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Die Feuer von Troia. Aus dem Amerikanischen von Manfred Ohl und Hans Sartorius. Mit einem Namenverzeichnis.100%: Zimmer Bradley, Marion: Die Feuer von Troia. Aus dem Amerikanischen von Manfred Ohl und Hans Sartorius. Mit einem Namenverzeichnis. (ISBN: 9783810526120) 1988, [Frankfurt (Main)], Krüger Verlag, Erstausgabe, in Deutsch, Broschiert.
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Die Feuer von Troia ; Fantasty / Aus dem Amerikanischen von Manfred Ohl und Hans Sartorius71%: Marion Zimmer Bradley: Die Feuer von Troia ; Fantasty / Aus dem Amerikanischen von Manfred Ohl und Hans Sartorius (ISBN: 2828165876920) 1989, Stuttgart - München: Deutscher Bücherbund, 1989 (o.J.), in Deutsch, Broschiert.
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Die Feuer von Troia. Aus dem Amerikanischen von Manfred Ohl und Hans Sartorius. Mit einem Namenverzeichnis.
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9783810526120 - Zimmer Bradley, Marion: Die Feuer von Troia. Aus dem Amerikanischen von Manfred Ohl und Hans Sartorius. Mit einem Namenverzeichnis.
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Zimmer Bradley, Marion

Die Feuer von Troia. Aus dem Amerikanischen von Manfred Ohl und Hans Sartorius. Mit einem Namenverzeichnis. (1988)

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653 Seiten. 22 cm. Leinen mit Karten auf den Vorsätzen und Schutzumschlag. ISBN: 3810526126. Guter Zustand. "Wiederum spannend bis zur letzten Zeile", schrieb Cosmopolitan'. Die für ihre Nacherzählungen alter Mythen weltweit bekannt gewordene Marion Zimmer Bradley beschäftigt sich diesmal mit dem Kampf um Troia. - Marion Zimmer Bradley (* 3. Juni 1930 in Albany, New York 25. September 1999 in Berkeley, Kalifornien) war eine US-amerikanische Schriftstellerin. Leben: Marion Zimmer Bradley kam 1930 als Marion Eleanor Zimmer in Albany zur Welt. Ihre Schriftstellerkarriere begann sie mit elf Jahren. Sie schrieb ihre ersten historischen Romane. Im Jahr 1946 begann sie ein Lehramtsstudium am Lehrerkolleg des New York State College, das sie vorzeitig abbrach, heiratete 1949 den dreißig Jahre älteren Eisenbahnangestellten Robert Bradley und gebar ihren ersten Sohn, David Bradley. Jahre später setzte sie ihr Studium fort und beendete es 1965 erfolgreich an der Hardin-Simmons University in Abilene (Texas). Anfang der 1950er Jahre begann sie erneut, Texte zu verfassen und brachte ihre ersten Romane 1953 heraus. Doch weltweiten Erfolg erlangte sie erst mit der zwischen 1982 und 2000 erschienenen Avalon-Saga. Im Jahre 1964 ließ sie sich scheiden und heiratete wenige Wochen später Walter Henry Breen, einen Autor und Numismatiker, der auch zur Geschichte von Homosexualität und Päderastie forschte. Mit ihm bekam sie zwei weitere Kinder. Danach begann sie ein Aufbaustudium an der University of California, Berkeley und wurde Mitbegründerin der Society for Creative Anachronism. 