Des deutschen Spießers Wunderhorn 1. Das Wachsfigurenkabinett. - (=Moewig Phantastica, 1806).
8 Angebote vergleichen

Preise20142015201620202022
Schnitt 10,00 8,66 7,22 5,00 5,00
Nachfrage
Bester Preis: 0,67 (vom 24.10.2014)
1
9783811818064 - Meyrink, Gustav: Des deutschen Spießers Wunderhorn 1. Das Wachsfigurenkabinett. - (=Moewig Phantastica, 1806). Erste Auflage dieser Ausgabe
Symbolbild
Meyrink, Gustav

Des deutschen Spießers Wunderhorn 1. Das Wachsfigurenkabinett. - (=Moewig Phantastica, 1806). Erste Auflage dieser Ausgabe (1984)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB US

ISBN: 9783811818064 bzw. 3811818066, in Deutsch, München: Pabel-Moewig Verlag, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.

5,00 + Versand: 2,60 = 7,60
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST Versand-Antiquariat GbR , 80799 München.
Erste Auflage dieser Ausgabe 191 (1) Seiten. 17,5 cm. Umschlagentwurf und Umschlaggestaltung: Franz Wölzenmüller. Taschenbuch. Silberner Karton. Guter Zustand. Buchkanten etwas berieben. Unter dem Titel "Des deutschen Spießers Wunderhorn" erschien 1913 erstmals diese Sammlung der besten Kurznovellen von Gustav Meyrink (1868-1932). Groteske Satiren, spöttische Fabeln und literarische Parodien stehen hier neben unheimlichen Kurzgeschichten, in denen makabre, grausige Vorfälle spielerisch-realistisch erzählt werden. Meyrink gilt als einer der erfolgreichsten Vertreter phantastischer Literatur in Deutschland. - Gustav Meyrink (eigentlich Gustav Meyer, manchmal fälschlich auch als G. Meyrinck aufgeführt, * 19. Januar 1868 in Wien; † 4. Dezember 1932 in Starnberg), war ein österreichischer Schriftsteller. Die Zentren seines literarischen Schaffens waren Prag und München. Zu beiden pflegte er zeitlebens eine innige Hassliebe. Leben [Bearbeiten]1868 in Wien als unehelicher Sohn des württembergischen Staatsministers Karl von Varnbüler und der Hofschauspielerin Maria Meyer geboren, verbrachte Gustav Meyrink seine Schulzeit in München, Hamburg und Prag. Von 1889-1902 leitete er mit Johann David Morgenstern ein Prager Bank- und Wechslergeschäft.[1] Betrugsvorwürfe, denen er sich 1902 unverschuldet ausgesetzt sah, zwangen ihn zur Geschäftsaufgabe. 1903 war er Redakteur der Wiener Satirezeitschriften Lieber Augustin und Simplicissimus, bis er 1905 nach München übersiedelte und als freier Schriftsteller arbeitete. Von 1911 bis zu seinem Tod 1932 lebte er in Starnberg. 