den Ptolemäern waren die Ägypter im eigenen Land Menschen dritter Klasse, während sich die römische Oberschicht in luxuriösen Villen einrichtete. Die neuen Herrscher ließen sich sogar in traditioneller Manier als Pharaonen verehren. Aber die römische Herrschaft gab dem Land auch eine neue PrägungIn Mittelägypten wurde 131 n. Chr. die Stadt Antinoupolis gegründet, benannt nach Antinoos, dem Geliebten des Kaisers Hadrian, in der Oase Fayyum wurde die kapitolinische Trias verehrt und eine Kaisergalerie aufgestellt, ja selbst auf der Insel Philae stand inmitten eines Heiligtums pharaonischer Tradition ein römischer Tempel für den Kaiser Augustus. Die Spannung zwischen Fortdauer und Neuanfang, die Vielfalt der kulturellen Zeugnisse unter römischer Herrschaft und schließlich der Siegeszug des Christentums sind Themen dieses Bandes, der in Zusammenarbeit einer Klassischen Archäologin, eines Ägyptologen und einer Koptologin entstand. Autor:Dr. Katja Lembke, seit 2002 Sachverständige für Ägyptische Kunst im Rahmen der Restaurierung und Baufreimachung des Pergamonmuseums Berlin; Dr. Günter Vittmann, 2001 Ernennung zum außerplanmäßigen Professor in Würzburg. Seit 2000 Forschungsprojekt Datenbank demotischer Texte; Dr. Cäcilia Fluck, 1996/97 Lehrauftrag an der Humboldt-Universität Berlin. Seit 1997 freiberufliche Tätig-keit, u. A. für das Museum für Byzantinische Kunst in Berlin und das Gustav-Lübcke-Museum Hamm Als im Jahre 30 v. Chr. Octavian, der spätere Kaiser Augustus, Alexandria eroberte und somit Ägypten in das Römische Reich eingliederte, brach für das Nilland eine neue Epoche an. Statt Kleopatra in Alexandria regierte der Kaiser in Rom, die Befugnisse des Klerus wurden stark eingeschränkt, die Tempeldomänen enteignet, und das fruchtbare Ackerland am Nil diente fortan der Versorgung der fernen Hauptstadt in Italien. Wie schon unter den Ptolemäern waren die Ägypter im eigenen Land Menschen dritter Klasse, während sich die römische Oberschicht in luxuriösen Villen einrichtete. Die neuen Herrscher ließen sich sogar in traditioneller Manier als Pharaonen verehren. Aber die römische Herrschaft gab dem Land auch eine neue PrägungIn Mittelägypten wurde 131 n. Chr. die Stadt Antinoupolis gegründet, benannt nach Antinoos, dem Geliebten des Kaisers Hadrian, in der Oase Fayyum wurde die kapitolinische Trias verehrt und eine Kaisergalerie aufgestellt, ja selbst auf der Insel Philae stand inmitten eines Heiligtums pharaonischer Tradition ein römischer Tempel für den Kaiser Augustus. Die Spannung zwischen Fortdauer und Neuanfang, die Vielfalt der kulturellen Zeugnisse unter römischer Herrschaft und schließlich der Siegeszug des Christentums sind Themen dieses Bandes, der in Zusammenarbeit einer Klassischen Archäologin, eines Ägyptologen und einer Koptologin entstand. Autor:Dr. Katja Lembke, seit 2002 Sachverständige für Ägyptische Kunst im Rahmen der Restaurierung und Baufreimachung des Pergamonmuseums Berlin; Dr. Günter Vittmann, 2001 Ernennung zum außerplanmäßigen Professor in Würzburg. Seit 2000 Forschungsprojekt Datenbank demotischer Texte; Dr. Cäcilia Fluck, 1996/97 Lehrauftrag an der Humboldt-Universität Berlin. Seit 1997 freiberufliche Tätig-keit, u. A. für das Museum für Byzantinische Kunst in Berlin und das Gustav-Lübcke-Museum Hamm.