1979 trennte sie sich von Breen, die Ehe wurde 1990 geschieden. 1980 ließ sie sich zusammen mit Breen zu Priestern der Holy Apostolic-Catholic Church of the East (Chaldean-Syrian) weihen. Mit ihren Schwägerinnen Diana L. Paxson und Tracy Blackstone und ihrem Bruder Paul Edwin Zimmer wohnte sie in dem Schriftstellerhaushalt Greyhaven, später bis zu ihrem Tod in ihrem Haus Greenwalls, beides in Berkeley (Kalifornien). Am 21. September 1999 erlitt Marion Zimmer Bradley einen Herzanfall, an dessen Folgen sie am 25. September desselben Jahres verstarb. Einfluss: Bekannt geworden ist Marion Zimmer Bradley vor allen Dingen durch ihre Fantasy-Romane. Die erfolgreichsten sind die Geschichten aus dem Darkover-Zyklus sowie der Roman Die Nebel von Avalon. Letzterer schildert die Artussage aus Sicht einer Frau. Die Nebel von Avalon wurde im Jahr 2000 für das Fernsehen verfilmt und 2001 ausgestrahlt. Ein weiteres sehr erfolgreiches Buch der Autorin ist Die Feuer von Troia, in welchem der Trojanische Krieg aus Sicht der Priesterin Kassandra neu erzählt wird. Mit ihren Romanen hatte Bradley großen Einfluss auf feministische und neuheidnische Kreise. Zusammen mit Paxson gründete Bradley 1978 einen Wicca-Coven namens Darkmoon Circle. Bradley hat in der US-amerikanischen Science-Fiction das Thema Homosexualität enttabuisiert und es vorurteilsfrei dargestellt. Unter Pseudonymen schrieb sie Mitte der 1960er mehrere Romane mit LGBT-Inhalten, die sie selbst allerdings als Brotschreiberei und Schundromane bezeichnete. Pseudonyme: Marion Zimmer Bradley verfasste in den 1960er Jahren aus finanziellen Gründen auch Groschenhefte, Gruselromane und Softpornos unter diversen Pseudonymen wie Lee Chapman, John Dexter, Miriam Gardner, Valerie Graves, Morgan Ives und John J. Wells. Auszeichnungen: Im Jahr 2000 wurde Marion Zimmer Bradley für ihr Lebenswerk postum mit dem World Fantasy Award for Life Achievement geehrt. Aus wikipedia-orgMarion_Zimmer_Bradley, 1988. 850g, Deutsche Erstausgabe. Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Offene Rechnung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783810526120 - Zimmer Bradley, Marion: Die Feuer von Troia. Aus dem Amerikanischen von Manfred Ohl und Hans Sartorius. Mit einem Namenverzeichnis. Deutsche Erstausgabe.
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Zimmer Bradley, Marion

