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100%: Wendy Buonaventura (Autor),? Uwe Scheer Eva Pampuch Thomas Pampuch: Die Schlange vom Nil: Frauen und Orientaltanz [Gebundene Ausgabe] Geschichte Kulturgeschichte arabic dance Bauchtanz Frauen im Orient oriental dance Orientalischer Tanz Orientaltanz Tanz im Orient (ISBN: 9783807702469) 1992, Zweitausendeins, Erstausgabe, in Deutsch, Broschiert.
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45%: Wendy Buonaventura (Autor),? Uwe Scheer: Die Schlange vom Nil: Frauen und Orientaltanz Geschichte Kulturgeschichte arabic dance Bauchtanz Frauen im Orient oriental dance Orientalischer Tanz Orientaltanz Tanz im Orient (ISBN: 9783000373121) 2012, Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Die Schlange vom Nil: Frauen und Orientaltanz [Gebundene Ausgabe] Geschichte Kulturgeschichte arabic dance Bauchtanz Frauen im Orient oriental dance Orientalischer Tanz Orientaltanz Tanz im Orient
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Wendy Buonaventura (Autor),? Uwe Scheer Eva Pampuch Thomas Pampuch

Die Schlange vom Nil: Frauen und Orientaltanz [Gebundene Ausgabe] Geschichte Kulturgeschichte arabic dance Bauchtanz Frauen im Orient oriental dance Orientalischer Tanz Orientaltanz Tanz im Orient (1992)

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ISBN: 9783807702469 bzw. 3807702466, vermutlich in Deutsch, Zweitausendeins, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand, Erstausgabe.

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Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars Lutzer [53994756], Wahlstedt, Germany.
Für mich ein tolles Buch, auch in Oriental Tanzgeschichtlicher Hinsicht. Wunderschöne Bilder, jede Orientaltänzerin sollte es im Schrank haben. Ein Buch das seinesgleichen sucht! Die schlange vom Nil ist für mich eins der schönsten Bücher über orintalischen Tanz. schade das es das nicht mehr gibt. Dieser liebevoll illustrierte Klassiker feiert die Tänzerinnen aus dem Morgenland und ihren Einfluss im Westen. Es handelt sich um die Übertragung der aktualisierten englischen Neuauflage von 2010 (komplett neu übersetzt), die über den gesamten überarbeiteten und korrigierten Inhalt der ursprünglichen Ausgabe hinaus auch aktuelle Enwticklungen im Orientaltanz berücksichtigt. „Die Schlange vom Nil" spürt den Ursprüngen des arabischen Tanzes nach, der religiös motivierter Missbilligung ebenso widerstand wie einer wachsenden Kommerzialisierung, um sich schließlich auf der ganzen Welt großer Beliebtheit zu erfreuen. Wendy Buonaventura richtet ihr Augenmerk vor allem auf die Zeit seit dem 19. Jahrhundert und zeigt auf, wie diese uralte Kunstform durch westliche Vorstellungen von Kunst und Unterhaltung beeinflusst wurde und zugleich die Phantasie der Menschen im Westen in ihren Bann zog. Der Orientalismus inspirierte zu seiner Blütezeit Schriftsteller und Künstler wie Flaubert, Jean-Léon Gérôme und Mata Hari. Wenngleich diese Besessenheit letztlich auf Phantasiebildern von Frauen aus dem Nahen Osten beruhte, so brachte sie dennoch wunderbar stimmungsvolle Bilder hervor. Ebenso dokumentiert Buonaventura den Einfluss des Genres auf Mode, Theater und Film an der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert und nimmt gegenwärtige und zukünftige Tendenzen im Orientaltanz unter die Lupe. Aus dem Englischen von Uwe Scheer. Rezensionen zur englischen Erstausgabe: "Lebendig und reich bebildert." (New York Times) "Beschenken Sie eine gute Freundin mit diesem prächtigen Band über Orientaltänzerinnen und ihren Einfluss im Westen." (Cosmopolitan) Klassiker und spannender Bilderbogen Von Juliane Rettner am 25. Mai 2012 Format: Taschenbuch Verifizierter Kauf Ich war schon von der alten Ausgabe begeistert, die meiner Meinung nach völlig zurecht als absoluter Klassiker und als das vielleicht wichtigste Buch (gerade in deutscher Sprache) zur Geschichte und Entwicklung des orientalischen Tanzes gilt, inzwischen aber doch 20 Jahre auf dem Buckel hat. Umso mehr war ich gespannt auf die neue, aktualisierte Ausgabe. Und ich sollte nicht enttäuscht werden. Aber der Reihe nach. Das Thema ist wie gesagt die Entstehung und Entwicklung all dessen, was wir heute oft unter dem Begriff 'orientalischer Tanz' zusammenfassen, von den Anfängen in der Antike bis in die Gegenwart des 21. Jahrhunderts. Aber eigentlich geht es um viel mehr, es ist ein Stück weit eine Kulturgeschichte der Frauen im Orient wie in der westlichen Welt. Breiten Raum nimmt dabei der Orientalismus des 19. Jahrhunderts ein, Frau Buonaventura behandelt ausführlich eine Reihe von zum Teil sehr bekannten Beispielen aus Malerei und Literatur. Oft wirft sie einen (unaufdringlich) frauenbewegten Blick auf Geschichte und Gegenwart ' für einen großen Teil der sicherlich überwiegend weiblichen Leserschaft (mich eingeschlossen) durchaus spannend. Oft stand und steht die gesellschaftliche Position der Tänzerinnen sinnbildlich für die Rolle der Frau in der Gesellschaft, im Orient wie im Westen. Im Bezug auf den orientalischen Tanz, auch in der Gegenwart, hält die Autorin nicht mit ihren Ansichten hinter dem Berg. Diese kann frau teilen oder auch nicht, sich mit ihrem Standpunkt auseinanderzusetzen ist allemal interessant und anregend. Es handelt sich dabei nicht um ein wissenschaftliches Werk (das ist auch nicht der Anspruch). Einzelne Details und Schlussfolgerungen seitens Autorin, die zudem schon mal ein wenig den roten Faden verliert, erscheinen mir durchaus seltsam bis fragwürdig. Dennoch ist das ganze sehr informativ, liebevoll zusammengetragen und ergibt durch die zahlreichen Anekdoten, die Fülle an schillernden Persönlichkeiten sowie nicht zuletzt durch die vielen tollen, zum Teil eindrucksvollen und wunderschönen Abbildungen einen spannenden, unterhaltsamen Bilderbogen. Genau das passt letztlich hervorragend zum Thema. Auch die meiner Meinung nach sehr gelungene Neuübersetzung trägt voll und ganz zum Lesevergnügen bei. Deshalb verzeihe ich persönlich dem Buch die vorhandenen Schwächen (who's perfect?) und gebe ihm trotzdem die volle Punktzahl. Es zu lesen ist einfach ein schönes Erlebnis und für viele, die sich auch nur entfernt für das Thema interessieren bestimmt eine Erweiterung des eigenen Horizonts, für mich war es das jedenfalls. Fazit: Nach wie vor DAS Buch zur Geschichte des orientalischen Tanzes, inklusive ausgiebigem Blick über den Tellerrand des unmittelbaren Themas hinaus, und jetzt endlich auf aktuellem Stand. Mitarbeit Anpassung von: Roswitha W Möhl Übersetzer Uwe Scheer Sprache deutsch Maße 168 x 220 mm Einbandart Paperback Geschichte Kulturgeschichte arabic dance Bauchtanz Frauen im Orient oriental dance Orientalischer Tanz Orientaltanz Tanz im Orient Übersetzer: Eva Pampuch, Thomas Pampuch Zusatzinfo 77 farb. u. 82 schw.-w. Abb. Maße 245 x 295 mm Einbandart Pappe ISBN-10 3-8077-0246-6 / 3807702466 ISBN-13 978-3-8077-0246-9 / 9783807702469 In deutscher Sprache. 208 pages. 28,4 x 24,9 x 2,3 cm, Books.
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Wendy Buonaventura (Autor),? Uwe Scheer Eva Pampuch Thomas Pampuch

Die Schlange vom Nil: Frauen und Orientaltanz [Gebundene Ausgabe] Geschichte Kulturgeschichte arabic dance Bauchtanz Frauen im Orient oriental dance Orientalischer Tanz Orientaltanz Tanz im Orient (1992)

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ISBN: 9783807702469 bzw. 3807702466, vermutlich in Deutsch, Zweitausendeins, gebundenes Buch, Erstausgabe.

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Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Zweitausendeins, 1992. 1992. Hardcover . 28,4 x 24,9 x 2,3 cm. Für mich ein tolles Buch, auch in Oriental Tanzgeschichtlicher Hinsicht. Wunderschöne Bilder, jede Orientaltänzerin sollte es im Schrank haben. Ein Buch das seinesgleichen sucht! Die schlange vom Nil ist für mich eins der schönsten Bücher über orintalischen Tanz. schade das es das nicht mehr gibt. Dieser liebevoll illustrierte Klassiker feiert die Tänzerinnen aus dem Morgenland und ihren Einfluss im Westen. Es handelt sich um die Übertragung der aktualisierten englischen Neuauflage von 2010 (komplett neu übersetzt), die über den gesamten überarbeiteten und korrigierten Inhalt der ursprünglichen Ausgabe hinaus auch aktuelle Enwticklungen im Orientaltanz berücksichtigt. „Die Schlange vom Nil“ spürt den Ursprüngen des arabischen Tanzes nach, der religiös motivierter Missbilligung ebenso widerstand wie einer wachsenden Kommerzialisierung, um sich schließlich auf der ganzen Welt großer Beliebtheit zu erfreuen. Wendy Buonaventura richtet ihr Augenmerk vor allem auf die Zeit seit dem 19. Jahrhundert und zeigt auf, wie diese uralte Kunstform durch westliche Vorstellungen von Kunst und Unterhaltung beeinflusst wurde und zugleich die Phantasie der Menschen im Westen in ihren Bann zog. Der Orientalismus inspirierte zu seiner Blütezeit Schriftsteller und Künstler wie Flaubert, Jean-Léon Gérôme und Mata Hari. Wenngleich diese Besessenheit letztlich auf Phantasiebildern von Frauen aus dem Nahen Osten beruhte, so brachte sie dennoch wunderbar stimmungs­volle Bilder hervor. Ebenso dokumentiert Buonaventura den Einfluss des Genres auf Mode, Theater und Film an der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert und nimmt gegenwärtige und zukünftige Tendenzen im Orientaltanz unter die Lupe. Aus dem Englischen von Uwe Scheer. Rezensionen zur englischen Erstausgabe: "Lebendig und reich bebildert." (New York Times) "Beschenken Sie eine gute Freundin mit diesem prächtigen Band über Orientaltänzerinnen und ihren Einfluss im Westen." (Cosmopolitan) Klassiker und spannender Bilderbogen Von Juliane Rettner am 25. Mai 2012 Format: Taschenbuch Verifizierter Kauf Ich war schon von der alten Ausgabe begeistert, die meiner Meinung nach völlig zurecht als absoluter Klassiker und als das vielleicht wichtigste Buch (gerade in deutscher Sprache) zur Geschichte und Entwicklung des orientalischen Tanzes gilt, inzwischen aber doch 20 Jahre auf dem Buckel hat. Umso mehr war ich gespannt auf die neue, aktualisierte Ausgabe. Und ich sollte nicht enttäuscht werden. Aber der Reihe nach. Das Thema ist wie gesagt die Entstehung und Entwicklung all dessen, was wir heute oft unter dem Begriff 'orientalischer Tanz' zusammenfassen, von den Anfängen in der Antike bis in die Gegenwart des 21. Jahrhunderts. Aber eigentlich geht es um viel mehr, es ist ein Stück weit eine Kulturgeschichte der Frauen im Orient wie in der westlichen Welt. Breiten Raum nimmt dabei der Orientalismus des 19. Jahrhunderts ein, Frau Buonaventura behandelt ausführlich eine Reihe von zum Teil sehr bekannten Beispielen aus Malerei und Literatur. Oft wirft sie einen (unaufdringlich) frauenbewegten Blick auf Geschichte und Gegenwart ' für einen großen Teil der sicherlich überwiegend weiblichen Leserschaft (mich eingeschlossen) durchaus spannend. Oft stand und steht die gesellschaftliche Position der Tänzerinnen sinnbildlich für die Rolle der Frau in der Gesellschaft, im Orient wie im Westen. Im Bezug auf den orientalischen Tanz, auch in der Gegenwart, hält die Autorin nicht mit ihren Ansichten hinter dem Berg. Diese kann frau teilen oder auch nicht, sich mit ihrem Standpunkt auseinanderzusetzen ist allemal interessant und anregend. Es handelt sich dabei nicht um ein wissenschaftliches Werk (das ist auch nicht der Anspruch). Einzelne Details und Schlussfolgerungen seitens Autorin, die zudem schon mal ein wenig den roten Faden verliert, erscheinen mir durchaus seltsam bis fragwürdig. Dennoch ist das ganze sehr informativ, liebevoll zusammengetragen und ergibt durch die zahlreichen Anekdoten, die Fülle an schillernden Persönlichkeiten sowie nicht zuletzt durch die vielen tollen, zum Teil eindrucksvollen und wunderschönen Abbildungen einen spannenden, unterhaltsamen Bilderbogen. Genau das passt letztlich hervorragend zum Thema. Auch die meiner Meinung nach sehr gelungene Neuübersetzung trägt voll und ganz zum Lesevergnügen bei. Deshalb verzeihe ich persönlich dem Buch die vorhandenen Schwächen (who's perfect?) und gebe ihm trotzdem die volle Punktzahl. Es zu lesen ist einfach ein schönes Erlebnis und für viele, die sich auch nur entfernt für das Thema interessieren bestimmt eine Erweiterung des eigenen Horizonts, für mich war es das jedenfalls. Fazit: Nach wie vor DAS Buch zur Geschichte des orientalischen Tanzes, inklusive ausgiebigem Blick über den Tellerrand des unmittelbaren Themas hinaus, und jetzt endlich auf aktuellem Stand. Mitarbeit Anpassung von: Roswitha W Möhl Übersetzer Uwe Scheer Sprache deutsch Maße 168 x 220 mm Einbandart Paperback Geschichte Kulturgeschichte arabic dance Bauchtanz Frauen im Orient oriental dance Orientalischer Tanz Orientaltanz Tanz im Orient Übersetzer: Eva Pampuch, Thomas Pampuch Zusatzinfo 77 farb. u. 82 schw.-w. Abb. Maße 245 x 295 mm Einbandart Pappe ISBN-10 3-8077-0246-6 / 3807702466 ISBN-13 978-3-8077-0246-9 / 9783807702469 Für mich ein tolles Buch, auch in Oriental Tanzgeschichtlicher Hinsicht. Wunderschöne Bilder, jede Orientaltänzerin sollte es im Schrank haben. Ein Buch das seinesgleichen sucht! Die schlange vom Nil ist für mich eins der schönsten Bücher über orintalischen Tanz. schade das es das nicht mehr gibt. Dieser liebevoll illustrierte Klassiker feiert die Tänzerinnen aus dem Morgenland und ihren Einfluss im Westen. Es handelt sich um die Übertragung der aktualisierten englischen Neuauflage von 2010 (komplett neu übersetzt), die über den gesamten überarbeiteten und korrigierten Inhalt der ursprünglichen Ausgabe hinaus auch aktuelle Enwticklungen im Orientaltanz berücksichtigt. „Die Schlange vom Nil“ spürt den Ursprüngen des arabischen Tanzes nach, der religiös motivierter Missbilligung ebenso widerstand wie einer wachsenden Kommerzialisierung, um sich schließlich auf der ganzen Welt großer Beliebtheit zu erfreuen. Wendy Buonaventura richtet ihr Augenmerk vor allem auf die Zeit seit dem 19. Jahrhundert und zeigt auf, wie diese uralte Kunstform durch westliche Vorstellungen von Kunst und Unterhaltung beeinflusst wurde und zugleich die Phantasie der Menschen im Westen in ihren Bann zog. Der Orientalismus inspirierte zu seiner Blütezeit Schriftsteller und Künstler wie Flaubert, Jean-Léon Gérôme und Mata Hari. Wenngleich diese Besessenheit letztlich auf Phantasiebildern von Frauen aus dem Nahen Osten beruhte, so brachte sie dennoch wunderbar stimmungs­volle Bilder hervor. Ebenso dokumentiert Buonaventura den Einfluss des Genres auf Mode, Theater und Film an der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert und nimmt gegenwärtige und zukünftige Tendenzen im Orientaltanz unter die Lupe. Aus dem Englischen von Uwe Scheer. Rezensionen zur englischen Erstausgabe: "Lebendig und reich bebildert." (New York Times) "Beschenken Sie eine gute Freundin mit diesem prächtigen Band über Orientaltänzerinnen und ihren Einfluss im Westen." (Cosmopolitan) Klassiker und spannender Bilderbogen Von Juliane Rettner am 25. Mai 2012 Format: Taschenbuch Verifizierter Kauf Ich war schon von der alten Ausgabe begeistert, die meiner Meinung nach völlig zurecht als absoluter Klassiker und als das vielleicht wichtigste Buch (gerade in deutscher Sprache) zur Geschichte und Entwicklung des orientalischen Tanzes gilt, inzwischen aber doch 20 Jahre auf dem Buckel hat. Umso mehr war ich gespannt auf die neue, aktualisierte Ausgabe. Und ich sollte nicht enttäuscht werden. Aber der Reihe nach. Das Thema ist wie gesagt die Entstehung und Entwicklung all dessen, was wir heute oft unter dem Begriff 'orientalischer Tanz' zusammenfassen, von den Anfängen in der Antike bis in die Gegenwart des 21. Jahrhunderts. Aber eigentlich geht es um viel mehr, es ist ein Stück weit eine Kulturgeschichte der Frauen im Orient wie in der westlichen Welt. Breiten Raum nimmt dabei der Orientalismus des 19. Jahrhunderts ein, Frau Buonaventura behandelt ausführlich eine Reihe von zum Teil sehr bekannten Beispielen aus Malerei und Literatur. Oft wirft sie einen (unaufdringlich) frauenbewegten Blick auf Geschichte und Gegenwart ' für einen großen Teil der sicherlich überwiegend weiblichen Leserschaft (mich eingeschlossen) durchaus spannend. Oft stand und steht die gesellschaftliche Position der Tänzerinnen sinnbildlich für die Rolle der Frau in der Gesellschaft, im Orient wie im Westen. Im Bezug auf den orientalischen Tanz, auch in der Gegenwart, hält die Autorin nicht mit ihren Ansichten hinter dem Berg. Diese kann frau teilen oder auch nicht, sich mit ihrem Standpunkt auseinanderzusetzen ist allemal interessant und anregend. Es handelt sich dabei nicht um ein wissenschaftliches Werk (das ist auch nicht der Anspruch). Einzelne Details und Schlussfolgerungen seitens Autorin, die zudem schon mal ein wenig den roten Faden verliert, erscheinen mir durchaus seltsam bis fragwürdig. Dennoch ist das ganze sehr informativ, liebevoll zusammengetragen und ergibt durch die zahlreichen Anekdoten, die Fülle an schillernden Persönlichkeiten sowie nicht zuletzt durch die vielen tollen, zum Teil eindrucksvollen und wunderschönen Abbildungen einen spannenden, unterhaltsamen Bilderbogen. Genau das passt letztlich hervorragend zum Thema. Auch die meiner Meinung nach sehr gelungene Neuübersetzung trägt voll und ganz zum Lesevergnügen bei. Deshalb verzeihe ich persönlich dem Buch die vorhandenen Schwächen (who's perfect?) und gebe ihm trotzdem die volle Punktzahl. Es zu lesen ist einfach ein schönes Erlebnis und für viele, die sich auch nur entfernt für das Thema interessieren bestimmt eine Erweiterung des eigenen Horizonts, für mich war es das jedenfalls. Fazit: Nach wie vor DAS Buch zur Geschichte des orientalischen Tanzes, inklusive ausgiebigem Blick über den Tellerrand des unmittelbaren Themas hinaus, und jetzt endlich auf aktuellem Stand. Mitarbeit Anpassung von: Roswitha W Möhl Übersetzer Uwe Scheer Sprache deutsch Maße 168 x 220 mm Einbandart Paperback Geschichte Kulturgeschichte arabic dance Bauchtanz Frauen im Orient oriental dance Orientalischer Tanz Orientaltanz Tanz im Orient Übersetzer: Eva Pampuch, Thomas Pampuch Zusatzinfo 77 farb. u. 82 schw.-w. Abb. Maße 245 x 295 mm Einbandart Pappe ISBN-10 3-8077-0246-6 / 3807702466 ISBN-13 978-3-8077-0246-9 / 9783807702469.
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Die Schlange vom Nil: Frauen und Orientaltanz [Gebundene Ausgabe] Geschichte Kulturgeschichte arabic dance Bauchtanz Frauen im Orient oriental dance Orientalischer Tanz Orientaltanz Tanz im Orient (1992)

