Erklärungsansätze zur Entwicklung der Staatsausgaben : e. methodenkrit. Analyse. HochschulSammlung Wirtschaftswissenschaft Volkswirtschaft Band 12.
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9783810721990 - Fehr, Benedikt: Erklärungsansätze zur Entwicklung der Staatsausgaben : e. methodenkrit. Analyse. HochschulSammlung Wirtschaftswissenschaft Volkswirtschaft Band 12.
Fehr, Benedikt

Erklärungsansätze zur Entwicklung der Staatsausgaben : e. methodenkrit. Analyse. HochschulSammlung Wirtschaftswissenschaft Volkswirtschaft Band 12. (1984)

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ISBN: 9783810721990 bzw. 3810721999, Band: 12, vermutlich in Deutsch, Freiburg (Breisgau) : Hochschulverlag, Taschenbuch, gebraucht.

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384 Seiten; Das hier angebotene Buch stammt aus einer teilaufgelösten wissenschaftlichen Bibliothek und trägt die entsprechenden Kennzeichnungen (Rückenschild, Instituts-Stempel.). Schnitt und Einband sind etwas staubschmutzig; die ersten zwei Seiten lösen sich etwas vom Einband ab; Der Buchzustand ist ansonsten ordentlich und dem Alter entsprechend gut. - I - Thema: Erklärungsansätze zur Entwicklung der Staats- ausgaben - Eine methodenkritische Analyse - Gliederung und Inhaltsverzeichnis Einleitung: Problemstellung und Aufbau der Argumen- tation S. 1 Teil I: Theoretische Ansätze zur Bestimmung der Staatstätigkeiten bzw. der Staatsaus- gaben S. 15 0. Vorbemerkung zur Systematisierung S. 15 1. Die Bestimmung der Entwicklung der Staatstätigkeit auf der Basis ge- schichtsphilosophischer Überlegungen S. 17 1.1. Zur Charakterisierung geschichtsphilo- sophischer Ansätze S. 17 1.2. Ansätze zu einem geschichtsphiloso- phisch begründeten Gesetz wachsender Staatstätigkeiten bei Ferdinand Lassalle S. 1S 1.3. Wagners "Gesetz der wachsenden Staats- tätigkeiten" S. 21 1.3.1. Darstellung der geschichtsphiloso- phisch begründeten sowie der späteren modifizierten Fassung des Gesetzes S. 21 1.3.2. Zur Rezeption des Wagner'sehen Ge- setzes und dessen praktischer Be- deutung; Resümee und Kritik S. 27 /840820763- II - 2. Faktoranalytische Ansätze S. 31 2.1. Zur Charakterisierung der "faktor- analytischen Ansätze" S. 31 2.2. Bestimmung und empirische Entwick- lung der Staatsquote S. 3 3 2.2.1. Definition der Staatsquote S. 33 2.2.2. Empirische Entwicklung der Staatsquote S. 38 2.3. Bestimmungsfaktoren der Staatsausga- ben bzw. Staatsquote - Ausgewählte Beispiele 41 s. 2.3.1. Wachstum des Pro-Kopf-Einkommens s. 41 2.3.2. Preisniveauentwicklung s. 44 2.3.3. Demographische Bewegungen s. 50 2.3.4. Der "dlsplacement-effect" s. 55 2.3.5. Stufentheoretische Ansätze S. 6 0 3. Bestimmung der Staatstätigkeiten und deren Entwicklung auf der Basis einer "funktionsanalytischen Staatsbestim- mung " S. 6 7 3.1. Zur Charakterisierung der "funktions- analytischen Staatsbestimmung" S. 67 3.2. Die "Theorie der öffentlichen Güter" als Grundlage einer Bestimmung der Entwicklung der Staatstätigkeiten S. 68 3.2.1. Die Grundkonzeption der Theorie der öffentlichen Güter S. 68 3.2.2. "Marktversagen" bzw. "Entscheidungs- versagen bei Unsicherheit" als Be- stimmung sgrund der Staatsausgabenent- wicklung - Der Ansatz von Matzner, Blaas und Schönbäck S. 70- III - 3.2.3. Zur kritischen Diskussion der Theorie der öffentlichen Gü- ter - Vom Konzept der "öffent- lichen Güter" zu den "politischen Gütern" S. 73 3.3. Genese