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Zabern, 2004. 2004. Hardcover. 30,2 x 21,6 x 1,6 cm. Als im Jahre 30 v. Chr. Octavian, der spätere Kaiser Augustus, Alexandria eroberte und somit Ägypten in das Römische Reich eingliederte, brach für das Nilland eine neue Epoche an. Statt Kleopatra in Alexandria regierte der Kaiser in Rom, die Befugnisse des Klerus wurden stark eingeschränkt, die Tempeldomänen enteignet, und das fruchtbare Ackerland am Nil diente fortan der Versorgung der fernen Hauptstadt in Italien. Wie schon unter den Ptolemäern waren die Ägypter im eigenen Land Menschen dritter Klasse, während sich die römische Oberschicht in luxuriösen Villen einrichtete. Die neuen Herrscher ließen sich sogar in traditioneller Manier als Pharaonen verehren. Aber die römische Herrschaft gab dem Land auch eine neue PrägungIn Mittelägypten wurde 131 n. Chr. die Stadt Antinoupolis gegründet, benannt nach Antinoos, dem Geliebten des Kaisers Hadrian, in der Oase Fayyum wurde die kapitolinische Trias verehrt und eine Kaisergalerie aufgestellt, ja selbst auf der Insel Philae stand inmitten eines Heiligtums pharaonischer Tradition ein römischer Tempel für den Kaiser Augustus. Die Spannung zwischen Fortdauer und Neuanfang, die Vielfalt der kulturellen Zeugnisse unter römischer Herrschaft und schließlich der Siegeszug des Christentums sind Themen dieses Bandes, der in Zusammenarbeit einer Klassischen Archäologin, eines Ägyptologen und einer Koptologin entstand. Autor:Dr. Katja Lembke, seit 2002 Sachverständige für Ägyptische Kunst im Rahmen der Restaurierung und Baufreimachung des Pergamonmuseums Berlin; Dr. Günter Vittmann, 2001 Ernennung zum außerplanmäßigen Professor in Würzburg. Seit 2000 Forschungsprojekt Datenbank demotischer Texte; Dr. Cäcilia Fluck, 1996/97 Lehrauftrag an der Humboldt-Universität Berlin. Seit 1997 freiberufliche Tätig-keit, u. A. für das Museum für Byzantinische Kunst in Berlin und das Gustav-Lübcke-Museum Hamm Als im Jahre 30 v. Chr. Octavian, der spätere Kaiser Augustus, Alexandria eroberte und somit Ägypten in das Römische Reich eingliederte, brach für das Nilland eine neue Epoche an. Statt Kleopatra in Alexandria regierte der Kaiser in Rom, die Befugnisse des Klerus wurden stark eingeschränkt, die Tempeldomänen enteignet, und das fruchtbare Ackerland am Nil diente fortan der Versorgung der fernen Hauptstadt in Italien. Wie schon unter den Ptolemäern waren die Ägypter im eigenen Land Menschen dritter Klasse, während sich die römische Oberschicht in luxuriösen Villen einrichtete. Die neuen Herrscher ließen sich sogar in traditioneller Manier als Pharaonen verehren. Aber die römische Herrschaft gab dem Land auch eine neue PrägungIn Mittelägypten wurde 131 n. Chr. die Stadt Antinoupolis gegründet, benannt nach Antinoos, dem Geliebten des Kaisers Hadrian, in der Oase Fayyum wurde die kapitolinische Trias verehrt und eine Kaisergalerie aufgestellt, ja selbst auf der Insel Philae stand inmitten eines Heiligtums pharaonischer Tradition ein römischer Tempel für den Kaiser Augustus. Die Spannung zwischen Fortdauer und Neuanfang, die Vielfalt der kulturellen Zeugnisse unter römischer Herrschaft und schließlich der Siegeszug des Christentums sind Themen dieses Bandes, der in Zusammenarbeit einer Klassischen Archäologin, eines Ägyptologen und einer Koptologin entstand. Autor:Dr. Katja Lembke, seit 2002 Sachverständige für Ägyptische Kunst im Rahmen der Restaurierung und Baufreimachung des Pergamonmuseums Berlin; Dr. Günter Vittmann, 2001 Ernennung zum außerplanmäßigen Professor in Würzburg. Seit 2000 Forschungsprojekt Datenbank demotischer Texte; Dr. Cäcilia Fluck, 1996/97 Lehrauftrag an der Humboldt-Universität Berlin. Seit 1997 freiberufliche Tätig-keit, u. A. für das Museum für Byzantinische Kunst in Berlin und das Gustav-Lübcke-Museum Hamm.