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ISBN: 9783807702469 bzw. 3807702466, vermutlich in Deutsch, Zweitausendeins, gebundenes Buch, Erstausgabe.

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Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Zweitausendeins, 1992. 1992. Hardcover . 28,4 x 24,9 x 2,3 cm. Für mich ein tolles Buch, auch in Oriental Tanzgeschichtlicher Hinsicht. Wunderschöne Bilder, jede Orientaltänzerin sollte es im Schrank haben. Ein Buch das seinesgleichen sucht! Die schlange vom Nil ist für mich eins der schönsten Bücher über orintalischen Tanz. schade das es das nicht mehr gibt. Dieser liebevoll illustrierte Klassiker feiert die Tänzerinnen aus dem Morgenland und ihren Einfluss im Westen. Es handelt sich um die Übertragung der aktualisierten englischen Neuauflage von 2010 (komplett neu übersetzt), die über den gesamten überarbeiteten und korrigierten Inhalt der ursprünglichen Ausgabe hinaus auch aktuelle Enwticklungen im Orientaltanz berücksichtigt. „Die Schlange vom Nil“ spürt den Ursprüngen des arabischen Tanzes nach, der religiös motivierter Missbilligung ebenso widerstand wie einer wachsenden Kommerzialisierung, um sich schließlich auf der ganzen Welt großer Beliebtheit zu erfreuen. Wendy Buonaventura richtet ihr Augenmerk vor allem auf die Zeit seit dem 19. Jahrhundert und zeigt auf, wie diese uralte Kunstform durch westliche Vorstellungen von Kunst und Unterhaltung beeinflusst wurde und zugleich die Phantasie der Menschen im Westen in ihren Bann zog. Der Orientalismus inspirierte zu seiner Blütezeit Schriftsteller und Künstler wie Flaubert, Jean-Léon Gérôme und Mata Hari. Wenngleich diese Besessenheit letztlich auf Phantasiebildern von Frauen aus dem Nahen Osten beruhte, so brachte sie dennoch wunderbar stimmungs­volle Bilder hervor. Ebenso dokumentiert Buonaventura den Einfluss des Genres auf Mode, Theater und Film an der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert und nimmt gegenwärtige und zukünftige Tendenzen im Orientaltanz unter die Lupe. Aus dem Englischen von Uwe Scheer. Rezensionen zur englischen Erstausgabe: "Lebendig und reich bebildert." (New York Times) "Beschenken Sie eine gute Freundin mit diesem prächtigen Band über Orientaltänzerinnen und ihren Einfluss im Westen." (Cosmopolitan) Klassiker und spannender Bilderbogen Von Juliane Rettner am 25. Mai 2012 Format: Taschenbuch Verifizierter Kauf Ich war schon von der alten Ausgabe begeistert, die meiner Meinung nach völlig zurecht als absoluter Klassiker und als das vielleicht wichtigste Buch (gerade in deutscher Sprache) zur Geschichte und Entwicklung des orientalischen Tanzes gilt, inzwischen aber doch 20 Jahre auf dem Buckel hat. Umso mehr war ich gespannt auf die neue, aktualisierte Ausgabe. Und ich sollte nicht enttäuscht werden. Aber der Reihe nach. Das Thema ist wie gesagt die Entstehung und Entwicklung all dessen, was wir heute oft unter dem Begriff 'orientalischer Tanz' zusammenfassen, von den Anfängen in der Antike bis in die Gegenwart des 21. Jahrhunderts. Aber eigentlich geht es um viel mehr, es ist ein Stück weit eine Kulturgeschichte der Frauen im Orient wie in der westlichen Welt. Breiten Raum nimmt dabei der Orientalismus des 19. Jahrhunderts ein, Frau Buonaventura behandelt ausführlich eine Reihe von zum Teil sehr bekannten Beispielen aus Malerei und Literatur. Oft wirft sie einen (unaufdringlich) frauenbewegten Blick auf Geschichte und Gegenwart ' für einen großen Teil der sicherlich überwiegend weiblichen Leserschaft (mich eingeschlossen) durchaus spannend. Oft stand und steht die gesellschaftliche Position der Tänzerinnen sinnbildlich für die Rolle der Frau in der Gesellschaft, im Orient wie im Westen. Im Bezug auf den orientalischen Tanz, auch in der Gegenwart, hält die Autorin nicht mit ihren Ansichten hinter dem Berg. Diese kann frau teilen oder auch nicht, sich mit ihrem Standpunkt auseinanderzusetzen ist allemal interessant und anregend. Es handelt sich dabei nicht um ein wissenschaftliches Werk (das ist auch nicht der Anspruch). Einzelne Details und Schlussfolgerungen seitens Autorin, die zudem schon mal ein wenig den roten Faden verliert, erscheinen mir durchaus seltsam bis fragwürdig. Dennoch ist das ganze sehr informativ, liebevoll zusammengetragen und ergibt durch die zahlreichen Anekdoten, die Fülle an schillernden Persönlichkeiten sowie nicht zuletzt durch die vielen tollen, zum Teil eindrucksvollen und wunderschönen Abbildungen einen spannenden, unterhaltsamen Bilderbogen. Genau das passt letztlich hervorragend zum Thema. Auch die meiner Meinung nach sehr gelungene Neuübersetzung trägt voll und ganz zum Lesevergnügen bei. Deshalb verzeihe ich persönlich dem Buch die vorhandenen Schwächen (who's perfect?) und gebe ihm trotzdem die volle Punktzahl. Es zu lesen ist einfach ein schönes Erlebnis und für viele, die sich auch nur entfernt für das Thema interessieren bestimmt eine Erweiterung des eigenen Horizonts, für mich war es das jedenfalls. Fazit: Nach wie vor DAS Buch zur Geschichte des orientalischen Tanzes, inklusive ausgiebigem Blick über den Tellerrand des unmittelbaren Themas hinaus, und jetzt endlich auf aktuellem Stand. Mitarbeit Anpassung von: Roswitha W Möhl Übersetzer Uwe Scheer Sprache deutsch Maße 168 x 220 mm Einbandart Paperback Geschichte Kulturgeschichte arabic dance Bauchtanz Frauen im Orient oriental dance Orientalischer Tanz Orientaltanz Tanz im Orient Übersetzer: Eva Pampuch, Thomas Pampuch Zusatzinfo 77 farb. u. 82 schw.-w. Abb. Maße 245 x 295 mm Einbandart Pappe ISBN-10 3-8077-0246-6 / 3807702466 ISBN-13 978-3-8077-0246-9 / 9783807702469 Für mich ein tolles Buch, auch in Oriental Tanzgeschichtlicher Hinsicht. Wunderschöne Bilder, jede Orientaltänzerin sollte es im Schrank haben. Ein Buch das seinesgleichen sucht! Die schlange vom Nil ist für mich eins der schönsten Bücher über orintalischen Tanz. schade das es das nicht mehr gibt. Dieser liebevoll illustrierte Klassiker feiert die Tänzerinnen aus dem Morgenland und ihren Einfluss im Westen. Es handelt sich um die Übertragung der aktualisierten englischen Neuauflage von 2010 (komplett neu übersetzt), die über den gesamten überarbeiteten und korrigierten Inhalt der ursprünglichen Ausgabe hinaus auch aktuelle Enwticklungen im Orientaltanz berücksichtigt. „Die Schlange vom Nil“ spürt den Ursprüngen des arabischen Tanzes nach, der religiös motivierter Missbilligung ebenso widerstand wie einer wachsenden Kommerzialisierung, um sich schließlich auf der ganzen Welt großer Beliebtheit zu erfreuen. Wendy Buonaventura richtet ihr Augenmerk vor allem auf die Zeit seit dem 19. Jahrhundert und zeigt auf, wie diese uralte Kunstform durch westliche Vorstellungen von Kunst und Unterhaltung beeinflusst wurde und zugleich die Phantasie der Menschen im Westen in ihren Bann zog. Der Orientalismus inspirierte zu seiner Blütezeit Schriftsteller und Künstler wie Flaubert, Jean-Léon Gérôme und Mata Hari. Wenngleich diese Besessenheit letztlich auf Phantasiebildern von Frauen aus dem Nahen Osten beruhte, so brachte sie dennoch wunderbar stimmungs­volle Bilder hervor. Ebenso dokumentiert Buonaventura den Einfluss des Genres auf Mode, Theater und Film an der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert und nimmt gegenwärtige und zukünftige Tendenzen im Orientaltanz unter die Lupe. Aus dem Englischen von Uwe Scheer. Rezensionen zur englischen Erstausgabe: "Lebendig und reich bebildert." (New York Times) "Beschenken Sie eine gute Freundin mit diesem prächtigen Band über Orientaltänzerinnen und ihren Einfluss im Westen." (Cosmopolitan) Klassiker und spannender Bilderbogen Von Juliane Rettner am 25. Mai 2012 Format: Taschenbuch Verifizierter Kauf Ich war schon von der alten Ausgabe begeistert, die meiner Meinung nach völlig zurecht als absoluter Klassiker und als das vielleicht wichtigste Buch (gerade in deutscher Sprache) zur Geschichte und Entwicklung des orientalischen Tanzes gilt, inzwischen aber doch 20 Jahre auf dem Buckel hat. Umso mehr war ich gespannt auf die neue, aktualisierte Ausgabe. Und ich sollte nicht enttäuscht werden. Aber der Reihe nach. Das Thema ist wie gesagt die Entstehung und Entwicklung all dessen, was wir heute oft unter dem Begriff 'orientalischer Tanz' zusammenfassen, von den Anfängen in der Antike bis in die Gegenwart des 21. Jahrhunderts. Aber eigentlich geht es um viel mehr, es ist ein Stück weit eine Kulturgeschichte der Frauen im Orient wie in der westlichen Welt. Breiten Raum nimmt dabei der Orientalismus des 19. Jahrhunderts ein, Frau Buonaventura behandelt ausführlich eine Reihe von zum Teil sehr bekannten Beispielen aus Malerei und Literatur. Oft wirft sie einen (unaufdringlich) frauenbewegten Blick auf Geschichte und Gegenwart ' für einen großen Teil der sicherlich überwiegend weiblichen Leserschaft (mich eingeschlossen) durchaus spannend. Oft stand und steht die gesellschaftliche Position der Tänzerinnen sinnbildlich für die Rolle der Frau in der Gesellschaft, im Orient wie im Westen. Im Bezug auf den orientalischen Tanz, auch in der Gegenwart, hält die Autorin nicht mit ihren Ansichten hinter dem Berg. Diese kann frau teilen oder auch nicht, sich mit ihrem Standpunkt auseinanderzusetzen ist allemal interessant und anregend. Es handelt sich dabei nicht um ein wissenschaftliches Werk (das ist auch nicht der Anspruch). Einzelne Details und Schlussfolgerungen seitens Autorin, die zudem schon mal ein wenig den roten Faden verliert, erscheinen mir durchaus seltsam bis fragwürdig. Dennoch ist das ganze sehr informativ, liebevoll zusammengetragen und ergibt durch die zahlreichen Anekdoten, die Fülle an schillernden Persönlichkeiten sowie nicht zuletzt durch die vielen tollen, zum Teil eindrucksvollen und wunderschönen Abbildungen einen spannenden, unterhaltsamen Bilderbogen. Genau das passt letztlich hervorragend zum Thema. Auch die meiner Meinung nach sehr gelungene Neuübersetzung trägt voll und ganz zum Lesevergnügen bei. Deshalb verzeihe ich persönlich dem Buch die vorhandenen Schwächen (who's perfect?) und gebe ihm trotzdem die volle Punktzahl. Es zu lesen ist einfach ein schönes Erlebnis und für viele, die sich auch nur entfernt für das Thema interessieren bestimmt eine Erweiterung des eigenen Horizonts, für mich war es das jedenfalls. Fazit: Nach wie vor DAS Buch zur Geschichte des orientalischen Tanzes, inklusive ausgiebigem Blick über den Tellerrand des unmittelbaren Themas hinaus, und jetzt endlich auf aktuellem Stand. Mitarbeit Anpassung von: Roswitha W Möhl Übersetzer Uwe Scheer Sprache deutsch Maße 168 x 220 mm Einbandart Paperback Geschichte Kulturgeschichte arabic dance Bauchtanz Frauen im Orient oriental dance Orientalischer Tanz Orientaltanz Tanz im Orient Übersetzer: Eva Pampuch, Thomas Pampuch Zusatzinfo 77 farb. u. 82 schw.-w. Abb. Maße 245 x 295 mm Einbandart Pappe ISBN-10 3-8077-0246-6 / 3807702466 ISBN-13 978-3-8077-0246-9 / 9783807702469.
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Wendy Buonaventura richtet ihr Augenmerk vor allem auf die Zeit seit dem 19. Jahrhundert und zeigt auf, wie diese uralte Kunstform durch westliche Vorstellungen von Kunst und Unterhaltung beeinflusst wurde und zugleich die Phantasie der Menschen im Westen in ihren Bann zog. Der Orientalismus inspirierte zu seiner Blütezeit Schriftsteller und Künstler wie Flaubert, Jean-Léon Gérôme und Mata Hari. Wenngleich diese Besessenheit letztlich auf Phantasiebildern von Frauen aus dem Nahen Osten beruhte, so brachte sie dennoch wunderbar stimmungs­volle Bilder hervor. Ebenso dokumentiert Buonaventura den Einfluss des Genres auf Mode, Theater und Film an der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert und nimmt gegenwärtige und zukünftige Tendenzen im Orientaltanz unter die Lupe. Aus dem Englischen von Uwe Scheer. Rezensionen zur englischen Erstausgabe: "Lebendig und reich bebildert." (New York Times) "Beschenken Sie eine gute Freundin mit diesem prächtigen Band über Orientaltänzerinnen und ihren Einfluss im Westen." (Cosmopolitan) Klassiker und spannender Bilderbogen Von Juliane Rettner am 25. Mai 2012 Format: Taschenbuch Verifizierter Kauf Ich war schon von der alten Ausgabe begeistert, die meiner Meinung nach völlig zurecht als absoluter Klassiker und als das vielleicht wichtigste Buch (gerade in deutscher Sprache) zur Geschichte und Entwicklung des orientalischen Tanzes gilt, inzwischen aber doch 20 Jahre auf dem Buckel hat. Umso mehr war ich gespannt auf die neue, aktualisierte Ausgabe. Und ich sollte nicht enttäuscht werden. Aber der Reihe nach. Das Thema ist wie gesagt die Entstehung und Entwicklung all dessen, was wir heute oft unter dem Begriff 'orientalischer Tanz' zusammenfassen, von den Anfängen in der Antike bis in die Gegenwart des 21. Jahrhunderts. Aber eigentlich geht es um viel mehr, es ist ein Stück weit eine Kulturgeschichte der Frauen im Orient wie in der westlichen Welt. Breiten Raum nimmt dabei der Orientalismus des 19. Jahrhunderts ein, Frau Buonaventura behandelt ausführlich eine Reihe von zum Teil sehr bekannten Beispielen aus Malerei und Literatur. Oft wirft sie einen (unaufdringlich) frauenbewegten Blick auf Geschichte und Gegenwart ' für einen großen Teil der sicherlich überwiegend weiblichen Leserschaft (mich eingeschlossen) durchaus spannend. Oft stand und steht die gesellschaftliche Position der Tänzerinnen sinnbildlich für die Rolle der Frau in der Gesellschaft, im Orient wie im Westen. Im Bezug auf den orientalischen Tanz, auch in der Gegenwart, hält die Autorin nicht mit ihren Ansichten hinter dem Berg. Diese kann frau teilen oder auch nicht, sich mit ihrem Standpunkt auseinanderzusetzen ist allemal interessant und anregend. Es handelt sich dabei nicht um ein wissenschaftliches Werk (das ist auch nicht der Anspruch). Einzelne Details und Schlussfolgerungen seitens Autorin, die zudem schon mal ein wenig den roten Faden verliert, erscheinen mir durchaus seltsam bis fragwürdig. Dennoch ist das ganze sehr informativ, liebevoll zusammengetragen und ergibt durch die zahlreichen Anekdoten, die Fülle an schillernden Persönlichkeiten sowie nicht zuletzt durch die vielen tollen, zum Teil eindrucksvollen und wunderschönen Abbildungen einen spannenden, unterhaltsamen Bilderbogen. Genau das passt letztlich hervorragend zum Thema. Auch die meiner Meinung nach sehr gelungene Neuübersetzung trägt voll und ganz zum Lesevergnügen bei. Deshalb verzeihe ich persönlich dem Buch die vorhandenen Schwächen (who's perfect?) und gebe ihm trotzdem die volle Punktzahl. Es zu lesen ist einfach ein schönes Erlebnis und für viele, die sich auch nur entfernt für das Thema interessieren bestimmt eine Erweiterung des eigenen Horizonts, für mich war es das jedenfalls. Fazit: Nach wie vor DAS Buch zur Geschichte des orientalischen Tanzes, inklusive ausgiebigem Blick über den Tellerrand des unmittelbaren Themas hinaus, und jetzt endlich auf aktuellem Stand. Mitarbeit Anpassung von: Roswitha W Möhl Übersetzer Uwe Scheer Sprache deutsch Maße 168 x 220 mm Einbandart Paperback Geschichte Kulturgeschichte arabic dance Bauchtanz Frauen im Orient oriental dance Orientalischer Tanz Orientaltanz Tanz im Orient Übersetzer: Eva Pampuch, Thomas Pampuch Zusatzinfo 77 farb. u. 82 schw.-w. Abb. Maße 245 x 295 mm Einbandart Pappe ISBN-10 3-8077-0246-6 / 3807702466 ISBN-13 978-3-8077-0246-9 / 9783807702469 Für mich ein tolles Buch, auch in Oriental Tanzgeschichtlicher Hinsicht. Wunderschöne Bilder, jede Orientaltänzerin sollte es im Schrank haben. Ein Buch das seinesgleichen sucht! Die schlange vom Nil ist für mich eins der schönsten Bücher über orintalischen Tanz. schade das es das nicht mehr gibt. Dieser liebevoll illustrierte Klassiker feiert die Tänzerinnen aus dem Morgenland und ihren Einfluss im Westen. Es handelt sich um die Übertragung der aktualisierten englischen Neuauflage von 2010 (komplett neu übersetzt), die über den gesamten überarbeiteten und korrigierten Inhalt der ursprünglichen Ausgabe hinaus auch aktuelle Enwticklungen im Orientaltanz berücksichtigt. „Die Schlange vom Nil“ spürt den Ursprüngen des arabischen Tanzes nach, der religiös motivierter Missbilligung ebenso widerstand wie einer wachsenden Kommerzialisierung, um sich schließlich auf der ganzen Welt großer Beliebtheit zu erfreuen. Wendy Buonaventura richtet ihr Augenmerk vor allem auf die Zeit seit dem 19. Jahrhundert und zeigt auf, wie diese uralte Kunstform durch westliche Vorstellungen von Kunst und Unterhaltung beeinflusst wurde und zugleich die Phantasie der Menschen im Westen in ihren Bann zog. Der Orientalismus inspirierte zu seiner Blütezeit Schriftsteller und Künstler wie Flaubert, Jean-Léon Gérôme und Mata Hari. Wenngleich diese Besessenheit letztlich auf Phantasiebildern von Frauen aus dem Nahen Osten beruhte, so brachte sie dennoch wunderbar stimmungs­volle Bilder hervor. Ebenso dokumentiert Buonaventura den Einfluss des Genres auf Mode, Theater und Film an der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert und nimmt gegenwärtige und zukünftige Tendenzen im Orientaltanz unter die Lupe. Aus dem Englischen von Uwe Scheer. Rezensionen zur englischen Erstausgabe: "Lebendig und reich bebildert." (New York Times) "Beschenken Sie eine gute Freundin mit diesem prächtigen Band über Orientaltänzerinnen und ihren Einfluss im Westen." (Cosmopolitan) Klassiker und spannender Bilderbogen Von Juliane Rettner am 25. Mai 2012 Format: Taschenbuch Verifizierter Kauf Ich war schon von der alten Ausgabe begeistert, die meiner Meinung nach völlig zurecht als absoluter Klassiker und als das vielleicht wichtigste Buch (gerade in deutscher Sprache) zur Geschichte und Entwicklung des orientalischen Tanzes gilt, inzwischen aber doch 20 Jahre auf dem Buckel hat. Umso mehr war ich gespannt auf die neue, aktualisierte Ausgabe. Und ich sollte nicht enttäuscht werden. Aber der Reihe nach. Das Thema ist wie gesagt die Entstehung und Entwicklung all dessen, was wir heute oft unter dem Begriff 'orientalischer Tanz' zusammenfassen, von den Anfängen in der Antike bis in die Gegenwart des 21. Jahrhunderts. Aber eigentlich geht es um viel mehr, es ist ein Stück weit eine Kulturgeschichte der Frauen im Orient wie in der westlichen Welt. Breiten Raum nimmt dabei der Orientalismus des 19. Jahrhunderts ein, Frau Buonaventura behandelt ausführlich eine Reihe von zum Teil sehr bekannten Beispielen aus Malerei und Literatur. Oft wirft sie einen (unaufdringlich) frauenbewegten Blick auf Geschichte und Gegenwart ' für einen großen Teil der sicherlich überwiegend weiblichen Leserschaft (mich eingeschlossen) durchaus spannend. Oft stand und steht die gesellschaftliche Position der Tänzerinnen sinnbildlich für die Rolle der Frau in der Gesellschaft, im Orient wie im Westen. Im Bezug auf den orientalischen Tanz, auch in der Gegenwart, hält die Autorin nicht mit ihren Ansichten hinter dem Berg. Diese kann frau teilen oder auch nicht, sich mit ihrem Standpunkt auseinanderzusetzen ist allemal interessant und anregend. Es handelt sich dabei nicht um ein wissenschaftliches Werk (das ist auch nicht der Anspruch). Einzelne Details und Schlussfolgerungen seitens Autorin, die zudem schon mal ein wenig den roten Faden verliert, erscheinen mir durchaus seltsam bis fragwürdig. Dennoch ist das ganze sehr informativ, liebevoll zusammengetragen und ergibt durch die zahlreichen Anekdoten, die Fülle an schillernden Persönlichkeiten sowie nicht zuletzt durch die vielen tollen, zum Teil eindrucksvollen und wunderschönen Abbildungen einen spannenden, unterhaltsamen Bilderbogen. Genau das passt letztlich hervorragend zum Thema. Auch die meiner Meinung nach sehr gelungene Neuübersetzung trägt voll und ganz zum Lesevergnügen bei. Deshalb verzeihe ich persönlich dem Buch die vorhandenen Schwächen (who's perfect?) und gebe ihm trotzdem die volle Punktzahl. Es zu lesen ist einfach ein schönes Erlebnis und für viele, die sich auch nur entfernt für das Thema interessieren bestimmt eine Erweiterung des eigenen Horizonts, für mich war es das jedenfalls. Fazit: Nach wie vor DAS Buch zur Geschichte des orientalischen Tanzes, inklusive ausgiebigem Blick über den Tellerrand des unmittelbaren Themas hinaus, und jetzt endlich auf aktuellem Stand. Mitarbeit Anpassung von: Roswitha W Möhl Übersetzer Uwe Scheer Sprache deutsch Maße 168 x 220 mm Einbandart Paperback Geschichte Kulturgeschichte arabic dance Bauchtanz Frauen im Orient oriental dance Orientalischer Tanz Orientaltanz Tanz im Orient Übersetzer: Eva Pampuch, Thomas Pampuch Zusatzinfo 77 farb. u. 82 schw.-w. Abb. Maße 245 x 295 mm Einbandart Pappe ISBN-10 3-8077-0246-6 / 3807702466 ISBN-13 978-3-8077-0246-9 / 9783807702469.
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Die Schlange vom Nil: Frauen und Orientaltanz [Gebundene Ausgabe] Geschichte Kulturgeschichte arabic dance Bauchtanz Frauen im Orient oriental dance Orientalischer Tanz Orientaltanz Tanz im Orient (1992)

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ISBN: 9783807702469 bzw. 3807702466, vermutlich in Deutsch, Zweitausendeins, gebundenes Buch, Erstausgabe.

