Bilder der Moderne: Studien zu einer Soziologie der Kunst- und Kulturinhalte
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Bilder der Moderne (1993)
~DE PB NW
ISBN: 9783810020321 bzw. 381002032X, vermutlich in Deutsch, Springer Shop, Taschenbuch, neu.
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Die Gesellschaft ist im Bilde. Ästhetische Erfahrung und soziologische Hermeneutik In den Anfangsgründen der Gesellschaftstheorie nimmt nicht die Kunst, sondern das Recht einen prominenten Platz ein. Gerade weil sich Soziologie um das Problem sozialer Ordnung zentriert und organisiert, gerinnt eine Gesellschaftstheorie, die den primären Integrationsmodus von Recht postuliert, zu einer mehr oder minder impliziten Rechtsanalyse. Dies habe ich in »Gesellschaftstheorie 1 und Recht« insbesondere anhand der Theoriebeiträge von Marx, Durkheim und Weber im Detail nachzuzeichnen versucht. In Fortführung einer Suche nach den juridischen Ursprüngen des soziologischen Denkens möchte ich nunmehr untersuchen, welchen systematischen Stellenwert Kunst und Alltagsästhetik in den Entwürfen zum Verständnis der Moderne einnimmt. Neben Georg Simmel ist Emile Durkheim besonders aufschlußreich. Ver schließt seine Kritik des Ästhetizismus der Soziologie den Zugang zu ästhetischen Phänomenen oder liefert gerade der juridisch und religionssoziologisch argumentierende Durkheim ein Instrument, der Kunst einen deutlichen Platz in der Gesellschaftstheorie anzu weisen? Auch in Webers Bild des okzidentalen Rationalismus sind der Stellenwert der Kunst und die Bedeutung der Ästhetik für das All tagshandeln unterbelichtet Schließlich ist Webers Projekt einer So ziologie der Kultur-und Kunstinhalte nicht mehr zur Ausführung ge langt. Aber lohnt es nicht vielleicht, angesichts einer theoretischen Vgl. Gephart, Wemer: Gesellschaftstheorie und Recht. Das Recht im soziolo gischen Diskurs der Modeme. Frankfurt am Main 1993. Soft cover.
Die Gesellschaft ist im Bilde. Ästhetische Erfahrung und soziologische Hermeneutik In den Anfangsgründen der Gesellschaftstheorie nimmt nicht die Kunst, sondern das Recht einen prominenten Platz ein. Gerade weil sich Soziologie um das Problem sozialer Ordnung zentriert und organisiert, gerinnt eine Gesellschaftstheorie, die den primären Integrationsmodus von Recht postuliert, zu einer mehr oder minder impliziten Rechtsanalyse. Dies habe ich in »Gesellschaftstheorie 1 und Recht« insbesondere anhand der Theoriebeiträge von Marx, Durkheim und Weber im Detail nachzuzeichnen versucht. In Fortführung einer Suche nach den juridischen Ursprüngen des soziologischen Denkens möchte ich nunmehr untersuchen, welchen systematischen Stellenwert Kunst und Alltagsästhetik in den Entwürfen zum Verständnis der Moderne einnimmt. Neben Georg Simmel ist Emile Durkheim besonders aufschlußreich. Ver schließt seine Kritik des Ästhetizismus der Soziologie den Zugang zu ästhetischen Phänomenen oder liefert gerade der juridisch und religionssoziologisch argumentierende Durkheim ein Instrument, der Kunst einen deutlichen Platz in der Gesellschaftstheorie anzu weisen? Auch in Webers Bild des okzidentalen Rationalismus sind der Stellenwert der Kunst und die Bedeutung der Ästhetik für das All tagshandeln unterbelichtet Schließlich ist Webers Projekt einer So ziologie der Kultur-und Kunstinhalte nicht mehr zur Ausführung ge langt. Aber lohnt es nicht vielleicht, angesichts einer theoretischen Vgl. Gephart, Wemer: Gesellschaftstheorie und Recht. Das Recht im soziolo gischen Diskurs der Modeme. Frankfurt am Main 1993. Soft cover.
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Bilder Der Moderne: Studien Zu Einer Soziologie Der Kunst- Und Kulturinhalte (1993)
DE
ISBN: 9783810020321 bzw. 381002032X, in Deutsch, Leske + Budrich.