Die Feuer von Troia. Aus dem Amerikanischen von Manfred Ohl und Hans Sartorius. Mit einem Namenverzeichnis. Deutsche Erstausgabe. (1988)

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Deutsche Erstausgabe. 653 Seiten. 22 cm. Leinen mit Karten auf den Vorsätzen und Schutzumschlag. ISBN: 3810526126. Guter Zustand. "Wiederum spannend bis zur letzten Zeile", schrieb Cosmopolitan'. Die für ihre Nacherzählungen alter Mythen weltweit bekannt gewordene Marion Zimmer Bradley beschäftigt sich diesmal mit dem Kampf um Troia. - Marion Zimmer Bradley (* 3. Juni 1930 in Albany, New York; † 25. September 1999 in Berkeley, Kalifornien) war eine US-amerikanische Schriftstellerin. Leben: Marion Zimmer Bradley kam 1930 als Marion Eleanor Zimmer in Albany zur Welt. Ihre Schriftstellerkarriere begann sie mit elf Jahren. Sie schrieb ihre ersten historischen Romane. Im Jahr 1946 begann sie ein Lehramtsstudium am Lehrerkolleg des New York State College, das sie vorzeitig abbrach, heiratete 1949 den dreißig Jahre älteren Eisenbahnangestellten Robert Bradley und gebar ihren ersten Sohn, David Bradley. Jahre später setzte sie ihr Studium fort und beendete es 1965 erfolgreich an der Hardin-Simmons University in Abilene (Texas). Anfang der 1950er Jahre begann sie erneut, Texte zu verfassen und brachte ihre ersten Romane 1953 heraus. Doch weltweiten Erfolg erlangte sie erst mit der zwischen 1982 und 2000 erschienenen Avalon-Saga. Im Jahre 1964 ließ sie sich scheiden und heiratete wenige Wochen später Walter Henry Breen, einen Autor und Numismatiker, der auch zur Geschichte von Homosexualität und Päderastie forschte. Mit ihm bekam sie zwei weitere Kinder. Danach begann sie ein Aufbaustudium an der University of California, Berkeley und wurde Mitbegründerin der Society for Creative Anachronism. 1979 trennte sie sich von Breen, die Ehe wurde 1990 geschieden. 1980 ließ sie sich zusammen mit Breen zu Priestern der „Holy Apostolic-Catholic Church of the East (Chaldean-Syrian)“ weihen. Mit ihren Schwägerinnen Diana L. Paxson und Tracy Blackstone und ihrem Bruder Paul Edwin Zimmer wohnte sie in dem Schriftstellerhaushalt Greyhaven, später bis zu ihrem Tod in ihrem Haus Greenwalls, beides in Berkeley (Kalifornien). Am 21. September 1999 erlitt Marion Zimmer Bradley einen Herzanfall, an dessen Folgen sie am 25. September desselben Jahres verstarb. Einfluss: Bekannt geworden ist Marion Zimmer Bradley vor allen Dingen durch ihre Fantasy-Romane. Die erfolgreichsten sind die Geschichten aus dem Darkover-Zyklus sowie der Roman Die Nebel von Avalon. Letzterer schildert die Artussage aus Sicht einer Frau. Die Nebel von Avalon wurde im Jahr 2000 für das Fernsehen verfilmt und 2001 ausgestrahlt. Ein weiteres sehr erfolgreiches Buch der Autorin ist Die Feuer von Troia, in welchem der Trojanische Krieg aus Sicht der Priesterin Kassandra neu erzählt wird. Mit ihren Romanen hatte Bradley großen Einfluss auf feministische und neuheidnische Kreise. Zusammen mit Paxson gründete Bradley 1978 einen Wicca-Coven namens Darkmoon Circle. Bradley hat in der US-amerikanischen Science-Fiction das Thema Homosexualität enttabuisiert und es vorurteilsfrei dargestellt. Unter Pseudonymen schrieb sie Mitte der 1960er mehrere Romane mit LGBT-Inhalten, die sie selbst allerdings als Brotschreiberei und „Schundromane“ bezeichnete. Pseudonyme: Marion Zimmer Bradley verfasste in den 1960er Jahren aus finanziellen Gründen auch Groschenhefte, Gruselromane und Softpornos unter diversen Pseudonymen wie Lee Chapman, John Dexter, Miriam Gardner, Valerie Graves, Morgan Ives und John J. Wells. Auszeichnungen: Im Jahr 2000 wurde Marion Zimmer Bradley für ihr Lebenswerk postum mit dem World Fantasy Award for Life Achievement geehrt. Aus wikipedia-orgMarion_Zimmer_Bradley Versand D: 2,80 EUR Mythen, Griechenland; Kulturgeschichte, Amerikanische Literatur des 20. Jahrhunderts, Mythos, Americana, Amerikanistik, Fantasy, Götter, Griechische Sagen, Göttin, Griechenland / Geschichte, Phantastische Literatur, Mythologie, Griechische Antike, Mythologie / Länder, Gebiete, Völker // Griechenland, Feministische Literatur, Feminismus (Frauenbewegung), Angelegt am: 11.04.2008.
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3810526126 - Zimmer Bradley, Marion: Die Feuer von Troia. Aus dem Amerikanischen von Manfred Ohl und Hans Sartorius. Mit einem Namenverzeichnis.
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Zimmer Bradley, Marion

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9783810526120 - Zimmer Bradley, Marion: Die Feuer von Troia. Aus dem Amerikanischen von Manfred Ohl und Hans Sartorius. Mit einem Namenverzeichnis.
Zimmer Bradley, Marion

Die Feuer von Troia. Aus dem Amerikanischen von Manfred Ohl und Hans Sartorius. Mit einem Namenverzeichnis. (1988)