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Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Zweitausendeins, 1992. 1992. Hardcover . 28,4 x 24,9 x 2,3 cm. Für mich ein tolles Buch, auch in Oriental Tanzgeschichtlicher Hinsicht. Wunderschöne Bilder, jede Orientaltänzerin sollte es im Schrank haben. Ein Buch das seinesgleichen sucht! Die schlange vom Nil ist für mich eins der schönsten Bücher über orintalischen Tanz. schade das es das nicht mehr gibt. Dieser liebevoll illustrierte Klassiker feiert die Tänzerinnen aus dem Morgenland und ihren Einfluss im Westen. Es handelt sich um die Übertragung der aktualisierten englischen Neuauflage von 2010 (komplett neu übersetzt), die über den gesamten überarbeiteten und korrigierten Inhalt der ursprünglichen Ausgabe hinaus auch aktuelle Enwticklungen im Orientaltanz berücksichtigt. „Die Schlange vom Nil“ spürt den Ursprüngen des arabischen Tanzes nach, der religiös motivierter Missbilligung ebenso widerstand wie einer wachsenden Kommerzialisierung, um sich schließlich auf der ganzen Welt großer Beliebtheit zu erfreuen. Wendy Buonaventura richtet ihr Augenmerk vor allem auf die Zeit seit dem 19. Jahrhundert und zeigt auf, wie diese uralte Kunstform durch westliche Vorstellungen von Kunst und Unterhaltung beeinflusst wurde und zugleich die Phantasie der Menschen im Westen in ihren Bann zog. Der Orientalismus inspirierte zu seiner Blütezeit Schriftsteller und Künstler wie Flaubert, Jean-Léon Gérôme und Mata Hari. Wenngleich diese Besessenheit letztlich auf Phantasiebildern von Frauen aus dem Nahen Osten beruhte, so brachte sie dennoch wunderbar stimmungs­volle Bilder hervor. Ebenso dokumentiert Buonaventura den Einfluss des Genres auf Mode, Theater und Film an der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert und nimmt gegenwärtige und zukünftige Tendenzen im Orientaltanz unter die Lupe. Aus dem Englischen von Uwe Scheer. Rezensionen zur englischen Erstausgabe: "Lebendig und reich bebildert." (New York Times) "Beschenken Sie eine gute Freundin mit diesem prächtigen Band über Orientaltänzerinnen und ihren Einfluss im Westen." (Cosmopolitan) Klassiker und spannender Bilderbogen Von Juliane Rettner am 25. Mai 2012 Format: Taschenbuch Verifizierter Kauf Ich war schon von der alten Ausgabe begeistert, die meiner Meinung nach völlig zurecht als absoluter Klassiker und als das vielleicht wichtigste Buch (gerade in deutscher Sprache) zur Geschichte und Entwicklung des orientalischen Tanzes gilt, inzwischen aber doch 20 Jahre auf dem Buckel hat. Umso mehr war ich gespannt auf die neue, aktualisierte Ausgabe. Und ich sollte nicht enttäuscht werden. Aber der Reihe nach. Das Thema ist wie gesagt die Entstehung und Entwicklung all dessen, was wir heute oft unter dem Begriff 'orientalischer Tanz' zusammenfassen, von den Anfängen in der Antike bis in die Gegenwart des 21. Jahrhunderts. Aber eigentlich geht es um viel mehr, es ist ein Stück weit eine Kulturgeschichte der Frauen im Orient wie in der westlichen Welt. Breiten Raum nimmt dabei der Orientalismus des 19. Jahrhunderts ein, Frau Buonaventura behandelt ausführlich eine Reihe von zum Teil sehr bekannten Beispielen aus Malerei und Literatur. Oft wirft sie einen (unaufdringlich) frauenbewegten Blick auf Geschichte und Gegenwart ' für einen großen Teil der sicherlich überwiegend weiblichen Leserschaft (mich eingeschlossen) durchaus spannend. Oft stand und steht die gesellschaftliche Position der Tänzerinnen sinnbildlich für die Rolle der Frau in der Gesellschaft, im Orient wie im Westen. Im Bezug auf den orientalischen Tanz, auch in der Gegenwart, hält die Autorin nicht mit ihren Ansichten hinter dem Berg. Diese kann frau teilen oder auch nicht, sich mit ihrem Standpunkt auseinanderzusetzen ist allemal interessant und anregend. Es handelt sich dabei nicht um ein wissenschaftliches Werk (das ist auch nicht der Anspruch). Einzelne Details und Schlussfolgerungen seitens Autorin, die zudem schon mal ein wenig den roten Faden verliert, erscheinen mir durchaus seltsam bis fragwürdig. Dennoch ist das ganze sehr informativ, liebevoll zusammengetragen und ergibt durch die zahlreichen Anekdoten, die Fülle an schillernden Persönlichkeiten sowie nicht zuletzt durch die vielen tollen, zum Teil eindrucksvollen und wunderschönen Abbildungen einen spannenden, unterhaltsamen Bilderbogen. Genau das passt letztlich hervorragend zum Thema. Auch die meiner Meinung nach sehr gelungene Neuübersetzung trägt voll und ganz zum Lesevergnügen bei. Deshalb verzeihe ich persönlich dem Buch die vorhandenen Schwächen (who's perfect?) und gebe ihm trotzdem die volle Punktzahl. Es zu lesen ist einfach ein schönes Erlebnis und für viele, die sich auch nur entfernt für das Thema interessieren bestimmt eine Erweiterung des eigenen Horizonts, für mich war es das jedenfalls. Fazit: Nach wie vor DAS Buch zur Geschichte des orientalischen Tanzes, inklusive ausgiebigem Blick über den Tellerrand des unmittelbaren Themas hinaus, und jetzt endlich auf aktuellem Stand. Mitarbeit Anpassung von: Roswitha W Möhl Übersetzer Uwe Scheer Sprache deutsch Maße 168 x 220 mm Einbandart Paperback Geschichte Kulturgeschichte arabic dance Bauchtanz Frauen im Orient oriental dance Orientalischer Tanz Orientaltanz Tanz im Orient Übersetzer: Eva Pampuch, Thomas Pampuch Zusatzinfo 77 farb. u. 82 schw.-w. Abb. Maße 245 x 295 mm Einbandart Pappe ISBN-10 3-8077-0246-6 / 3807702466 ISBN-13 978-3-8077-0246-9 / 9783807702469 Für mich ein tolles Buch, auch in Oriental Tanzgeschichtlicher Hinsicht. Wunderschöne Bilder, jede Orientaltänzerin sollte es im Schrank haben. Ein Buch das seinesgleichen sucht! Die schlange vom Nil ist für mich eins der schönsten Bücher über orintalischen Tanz. schade das es das nicht mehr gibt. Dieser liebevoll illustrierte Klassiker feiert die Tänzerinnen aus dem Morgenland und ihren Einfluss im Westen. Es handelt sich um die Übertragung der aktualisierten englischen Neuauflage von 2010 (komplett neu übersetzt), die über den gesamten überarbeiteten und korrigierten Inhalt der ursprünglichen Ausgabe hinaus auch aktuelle Enwticklungen im Orientaltanz berücksichtigt. „Die Schlange vom Nil“ spürt den Ursprüngen des arabischen Tanzes nach, der religiös motivierter Missbilligung ebenso widerstand wie einer wachsenden Kommerzialisierung, um sich schließlich auf der ganzen Welt großer Beliebtheit zu erfreuen. Wendy Buonaventura richtet ihr Augenmerk vor allem auf die Zeit seit dem 19. Jahrhundert und zeigt auf, wie diese uralte Kunstform durch westliche Vorstellungen von Kunst und Unterhaltung beeinflusst wurde und zugleich die Phantasie der Menschen im Westen in ihren Bann zog. Der Orientalismus inspirierte zu seiner Blütezeit Schriftsteller und Künstler wie Flaubert, Jean-Léon Gérôme und Mata Hari. Wenngleich diese Besessenheit letztlich auf Phantasiebildern von Frauen aus dem Nahen Osten beruhte, so brachte sie dennoch wunderbar stimmungs­volle Bilder hervor. Ebenso dokumentiert Buonaventura den Einfluss des Genres auf Mode, Theater und Film an der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert und nimmt gegenwärtige und zukünftige Tendenzen im Orientaltanz unter die Lupe. Aus dem Englischen von Uwe Scheer. Rezensionen zur englischen Erstausgabe: "Lebendig und reich bebildert." (New York Times) "Beschenken Sie eine gute Freundin mit diesem prächtigen Band über Orientaltänzerinnen und ihren Einfluss im Westen." (Cosmopolitan) Klassiker und spannender Bilderbogen Von Juliane Rettner am 25. Mai 2012 Format: Taschenbuch Verifizierter Kauf Ich war schon von der alten Ausgabe begeistert, die meiner Meinung nach völlig zurecht als absoluter Klassiker und als das vielleicht wichtigste Buch (gerade in deutscher Sprache) zur Geschichte und Entwicklung des orientalischen Tanzes gilt, inzwischen aber doch 20 Jahre auf dem Buckel hat. Umso mehr war ich gespannt auf die neue, aktualisierte Ausgabe. Und ich sollte nicht enttäuscht werden. Aber der Reihe nach. Das Thema ist wie gesagt die Entstehung und Entwicklung all dessen, was wir heute oft unter dem Begriff 'orientalischer Tanz' zusammenfassen, von den Anfängen in der Antike bis in die Gegenwart des 21. Jahrhunderts. Aber eigentlich geht es um viel mehr, es ist ein Stück weit eine Kulturgeschichte der Frauen im Orient wie in der westlichen Welt. Breiten Raum nimmt dabei der Orientalismus des 19. Jahrhunderts ein, Frau Buonaventura behandelt ausführlich eine Reihe von zum Teil sehr bekannten Beispielen aus Malerei und Literatur. Oft wirft sie einen (unaufdringlich) frauenbewegten Blick auf Geschichte und Gegenwart ' für einen großen Teil der sicherlich überwiegend weiblichen Leserschaft (mich eingeschlossen) durchaus spannend. Oft stand und steht die gesellschaftliche Position der Tänzerinnen sinnbildlich für die Rolle der Frau in der Gesellschaft, im Orient wie im Westen. Im Bezug auf den orientalischen Tanz, auch in der Gegenwart, hält die Autorin nicht mit ihren Ansichten hinter dem Berg. Diese kann frau teilen oder auch nicht, sich mit ihrem Standpunkt auseinanderzusetzen ist allemal interessant und anregend. Es handelt sich dabei nicht um ein wissenschaftliches Werk (das ist auch nicht der Anspruch). Einzelne Details und Schlussfolgerungen seitens Autorin, die zudem schon mal ein wenig den roten Faden verliert, erscheinen mir durchaus seltsam bis fragwürdig. Dennoch ist das ganze sehr informativ, liebevoll zusammengetragen und ergibt durch die zahlreichen Anekdoten, die Fülle an schillernden Persönlichkeiten sowie nicht zuletzt durch die vielen tollen, zum Teil eindrucksvollen und wunderschönen Abbildungen einen spannenden, unterhaltsamen Bilderbogen. Genau das passt letztlich hervorragend zum Thema. Auch die meiner Meinung nach sehr gelungene Neuübersetzung trägt voll und ganz zum Lesevergnügen bei. Deshalb verzeihe ich persönlich dem Buch die vorhandenen Schwächen (who's perfect?) und gebe ihm trotzdem die volle Punktzahl. Es zu lesen ist einfach ein schönes Erlebnis und für viele, die sich auch nur entfernt für das Thema interessieren bestimmt eine Erweiterung des eigenen Horizonts, für mich war es das jedenfalls. Fazit: Nach wie vor DAS Buch zur Geschichte des orientalischen Tanzes, inklusive ausgiebigem Blick über den Tellerrand des unmittelbaren Themas hinaus, und jetzt endlich auf aktuellem Stand. Mitarbeit Anpassung von: Roswitha W Möhl Übersetzer Uwe Scheer Sprache deutsch Maße 168 x 220 mm Einbandart Paperback Geschichte Kulturgeschichte arabic dance Bauchtanz Frauen im Orient oriental dance Orientalischer Tanz Orientaltanz Tanz im Orient Übersetzer: Eva Pampuch, Thomas Pampuch Zusatzinfo 77 farb. u. 82 schw.-w. Abb. Maße 245 x 295 mm Einbandart Pappe ISBN-10 3-8077-0246-6 / 3807702466 ISBN-13 978-3-8077-0246-9 / 9783807702469.
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Die Schlange vom Nil: Frauen und Orientaltanz [Gebundene Ausgabe] Geschichte Kulturgeschichte arabic dance Bauchtanz Frauen im Orient oriental dance Orientalischer Tanz Orientaltanz Tanz im Orient (1992)