1927 konvertierte er vom Protestantismus zum Mahayana-Buddhismus. Als einer der Ersten im deutschen Sprachraum (ein bedeutender Vorgänger war aber E.T.A. Hoffmann) verfasste Meyrink phantastische Romane. Während sein Frühwerk mit dem Spießbürgertum seiner Zeit abrechnet (Des deutschen Spießers Wunderhorn), befassen sich seine späteren, häufig im alten Prag spielenden Werke hauptsächlich mit übersinnlichen Phänomenen und dem metaphysischen Sinn der Existenz (Der Golem, Das grüne Gesicht, Der weiße Dominikaner, Der Engel vom westlichen Fenster). In diesen Romanen sowie in verschiedenen Artikeln äußerte Meyrink, selbst schon früh Mitglied der theosophischen Loge Germania, esoterisch-mystische Ansichten, die unter anderem religiös-messianische Ideen und Elemente des Buddhismus, aus jüdischer und christlicher Mystik sowie aus Theosophie und Alchemie enthielten. Im Rosenkreuzertum und der Theosophie des 20. Jahrhunderts, sowie allgemein unter esoterisch interessierten Menschen, stoßen seine Werke auf besonderes Interesse. Meyrink nahm – wie auch Thomas Mann – an Sitzungen mit dem österreichischen Medium Willi Schneider teil, die vom Freiherrn Albert von Schrenck-Notzing in München durchgeführt wurden, und publizierte auch über Parapsychologie (An der Grenze des Jenseits). Meyrink übersetzte unter anderem die Werke von Charles Dickens und Rudyard Kipling. Für den Leipziger List-Verlag besorgte er außerdem die 1928 veröffentlichte Übertragung von George Sylvester Vierecks und Paul Eldridges Meine ersten 2000 Jahre: Autobiographie des Ewigen Juden. Gershom Scholem, einer der bedeutendsten Erforscher der jüdischen Mystik, besuchte Meyrink 1921 in Starnberg, vor allem, um mit ihm über Details seines Romans "Der Golem" zu diskutieren. Sechzig Jahre später charakterisierte er Meyrink als einen "damals berühmten Schriftsteller, der eine außerordentliche Begabung für antibürgerliche Satire mit einer nicht weniger ausgeprägten für mystische Marktschreierei verband, die sich vor allem in haarsträubenden, teilweise sehr eindrucksvollen, aber nicht ganz ernsten Kurzgeschichten niederschlug, deren literarische Qualität erst in unserer Zeit von Jorge Luis Borges übertroffen worden ist." [2] 1958 wurde die Meyrinkgasse in Wien-Liesing nach ihm benannt. ... Aus: wikipedia-Gustav_Meyrink Versand D: 2,60 EUR 2, Germanistik, Literarische Porträts, Okkultismus, Deutsche Literatur der 20 er Jahre, Rosenkreuzer, Literaturgattungen, Literaturepochen, Deutsche Literatur der Weimarer Republik, Autorität, Fantasy, Prag, Magischer Realismus, Okkulte Romane, Phantasie, Literaturrezeption, Phantastik, Phantasien, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Literaturgeschichte, Deutsche Literatur, Literaturwissenschaft Literaturwissenschaften, Phantastische Literatur, Esoterik, Grenzwissenschaften, Deutsche Literatur der zwanziger Jahre, Grenzgebiete der Wissenschaft und Esoterik, Literaturrecherche, Schauerroman, Literaturinterpretationen, Literaturkanon, Literarhistoriker, Phantastica, Literaturkommentare, Das Haus des Alchimisten, Angelegt am: 04.01.2019.
2
9783811818064 - Meyrink, Gustav: Des deutschen Spießers Wunderhorn 1. Das Wachsfigurenkabinett. - (=Moewig Phantastica, 1806). Erste Auflage dieser Ausgabe
Symbolbild
Meyrink, Gustav