und Entwicklung des Staats- sektors im Rahmen politökonomischer Ansätze S. 78 3.3.1. Gemeinsame Merkmale der politökono- mischen Ansätze S. 78 3.3.2. Die Finanzkrise des SteuerStaats - Der Ansatz von Hickel S. 80 3.3.3. Zur Diskussion der These von der "Krise des Steuerstaats" S. 85 3.3.3.1. "Materialistische" versus "volunta- ristische" Begründung der staatli- chen Finanzierungsrestriktionen S. 85 3.3.3.2. Die "ökonomistische Verkürzung" der Bestimmung des Staates als grund- sätzlicher Mangel des "Steuerstaat"- Konzepts S. 87 3.3.3.3. Grundsätzliche Kritik am Konzept der "Staatsableitung": "Marktableitung statt Staatsableitung" S. 91 4. Entscheidungstheoretische Ansätze S. 96 4.1. Zur Charakterisierung der "entschei- dungstheoretischen Ansätze" S. 96 4.2. Die Bestimmung von Umfang und Struk- tur der Staatstätigkeiten im Rahmen der "ökonomischen Theorie der Politik" S. 97 4.2.1. Die Funktion der "demokratischen Me- thode" bei Schumpeter S. 97- IV - 4.2.2. Das Grundmodell der Ökonomischen Theorie der Politik bei A. Downs S. 99 4.2.3. Zur Diskussion der "Ökonomischen Theorie der Demokratie" S. 103 4.2.3.1. Übersicht über die Diskussionsschwer- punkte S. 103 4.2.3.2. Die geringe Relevanz der "Ökonomi- schen Theorie der Demokratie" für die Bestimmung des staatlichen Budgets S. 106 4.2.3.3. Von der "ökonomischen Theorie der Po- litik" zur "Theorie der Politischen Konjunkturzyklen" sowie der "Theorie der Wahlgeschenke" S. 112 4.3. Das Budget als Ergebnis der Interak- tion von Politikern und Bürokraten S. 114 4.3.1. Die Abkehr der modernen Bürokratiefor- schung vom Bild des "neutralen Be- amten " S. 11 4 4.3.2. Wildavskys Inkrementalismus-Ansatz zur Bestimmung des staatlichen Budgets S. 116 4.3.3. Der begrenzte Erklärungswert des In- krementalismus-Ansatzes S. 120 5. Systemtheoretische Ansätze zur Bestim- mung des staatlichen Budgets S. 126 5.1. Zur Charakterisierung der systemtheore- tischen Ansätze S. 126 5.2. Staatsausgabenbestimmung als politi- scher Prozeß - Der systemtheoretische Ansatz von Schürgers S. 129 5.2.1. Das systemtheoretische Gesellschafts- modell - Struktur und Grundbegriffe S. 129- V - 5.2.2. Staatsausgaben als Ergebnis der Einflußnahme verschiedener Grup- pen von Aktoren - Darstellung der Untersuchungsergebnisse von Schürgers S. 133 5.2.3. Zur Diskussion des systemtheoretischen Ansatzes von Schürgers S. 141 5.3. Staatsausgabenbestimmung im Rahmen "Politisch-ökonomischer Gesamtmodelle" S. 145 5.3.1. Das "Politisch-ökonomische Gesamtmo- dell "von Frey und Schneider S. 145 5.3.2. Der begrenzte Erklärungswert der "Poli- tisch-ökonomischen Gesamtmodelle" S. 148 Teil II: Versuch einer Vermittlung der erkennt- nistheoretischen Konzeptionen von "Kri- tischer Theorie" und "Kritischem Ratio- nalismus" 0. Vorbemerkung S. 151 1. Einführung S. 153 2. Grundpositionen im "Positivismusstreit in der Deutschen Soziologie": Emanzipa- torisches Erkenntnisinteresse versus Prüfbarkeitsgebot S. 157 3. Synthese der konträren Positionen des "Positivismusstreits" auf der Basis der Gleichrangigkeit der Grundaxiome: Das Konzept "Kritisch-normativer Theorie- bildung" S. 163- VI - 4. Zum Verhältnis von technischem und emanzipatorischem Interesse S. 170 4.1. Die Formulierung nomologischer Hypo- thesen als Verwirklichung des techni- schen Interesses sowie als Instrument des Erkenntnisfortschritts S. 170 4.2. Die Problematik der Formulierung von, Books.