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Zweitausendeins, 1992. 1992. Hardcover . 28,4 x 24,9 x 2,3 cm. Für mich ein tolles Buch, auch in Oriental Tanzgeschichtlicher Hinsicht. Wunderschöne Bilder, jede Orientaltänzerin sollte es im Schrank haben. Ein Buch das seinesgleichen sucht! Die schlange vom Nil ist für mich eins der schönsten Bücher über orintalischen Tanz. schade das es das nicht mehr gibt. Dieser liebevoll illustrierte Klassiker feiert die Tänzerinnen aus dem Morgenland und ihren Einfluss im Westen. Es handelt sich um die Übertragung der aktualisierten englischen Neuauflage von 2010 (komplett neu übersetzt), die über den gesamten überarbeiteten und korrigierten Inhalt der ursprünglichen Ausgabe hinaus auch aktuelle Enwticklungen im Orientaltanz berücksichtigt. „Die Schlange vom Nil“ spürt den Ursprüngen des arabischen Tanzes nach, der religiös motivierter Missbilligung ebenso widerstand wie einer wachsenden Kommerzialisierung, um sich schließlich auf der ganzen Welt großer Beliebtheit zu erfreuen. Wendy Buonaventura richtet ihr Augenmerk vor allem auf die Zeit seit dem 19. Jahrhundert und zeigt auf, wie diese uralte Kunstform durch westliche Vorstellungen von Kunst und Unterhaltung beeinflusst wurde und zugleich die Phantasie der Menschen im Westen in ihren Bann zog. Der Orientalismus inspirierte zu seiner Blütezeit Schriftsteller und Künstler wie Flaubert, Jean-Léon Gérôme und Mata Hari. Wenngleich diese Besessenheit letztlich auf Phantasiebildern von Frauen aus dem Nahen Osten beruhte, so brachte sie dennoch wunderbar stimmungs­volle Bilder hervor. Ebenso dokumentiert Buonaventura den Einfluss des Genres auf Mode, Theater und Film an der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert und nimmt gegenwärtige und zukünftige Tendenzen im Orientaltanz unter die Lupe. Aus dem Englischen von Uwe Scheer. Rezensionen zur englischen Erstausgabe: "Lebendig und reich bebildert." (New York Times) "Beschenken Sie eine gute Freundin mit diesem prächtigen Band über Orientaltänzerinnen und ihren Einfluss im Westen." (Cosmopolitan) Klassiker und spannender Bilderbogen Von Juliane Rettner am 25. Mai 2012 Format: Taschenbuch Verifizierter Kauf Ich war schon von der alten Ausgabe begeistert, die meiner Meinung nach völlig zurecht als absoluter Klassiker und als das vielleicht wichtigste Buch (gerade in deutscher Sprache) zur Geschichte und Entwicklung des orientalischen Tanzes gilt, inzwischen aber doch 20 Jahre auf dem Buckel hat. Umso mehr war ich gespannt auf die neue, aktualisierte Ausgabe. Und ich sollte nicht enttäuscht werden. Aber der Reihe nach. Das Thema ist wie gesagt die Entstehung und Entwicklung all dessen, was wir heute oft unter dem Begriff 'orientalischer Tanz' zusammenfassen, von den Anfängen in der Antike bis in die Gegenwart des 21. Jahrhunderts. Aber eigentlich geht es um viel mehr, es ist ein Stück weit eine Kulturgeschichte der Frauen im Orient wie in der westlichen Welt. Breiten Raum nimmt dabei der Orientalismus des 19. Jahrhunderts ein, Frau Buonaventura behandelt ausführlich eine Reihe von zum Teil sehr bekannten Beispielen aus Malerei und Literatur. Oft wirft sie einen (unaufdringlich) frauenbewegten Blick auf Geschichte und Gegenwart ' für einen großen Teil der sicherlich überwiegend weiblichen Leserschaft (mich eingeschlossen) durchaus spannend. Oft stand und steht die gesellschaftliche Position der Tänzerinnen sinnbildlich für die Rolle der Frau in der Gesellschaft, im Orient wie im Westen. Im Bezug auf den orientalischen Tanz, auch in der Gegenwart, hält die Autorin nicht mit ihren Ansichten hinter dem Berg. Diese kann frau teilen oder auch nicht, sich mit ihrem Standpunkt auseinanderzusetzen ist allemal interessant und anregend. Es handelt sich dabei nicht um ein wissenschaftliches Werk (das ist auch nicht der Anspruch). Einzelne Details und Schlussfolgerungen seitens Autorin, die zudem schon mal ein wenig den roten Faden verliert, erscheinen mir durchaus seltsam bis fragwürdig. Dennoch ist das ganze sehr informativ, liebevoll zusammengetragen und ergibt durch die zahlreichen Anekdoten, die Fülle an schillernden Persönlichkeiten sowie nicht zuletzt durch die vielen tollen, zum Teil eindrucksvollen und wunderschönen Abbildungen einen spannenden, unterhaltsamen Bilderbogen. Genau das passt letztlich hervorragend zum Thema. Auch die meiner Meinung nach sehr gelungene Neuübersetzung trägt voll und ganz zum Lesevergnügen bei. Deshalb verzeihe ich persönlich dem Buch die vorhandenen Schwächen (who's perfect?) und gebe ihm trotzdem die volle Punktzahl. Es zu lesen ist einfach ein schönes Erlebnis und für viele, die sich auch nur entfernt für das Thema interessieren bestimmt eine Erweiterung des eigenen Horizonts, für mich war es das jedenfalls. Fazit: Nach wie vor DAS Buch zur Geschichte des orientalischen Tanzes, inklusive ausgiebigem Blick über den Tellerrand des unmittelbaren Themas hinaus, und jetzt endlich auf aktuellem Stand. Mitarbeit Anpassung von: Roswitha W Möhl Übersetzer Uwe Scheer Sprache deutsch Maße 168 x 220 mm Einbandart Paperback Geschichte Kulturgeschichte arabic dance Bauchtanz Frauen im Orient oriental dance Orientalischer Tanz Orientaltanz Tanz im Orient Übersetzer: Eva Pampuch, Thomas Pampuch Zusatzinfo 77 farb. u. 82 schw.-w. Abb. Maße 245 x 295 mm Einbandart Pappe ISBN-10 3-8077-0246-6 / 3807702466 ISBN-13 978-3-8077-0246-9 / 9783807702469 Für mich ein tolles Buch, auch in Oriental Tanzgeschichtlicher Hinsicht. Wunderschöne Bilder, jede Orientaltänzerin sollte es im Schrank haben. Ein Buch das seinesgleichen sucht! Die schlange vom Nil ist für mich eins der schönsten Bücher über orintalischen Tanz. schade das es das nicht mehr gibt. Dieser liebevoll illustrierte Klassiker feiert die Tänzerinnen aus dem Morgenland und ihren Einfluss im Westen. Es handelt sich um die Übertragung der aktualisierten englischen Neuauflage von 2010 (komplett neu übersetzt), die über den gesamten überarbeiteten und korrigierten Inhalt der ursprünglichen Ausgabe hinaus auch aktuelle Enwticklungen im Orientaltanz berücksichtigt. „Die Schlange vom Nil“ spürt den Ursprüngen des arabischen Tanzes nach, der religiös motivierter Missbilligung ebenso widerstand wie einer wachsenden Kommerzialisierung, um sich schließlich auf der ganzen Welt großer Beliebtheit zu erfreuen. Wendy Buonaventura richtet ihr Augenmerk vor allem auf die Zeit seit dem 19. Jahrhundert und zeigt auf, wie diese uralte Kunstform durch westliche Vorstellungen von Kunst und Unterhaltung beeinflusst wurde und zugleich die Phantasie der Menschen im Westen in ihren Bann zog. Der Orientalismus inspirierte zu seiner Blütezeit Schriftsteller und Künstler wie Flaubert, Jean-Léon Gérôme und Mata Hari. Wenngleich diese Besessenheit letztlich auf Phantasiebildern von Frauen aus dem Nahen Osten beruhte, so brachte sie dennoch wunderbar stimmungs­volle Bilder hervor. Ebenso dokumentiert Buonaventura den Einfluss des Genres auf Mode, Theater und Film an der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert und nimmt gegenwärtige und zukünftige Tendenzen im Orientaltanz unter die Lupe. Aus dem Englischen von Uwe Scheer. Rezensionen zur englischen Erstausgabe: "Lebendig und reich bebildert." (New York Times) "Beschenken Sie eine gute Freundin mit diesem prächtigen Band über Orientaltänzerinnen und ihren Einfluss im Westen." (Cosmopolitan) Klassiker und spannender Bilderbogen Von Juliane Rettner am 25. Mai 2012 Format: Taschenbuch Verifizierter Kauf Ich war schon von der alten Ausgabe begeistert, die meiner Meinung nach völlig zurecht als absoluter Klassiker und als das vielleicht wichtigste Buch (gerade in deutscher Sprache) zur Geschichte und Entwicklung des orientalischen Tanzes gilt, inzwischen aber doch 20 Jahre auf dem Buckel hat. Umso mehr war ich gespannt auf die neue, aktualisierte Ausgabe. Und ich sollte nicht enttäuscht werden. Aber der Reihe nach. Das Thema ist wie gesagt die Entstehung und Entwicklung all dessen, was wir heute oft unter dem Begriff 'orientalischer Tanz' zusammenfassen, von den Anfängen in der Antike bis in die Gegenwart des 21. Jahrhunderts. Aber eigentlich geht es um viel mehr, es ist ein Stück weit eine Kulturgeschichte der Frauen im Orient wie in der westlichen Welt. Breiten Raum nimmt dabei der Orientalismus des 19. Jahrhunderts ein, Frau Buonaventura behandelt ausführlich eine Reihe von zum Teil sehr bekannten Beispielen aus Malerei und Literatur. Oft wirft sie einen (unaufdringlich) frauenbewegten Blick auf Geschichte und Gegenwart ' für einen großen Teil der sicherlich überwiegend weiblichen Leserschaft (mich eingeschlossen) durchaus spannend. Oft stand und steht die gesellschaftliche Position der Tänzerinnen sinnbildlich für die Rolle der Frau in der Gesellschaft, im Orient wie im Westen. Im Bezug auf den orientalischen Tanz, auch in der Gegenwart, hält die Autorin nicht mit ihren Ansichten hinter dem Berg. Diese kann frau teilen oder auch nicht, sich mit ihrem Standpunkt auseinanderzusetzen ist allemal interessant und anregend. Es handelt sich dabei nicht um ein wissenschaftliches Werk (das ist auch nicht der Anspruch). Einzelne Details und Schlussfolgerungen seitens Autorin, die zudem schon mal ein wenig den roten Faden verliert, erscheinen mir durchaus seltsam bis fragwürdig. Dennoch ist das ganze sehr informativ, liebevoll zusammengetragen und ergibt durch die zahlreichen Anekdoten, die Fülle an schillernden Persönlichkeiten sowie nicht zuletzt durch die vielen tollen, zum Teil eindrucksvollen und wunderschönen Abbildungen einen spannenden, unterhaltsamen Bilderbogen. Genau das passt letztlich hervorragend zum Thema. Auch die meiner Meinung nach sehr gelungene Neuübersetzung trägt voll und ganz zum Lesevergnügen bei. Deshalb verzeihe ich persönlich dem Buch die vorhandenen Schwächen (who's perfect?) und gebe ihm trotzdem die volle Punktzahl. Es zu lesen ist einfach ein schönes Erlebnis und für viele, die sich auch nur entfernt für das Thema interessieren bestimmt eine Erweiterung des eigenen Horizonts, für mich war es das jedenfalls. Fazit: Nach wie vor DAS Buch zur Geschichte des orientalischen Tanzes, inklusive ausgiebigem Blick über den Tellerrand des unmittelbaren Themas hinaus, und jetzt endlich auf aktuellem Stand. Mitarbeit Anpassung von: Roswitha W Möhl Übersetzer Uwe Scheer Sprache deutsch Maße 168 x 220 mm Einbandart Paperback Geschichte Kulturgeschichte arabic dance Bauchtanz Frauen im Orient oriental dance Orientalischer Tanz Orientaltanz Tanz im Orient Übersetzer: Eva Pampuch, Thomas Pampuch Zusatzinfo 77 farb. u. 82 schw.-w. Abb. Maße 245 x 295 mm Einbandart Pappe ISBN-10 3-8077-0246-6 / 3807702466 ISBN-13 978-3-8077-0246-9 / 9783807702469.