Des deutschen Spießers Wunderhorn 1. Das Wachsfigurenkabinett. - (=Moewig Phantastica, 1806). Erste Auflage dieser Ausgabe (1984)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB US

ISBN: 9783811818064 bzw. 3811818066, in Deutsch, München: Pabel-Moewig Verlag, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.

5,00 + Versand: 2,60 = 7,60
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST Versand-Antiquariat GbR , 80799 München.
Erste Auflage dieser Ausgabe 191 (1) Seiten. 17,5 cm. Umschlagentwurf und Umschlaggestaltung: Franz Wölzenmüller. Taschenbuch. Silberner Karton. Guter Zustand. Buchkanten etwas berieben. Unter dem Titel "Des deutschen Spießers Wunderhorn" erschien 1913 erstmals diese Sammlung der besten Kurznovellen von Gustav Meyrink (1868-1932). Groteske Satiren, spöttische Fabeln und literarische Parodien stehen hier neben unheimlichen Kurzgeschichten, in denen makabre, grausige Vorfälle spielerisch-realistisch erzählt werden. Meyrink gilt als einer der erfolgreichsten Vertreter phantastischer Literatur in Deutschland. - Gustav Meyrink (eigentlich Gustav Meyer, manchmal fälschlich auch als G. Meyrinck aufgeführt, * 19. Januar 1868 in Wien; † 4. Dezember 1932 in Starnberg), war ein österreichischer Schriftsteller. Die Zentren seines literarischen Schaffens waren Prag und München. Zu beiden pflegte er zeitlebens eine innige Hassliebe. Leben [Bearbeiten]1868 in Wien als unehelicher Sohn des württembergischen Staatsministers Karl von Varnbüler und der Hofschauspielerin Maria Meyer geboren, verbrachte Gustav Meyrink seine Schulzeit in München, Hamburg und Prag. Von 1889-1902 leitete er mit Johann David Morgenstern ein Prager Bank- und Wechslergeschäft.[1] Betrugsvorwürfe, denen er sich 1902 unverschuldet ausgesetzt sah, zwangen ihn zur Geschäftsaufgabe. 1903 war er Redakteur der Wiener Satirezeitschriften Lieber Augustin und Simplicissimus, bis er 1905 nach München übersiedelte und als freier Schriftsteller arbeitete. Von 1911 bis zu seinem Tod 1932 lebte er in Starnberg. 1927 konvertierte er vom Protestantismus zum Mahayana-Buddhismus. Als einer der Ersten im deutschen Sprachraum (ein bedeutender Vorgänger war aber E.T.A. Hoffmann) verfasste Meyrink phantastische Romane. Während sein Frühwerk mit dem Spießbürgertum seiner Zeit abrechnet (Des deutschen Spießers Wunderhorn), befassen sich seine späteren, häufig im alten Prag spielenden Werke hauptsächlich mit übersinnlichen Phänomenen und dem metaphysischen Sinn der Existenz (Der Golem, Das grüne Gesicht, Der weiße Dominikaner, Der Engel vom westlichen Fenster). In diesen Romanen sowie in verschiedenen Artikeln äußerte Meyrink, selbst schon früh Mitglied der theosophischen Loge Germania, esoterisch-mystische Ansichten, die unter anderem religiös-messianische Ideen und Elemente des Buddhismus, aus jüdischer und christlicher Mystik sowie aus Theosophie und Alchemie enthielten. Im Rosenkreuzertum und der Theosophie des 20. Jahrhunderts, sowie allgemein unter esoterisch interessierten Menschen, stoßen seine Werke auf besonderes Interesse. Meyrink nahm – wie auch Thomas Mann – an Sitzungen mit dem österreichischen Medium Willi Schneider teil, die vom Freiherrn Albert von Schrenck-Notzing in München durchgeführt wurden, und publizierte auch über Parapsychologie (An der Grenze des Jenseits). Meyrink übersetzte unter anderem die Werke von Charles Dickens und Rudyard Kipling. Für den Leipziger List-Verlag besorgte er außerdem die 1928 veröffentlichte Übertragung von George Sylvester Vierecks und Paul Eldridges Meine ersten 2000 Jahre: Autobiographie des Ewigen Juden. Gershom Scholem, einer der bedeutendsten Erforscher der jüdischen Mystik, besuchte Meyrink 1921 in Starnberg, vor allem, um mit ihm über Details seines Romans "Der Golem" zu diskutieren. Sechzig Jahre später charakterisierte er Meyrink als einen "damals berühmten Schriftsteller, der eine außerordentliche Begabung für antibürgerliche Satire mit einer nicht weniger ausgeprägten für mystische Marktschreierei verband, die sich vor allem in haarsträubenden, teilweise sehr eindrucksvollen, aber nicht ganz ernsten Kurzgeschichten niederschlug, deren literarische Qualität erst in unserer Zeit von Jorge Luis Borges übertroffen worden ist." [2] 1958 wurde die Meyrinkgasse in Wien-Liesing nach ihm benannt. ... Aus: wikipedia-Gustav_Meyrink Versand D: 2,60 EUR 2, Germanistik, Literarische Porträts, Okkultismus, Deutsche Literatur der 20 er Jahre, Rosenkreuzer, Literaturgattungen, Literaturepochen, Deutsche Literatur der Weimarer Republik, Autorität, Fantasy, Prag, Magischer Realismus, Okkulte Romane, Phantasie, Literaturrezeption, Phantastik, Phantasien, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Literaturgeschichte, Deutsche Literatur, Literaturwissenschaft Literaturwissenschaften, Phantastische Literatur, Esoterik, Grenzwissenschaften, Deutsche Literatur der zwanziger Jahre, Grenzgebiete der Wissenschaft und Esoterik, Literaturrecherche, Schauerroman, Literaturinterpretationen, Literaturkanon, Literarhistoriker, Phantastica, Literaturkommentare, Das Haus des Alchimisten, Angelegt am: 04.01.2019.
3
9783811818064 - Meyrink, Gustav: Des deutschen Spießers Wunderhorn 1. Das Wachsfigurenkabinett. - (=Moewig Phantastica, 1806).
Symbolbild
Meyrink, Gustav