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Ansätze zu einem geschichtsphiloso- phisch begründeten Gesetz wachsender Staatstätigkeiten bei Ferdinand Lassalle S. 1S 1.3. Wagners "Gesetz der wachsenden Staats- tätigkeiten" S. 21 1.3.1. Darstellung der geschichtsphiloso- phisch begründeten sowie der späteren modifizierten Fassung des Gesetzes S. 21 1.3.2. Zur Rezeption des Wagner'sehen Ge- setzes und dessen praktischer Be- deutung Resümee und Kritik S. 27 /840820763- II - 2. Faktoranalytische Ansätze S. 31 2.1. Zur Charakterisierung der "faktor- analytischen Ansätze" S. 31 2.2. Bestimmung und empirische Entwick- lung der Staatsquote S. 3 3 2.2.1. Definition der Staatsquote S. 33 2.2.2. Empirische Entwicklung der Staatsquote S. 38 2.3. Bestimmungsfaktoren der Staatsausga- ben bzw. Staatsquote - Ausgewählte Beispiele 41 s. 2.3.1. Wachstum des Pro-Kopf-Einkommens s. 41 2.3.2. Preisniveauentwicklung s. 44 2.3.3. Demographische Bewegungen s. 50 2.3.4. Der "dlsplacement-effect" s. 55 2.3.5. Stufentheoretische Ansätze S. 6 0 3. Bestimmung der Staatstätigkeiten und deren Entwicklung auf der Basis einer "funktionsanalytischen Staatsbestim- mung " S. 6 7 3.1. Zur Charakterisierung der "funktions- analytischen Staatsbestimmung" S. 67 3.2. Die "Theorie der öffentlichen Güter" als Grundlage einer Bestimmung der Entwicklung der Staatstätigkeiten S. 68 3.2.1. Die Grundkonzeption der Theorie der öffentlichen Güter S. 68 3.2.2. "Marktversagen" bzw. "Entscheidungs- versagen bei Unsicherheit" als Be- stimmung sgrund der Staatsausgabenent- wicklung - Der Ansatz von Matzner, Blaas und Schönbäck S. 70- III - 3.2.3. Zur kritischen Diskussion der Theorie der öffentlichen Gü- ter - Vom Konzept der "öffent- lichen Güter" zu den "politischen Gütern" S. 73 3.3. Genese und Entwicklung des Staats- sektors im Rahmen politökonomischer Ansätze S. 78 3.3.1. Gemeinsame Merkmale der politökono- mischen Ansätze S. 78 3.3.2. Die Finanzkrise des SteuerStaats - Der Ansatz von Hickel S. 80 3.3.3. Zur Diskussion der These von der "Krise des Steuerstaats" S. 85 3.3.3.1. "Materialistische" versus "volunta- ristische" Begründung der staatli- chen Finanzierungsrestriktionen S. 85 3.3.3.2. Die "ökonomistische Verkürzung" der Bestimmung des Staates als grund- sätzlicher Mangel des "Steuerstaat"- Konzepts S. 87 3.3.3.3. Grundsätzliche Kritik am Konzept der "Staatsableitung": "Marktableitung statt Staatsableitung" S. 91 4. Entscheidungstheoretische Ansätze S. 96 4.1. Zur Charakterisierung der "entschei- dungstheoretischen Ansätze" S. 96 4.2. Die Bestimmung von Umfang und Struk- tur der Staatstätigkeiten im Rahmen der "ökonomischen Theorie der Politik" S. 97 4.2.1. Die Funktion der "demokratischen Me- thode" bei Schumpeter S. 97- IV - 4.2.2. Das Grundmodell der Ökonomischen Theorie der Politik bei A. Downs S. 99 4.2.3. Zur Diskussion der "Ökonomischen Theorie der Demokratie" S. 103 4.2.3.1. Übersicht über die Diskussionsschwer- punkte S. 103 4.2.3.2. Die geringe Relevanz der "Ökonomi- schen Theorie der Demokratie" für die Bestimmung des staatlichen Budgets S. 106 4.2.3.3. Von der "ökonomischen Theorie