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653 Seiten. Guter Zustand. "Wiederum spannend bis zur letzten Zeile", schrieb Cosmopolitan'. Die für ihre Nacherzählungen alter Mythen weltweit bekannt gewordene Marion Zimmer Bradley beschäftigt sich diesmal mit dem Kampf um Troia. - Marion Zimmer Bradley (* 3. Juni 1930 in Albany, New York; † 25. September 1999 in Berkeley, Kalifornien) war eine US-amerikanische Schriftstellerin. Leben: Marion Zimmer Bradley kam 1930 als Marion Eleanor Zimmer in Albany zur Welt. Ihre Schriftstellerkarriere begann sie mit elf Jahren. Sie schrieb ihre ersten historischen Romane. Im Jahr 1946 begann sie ein Lehramtsstudium am Lehrerkolleg des New York State College, das sie vorzeitig abbrach, heiratete 1949 den dreißig Jahre älteren Eisenbahnangestellten Robert Bradley und gebar ihren ersten Sohn, David Bradley. Jahre später setzte sie ihr Studium fort und beendete es 1965 erfolgreich an der Hardin-Simmons University in Abilene (Texas). Anfang der 1950er Jahre begann sie erneut, Texte zu verfassen und brachte ihre ersten Romane 1953 heraus. Doch weltweiten Erfolg erlangte sie erst mit der zwischen 1982 und 2000 erschienenen Avalon-Saga. Im Jahre 1964 ließ sie sich scheiden und heiratete wenige Wochen später Walter Henry Breen, einen Autor und Numismatiker, der auch zur Geschichte von Homosexualität und Päderastie forschte. Mit ihm bekam sie zwei weitere Kinder. Danach begann sie ein Aufbaustudium an der University of California, Berkeley und wurde Mitbegründerin der Society for Creative Anachronism. 1979 trennte sie sich von Breen, die Ehe wurde 1990 geschieden. 1980 ließ sie sich zusammen mit Breen zu Priestern der „Holy Apostolic-Catholic Church of the East (Chaldean-Syrian)" weihen. Mit ihren Schwägerinnen Diana L. Paxson und Tracy Blackstone und ihrem Bruder Paul Edwin Zimmer wohnte sie in dem Schriftstellerhaushalt Greyhaven, später bis zu ihrem Tod in ihrem Haus Greenwalls, beides in Berkeley (Kalifornien). Am 21. September 1999 erlitt Marion Zimmer Bradley einen Herzanfall, an dessen Folgen sie am 25. September desselben Jahres verstarb. Einfluss: Bekannt geworden ist Marion Zimmer Bradley vor allen Dingen durch ihre Fantasy-Romane. Die erfolgreichsten sind die Geschichten aus dem Darkover-Zyklus sowie der Roman Die Nebel von Avalon. Letzterer schildert die Artussage aus Sicht einer Frau. Die Nebel von Avalon wurde im Jahr 2000 für das Fernsehen verfilmt und 2001 ausgestrahlt. Ein weiteres sehr erfolgreiches Buch der Autorin ist Die Feuer von Troia, in welchem der Trojanische Krieg aus Sicht der Priesterin Kassandra neu erzählt wird. Mit ihren Romanen hatte Bradley großen Einfluss auf feministische und neuheidnische Kreise. Zusammen mit Paxson gründete Bradley 1978 einen Wicca-Coven namens Darkmoon Circle. Bradley hat in der US-amerikanischen Science-Fiction das Thema Homosexualität enttabuisiert und es vorurteilsfrei dargestellt. Unter Pseudonymen schrieb sie Mitte der 1960er mehrere Romane mit LGBT-Inhalten, die sie selbst allerdings als Brotschreiberei und „Schundromane" bezeichnete. Pseudonyme: Marion Zimmer Bradley verfasste in den 1960er Jahren aus finanziellen Gründen auch Groschenhefte, Gruselromane und Softpornos unter diversen Pseudonymen wie Lee Chapman, John Dexter, Miriam Gardner, Valerie Graves, Morgan Ives und John J. Wells. Auszeichnungen: Im Jahr 2000 wurde Marion Zimmer Bradley für ihr Lebenswerk postum mit dem World Fantasy Award for Life Achievement geehrt. Aus wikipedia-orgMarion_Zimmer_Bradley Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 850 Mythen, Griechenland; Kulturgeschichte, Amerikanische Literatur des 20. Jahrhunderts, Mythos, Americana, Amerikanistik, Fantasy, Götter, Griechische Sagen, Göttin, Griechenland / Geschichte, Phantastische Literatur, Mythologie, Griechische Antike, Mythologie / Länder, Gebiete, Völker // Griechenland, Feministische Literatur, Feminismus (Frauenbewegung) 22 cm. Leinen mit Karten auf den Vorsätzen und Schutzumschlag. ISBN: 3810526126. Books.
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Zimmer Bradley, Marion

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2828165876920 - Marion Zimmer Bradley: Die Feuer von Troia ; Fantasty / Aus dem Amerikanischen von Manfred Ohl und Hans Sartorius
Marion Zimmer Bradley

Die Feuer von Troia ; Fantasty / Aus dem Amerikanischen von Manfred Ohl und Hans Sartorius (1989)

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Marion Zimmer Bradley

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