Des deutschen Spießers Wunderhorn 1. Das Wachsfigurenkabinett. - (=Moewig Phantastica, 1806). (1984)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE PB US

ISBN: 9783811818064 bzw. 3811818066, vermutlich in Deutsch, München: Pabel-Moewig Verlag, Taschenbuch, gebraucht.

5,00 + Versand: 5,88 = 10,88
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST [1048136], München, BY, Germany.
191 (1) Seiten. 17,5 cm. Umschlagentwurf und Umschlaggestaltung: Franz Wölzenmüller. Guter Zustand. Buchkanten etwas berieben. Unter dem Titel "Des deutschen Spießers Wunderhorn" erschien 1913 erstmals diese Sammlung der besten Kurznovellen von Gustav Meyrink (1868-1932). Groteske Satiren, spöttische Fabeln und literarische Parodien stehen hier neben unheimlichen Kurzgeschichten, in denen makabre, grausige Vorfälle spielerisch-realistisch erzählt werden. Meyrink gilt als einer der erfolgreichsten Vertreter phantastischer Literatur in Deutschland. - Gustav Meyrink (eigentlich Gustav Meyer, manchmal fälschlich auch als G. Meyrinck aufgeführt, * 19. Januar 1868 in Wien; † 4. Dezember 1932 in Starnberg), war ein österreichischer Schriftsteller. Die Zentren seines literarischen Schaffens waren Prag und München. Zu beiden pflegte er zeitlebens eine innige Hassliebe. Leben [Bearbeiten]1868 in Wien als unehelicher Sohn des württembergischen Staatsministers Karl von Varnbüler und der Hofschauspielerin Maria Meyer geboren, verbrachte Gustav Meyrink seine Schulzeit in München, Hamburg und Prag. Von 1889-1902 leitete er mit Johann David Morgenstern ein Prager Bank- und Wechslergeschäft.[1] Betrugsvorwürfe, denen er sich 1902 unverschuldet ausgesetzt sah, zwangen ihn zur Geschäftsaufgabe. 1903 war er Redakteur der Wiener Satirezeitschriften Lieber Augustin und Simplicissimus, bis er 1905 nach München übersiedelte und als freier Schriftsteller arbeitete. Von 1911 bis zu seinem Tod 1932 lebte er in Starnberg. 1927 konvertierte er vom Protestantismus zum Mahayana-Buddhismus. Als einer der Ersten im deutschen Sprachraum (ein bedeutender Vorgänger war aber E.T.A. Hoffmann) verfasste Meyrink phantastische Romane. Während sein Frühwerk mit dem Spießbürgertum seiner Zeit abrechnet (Des deutschen Spießers Wunderhorn), befassen sich seine späteren, häufig im alten Prag spielenden Werke hauptsächlich mit übersinnlichen Phänomenen und dem metaphysischen Sinn der Existenz (Der Golem, Das grüne Gesicht, Der weiße Dominikaner, Der Engel vom westlichen Fenster). In diesen Romanen sowie in verschiedenen Artikeln äußerte Meyrink, selbst schon früh Mitglied der theosophischen Loge Germania, esoterisch-mystische Ansichten, die unter anderem religiös-messianische Ideen und Elemente des Buddhismus, aus jüdischer und christlicher