der Po- litik" zur "Theorie der Politischen Konjunkturzyklen" sowie der "Theorie der Wahlgeschenke" S. 112 4.3. Das Budget als Ergebnis der Interak- tion von Politikern und Bürokraten S. 114 4.3.1. Die Abkehr der modernen Bürokratiefor- schung vom Bild des "neutralen Be- amten " S. 11 4 4.3.2. Wildavskys Inkrementalismus-Ansatz zur Bestimmung des staatlichen Budgets S. 116 4.3.3. Der begrenzte Erklärungswert des In- krementalismus-Ansatzes S. 120 5. Systemtheoretische Ansätze zur Bestim- mung des staatlichen Budgets S. 126 5.1. Zur Charakterisierung der systemtheore- tischen Ansätze S. 126 5.2. Staatsausgabenbestimmung als politi- scher Prozeß - Der systemtheoretische Ansatz von Schürgers S. 129 5.2.1. Das systemtheoretische Gesellschafts- modell - Struktur und Grundbegriffe S. 129- V - 5.2.2. Staatsausgaben als Ergebnis der Einflußnahme verschiedener Grup- pen von Aktoren - Darstellung der Untersuchungsergebnisse von Schürgers S. 133 5.2.3. Zur Diskussion des systemtheoretischen Ansatzes von Schürgers S. 141 5.3. Staatsausgabenbestimmung im Rahmen "Politisch-ökonomischer Gesamtmodelle" S. 145 5.3.1. Das "Politisch-ökonomische Gesamtmo- dell "von Frey und Schneider S. 145 5.3.2. Der begrenzte Erklärungswert der "Poli- tisch-ökonomischen Gesamtmodelle" S. 148 Teil II: Versuch einer Vermittlung der erkennt- nistheoretischen Konzeptionen von "Kri- tischer Theorie" und "Kritischem Ratio- nalismus" 0. Vorbemerkung S. 151 1. Einführung S. 153 2. Grundpositionen im "Positivismusstreit in der Deutschen Soziologie": Emanzipa- torisches Erkenntnisinteresse versus Prüfbarkeitsgebot S. 157 3. Synthese der konträren Positionen des "Positivismusstreits" auf der Basis der Gleichrangigkeit der Grundaxiome: Das Konzept "Kritisch-normativer Theorie- bildung" S. 163- VI - 4. Zum Verhältnis von technischem und emanzipatorischem Interesse S. 170 4.1. Die Formulierung nomologischer Hypo- thesen als Verwirklichung des techni- schen Interesses sowie als Instrument des Erkenntnisfortschritts S. 170 4.2. Die Problematik der Formulierung von nomologischen Hypothesen auf sozial- wissenschaftlichem Gebiet S. 173 5. Zum Verhältnis von praktischem und emanzipatorischem Interesse S. 186 5.1. Zur Charakterisierung der Hermeneutik S. 186 5.2. Zur Diskussion um die "Verstehende Soziologie" - Kritik und Gegenkritik S. 190 5.3. Zur Diskussion um die Vereinbarkeit von praktischem und emanzipatorischem Interesse S. 194 5.3.1. Die Einheit von praktischem und emanzi- patorischem Interesse in der Konzeption der Kritischen Theorie S. 194 5.3.2 Die Unvereinbarkeit des praktischen und des emanzipatorischen Interesses aufgrund deren divergierender metho- dologischer Implikationen S. 197 5.4. Zur Methode der historischen Hermeneu- tik S. 202 5.4.1. Die Problematik des Vorverständnisses S. 202 5.4.2. Epochenbildung und die Annahme zweck- rationalen Verhalten als Hilfsmittel historischen Verstehens S. 211- VII - 6. Zum Verhältnis von praktischem und technischem Interesse S. 222 6.1. Klärung historischer Ursache-Wir- kungs-Beziehungen als Aufgabe der Geschichtswissenschaft S. 222 6.2. Zur Charakterisierung