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Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Zweitausendeins, 1992. 1992. Hardcover . 28,4 x 24,9 x 2,3 cm. Für mich ein tolles Buch, auch in Oriental Tanzgeschichtlicher Hinsicht. Wunderschöne Bilder, jede Orientaltänzerin sollte es im Schrank haben. Ein Buch das seinesgleichen sucht! Die schlange vom Nil ist für mich eins der schönsten Bücher über orintalischen Tanz. schade das es das nicht mehr gibt. Dieser liebevoll illustrierte Klassiker feiert die Tänzerinnen aus dem Morgenland und ihren Einfluss im Westen. Es handelt sich um die Übertragung der aktualisierten englischen Neuauflage von 2010 (komplett neu übersetzt), die über den gesamten überarbeiteten und korrigierten Inhalt der ursprünglichen Ausgabe hinaus auch aktuelle Enwticklungen im Orientaltanz berücksichtigt. „Die Schlange vom Nil“ spürt den Ursprüngen des arabischen Tanzes nach, der religiös motivierter Missbilligung ebenso widerstand wie einer wachsenden Kommerzialisierung, um sich schließlich auf der ganzen Welt großer Beliebtheit zu erfreuen. Wendy Buonaventura richtet ihr Augenmerk vor allem auf die Zeit seit dem 19. Jahrhundert und zeigt auf, wie diese uralte Kunstform durch westliche Vorstellungen von Kunst und Unterhaltung beeinflusst wurde und zugleich die Phantasie der Menschen im Westen in ihren Bann zog. Der Orientalismus inspirierte zu seiner Blütezeit Schriftsteller und Künstler wie Flaubert, Jean-Léon Gérôme und Mata Hari. Wenngleich diese Besessenheit letztlich auf Phantasiebildern von Frauen aus dem Nahen Osten beruhte, so brachte sie dennoch wunderbar stimmungs­volle Bilder hervor. Ebenso dokumentiert Buonaventura den Einfluss des Genres auf Mode, Theater und Film an der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert und nimmt gegenwärtige und zukünftige Tendenzen im Orientaltanz unter die Lupe. Aus dem Englischen von Uwe Scheer. Rezensionen zur englischen Erstausgabe: "Lebendig und reich bebildert." (New York Times) "Beschenken Sie eine gute Freundin mit diesem prächtigen Band über Orientaltänzerinnen und ihren Einfluss im Westen." (Cosmopolitan) Klassiker und spannender Bilderbogen Von Juliane Rettner am 25. Mai 2012 Format: Taschenbuch Verifizierter Kauf Ich war schon von der alten Ausgabe begeistert, die meiner Meinung nach völlig zurecht als absoluter Klassiker und als das vielleicht wichtigste Buch (gerade in deutscher Sprache) zur Geschichte und Entwicklung des orientalischen Tanzes gilt, inzwischen aber doch 20 Jahre auf dem Buckel hat. Umso mehr war ich gespannt auf die neue, aktualisierte Ausgabe. Und ich sollte nicht enttäuscht werden. Aber der Reihe nach. Das Thema ist wie gesagt die Entstehung und Entwicklung all dessen, was wir heute oft unter dem Begriff 'orientalischer Tanz' zusammenfassen, von den Anfängen in der Antike bis in die Gegenwart des 21. Jahrhunderts. Aber eigentlich geht es um viel mehr, es ist ein Stück weit eine Kulturgeschichte der Frauen im Orient wie in der westlichen Welt. Breiten Raum nimmt dabei der Orientalismus des 19. Jahrhunderts ein, Frau Buonaventura behandelt ausführlich eine Reihe von zum Teil sehr bekannten Beispielen aus Malerei und Literatur. Oft wirft sie einen (unaufdringlich) frauenbewegten Blick auf Geschichte und Gegenwart ' für einen großen Teil der sicherlich überwiegend weiblichen Leserschaft (mich eingeschlossen) durchaus spannend. Oft stand und steht die gesellschaftliche Position der Tänzerinnen sinnbildlich für die Rolle der Frau in der Gesellschaft, im Orient wie im Westen. Im Bezug auf den orientalischen Tanz, auch in der Gegenwart, hält die Autorin nicht mit ihren Ansichten hinter dem Berg. Diese kann frau teilen oder auch nicht, sich mit ihrem Standpunkt auseinanderzusetzen ist allemal interessant und anregend. Es handelt sich dabei nicht um ein wissenschaftliches Werk (das ist auch nicht der Anspruch). Einzelne Details und Schlussfolgerungen seitens Autorin, die zudem schon mal ein wenig den roten Faden verliert, erscheinen mir durchaus seltsam bis fragwürdig. Dennoch ist das ganze sehr informativ, liebevoll zusammengetragen und ergibt durch die zahlreichen Anekdoten, die Fülle an schillernden Persönlichkeiten sowie nicht zuletzt durch die vielen tollen, zum Teil eindrucksvollen und wunderschönen Abbildungen einen spannenden, unterhaltsamen Bilderbogen. Genau das passt letztlich hervorragend zum Thema. Auch die meiner Meinung nach sehr gelungene Neuübersetzung trägt voll und ganz zum Lesevergnügen bei. Deshalb verzeihe ich persönlich dem Buch die vorhandenen Schwächen (who's perfect?) und gebe ihm trotzdem die volle Punktzahl. Es zu lesen ist einfach ein schönes Erlebnis und für viele, die sich auch nur entfernt für das Thema interessieren bestimmt eine Erweiterung des eigenen Horizonts, für mich war es das jedenfalls. Fazit: Nach wie vor DAS Buch zur Geschichte des orientalischen Tanzes, inklusive ausgiebigem Blick über den Tellerrand des unmittelbaren Themas hinaus, und jetzt endlich auf aktuellem Stand. Mitarbeit Anpassung von: Roswitha W Möhl Übersetzer Uwe Scheer Sprache deutsch Maße 168 x 220 mm Einbandart Paperback Geschichte Kulturgeschichte arabic dance Bauchtanz Frauen im Orient oriental dance Orientalischer Tanz Orientaltanz Tanz im Orient Übersetzer: Eva Pampuch, Thomas Pampuch Zusatzinfo 77 farb. u. 82 schw.-w. Abb. Maße 245 x 295 mm Einbandart Pappe ISBN-10 3-8077-0246-6 / 3807702466 ISBN-13 978-3-8077-0246-9 / 9783807702469 Für mich ein tolles Buch, auch in Oriental Tanzgeschichtlicher Hinsicht. Wunderschöne Bilder, jede Orientaltänzerin sollte es im Schrank haben. Ein Buch das seinesgleichen sucht! Die schlange vom Nil ist für mich eins der schönsten Bücher über orintalischen Tanz. schade das es das nicht mehr gibt. Dieser liebevoll illustrierte Klassiker feiert die Tänzerinnen aus dem Morgenland und ihren Einfluss im Westen. Es handelt sich um die Übertragung der aktualisierten englischen Neuauflage von 2010 (komplett neu übersetzt), die über den gesamten überarbeiteten und korrigierten Inhalt der ursprünglichen Ausgabe hinaus auch aktuelle Enwticklungen im Orientaltanz berücksichtigt. „Die Schlange vom Nil“ spürt den Ursprüngen des arabischen Tanzes nach, der religiös motivierter Missbilligung ebenso widerstand wie einer wachsenden Kommerzialisierung, um sich schließlich auf der ganzen Welt großer Beliebtheit zu erfreuen. Wendy Buonaventura richtet ihr Augenmerk vor allem auf die Zeit seit dem 19. Jahrhundert und zeigt auf, wie diese uralte Kunstform durch westliche Vorstellungen von Kunst und Unterhaltung beeinflusst wurde und zugleich die Phantasie der Menschen im Westen in ihren Bann zog. Der Orientalismus inspirierte zu seiner Blütezeit Schriftsteller und Künstler wie Flaubert, Jean-Léon Gérôme und Mata Hari. Wenngleich diese Besessenheit letztlich auf Phantasiebildern von Frauen aus dem Nahen Osten beruhte, so brachte sie dennoch wunderbar stimmungs­volle Bilder hervor. Ebenso dokumentiert Buonaventura den Einfluss des Genres auf Mode, Theater und Film an der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert und nimmt gegenwärtige und zukünftige Tendenzen im Orientaltanz unter die Lupe. Aus dem Englischen von Uwe Scheer. Rezensionen zur englischen Erstausgabe: "Lebendig und reich bebildert." (New York Times) "Beschenken Sie eine gute Freundin mit diesem prächtigen Band über Orientaltänzerinnen und ihren Einfluss im Westen." (Cosmopolitan) Klassiker und spannender Bilderbogen Von Juliane Rettner am 25. Mai 2012 Format: Taschenbuch Verifizierter Kauf Ich war schon von der alten Ausgabe begeistert, die meiner Meinung nach völlig zurecht als absoluter Klassiker und als das vielleicht wichtigste Buch (gerade in deutscher Sprache) zur Geschichte und Entwicklung des orientalischen Tanzes gilt, inzwischen aber doch 20 Jahre auf dem Buckel hat. Umso mehr war ich gespannt auf die neue, aktualisierte Ausgabe. Und ich sollte nicht enttäuscht werden. Aber der Reihe nach. Das Thema ist wie gesagt die Entstehung und Entwicklung all dessen, was wir heute oft unter dem Begriff 'orientalischer Tanz' zusammenfassen, von den Anfängen in der Antike bis in die Gegenwart des 21. Jahrhunderts. Aber eigentlich geht es um viel mehr, es ist ein Stück weit eine Kulturgeschichte der Frauen im Orient wie in der westlichen Welt. Breiten Raum nimmt dabei der Orientalismus des 19. Jahrhunderts ein, Frau Buonaventura behandelt ausführlich eine Reihe von zum Teil sehr bekannten Beispielen aus Malerei und Literatur. Oft wirft sie einen (unaufdringlich) frauenbewegten Blick auf Geschichte und Gegenwart ' für einen großen Teil der sicherlich überwiegend weiblichen Leserschaft (mich eingeschlossen) durchaus spannend. Oft stand und steht die gesellschaftliche Position der Tänzerinnen sinnbildlich für die Rolle der Frau in der Gesellschaft, im Orient wie im Westen. Im Bezug auf den orientalischen Tanz, auch in der Gegenwart, hält die Autorin nicht mit ihren Ansichten hinter dem Berg. Diese kann frau teilen oder auch nicht, sich mit ihrem Standpunkt auseinanderzusetzen ist allemal interessant und anregend. Es handelt sich dabei nicht um ein wissenschaftliches Werk (das ist auch nicht der Anspruch). Einzelne Details und Schlussfolgerungen seitens Autorin, die zudem schon mal ein wenig den roten Faden verliert, erscheinen mir durchaus seltsam bis fragwürdig. Dennoch ist das ganze sehr informativ, liebevoll zusammengetragen und ergibt durch die zahlreichen Anekdoten, die Fülle an schillernden Persönlichkeiten sowie nicht zuletzt durch die vielen tollen, zum Teil eindrucksvollen und wunderschönen Abbildungen einen spannenden, unterhaltsamen Bilderbogen. Genau das passt letztlich hervorragend zum Thema. Auch die meiner Meinung nach sehr gelungene Neuübersetzung trägt voll und ganz zum Lesevergnügen bei. Deshalb verzeihe ich persönlich dem Buch die vorhandenen Schwächen (who's perfect?) und gebe ihm trotzdem die volle Punktzahl. Es zu lesen ist einfach ein schönes Erlebnis und für viele, die sich auch nur entfernt für das Thema interessieren bestimmt eine Erweiterung des eigenen Horizonts, für mich war es das jedenfalls. Fazit: Nach wie vor DAS Buch zur Geschichte des orientalischen Tanzes, inklusive ausgiebigem Blick über den Tellerrand des unmittelbaren Themas hinaus, und jetzt endlich auf aktuellem Stand. Mitarbeit Anpassung von: Roswitha W Möhl Übersetzer Uwe Scheer Sprache deutsch Maße 168 x 220 mm Einbandart Paperback Geschichte Kulturgeschichte arabic dance Bauchtanz Frauen im Orient oriental dance Orientalischer Tanz Orientaltanz Tanz im Orient Übersetzer: Eva Pampuch, Thomas Pampuch Zusatzinfo 77 farb. u. 82 schw.-w. Abb. Maße 245 x 295 mm Einbandart Pappe ISBN-10 3-8077-0246-6 / 3807702466 ISBN-13 978-3-8077-0246-9 / 9783807702469.
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Wendy Buonaventura (Autor),? Uwe Scheer Eva Pampuch Thomas Pampuch