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Bilder Der Moderne: Studien Zu Einer Soziologie Der Kunst- Und Kulturinhalte Gephart, Werner, Die Gesellschaft ist im Bilde. Ästhetische Erfahrung und soziologische Hermeneutik In den Anfangsgründen der Gesellschaftstheorie nimmt nicht die Kunst, sondern das Recht einen prominenten Platz ein. Gerade weil sich Soziologie um das Problem sozialer Ordnung zentriert und organisiert, gerinnt eine Gesellschaftstheorie, die den primären Integrationsmodus von Recht postuliert, zu einer mehr oder minder impliziten Rechtsanalyse. Dies habe ich in »Gesellschaftstheorie 1 und Recht« insbesondere anhand der Theoriebeiträge von Marx, Durkheim und Weber im Detail nachzuzeichnen versucht. In Fortführung einer Suche nach den juridischen Ursprüngen des soziologischen Denkens möchte ich nunmehr untersuchen, welchen systematischen Stellenwert Kunst und Alltagsästhetik in den Entwürfen zum Verständnis der Moderne einnimmt. Neben Georg Simmel ist Emile Durkheim besonders aufschlußreich. Ver schließt seine Kritik des Ästhetizismus der Soziologie den Zugang zu ästhetischen Phänomenen oder liefert gerade der juridisch und religionssoziologisch argumentierende Durkheim ein Instrument, der Kunst einen deutlichen Platz in der Gesellschaftstheorie anzu weisen? Auch in Webers Bild des okzidentalen Rationalismus sind der Stellenwert der Kunst und die Bedeutung der Ästhetik für das All tagshandeln unterbelichtet Schließlich ist Webers Projekt einer So ziologie der Kultur-und Kunstinhalte nicht mehr zur Ausführung ge langt. Aber lohnt es nicht vielleicht, angesichts einer theoretischen Vgl. Gephart, Wemer: Gesellschaftstheorie und Recht. Das Recht im soziolo gischen Diskurs der Modeme. Frankfurt am Main 1993.
Bilder Der Moderne: Studien Zu Einer Soziologie Der Kunst- Und Kulturinhalte Gephart, Werner, Die Gesellschaft ist im Bilde. Ästhetische Erfahrung und soziologische Hermeneutik In den Anfangsgründen der Gesellschaftstheorie nimmt nicht die Kunst, sondern das Recht einen prominenten Platz ein. Gerade weil sich Soziologie um das Problem sozialer Ordnung zentriert und organisiert, gerinnt eine Gesellschaftstheorie, die den primären Integrationsmodus von Recht postuliert, zu einer mehr oder minder impliziten Rechtsanalyse. Dies habe ich in »Gesellschaftstheorie 1 und Recht« insbesondere anhand der Theoriebeiträge von Marx, Durkheim und Weber im Detail nachzuzeichnen versucht. In Fortführung einer Suche nach den juridischen Ursprüngen des soziologischen Denkens möchte ich nunmehr untersuchen, welchen systematischen Stellenwert Kunst und Alltagsästhetik in den Entwürfen zum Verständnis der Moderne einnimmt. Neben Georg Simmel ist Emile Durkheim besonders aufschlußreich. Ver schließt seine Kritik des Ästhetizismus der Soziologie den Zugang zu ästhetischen Phänomenen oder liefert gerade der juridisch und religionssoziologisch argumentierende Durkheim ein Instrument, der Kunst einen deutlichen Platz in der Gesellschaftstheorie anzu weisen? Auch in Webers Bild des okzidentalen Rationalismus sind der Stellenwert der Kunst und die Bedeutung der Ästhetik für das All tagshandeln unterbelichtet Schließlich ist Webers Projekt einer So ziologie der Kultur-und Kunstinhalte nicht mehr zur Ausführung ge langt. Aber lohnt es nicht vielleicht, angesichts einer theoretischen Vgl. Gephart, Wemer: Gesellschaftstheorie und Recht. Das Recht im soziolo gischen Diskurs der Modeme. Frankfurt am Main 1993.
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Bilder der Moderne: Studien zu einer Soziologie der Kunst- und Kulturinhalte (1993)
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ISBN: 9783810020321 bzw. 381002032X, vermutlich in Deutsch, neu.
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Die Gesellschaft ist im Bilde. Ästhetische Erfahrung und soziologische Hermeneutik In den Anfangsgründen der Gesellschaftstheorie nimmt nicht die Kunst, sondern das Recht einen prominenten Platz ein. Gerade weil sich Soziologie um das Problem sozialer Ordnung zentriert und organisiert, gerinnt eine Gesellschaftstheorie, die den primären Integrationsmodus von Recht postuliert, zu einer mehr oder minder impliziten Rechtsanalyse. Dies habe ich in >>Gesellschaftstheorie 1 und Recht.
Die Gesellschaft ist im Bilde. Ästhetische Erfahrung und soziologische Hermeneutik In den Anfangsgründen der Gesellschaftstheorie nimmt nicht die Kunst, sondern das Recht einen prominenten Platz ein. Gerade weil sich Soziologie um das Problem sozialer Ordnung zentriert und organisiert, gerinnt eine Gesellschaftstheorie, die den primären Integrationsmodus von Recht postuliert, zu einer mehr oder minder impliziten Rechtsanalyse. Dies habe ich in >>Gesellschaftstheorie 1 und Recht.