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3805332769 - Katja Lembke (Autor), Cäcilia Fluck (Autor), Günter Vittmann (Autor): Ägyptens späte Blüte. Die Römer am Nil [Gebundene Ausgabe]
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2004 Hardcover 131 S. 30,2 x 21,6 x 1,6 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Als im Jahre 30 v. Chr. Octavian, der spätere Kaiser Augustus, Alexandria eroberte und somit Ägypten in das Römische Reich eingliederte, brach für das Nilland eine neue Epoche an. Statt Kleopatra in Alexandria regierte der Kaiser in Rom, die Befugnisse des Klerus wurden stark eingeschränkt, die Tempeldomänen enteignet, und das fruchtbare Ackerland am Nil diente fortan der Versorgung der fernen Hauptstadt in Italien. Wie schon unter den Ptolemäern waren die Ägypter im eigenen Land Menschen dritter Klasse, während sich die römische Oberschicht in luxuriösen Villen einrichtete. Die neuen Herrscher ließen sich sogar in traditioneller Manier als Pharaonen verehren. Aber die römische Herrschaft gab dem Land auch eine neue PrägungIn Mittelägypten wurde 131 n. Chr. die Stadt Antinoupolis gegründet, benannt nach Antinoos, dem Geliebten des Kaisers Hadrian, in der Oase Fayyum wurde die kapitolinische Trias verehrt und eine Kaisergalerie aufgestellt, ja selbst auf der Insel Philae stand inmitten eines Heiligtums pharaonischer Tradition ein römischer Tempel für den Kaiser Augustus. Die Spannung zwischen Fortdauer und Neuanfang, die Vielfalt der kulturellen Zeugnisse unter römischer Herrschaft und schließlich der Siegeszug des Christentums sind Themen dieses Bandes, der in Zusammenarbeit einer Klassischen Archäologin, eines Ägyptologen und einer Koptologin entstand. Autor:Dr. Katja Lembke, seit 2002 Sachverständige für Ägyptische Kunst im Rahmen der Restaurierung und Baufreimachung des Pergamonmuseums Berlin; Dr. Günter Vittmann, 2001 Ernennung zum außerplanmäßigen Professor in Würzburg. Seit 2000 Forschungsprojekt Datenbank demotischer Texte; Dr. Cäcilia Fluck, 1996/97 Lehrauftrag an der Humboldt-Universität Berlin. Seit 1997 freiberufliche Tätig-keit, u. A. für das Museum für Byzantinische Kunst in Berlin und das Gustav-Lübcke-Museum Hamm Als im Jahre 30 v. Chr. Octavian, der spätere Kaiser Augustus, Alexandria eroberte und somit Ägypten in das Römische Reich eingliederte, brach für das Nilland eine neue Epoche an. Statt Kleopatra in Alexandria regierte der Kaiser in Rom, die Befugnisse des Klerus wurden stark eingeschränkt, die Tempeldomänen enteignet, und das fruchtbare Ackerland am Nil diente fortan der Versorgung der fernen Hauptstadt in Italien. Wie schon unter den Ptolemäern waren die Ägypter im eigenen Land Menschen dritter Klasse, während sich die römische Oberschicht in luxuriösen Villen einrichtete. Die neuen Herrscher ließen sich sogar in traditioneller Manier als Pharaonen verehren. Aber die römische Herrschaft gab dem Land auch eine neue PrägungIn Mittelägypten wurde 131 n. Chr. die Stadt Antinoupolis gegründet, benannt nach Antinoos, dem Geliebten des Kaisers Hadrian, in der Oase Fayyum wurde die kapitolinische Trias verehrt und eine Kaisergalerie aufgestellt, ja selbst auf der Insel Philae stand inmitten eines Heiligtums pharaonischer Tradition ein römischer Tempel für den Kaiser Augustus. Die Spannung zwischen Fortdauer und Neuanfang, die Vielfalt der kulturellen Zeugnisse unter römischer Herrschaft und schließlich der Siegeszug des Christentums sind Themen dieses Bandes, der in Zusammenarbeit einer Klassischen Archäologin, eines Ägyptologen und einer Koptologin entstand. Autor:Dr. Katja Lembke, seit 2002 Sachverständige für Ägyptische Kunst im Rahmen der Restaurierung und Baufreimachung des Pergamonmuseums Berlin; Dr. Günter Vittmann, 2001 Ernennung zum außerplanmäßigen Professor in Würzburg. Seit 2000 Forschungsprojekt Datenbank demotischer Texte; Dr. Cäcilia Fluck, 1996/97 Lehrauftrag an der Humboldt-Universität Berlin. Seit 1997 freiberufliche Tätig-keit, u. A. für das Museum für Byzantinische Kunst in Berlin und das Gustav-Lübcke-Museum Hamm, 2, 2014-09-19.
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9783805332767 - Lembke, Katja, Cäcilia Fluck und Günter Vittmann: Ägyptens späte Blüte : die Römer am Nil. Unter Mitarbeit von C. G.
Lembke, Katja, Cäcilia Fluck und Günter Vittmann

Ägyptens späte Blüte : die Römer am Nil. Unter Mitarbeit von C. G. (2004)

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ISBN: 9783805332767 bzw. 3805332769, vermutlich in Deutsch, Mainz am Rhein : von Zabern, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe.

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ERSTAUSGABE. 131 Seiten, zahlreiche farbige Abbildungen ; 30 cm Originalpappband FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.A. : Ägypten nach dem Tod Kleopatras. Ägypten aus römischer Sicht - Zwischen Faszination und Ablehnung. Städtebau und Alltagsleben - Traditionen und Innovationen. Tempel und Kult - alte und neue Götter. Kaiserkult. Integration griechischer Götter. Synkretismus. Gräber und Mumien - Römer im Leben, Ägypter im Tod. Schrift und Verwaltung. Die Hieroglyphen. Hieratische Texte. Das Demotische. Spätantike und frühes Christentum. Gnostiker und Manichäer. Christentum und Magie. Zeittafel. glossar. Sprache: Deutsch. Gewicht in Gramm: 1005.
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