Mystik sowie aus Theosophie und Alchemie enthielten. Im Rosenkreuzertum und der Theosophie des 20. Jahrhunderts, sowie allgemein unter esoterisch interessierten Menschen, stoßen seine Werke auf besonderes Interesse. Meyrink nahm – wie auch Thomas Mann – an Sitzungen mit dem österreichischen Medium Willi Schneider teil, die vom Freiherrn Albert von Schrenck-Notzing in München durchgeführt wurden, und publizierte auch über Parapsychologie (An der Grenze des Jenseits). Meyrink übersetzte unter anderem die Werke von Charles Dickens und Rudyard Kipling. Für den Leipziger List-Verlag besorgte er außerdem die 1928 veröffentlichte Übertragung von George Sylvester Vierecks und Paul Eldridges Meine ersten 2000 Jahre: Autobiographie des Ewigen Juden. Gershom Scholem, einer der bedeutendsten Erforscher der jüdischen Mystik, besuchte Meyrink 1921 in Starnberg, vor allem, um mit ihm über Details seines Romans "Der Golem" zu diskutieren. Sechzig Jahre später charakterisierte er Meyrink als einen "damals berühmten Schriftsteller, der eine außerordentliche Begabung für antibürgerliche Satire mit einer nicht weniger ausgeprägten für mystische Marktschreierei verband, die sich vor allem in haarsträubenden, teilweise sehr eindrucksvollen, aber nicht ganz ernsten Kurzgeschichten niederschlug, deren literarische Qualität erst in unserer Zeit von Jorge Luis Borges übertroffen worden ist." [2] 1958 wurde die Meyrinkgasse in Wien-Liesing nach ihm benannt. . Aus: wikipedia-Gustav_Meyrink Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 159 2, Germanistik, Literarische Porträts, Okkultismus, Deutsche Literatur der 20 er Jahre, Rosenkreuzer, Literaturgattungen, Literaturepochen, Deutsche Literatur der Weimarer Republik, Autorität, Fantasy, Prag, Magischer Realismus, Okkulte Romane, Phantasie, Literaturrezeption, Phantastik, Phantasien, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Literaturgeschichte, Deutsche Literatur, Literaturwissenschaft Literaturwissenschaften, Phantastische Literatur, Esoterik, Grenzwissenschaften, Deutsche Literatur der zwanziger Jahre, Grenzgebiete der Wissenschaft und Esoterik, Literaturrecherche, Schauerroman, Literaturinterpretationen, Literaturkanon, Literarhistoriker, Phantastica, Literaturkommentare, Das Haus des Alchimisten.
4
9783811818064 - Meyrink, Gustav: Des deutschen Spießers Wunderhorn 1. Das Wachsfigurenkabinett. - (=Moewig Phantastica, 1806).
Meyrink, Gustav

Des deutschen Spießers Wunderhorn 1. Das Wachsfigurenkabinett. - (=Moewig Phantastica, 1806). (1984)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE PB US

ISBN: 9783811818064 bzw. 3811818066, vermutlich in Deutsch, München: Pabel-Moewig Verlag, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.