Die Schlange vom Nil: Frauen und Orientaltanz [Gebundene Ausgabe] Geschichte Kulturgeschichte arabic dance Bauchtanz Frauen im Orient oriental dance Orientalischer Tanz Orientaltanz Tanz im Orient (1992)

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Zweitausendeins: Zweitausendeins, 1992. 1992. Hardcover . 28,4 x 24,9 x 2,3 cm. Für mich ein tolles Buch, auch in Oriental Tanzgeschichtlicher Hinsicht. Wunderschöne Bilder, jede Orientaltänzerin sollte es im Schrank haben. Ein Buch das seinesgleichen sucht! Die schlange vom Nil ist für mich eins der schönsten Bücher über orintalischen Tanz. schade das es das nicht mehr gibt. Dieser liebevoll illustrierte Klassiker feiert die Tänzerinnen aus dem Morgenland und ihren Einfluss im Westen. Es handelt sich um die Übertragung der aktualisierten englischen Neuauflage von 2010 (komplett neu übersetzt), die über den gesamten überarbeiteten und korrigierten Inhalt der ursprünglichen Ausgabe hinaus auch aktuelle Enwticklungen im Orientaltanz berücksichtigt. „Die Schlange vom Nil“ spürt den Ursprüngen des arabischen Tanzes nach, der religiös motivierter Missbilligung ebenso widerstand wie einer wachsenden Kommerzialisierung, um sich schließlich auf der ganzen Welt großer Beliebtheit zu erfreuen. Wendy Buonaventura richtet ihr Augenmerk vor allem auf die Zeit seit dem 19. Jahrhundert und zeigt auf, wie diese uralte Kunstform durch westliche Vorstellungen von Kunst und Unterhaltung beeinflusst wurde und zugleich die Phantasie der Menschen im Westen in ihren Bann zog. Der Orientalismus inspirierte zu seiner Blütezeit Schriftsteller und Künstler wie Flaubert, Jean-Léon Gérôme und Mata Hari. Wenngleich diese Besessenheit letztlich auf Phantasiebildern von Frauen aus dem Nahen Osten beruhte, so brachte sie dennoch wunderbar stimmungs­volle Bilder hervor. Ebenso dokumentiert Buonaventura den Einfluss des Genres auf Mode, Theater und Film an der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert und nimmt gegenwärtige und zukünftige Tendenzen im Orientaltanz unter die Lupe. Aus dem Englischen von Uwe Scheer. Rezensionen zur englischen Erstausgabe: "Lebendig und reich bebildert." (New York Times) "Beschenken Sie eine gute Freundin mit diesem prächtigen Band über Orientaltänzerinnen und ihren Einfluss im Westen." (Cosmopolitan) Klassiker und spannender Bilderbogen Von Juliane Rettner am 25. Mai 2012 Format: Taschenbuch Verifizierter Kauf Ich war schon von der alten Ausgabe begeistert, die meiner Meinung nach völlig zurecht als absoluter Klassiker und als das vielleicht wichtigste Buch (gerade in deutscher Sprache) zur Geschichte und Entwicklung des orientalischen Tanzes gilt, inzwischen aber doch 20 Jahre auf dem Buckel hat. Umso mehr war ich gespannt auf die neue, aktualisierte Ausgabe. Und ich sollte nicht enttäuscht werden. Aber der Reihe nach. Das Thema ist wie gesagt die Entstehung und Entwicklung all dessen, was wir heute oft unter dem Begriff 'orientalischer Tanz' zusammenfassen, von den Anfängen in der Antike bis in die Gegenwart des 21. Jahrhunderts. Aber eigentlich geht es um viel mehr, es ist ein Stück weit eine Kulturgeschichte der Frauen im Orient wie in der westlichen Welt. Breiten Raum nimmt dabei der Orientalismus des 19. Jahrhunderts ein, Frau Buonaventura behandelt ausführlich eine Reihe von zum Teil sehr bekannten Beispielen aus Malerei und Literatur. Oft wirft sie einen (unaufdringlich) frauenbewegten Blick auf Geschichte und Gegenwart ' für einen großen Teil der sicherlich überwiegend weiblichen Leserschaft (mich eingeschlossen) durchaus spannend. Oft stand und steht die gesellschaftliche Position der Tänzerinnen sinnbildlich für die Rolle der Frau in der Gesellschaft, im Orient wie im Westen. Im Bezug auf den orientalischen Tanz, auch in der Gegenwart, hält die Autorin nicht mit ihren Ansichten hinter dem Berg. Diese kann frau teilen oder auch nicht, sich mit ihrem Standpunkt auseinanderzusetzen ist allemal interessant und anregend. Es handelt sich dabei nicht um ein wissenschaftliches Werk (das ist auch nicht der Anspruch). Einzelne Details und Schlussfolgerungen seitens Autorin, die zudem schon mal ein wenig den roten Faden verliert, erscheinen mir durchaus seltsam bis fragwürdig. Dennoch ist das ganze sehr informativ, liebevoll zusammengetragen und ergibt durch die zahlreichen Anekdoten, die Fülle an schillernden Persönlichkeiten sowie nicht zuletzt durch die vielen tollen, zum Teil eindrucksvollen und wunderschönen Abbildungen einen spannenden, unterhaltsamen Bilderbogen. Genau das passt letztlich hervorragend zum Thema. Auch die meiner Meinung nach sehr gelungene Neuübersetzung trägt voll und ganz zum Lesevergnügen bei. Deshalb verzeihe ich persönlich dem Buch die vorhandenen Schwächen (who's perfect?) und gebe ihm trotzdem die volle Punktzahl. Es zu lesen ist einfach ein schönes Erlebnis und für viele, die sich auch nur entfernt für das Thema interessieren bestimmt eine Erweiterung des eigenen Horizonts, für mich war es das jedenfalls. Fazit: Nach wie vor DAS Buch zur Geschichte des orientalischen Tanzes, inklusive ausgiebigem Blick über den Tellerrand des unmittelbaren Themas hinaus, und jetzt endlich auf aktuellem Stand. Mitarbeit Anpassung von: Roswitha W Möhl Übersetzer Uwe Scheer Sprache deutsch Maße 168 x 220 mm Einbandart Paperback Geschichte Kulturgeschichte arabic dance Bauchtanz Frauen im Orient oriental dance Orientalischer Tanz Orientaltanz Tanz im Orient Übersetzer: Eva Pampuch, Thomas Pampuch Zusatzinfo 77 farb. u. 82 schw.-w. Abb. Maße 245 x 295 mm Einbandart Pappe ISBN-10 3-8077-0246-6 / 3807702466 ISBN-13 978-3-8077-0246-9 / 9783807702469 Für mich ein tolles Buch, auch in Oriental Tanzgeschichtlicher Hinsicht. Wunderschöne Bilder, jede Orientaltänzerin sollte es im Schrank haben. Ein Buch das seinesgleichen sucht! Die schlange vom Nil ist für mich eins der schönsten Bücher über orintalischen Tanz. schade das es das nicht mehr gibt. Dieser liebevoll illustrierte Klassiker feiert die Tänzerinnen aus dem Morgenland und ihren Einfluss im Westen. Es handelt sich um die Übertragung der aktualisierten englischen Neuauflage von 2010 (komplett neu übersetzt), die über den gesamten überarbeiteten und korrigierten Inhalt der ursprünglichen Ausgabe hinaus auch aktuelle Enwticklungen im Orientaltanz berücksichtigt. „Die Schlange vom Nil“ spürt den Ursprüngen des arabischen Tanzes nach, der religiös motivierter Missbilligung ebenso widerstand wie einer wachsenden Kommerzialisierung, um sich schließlich auf der ganzen Welt großer Beliebtheit zu erfreuen. Wendy Buonaventura richtet ihr Augenmerk vor allem auf die Zeit seit dem 19. Jahrhundert und zeigt auf, wie diese uralte Kunstform durch westliche Vorstellungen von Kunst und Unterhaltung beeinflusst wurde und zugleich die Phantasie der Menschen im Westen in ihren Bann zog. Der Orientalismus inspirierte zu seiner Blütezeit Schriftsteller und Künstler wie Flaubert, Jean-Léon Gérôme und Mata Hari. Wenngleich diese Besessenheit letztlich auf Phantasiebildern von Frauen aus dem Nahen Osten beruhte, so brachte sie dennoch wunderbar stimmungs­volle Bilder hervor. Ebenso dokumentiert Buonaventura den Einfluss des Genres auf Mode, Theater und Film an der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert und nimmt gegenwärtige und zukünftige Tendenzen im Orientaltanz unter die Lupe. Aus dem Englischen von Uwe Scheer. Rezensionen zur englischen Erstausgabe: "Lebendig und reich bebildert." (New York Times) "Beschenken Sie eine gute Freundin mit diesem prächtigen Band über Orientaltänzerinnen und ihren Einfluss im Westen." (Cosmopolitan) Klassiker und spannender Bilderbogen Von Juliane Rettner am 25. Mai 2012 Format: Taschenbuch Verifizierter Kauf Ich war schon von der alten Ausgabe begeistert, die meiner Meinung nach völlig zurecht als absoluter Klassiker und als das vielleicht wichtigste Buch (gerade in deutscher Sprache) zur Geschichte und Entwicklung des orientalischen Tanzes gilt, inzwischen aber doch 20 Jahre auf dem Buckel hat. Umso mehr war ich gespannt auf die neue, aktualisierte Ausgabe. Und ich sollte nicht enttäuscht werden. Aber der Reihe nach. Das Thema ist wie gesagt die Entstehung und Entwicklung all dessen, was wir heute oft unter dem Begriff 'orientalischer Tanz' zusammenfassen, von den Anfängen in der Antike bis in die Gegenwart des 21. Jahrhunderts. Aber eigentlich geht es um viel mehr, es ist ein Stück weit eine Kulturgeschichte der Frauen im Orient wie in der westlichen Welt. Breiten Raum nimmt dabei der Orientalismus des 19. Jahrhunderts ein, Frau Buonaventura behandelt ausführlich eine Reihe von zum Teil sehr bekannten Beispielen aus Malerei und Literatur. Oft wirft sie einen (unaufdringlich) frauenbewegten Blick auf Geschichte und Gegenwart ' für einen großen Teil der sicherlich überwiegend weiblichen Leserschaft (mich eingeschlossen) durchaus spannend. Oft stand und steht die gesellschaftliche Position der Tänzerinnen sinnbildlich für die Rolle der Frau in der Gesellschaft, im Orient wie im Westen. Im Bezug auf den orientalischen Tanz, auch in der Gegenwart, hält die Autorin nicht mit ihren Ansichten hinter dem Berg. Diese kann frau teilen oder auch nicht, sich mit ihrem Standpunkt auseinanderzusetzen ist allemal interessant und anregend. Es handelt sich dabei nicht um ein wissenschaftliches Werk (das ist auch nicht der Anspruch). Einzelne Details und Schlussfolgerungen seitens Autorin, die zudem schon mal ein wenig den roten Faden verliert, erscheinen mir durchaus seltsam bis fragwürdig. Dennoch ist das ganze sehr informativ, liebevoll zusammengetragen und ergibt durch die zahlreichen Anekdoten, die Fülle an schillernden Persönlichkeiten sowie nicht zuletzt durch die vielen tollen, zum Teil eindrucksvollen und wunderschönen Abbildungen einen spannenden, unterhaltsamen Bilderbogen. Genau das passt letztlich hervorragend zum Thema. Auch die meiner Meinung nach sehr gelungene Neuübersetzung trägt voll und ganz zum Lesevergnügen bei. Deshalb verzeihe ich persönlich dem Buch die vorhandenen Schwächen (who's perfect?) und gebe ihm trotzdem die volle Punktzahl. Es zu lesen ist einfach ein schönes Erlebnis und für viele, die sich auch nur entfernt für das Thema interessieren bestimmt eine Erweiterung des eigenen Horizonts, für mich war es das jedenfalls. Fazit: Nach wie vor DAS Buch zur Geschichte des orientalischen Tanzes, inklusive ausgiebigem Blick über den Tellerrand des unmittelbaren Themas hinaus, und jetzt endlich auf aktuellem Stand. Mitarbeit Anpassung von: Roswitha W Möhl Übersetzer Uwe Scheer Sprache deutsch Maße 168 x 220 mm Einbandart Paperback Geschichte Kulturgeschichte arabic dance Bauchtanz Frauen im Orient oriental dance Orientalischer Tanz Orientaltanz Tanz im Orient Übersetzer: Eva Pampuch, Thomas Pampuch Zusatzinfo 77 farb. u. 82 schw.-w. Abb. Maße 245 x 295 mm Einbandart Pappe ISBN-10 3-8077-0246-6 / 3807702466 ISBN-13 978-3-8077-0246-9 / 9783807702469.