der hypothe- tisch-deduktiven Methode S. 224 6.3. Hypothetisch-deduktive Methode und historische Ursache-Wirkungsbe- ziehungen S. 231 6.3.1. Poppers Argumente gegen die Anwend- barkeit der hypothetisch-deduktiven Methode in der Geschichtswissenschaft - Darstellung und Kritik S. 231 6.3.2. Psychologische "Grundkonstanten" als ungeeignete Basis geschichtswissen- schaftlicher Gesetzesaussagen S. 236 6.3.3. Zur Diskussion geschichtsphiloso- phischer Erklärungen des Geschichts- verlaufs S. 239 6.3.3.1. Grundzüge der materialistischen Ge- schichtstheorie von Marx und Engels S. 239 6.3.3.2. Zur Kritik der marxistischen Ge- schichtstheorie S. 246 6.4. Die Unvereinbarkeit von technischem und praktischem Interesse S. 258 6.5. Das Denkmuster von Deleuze und Guattari als Basis der hermeneutischen Methode S. 263 7. Zur Bedeutung von hermeneutischer und hypothetisch-deduktiver Methode in den Wirtschaftswissenschaften S. 268- VIII - 7.1. Die Bedeutung der hermeneutischen Methode im "Entdeckungszusammenhang" von Theorien sowie hinsichtlich historisch gefaßter Problemstellungen S. 268 7.2. Zur Anwendungsmöglichekit der hypo- thetisch-deduktiven Methode im Rahmen der Sozialwissenschaften S. 273 7.3. Die Modellbetrachtung als ein speziel- ler Interpretationstyp - Charakteri- sierung, Funktion und Problematik S. 281 7.4. Das Vorherrschen von Modellbetrach- tungen im Rahmen der Wirtschafts- wissenschaften - Überblick und Re- sümee S. 28 5 8. Resümee und Plädoyer für Methoden- pluralismus S. 293 TEIL III: Das Problem der Analyse der Staatsaus- gabenentwicklung in methodologischer Sicht S. 300 0. Vorbemerkung S. 300 1. Überprüfung der dargestellten Ansätze zur Staatsausgabenentwicklung in methodischer Sicht S. 30C 1.1. Wagners Methode als Versuch eines pragmatischen Wegs zwischen Modell- denken und Spekulation S. 300 1.2. Der fehlende Bezug auf das menschliche Handeln als grundlegender theoreti- scher Mangel der faktoranalytischen Ansätze S. 306- IX - 1.3. Die "funktionale Staatsbestimmung" als empirisch gehaltlose "pattern prediction" oder als Vorverständnis für eine (dialektische) Geschichts- interpretation S. 313 1.4. Die Leistungsfähigkeit von Hermeneu- tik, Modellbetrachtung und hypothe- tisch-deduktiver Methode am Beispiel der entscheidungstheoretischen An- sätze S. 317 1.5. Alternative Verwendungsmöglichkeiten der Systemtheorie - Theoretischer Rah- men für hermeneutischen Interpreta- tionen oder Ausgangspunkt für "So- zialtechnologie" S. 324 2. Prinzipelle Kritik der hypothetisch- deduktiven Methode und Plädoyer für die Hermeneutik hinsichtlich der Analyse der Staatsausgabenentwicklung S. 330 2.1. Die Unmöglichkeit von Kausalerklärung- en aufgrund des Fehlens einer nomolo- gischen Theorie der Bedürfnisse bzw. aufgrund des Freiheitsgrades "kom- plexer Phänomene" S. 330 2.2. Die Staatsausgabenentwicklung als ein nicht "kausal erklärbarer" his- torischer Prozeß S. 33? Schlußbetrachtungen S. 352 Literaturverzeichnis S. 360, 1984. gebraucht gut, 530g, Internationaler Versand, PayPal, Offene Rechnung, Banküberweisung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Ansätze