5,00 + Versand: 7,00 = 12,00
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST [1048136], München, BY, Germany.
191 (1) Seiten. 17,5 cm. Umschlagentwurf und Umschlaggestaltung: Franz Wölzenmüller. Guter Zustand. Buchkanten etwas berieben. Unter dem Titel "Des deutschen Spießers Wunderhorn" erschien 1913 erstmals diese Sammlung der besten Kurznovellen von Gustav Meyrink (1868-1932). Groteske Satiren, spöttische Fabeln und literarische Parodien stehen hier neben unheimlichen Kurzgeschichten, in denen makabre, grausige Vorfälle spielerisch-realistisch erzählt werden. Meyrink gilt als einer der erfolgreichsten Vertreter phantastischer Literatur in Deutschland. - Gustav Meyrink (eigentlich Gustav Meyer, manchmal fälschlich auch als G. Meyrinck aufgeführt, * 19. Januar 1868 in Wien; † 4. Dezember 1932 in Starnberg), war ein österreichischer Schriftsteller. Die Zentren seines literarischen Schaffens waren Prag und München. Zu beiden pflegte er zeitlebens eine innige Hassliebe. Leben [Bearbeiten]1868 in Wien als unehelicher Sohn des württembergischen Staatsministers Karl von Varnbüler und der Hofschauspielerin Maria Meyer geboren, verbrachte Gustav Meyrink seine Schulzeit in München, Hamburg und Prag. Von 1889-1902 leitete er mit Johann David Morgenstern ein Prager Bank- und Wechslergeschäft.[1] Betrugsvorwürfe, denen er sich 1902 unverschuldet ausgesetzt sah, zwangen ihn zur Geschäftsaufgabe. 1903 war er Redakteur der Wiener Satirezeitschriften Lieber Augustin und Simplicissimus, bis er 1905 nach München übersiedelte und als freier Schriftsteller arbeitete. Von 1911 bis zu seinem Tod 1932 lebte er in Starnberg. 1927 konvertierte er vom Protestantismus zum Mahayana-Buddhismus. Als einer der Ersten im deutschen Sprachraum (ein bedeutender Vorgänger war aber E.T.A. Hoffmann) verfasste Meyrink phantastische Romane. Während sein Frühwerk mit dem Spießbürgertum seiner Zeit abrechnet (Des deutschen Spießers Wunderhorn), befassen sich seine späteren, häufig im alten Prag spielenden Werke hauptsächlich mit übersinnlichen Phänomenen und dem metaphysischen Sinn der Existenz (Der Golem, Das grüne Gesicht, Der weiße Dominikaner, Der Engel vom westlichen Fenster). In diesen Romanen sowie in verschiedenen Artikeln äußerte Meyrink, selbst schon früh Mitglied der theosophischen Loge Germania, esoterisch-mystische Ansichten, die unter anderem religiös-messianische Ideen und Elemente des Buddhismus, aus jüdischer und christlicher Mystik sowie aus Theosophie und Alchemie enthielten. Im Rosenkreuzertum und der Theosophie des 20. Jahrhunderts, sowie allgemein unter esoterisch interessierten Menschen, stoßen seine Werke auf besonderes Interesse. Meyrink nahm – wie auch Thomas Mann – an Sitzungen mit dem österreichischen Medium Willi Schneider teil, die vom Freiherrn Albert von Schrenck-Notzing in München durchgeführt wurden, und publizierte auch über Parapsychologie (An der Grenze des Jenseits). Meyrink übersetzte unter anderem die Werke von Charles Dickens und Rudyard Kipling. Für den Leipziger List-Verlag besorgte er außerdem die 1928 veröffentlichte Übertragung von George Sylvester Vierecks und Paul Eldridges Meine ersten 2000 Jahre: Autobiographie des Ewigen Juden. Gershom Scholem, einer der bedeutendsten Erforscher der jüdischen Mystik, besuchte Meyrink 1921 in Starnberg, vor allem, um mit ihm über Details seines Romans "Der Golem" zu diskutieren. Sechzig Jahre später charakterisierte er Meyrink als einen "damals berühmten Schriftsteller, der eine außerordentliche Begabung für antibürgerliche Satire mit einer nicht weniger ausgeprägten für mystische Marktschreierei verband, die sich vor allem in haarsträubenden, teilweise sehr eindrucksvollen, aber nicht ganz ernsten Kurzgeschichten niederschlug, deren literarische Qualität erst in unserer Zeit von Jorge Luis Borges übertroffen worden ist." [2] 1958 wurde die Meyrinkgasse in Wien-Liesing nach ihm benannt. . Aus: wikipedia-Gustav_Meyrink Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 159 2, Germanistik, Literarische Porträts, Okkultismus, Deutsche Literatur der 20 er Jahre, Rosenkreuzer, Literaturgattungen, Literaturepochen, Deutsche Literatur der Weimarer Republik, Autorität, Fantasy, Prag, Magischer Realismus, Okkulte Romane, Phantasie, Literaturrezeption, Phantastik, Phantasien, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Literaturgeschichte, Deutsche Literatur, Literaturwissenschaft Literaturwissenschaften, Phantastische Literatur, Esoterik, Grenzwissenschaften, Deutsche Literatur der zwanziger Jahre, Grenzgebiete der Wissenschaft und Esoterik, Literaturrecherche, Schauerroman, Literaturinterpretationen, Literaturkanon, Literarhistoriker, Phantastica, Literaturkommentare, Das Haus des Alchimisten, Books.
5
9783811818064 - Robin Kerrod: Der Sternenhimmel: Das Handbuch für Himmelsbeobachter rund ums Jahr
Robin Kerrod