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Die Schlange vom Nil: Frauen und Orientaltanz Geschichte Kulturgeschichte arabic dance Bauchtanz Frauen im Orient oriental dance Orientalischer Tanz Orientaltanz Tanz im Orient (2012)

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Auflage: 1 (1. Februar 2012) Softcover 224 S. 22 x 16,8 x 1,2 cm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Dieser liebevoll illustrierte Klassiker feiert die Tänzerinnen aus dem Morgenland und ihren Einfluss im Westen. Es handelt sich um die Übertragung der aktualisierten englischen Neuauflage von 2010 (komplett neu übersetzt), die über den gesamten überarbeiteten und korrigierten Inhalt der ursprünglichen Ausgabe hinaus auch aktuelle Enwticklungen im Orientaltanz berücksichtigt. "Die Schlange vom Nil" spürt den Ursprüngen des arabischen Tanzes nach, der religiös motivierter Missbilligung ebenso widerstand wie einer wachsenden Kommerzialisierung, um sich schließlich auf der ganzen Welt großer Beliebtheit zu erfreuen. Wendy Buonaventura richtet ihr Augenmerk vor allem auf die Zeit seit dem 19. Jahrhundert und zeigt auf, wie diese uralte Kunstform durch westliche Vorstellungen von Kunst und Unterhaltung beeinflusst wurde und zugleich die Phantasie der Menschen im Westen in ihren Bann zog. Der Orientalismus inspirierte zu seiner Blütezeit Schriftsteller und Künstler wie Flaubert, Jean-Léon Gérôme und Mata Hari. Wenngleich diese Besessenheit letztlich auf Phantasiebildern von Frauen aus dem Nahen Osten beruhte, so brachte sie dennoch wunderbar stimmungs­volle Bilder hervor. Ebenso dokumentiert Buonaventura den Einfluss des Genres auf Mode, Theater und Film an der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert und nimmt gegenwärtige und zukünftige Tendenzen im Orientaltanz unter die Lupe. Aus dem Englischen von Uwe Scheer. Rezensionen zur englischen Erstausgabe: "Lebendig und reich bebildert." (New York Times) "Beschenken Sie eine gute Freundin mit diesem prächtigen Band über Orientaltänzerinnen und ihren Einfluss im Westen." (Cosmopolitan) Klassiker und spannender Bilderbogen Von Juliane Rettner am 25. Mai 2012 Format: Taschenbuch Verifizierter Kauf Ich war schon von der alten Ausgabe begeistert, die meiner Meinung nach völlig zurecht als absoluter Klassiker und als das vielleicht wichtigste Buch (gerade in deutscher Sprache) zur Geschichte und Entwicklung des orientalischen Tanzes gilt, inzwischen aber doch 20 Jahre auf dem Buckel hat. Umso mehr war ich gespannt auf die neue, aktualisierte Ausgabe. Und ich sollte nicht enttäuscht werden. Aber der Reihe nach. Das Thema ist wie gesagt die Entstehung und Entwicklung all dessen, was wir heute oft unter dem Begriff `orientalischer Tanz` zusammenfassen, von den Anfängen in der Antike bis in die Gegenwart des 21. Jahrhunderts. Aber eigentlich geht es um viel mehr, es ist ein Stück weit eine Kulturgeschichte der Frauen im Orient wie in der westlichen Welt. Breiten Raum nimmt dabei der Orientalismus des 19. Jahrhunderts ein, Frau Buonaventura behandelt ausführlich eine Reihe von zum Teil sehr bekannten Beispielen aus Malerei und Literatur. Oft wirft sie einen (unaufdringlich) frauenbewegten Blick auf Geschichte und Gegenwart ` für einen großen Teil der sicherlich überwiegend weiblichen Leserschaft (mich eingeschlossen) durchaus spannend. Oft stand und steht die gesellschaftliche Position der Tänzerinnen sinnbildlich für die Rolle der Frau in der Gesellschaft, im Orient wie im Westen. Im Bezug auf den orientalischen Tanz, auch in der Gegenwart, hält die Autorin nicht mit ihren Ansichten hinter dem Berg. Diese kann frau teilen oder auch nicht, sich mit ihrem Standpunkt auseinanderzusetzen ist allemal interessant und anregend. Es handelt sich dabei nicht um ein wissenschaftliches Werk (das ist auch nicht der Anspruch). Einzelne Details und Schlussfolgerungen seitens Autorin, die zudem schon mal ein wenig den roten Faden verliert, erscheinen mir durchaus seltsam bis fragwürdig. Dennoch ist das ganze sehr informativ, liebevoll zusammengetragen und ergibt durch die zahlreichen Anekdoten, die Fülle an schillernden Persönlichkeiten sowie nicht zuletzt durch die vielen tollen, zum Teil eindrucksvollen und wunderschönen Abbildungen einen spannenden, unterhaltsamen Bilderbogen. Genau das passt letztlich hervorragend zum Thema. Auch die meiner Meinung nach sehr gelungene Neuübersetzung trägt voll und ganz zum Lesevergnügen bei. Deshalb verzeihe ich persönlich dem Buch die vorhandenen Schwächen (who`s perfect?) und gebe ihm trotzdem die volle Punktzahl. Es zu lesen ist einfach ein schönes Erlebnis und für viele, die sich auch nur entfernt für das Thema interessieren bestimmt eine Erweiterung des eigenen Horizonts, für mich war es das jedenfalls. Fazit: Nach wie vor DAS Buch zur Geschichte des orientalischen Tanzes, inklusive ausgiebigem Blick über den Tellerrand des unmittelbaren Themas hinaus, und jetzt endlich auf aktuellem Stand. Mitarbeit Anpassung von: Roswitha W Möhl Übersetzer Uwe Scheer Sprache deutsch Maße 168 x 220 mm Einbandart Paperback Geschichte Kulturgeschichte arabic dance Bauchtanz Frauen im Orient oriental dance Orientalischer Tanz Orientaltanz Tanz im Orient ISBN-10 3-00-037312-8 / 3000373128 ISBN-13 978-3-00-037312-1 / 9783000373121 Dieser liebevoll illustrierte Klassiker feiert die Tänzerinnen aus dem Morgenland und ihren Einfluss im Westen. Es handelt sich um die Übertragung der aktualisierten englischen Neuauflage von 2010 (komplett neu übersetzt), die über den gesamten überarbeiteten und korrigierten Inhalt der ursprünglichen Ausgabe hinaus auch aktuelle Enwticklungen im Orientaltanz berücksichtigt. "Die Schlange vom Nil" spürt den Ursprüngen des arabischen Tanzes nach, der religiös motivierter Missbilligung ebenso widerstand wie einer wachsenden Kommerzialisierung, um sich schließlich auf der ganzen Welt großer Beliebtheit zu erfreuen. Wendy Buonaventura richtet ihr Augenmerk vor allem auf die Zeit seit dem 19. Jahrhundert und zeigt auf, wie diese uralte Kunstform durch westliche Vorstellungen von Kunst und Unterhaltung beeinflusst wurde und zugleich die Phantasie der Menschen im Westen in ihren Bann zog. Der Orientalismus inspirierte zu seiner Blütezeit Schriftsteller und Künstler wie Flaubert, Jean-Léon Gérôme und Mata Hari. Wenngleich diese Besessenheit letztlich auf Phantasiebildern von Frauen aus dem Nahen Osten beruhte, so brachte sie dennoch wunderbar stimmungs­volle Bilder hervor. Ebenso dokumentiert Buonaventura den Einfluss des Genres auf Mode, Theater und Film an der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert und nimmt gegenwärtige und zukünftige Tendenzen im Orientaltanz unter die Lupe. Aus dem Englischen von Uwe Scheer. Rezensionen zur englischen Erstausgabe: "Lebendig und reich bebildert." (New York Times) "Beschenken Sie eine gute Freundin mit diesem prächtigen Band über Orientaltänzerinnen und ihren Einfluss im Westen." (Cosmopolitan) Klassiker und spannender Bilderbogen Von Juliane Rettner am 25. Mai 2012 Format: Taschenbuch Verifizierter Kauf Ich war schon von der alten Ausgabe begeistert, die meiner Meinung nach völlig zurecht als absoluter Klassiker und als das vielleicht wichtigste Buch (gerade in deutscher Sprache) zur Geschichte und Entwicklung des orientalischen Tanzes gilt, inzwischen aber doch 20 Jahre auf dem Buckel hat. Umso mehr war ich gespannt auf die neue, aktualisierte Ausgabe. Und ich sollte nicht enttäuscht werden. Aber der Reihe nach. Das Thema ist wie gesagt die Entstehung und Entwicklung all dessen, was wir heute oft unter dem Begriff `orientalischer Tanz` zusammenfassen, von den Anfängen in der Antike bis in die Gegenwart des 21. Jahrhunderts. Aber eigentlich geht es um viel mehr, es ist ein Stück weit eine Kulturgeschichte der Frauen im Orient wie in der westlichen Welt. Breiten Raum nimmt dabei der Orientalismus des 19. Jahrhunderts ein, Frau Buonaventura behandelt ausführlich eine Reihe von zum Teil sehr bekannten Beispielen aus Malerei und Literatur. Oft wirft sie einen (unaufdringlich) frauenbewegten Blick auf Geschichte und Gegenwart ` für einen großen Teil der sicherlich überwiegend weiblichen Leserschaft (mich eingeschlossen) durchaus spannend. Oft stand und steht die gesellschaftliche Position der Tänzerinnen sinnbildlich für die Rolle der Frau in der Gesellschaft, im Orient wie im Westen. Im Bezug auf den orientalischen Tanz, auch in der Gegenwart, hält die Autorin nicht mit ihren Ansichten hinter dem Berg. Diese kann frau teilen oder auch nicht, sich mit ihrem Standpunkt auseinanderzusetzen ist allemal interessant und anregend. Es handelt sich dabei nicht um ein wissenschaftliches Werk (das ist auch nicht der Anspruch). Einzelne Details und Schlussfolgerungen seitens Autorin, die zudem schon mal ein wenig den roten Faden verliert, erscheinen mir durchaus seltsam bis fragwürdig. Dennoch ist das ganze sehr informativ, liebevoll zusammengetragen und ergibt durch die zahlreichen Anekdoten, die Fülle an schillernden Persönlichkeiten sowie nicht zuletzt durch die vielen tollen, zum Teil eindrucksvollen und wunderschönen Abbildungen einen spannenden, unterhaltsamen Bilderbogen. Genau das passt letztlich hervorragend zum Thema. Auch die meiner Meinung nach sehr gelungene Neuübersetzung trägt voll und ganz zum Lesevergnügen bei. Deshalb verzeihe ich persönlich dem Buch die vorhandenen Schwächen (who`s perfect?) und gebe ihm trotzdem die volle Punktzahl. Es zu lesen ist einfach ein schönes Erlebnis und für viele, die sich auch nur entfernt für das Thema interessieren bestimmt eine Erweiterung des eigenen Horizonts, für mich war es das jedenfalls. Fazit: Nach wie vor DAS Buch zur Geschichte des orientalischen Tanzes, inklusive ausgiebigem Blick über den Tellerrand des unmittelbaren Themas hinaus, und jetzt endlich auf aktuellem Stand. Mitarbeit Anpassung von: Roswitha W Möhl Übersetzer Uwe Scheer Sprache deutsch Maße 168 x 220 mm Einbandart Paperback Geschichte Kulturgeschichte arabic dance Bauchtanz Frauen im Orient oriental dance Orientalischer Tanz Orientaltanz Tanz im Orient ISBN-10 3-00-037312-8 / 3000373128 ISBN-13 978-3-00-037312-1 / 9783000373121, gebraucht; sehr gut, 2017-12-08.
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Die Schlange vom Nil: Frauen und Orientaltanz Geschichte Kulturgeschichte arabic dance Bauchtanz Frauen im Orient oriental dance Orientalischer Tanz Orientaltanz Tanz im Orient (2012)