zu einem geschichtsphiloso- phisch begründeten Gesetz wachsender Staatstätigkeiten bei Ferdinand Lassalle S. 1S 1.3. Wagners "Gesetz der wachsenden Staats- tätigkeiten" S. 21 1.3.1. Darstellung der geschichtsphiloso- phisch begründeten sowie der späteren modifizierten Fassung des Gesetzes S. 21 1.3.2. Zur Rezeption des Wagner'sehen Ge- setzes und dessen praktischer Be- deutung Resümee und Kritik S. 27 /840820763- II - 2. Faktoranalytische Ansätze S. 31 2.1. Zur Charakterisierung der "faktor- analytischen Ansätze" S. 31 2.2. Bestimmung und empirische Entwick- lung der Staatsquote S. 3 3 2.2.1. Definition der Staatsquote S. 33 2.2.2. Empirische Entwicklung der Staatsquote S. 38 2.3. Bestimmungsfaktoren der Staatsausga- ben bzw. Staatsquote - Ausgewählte Beispiele 41 s. 2.3.1. Wachstum des Pro-Kopf-Einkommens s. 41 2.3.2. Preisniveauentwicklung s. 44 2.3.3. Demographische Bewegungen s. 50 2.3.4. Der "dlsplacement-effect" s. 55 2.3.5. Stufentheoretische Ansätze S. 6 0 3. Bestimmung der Staatstätigkeiten und deren Entwicklung auf der Basis einer "funktionsanalytischen Staatsbestim- mung " S. 6 7 3.1. Zur Charakterisierung der "funktions- analytischen Staatsbestimmung" S. 67 3.2. Die "Theorie der öffentlichen Güter" als Grundlage einer Bestimmung der Entwicklung der Staatstätigkeiten S. 68 3.2.1. Die Grundkonzeption der Theorie der öffentlichen Güter S. 68 3.2.2. "Marktversagen" bzw. "Entscheidungs- versagen bei Unsicherheit" als Be- stimmung sgrund der Staatsausgabenent- wicklung - Der Ansatz von Matzner, Blaas und Schönbäck S. 70- III - 3.2.3. Zur kritischen Diskussion der Theorie der öffentlichen Gü- ter - Vom Konzept der "öffent- lichen Güter" zu den "politischen Gütern" S. 73 3.3. Genese und Entwicklung des Staats- sektors im Rahmen politökonomischer Ansätze S. 78 3.3.1. Gemeinsame Merkmale der politökono- mischen Ansätze S. 78 3.3.2. Die Finanzkrise des SteuerStaats - Der Ansatz von Hickel S. 80 3.3.3. Zur Diskussion der These von der "Krise des Steuerstaats" S. 85 3.3.3.1. "Materialistische" versus "volunta- ristische" Begründung der staatli- chen Finanzierungsrestriktionen S. 85 3.3.3.2. Die "ökonomistische Verkürzung" der Bestimmung des Staates als grund- sätzlicher Mangel des "Steuerstaat"- Konzepts S. 87 3.3.3.3. Grundsätzliche Kritik am Konzept der "Staatsableitung": "Marktableitung statt Staatsableitung" S. 91 4. Entscheidungstheoretische Ansätze S. 96 4.1. Zur Charakterisierung der "entschei- dungstheoretischen Ansätze" S. 96 4.2. Die Bestimmung von Umfang und Struk- tur der Staatstätigkeiten im Rahmen der "ökonomischen Theorie der Politik" S. 97 4.2.1. Die Funktion der "demokratischen Me- thode" bei Schumpeter S. 97- IV - 4.2.2. Das Grundmodell der Ökonomischen Theorie der Politik bei A. Downs S. 99 4.2.3. Zur Diskussion der "Ökonomischen Theorie der Demokratie" S. 103 4.2.3.1. Übersicht über die Diskussionsschwer- punkte S. 103 4.2.3.2. Die geringe Relevanz der "Ökonomi- schen Theorie der Demokratie" für die Bestimmung des staatlichen Budgets S. 106 4.2.3.3. Von der "ökonomischen Theorie der Po- litik" zur "Theorie der Politischen