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Symbolbild
Bilder Der Moderne: Studien Zu Einer Soziologie Der Kunst- Und Kulturinhalte (Paperback) (1998)
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ISBN: 9783810020321 bzw. 381002032X, in Deutsch, Vs Verlag Fur Sozialwissenschaften, United States, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
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Language: German,English Brand New Book ***** Print on Demand *****.Die Gesellschaft ist im Bilde. Asthetische Erfahrung und soziologische Hermeneutik In den Anfangsgrunden der Gesellschaftstheorie nimmt nicht die Kunst, sondern das Recht einen prominenten Platz ein. Gerade weil sich Soziologie um das Problem sozialer Ordnung zentriert und organisiert, gerinnt eine Gesellschaftstheorie, die den primaren Integrationsmodus von Recht postuliert, zu einer mehr oder minder impliziten Rechtsanalyse. Dies habe ich in Gesellschaftstheorie 1 und Recht insbesondere anhand der Theoriebeitrage von Marx, Durkheim und Weber im Detail nachzuzeichnen versucht. In Fortfuhrung einer Suche nach den juridischen Ursprungen des soziologischen Denkens mochte ich nunmehr untersuchen, welchen systematischen Stellenwert Kunst und Alltagsasthetik in den Entwurfen zum Verstandnis der Moderne einnimmt. Neben Georg Simmel ist Emile Durkheim besonders aufschlussreich. Ver schliesst seine Kritik des Asthetizismus der Soziologie den Zugang zu asthetischen Phanomenen oder liefert gerade der juridisch und religionssoziologisch argumentierende Durkheim ein Instrument, der Kunst einen deutlichen Platz in der Gesellschaftstheorie anzu weisen? Auch in Webers Bild des okzidentalen Rationalismus sind der Stellenwert der Kunst und die Bedeutung der Asthetik fur das All tagshandeln unterbelichtet Schliesslich ist Webers Projekt einer So ziologie der Kultur-und Kunstinhalte nicht mehr zur Ausfuhrung ge langt. Aber lohnt es nicht vielleicht, angesichts einer theoretischen Vgl. Gephart, Wemer: Gesellschaftstheorie und Recht. Das Recht im soziolo gischen Diskurs der Modeme. Frankfurt am Main 19.
Language: German,English Brand New Book ***** Print on Demand *****.Die Gesellschaft ist im Bilde. Asthetische Erfahrung und soziologische Hermeneutik In den Anfangsgrunden der Gesellschaftstheorie nimmt nicht die Kunst, sondern das Recht einen prominenten Platz ein. Gerade weil sich Soziologie um das Problem sozialer Ordnung zentriert und organisiert, gerinnt eine Gesellschaftstheorie, die den primaren Integrationsmodus von Recht postuliert, zu einer mehr oder minder impliziten Rechtsanalyse. Dies habe ich in Gesellschaftstheorie 1 und Recht insbesondere anhand der Theoriebeitrage von Marx, Durkheim und Weber im Detail nachzuzeichnen versucht. In Fortfuhrung einer Suche nach den juridischen Ursprungen des soziologischen Denkens mochte ich nunmehr untersuchen, welchen systematischen Stellenwert Kunst und Alltagsasthetik in den Entwurfen zum Verstandnis der Moderne einnimmt. Neben Georg Simmel ist Emile Durkheim besonders aufschlussreich. Ver schliesst seine Kritik des Asthetizismus der Soziologie den Zugang zu asthetischen Phanomenen oder liefert gerade der juridisch und religionssoziologisch argumentierende Durkheim ein Instrument, der Kunst einen deutlichen Platz in der Gesellschaftstheorie anzu weisen? Auch in Webers Bild des okzidentalen Rationalismus sind der Stellenwert der Kunst und die Bedeutung der Asthetik fur das All tagshandeln unterbelichtet Schliesslich ist Webers Projekt einer So ziologie der Kultur-und Kunstinhalte nicht mehr zur Ausfuhrung ge langt. Aber lohnt es nicht vielleicht, angesichts einer theoretischen Vgl. Gephart, Wemer: Gesellschaftstheorie und Recht. Das Recht im soziolo gischen Diskurs der Modeme. Frankfurt am Main 19.
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Bilder der Moderne: Studien zu einer Soziologie der Kunst- und Kulturinhalte (Spähren der Moderne) (German Edition) (2014)
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ISBN: 9783810020321 bzw. 381002032X, in Deutsch, 264 Seiten, 1998. Ausgabe, Leske + Budrich Verlag, Taschenbuch, gebraucht.
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Bilder der Moderne
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ISBN: 9783810020321 bzw. 381002032X, in Deutsch, Springer Nature, neu.
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Symbolbild
Bilder der Moderne. Studien zu einer Soziologie der Kunst- und Kulturinhalte (1998)
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Symbolbild
Bilder der Moderne. Studien zu einer Soziologie der Kunst- und Kulturinhalte (1998)
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