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Von Händler/Antiquariat, Lars Lutzer.
TANZ Oriental: TANZ Oriental, 2012. Auflage: 1 (1. Februar 2012). Softcover. 22 x 16,8 x 1,2 cm. Dieser liebevoll illustrierte Klassiker feiert die Tänzerinnen aus dem Morgenland und ihren Einfluss im Westen. Es handelt sich um die Übertragung der aktualisierten englischen Neuauflage von 2010 (komplett neu übersetzt), die über den gesamten überarbeiteten und korrigierten Inhalt der ursprünglichen Ausgabe hinaus auch aktuelle Enwticklungen im Orientaltanz berücksichtigt. „Die Schlange vom Nil“ spürt den Ursprüngen des arabischen Tanzes nach, der religiös motivierter Missbilligung ebenso widerstand wie einer wachsenden Kommerzialisierung, um sich schließlich auf der ganzen Welt großer Beliebtheit zu erfreuen. Wendy Buonaventura richtet ihr Augenmerk vor allem auf die Zeit seit dem 19. Jahrhundert und zeigt auf, wie diese uralte Kunstform durch westliche Vorstellungen von Kunst und Unterhaltung beeinflusst wurde und zugleich die Phantasie der Menschen im Westen in ihren Bann zog. Der Orientalismus inspirierte zu seiner Blütezeit Schriftsteller und Künstler wie Flaubert, Jean-Léon Gérôme und Mata Hari. Wenngleich diese Besessenheit letztlich auf Phantasiebildern von Frauen aus dem Nahen Osten beruhte, so brachte sie dennoch wunderbar stimmungs­volle Bilder hervor. Ebenso dokumentiert Buonaventura den Einfluss des Genres auf Mode, Theater und Film an der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert und nimmt gegenwärtige und zukünftige Tendenzen im Orientaltanz unter die Lupe. Aus dem Englischen von Uwe Scheer. Rezensionen zur englischen Erstausgabe: "Lebendig und reich bebildert." (New York Times) "Beschenken Sie eine gute Freundin mit diesem prächtigen Band über Orientaltänzerinnen und ihren Einfluss im Westen." (Cosmopolitan) Klassiker und spannender Bilderbogen Von Juliane Rettner am 25. Mai 2012 Format: Taschenbuch Verifizierter Kauf Ich war schon von der alten Ausgabe begeistert, die meiner Meinung nach völlig zurecht als absoluter Klassiker und als das vielleicht wichtigste Buch (gerade in deutscher Sprache) zur Geschichte und Entwicklung des orientalischen Tanzes gilt, inzwischen aber doch 20 Jahre auf dem Buckel hat. Umso mehr war ich gespannt auf die neue, aktualisierte Ausgabe. Und ich sollte nicht enttäuscht werden. Aber der Reihe nach. Das Thema ist wie gesagt die Entstehung und Entwicklung all dessen, was wir heute oft unter dem Begriff 'orientalischer Tanz' zusammenfassen, von den Anfängen in der Antike bis in die Gegenwart des 21. Jahrhunderts. Aber eigentlich geht es um viel mehr, es ist ein Stück weit eine Kulturgeschichte der Frauen im Orient wie in der westlichen Welt. Breiten Raum nimmt dabei der Orientalismus des 19. Jahrhunderts ein, Frau Buonaventura behandelt ausführlich eine Reihe von zum Teil sehr bekannten Beispielen aus Malerei und Literatur. Oft wirft sie einen (unaufdringlich) frauenbewegten Blick auf Geschichte und Gegenwart ' für einen großen Teil der sicherlich überwiegend weiblichen Leserschaft (mich eingeschlossen) durchaus spannend. Oft stand und steht die gesellschaftliche Position der Tänzerinnen sinnbildlich für die Rolle der Frau in der Gesellschaft, im Orient wie im Westen. Im Bezug auf den orientalischen Tanz, auch in der Gegenwart, hält die Autorin nicht mit ihren Ansichten hinter dem Berg. Diese kann frau teilen oder auch nicht, sich mit ihrem Standpunkt auseinanderzusetzen ist allemal interessant und anregend. Es handelt sich dabei nicht um ein wissenschaftliches Werk (das ist auch nicht der Anspruch). Einzelne Details und Schlussfolgerungen seitens Autorin, die zudem schon mal ein wenig den roten Faden verliert, erscheinen mir durchaus seltsam bis fragwürdig. Dennoch ist das ganze sehr informativ, liebevoll zusammengetragen und ergibt durch die zahlreichen Anekdoten, die Fülle an schillernden Persönlichkeiten sowie nicht zuletzt durch die vielen tollen, zum Teil eindrucksvollen und wunderschönen Abbildungen einen spannenden, unterhaltsamen Bilderbogen. Genau das passt letztlich hervorragend zum Thema. Auch die meiner Meinung nach sehr gelungene Neuübersetzung trägt voll und ganz zum Lesevergnügen bei. Deshalb verzeihe ich persönlich dem Buch die vorhandenen Schwächen (who's perfect?) und gebe ihm trotzdem die volle Punktzahl. Es zu lesen ist einfach ein schönes Erlebnis und für viele, die sich auch nur entfernt für das Thema interessieren bestimmt eine Erweiterung des eigenen Horizonts, für mich war es das jedenfalls. Fazit: Nach wie vor DAS Buch zur Geschichte des orientalischen Tanzes, inklusive ausgiebigem Blick über den Tellerrand des unmittelbaren Themas hinaus, und jetzt endlich auf aktuellem Stand. Mitarbeit Anpassung von: Roswitha W Möhl Übersetzer Uwe Scheer Sprache deutsch Maße 168 x 220 mm Einbandart Paperback Geschichte Kulturgeschichte arabic dance Bauchtanz Frauen im Orient oriental dance Orientalischer Tanz Orientaltanz Tanz im Orient ISBN-10 3-00-037312-8 / 3000373128 ISBN-13 978-3-00-037312-1 / 9783000373121 Geschichte Kulturgeschichte arabic dance Bauchtanz Frauen im Orient oriental dance Orientalischer Tanz Orientaltanz Tanz im Orient ISBN-10 3-00-037312-8 / 3000373128 ISBN-13 978-3-00-037312-1 / 9783000373121 Dieser liebevoll illustrierte Klassiker feiert die Tänzerinnen aus dem Morgenland und ihren Einfluss im Westen. Es handelt sich um die Übertragung der aktualisierten englischen Neuauflage von 2010 (komplett neu übersetzt), die über den gesamten überarbeiteten und korrigierten Inhalt der ursprünglichen Ausgabe hinaus auch aktuelle Enwticklungen im Orientaltanz berücksichtigt. „Die Schlange vom Nil“ spürt den Ursprüngen des arabischen Tanzes nach, der religiös motivierter Missbilligung ebenso widerstand wie einer wachsenden Kommerzialisierung, um sich schließlich auf der ganzen Welt großer Beliebtheit zu erfreuen. Wendy Buonaventura richtet ihr Augenmerk vor allem auf die Zeit seit dem 19. Jahrhundert und zeigt auf, wie diese uralte Kunstform durch westliche Vorstellungen von Kunst und Unterhaltung beeinflusst wurde und zugleich die Phantasie der Menschen im Westen in ihren Bann zog. Der Orientalismus inspirierte zu seiner Blütezeit Schriftsteller und Künstler wie Flaubert, Jean-Léon Gérôme und Mata Hari. Wenngleich diese Besessenheit letztlich auf Phantasiebildern von Frauen aus dem Nahen Osten beruhte, so brachte sie dennoch wunderbar stimmungs­volle Bilder hervor. Ebenso dokumentiert Buonaventura den Einfluss des Genres auf Mode, Theater und Film an der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert und nimmt gegenwärtige und zukünftige Tendenzen im Orientaltanz unter die Lupe. Aus dem Englischen von Uwe Scheer. Rezensionen zur englischen Erstausgabe: "Lebendig und reich bebildert." (New York Times) "Beschenken Sie eine gute Freundin mit diesem prächtigen Band über Orientaltänzerinnen und ihren Einfluss im Westen." (Cosmopolitan) Klassiker und spannender Bilderbogen Von Juliane Rettner am 25. Mai 2012 Format: Taschenbuch Verifizierter Kauf Ich war schon von der alten Ausgabe begeistert, die meiner Meinung nach völlig zurecht als absoluter Klassiker und als das vielleicht wichtigste Buch (gerade in deutscher Sprache) zur Geschichte und Entwicklung des orientalischen Tanzes gilt, inzwischen aber doch 20 Jahre auf dem Buckel hat. Umso mehr war ich gespannt auf die neue, aktualisierte Ausgabe. Und ich sollte nicht enttäuscht werden. Aber der Reihe nach. Das Thema ist wie gesagt die Entstehung und Entwicklung all dessen, was wir heute oft unter dem Begriff 'orientalischer Tanz' zusammenfassen, von den Anfängen in der Antike bis in die Gegenwart des 21. Jahrhunderts. Aber eigentlich geht es um viel mehr, es ist ein Stück weit eine Kulturgeschichte der Frauen im Orient wie in der westlichen Welt. Breiten Raum nimmt dabei der Orientalismus des 19. Jahrhunderts ein, Frau Buonaventura behandelt ausführlich eine Reihe von zum Teil sehr bekannten Beispielen aus Malerei und Literatur. Oft wirft sie einen (unaufdringlich) frauenbewegten Blick auf Geschichte und Gegenwart ' für einen großen Teil der sicherlich überwiegend weiblichen Leserschaft (mich eingeschlossen) durchaus spannend. Oft stand und steht die gesellschaftliche Position der Tänzerinnen sinnbildlich für die Rolle der Frau in der Gesellschaft, im Orient wie im Westen. Im Bezug auf den orientalischen Tanz, auch in der Gegenwart, hält die Autorin nicht mit ihren Ansichten hinter dem Berg. Diese kann frau teilen oder auch nicht, sich mit ihrem Standpunkt auseinanderzusetzen ist allemal interessant und anregend. Es handelt sich dabei nicht um ein wissenschaftliches Werk (das ist auch nicht der Anspruch). Einzelne Details und Schlussfolgerungen seitens Autorin, die zudem schon mal ein wenig den roten Faden verliert, erscheinen mir durchaus seltsam bis fragwürdig. Dennoch ist das ganze sehr informativ, liebevoll zusammengetragen und ergibt durch die zahlreichen Anekdoten, die Fülle an schillernden Persönlichkeiten sowie nicht zuletzt durch die vielen tollen, zum Teil eindrucksvollen und wunderschönen Abbildungen einen spannenden, unterhaltsamen Bilderbogen. Genau das passt letztlich hervorragend zum Thema. Auch die meiner Meinung nach sehr gelungene Neuübersetzung trägt voll und ganz zum Lesevergnügen bei. Deshalb verzeihe ich persönlich dem Buch die vorhandenen Schwächen (who's perfect?) und gebe ihm trotzdem die volle Punktzahl. Es zu lesen ist einfach ein schönes Erlebnis und für viele, die sich auch nur entfernt für das Thema interessieren bestimmt eine Erweiterung des eigenen Horizonts, für mich war es das jedenfalls. Fazit: Nach wie vor DAS Buch zur Geschichte des orientalischen Tanzes, inklusive ausgiebigem Blick über den Tellerrand des unmittelbaren Themas hinaus, und jetzt endlich auf aktuellem Stand. Mitarbeit Anpassung von: Roswitha W Möhl Übersetzer Uwe Scheer Sprache deutsch Maße 168 x 220 mm Einbandart Paperback.
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