Konjunkturzyklen" sowie der "Theorie der Wahlgeschenke" S. 112 4.3. Das Budget als Ergebnis der Interak- tion von Politikern und Bürokraten S. 114 4.3.1. Die Abkehr der modernen Bürokratiefor- schung vom Bild des "neutralen Be- amten " S. 11 4 4.3.2. Wildavskys Inkrementalismus-Ansatz zur Bestimmung des staatlichen Budgets S. 116 4.3.3. Der begrenzte Erklärungswert des In- krementalismus-Ansatzes S. 120 5. Systemtheoretische Ansätze zur Bestim- mung des staatlichen Budgets S. 126 5.1. Zur Charakterisierung der systemtheore- tischen Ansätze S. 126 5.2. Staatsausgabenbestimmung als politi- scher Prozeß - Der systemtheoretische Ansatz von Schürgers S. 129 5.2.1. Das systemtheoretische Gesellschafts- modell - Struktur und Grundbegriffe S. 129- V - 5.2.2. Staatsausgaben als Ergebnis der Einflußnahme verschiedener Grup- pen von Aktoren - Darstellung der Untersuchungsergebnisse von Schürgers S. 133 5.2.3. Zur Diskussion des systemtheoretischen Ansatzes von Schürgers S. 141 5.3. Staatsausgabenbestimmung im Rahmen "Politisch-ökonomischer Gesamtmodelle" S. 145 5.3.1. Das "Politisch-ökonomische Gesamtmo- dell "von Frey und Schneider S. 145 5.3.2. Der begrenzte Erklärungswert der "Poli- tisch-ökonomischen Gesamtmodelle" S. 148 Teil II: Versuch einer Vermittlung der erkennt- nistheoretischen Konzeptionen von "Kri- tischer Theorie" und "Kritischem Ratio- nalismus" 0. Vorbemerkung S. 151 1. Einführung S. 153 2. Grundpositionen im "Positivismusstreit in der Deutschen Soziologie": Emanzipa- torisches Erkenntnisinteresse versus Prüfbarkeitsgebot S. 157 3. Synthese der konträren Positionen des "Positivismusstreits" auf der Basis der Gleichrangigkeit der Grundaxiome: Das Konzept "Kritisch-normativer Theorie- bildung" S. 163- VI - 4. Zum Verhältnis von technischem und emanzipatorischem Interesse S. 170 4.1. Die Formulierung nomologischer Hypo- thesen als Verwirklichung des techni- schen Interesses sowie als Instrument des Erkenntnisfortschritts S. 170 4.2. Die Problematik der Formulierung von nomologischen Hypothesen auf sozial- wissenschaftlichem Gebiet S. 173 5. Zum Verhältnis von praktischem und emanzipatorischem Interesse S. 186 5.1. Zur Charakterisierung der Hermeneutik S. 186 5.2. Zur Diskussion um die "Verstehende Soziologie" - Kritik und Gegenkritik S. 190 5.3. Zur Diskussion um die Vereinbarkeit von praktischem und emanzipatorischem Interesse S. 194 5.3.1. Die Einheit von praktischem und emanzi- patorischem Interesse in der Konzeption der Kritischen Theorie S. 194 5.3.2 Die Unvereinbarkeit des praktischen und des emanzipatorischen Interesses aufgrund deren divergierender metho- dologischer Implikationen S. 197 5.4. Zur Methode der historischen Hermeneu- tik S. 202 5.4.1. Die Problematik des Vorverständnisses S. 202 5.4.2. Epochenbildung und die Annahme zweck- rationalen Verhalten als Hilfsmittel historischen Verstehens S. 211- VII - 6. Zum Verhältnis von praktischem und technischem Interesse S. 222 6.1. Klärung historischer Ursache-Wir- kungs-Beziehungen als Aufgabe der Geschichtswissenschaft S. 222 6.2. Zur Charakterisierung der hypothe- tisch-deduktiven Methode S. 224 