Der Sternenhimmel: Das Handbuch für Himmelsbeobachter rund ums Jahr (2005)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE HC NW FE

ISBN: 9783811818064 bzw. 3811818066, in Deutsch, 160 Seiten, Pabel-Moewig Verlag KG, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.

19,90 + Versand: 3,00 = 22,90
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 1 - 2 Werktagen.
Von Händler/Antiquariat, doffing-groelz.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
6
9783811818064 - Robin Kerrod: Der Sternenhimmel: Das Handbuch für Himmelsbeobachter rund ums Jahr
Robin Kerrod

Der Sternenhimmel: Das Handbuch für Himmelsbeobachter rund ums Jahr (2005)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE HC US FE

ISBN: 9783811818064 bzw. 3811818066, in Deutsch, 160 Seiten, Pabel-Moewig Verlag KG, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe.

0,88 + Versand: 3,00 = 3,88
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 1 - 2 Werktagen.
Von Händler/Antiquariat, reBuy reCommerce GmbH.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
7
9783811818064 - Robin Kerrod: Der Sternenhimmel: Das Handbuch für Himmelsbeobachter rund ums Jahr
Robin Kerrod

Der Sternenhimmel: Das Handbuch für Himmelsbeobachter rund ums Jahr (2005)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE HC US FE

ISBN: 9783811818064 bzw. 3811818066, in Deutsch, 160 Seiten, Pabel-Moewig Verlag KG, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe.

0,88 + Versand: 3,00 = 3,88
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 1 - 2 Werktagen.
Von Händler/Antiquariat, reBuy reCommerce GmbH.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
8
9783811818064 - Robin Kerrod: Der Sternenhimmel: Das Handbuch für Himmelsbeobachter rund ums Jahr
Robin Kerrod

Der Sternenhimmel: Das Handbuch für Himmelsbeobachter rund ums Jahr (2005)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE HC US FE

ISBN: 9783811818064 bzw. 3811818066, in Deutsch, 160 Seiten, Pabel-Moewig Verlag KG, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe.

0,87
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 1 - 2 Werktagen.
Von Händler/Antiquariat, MEDIMOPS.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
Lade…