6.3. Hypothetisch-deduktive Methode und historische Ursache-Wirkungsbe- ziehungen S. 231 6.3.1. Poppers Argumente gegen die Anwend- barkeit der hypothetisch-deduktiven Methode in der Geschichtswissenschaft - Darstellung und Kritik S. 231 6.3.2. Psychologische "Grundkonstanten" als ungeeignete Basis geschichtswissen- schaftlicher Gesetzesaussagen S. 236 6.3.3. Zur Diskussion geschichtsphiloso- phischer Erklärungen des Geschichts- verlaufs S. 239 6.3.3.1. Grundzüge der materialistischen Ge- schichtstheorie von Marx und Engels S. 239 6.3.3.2. Zur Kritik der marxistischen Ge- schichtstheorie S. 246 6.4. Die Unvereinbarkeit von technischem und praktischem Interesse S. 258 6.5. Das Denkmuster von Deleuze und Guattari als Basis der hermeneutischen Methode S. 263 7. Zur Bedeutung von hermeneutischer und hypothetisch-deduktiver Methode in den Wirtschaftswissenschaften S. 268- VIII - 7.1. Die Bedeutung der hermeneutischen Methode im "Entdeckungszusammenhang" von Theorien sowie hinsichtlich historisch gefaßter Problemstellungen S. 268 7.2. Zur Anwendungsmöglichekit der hypo- thetisch-deduktiven Methode im Rahmen der Sozialwissenschaften S. 273 7.3. Die Modellbetrachtung als ein speziel- ler Interpretationstyp - Charakteri- sierung, Funktion und Problematik S. 281 7.4. Das Vorherrschen von Modellbetrach- tungen im Rahmen der Wirtschafts- wissenschaften - Überblick und Re- sümee S. 28 5 8. Resümee und Plädoyer für Methoden- pluralismus S. 293 TEIL III: Das Problem der Analyse der Staatsaus- gabenentwicklung in methodologischer Sicht S. 300 0. Vorbemerkung S. 300 1. Überprüfung der dargestellten Ansätze zur Staatsausgabenentwicklung in methodischer Sicht S. 30C 1.1. Wagners Methode als Versuch eines pragmatischen Wegs zwischen Modell- denken und Spekulation S. 300 1.2. Der fehlende Bezug auf das menschliche Handeln als grundlegender theoreti- scher Mangel der faktoranalytischen Ansätze S. 306- IX - 1.3. Die "funktionale Staatsbestimmung" als empirisch gehaltlose "pattern prediction" oder als Vorverständnis für eine (dialektische) Geschichts- interpretation S. 313 1.4. Die Leistungsfähigkeit von Hermeneu- tik, Modellbetrachtung und hypothe- tisch-deduktiver Methode am Beispiel der entscheidungstheoretischen An- sätze S. 317 1.5. Alternative Verwendungsmöglichkeiten der Systemtheorie - Theoretischer Rah- men für hermeneutischen Interpreta- tionen oder Ausgangspunkt für "So- zialtechnologie" S. 324 2. Prinzipelle Kritik der hypothetisch- deduktiven Methode und Plädoyer für die Hermeneutik hinsichtlich der Analyse der Staatsausgabenentwicklung S. 330 2.1. Die Unmöglichkeit von Kausalerklärung- en aufgrund des Fehlens einer nomolo- gischen Theorie der Bedürfnisse bzw. aufgrund des Freiheitsgrades "kom- plexer Phänomene" S. 330 2.2. Die Staatsausgabenentwicklung als ein nicht "kausal erklärbarer" his- torischer Prozeß S. 33? Schlußbetrachtungen S. 352 Literaturverzeichnis S. 360, 1984. gebraucht gut, 530g, Internationaler Versand, PayPal, Offene Rechnung, Banküberweisung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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