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Der Kulturinfarkt: Von Allem zu viel überall das Gleiche. Eine Polemik Kulturpolitik, Kulturstaat, Kultursubvention.
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Der Kulturinfarkt: Von Allem zu viel und überall das Gleiche. Eine Polemik Kulturpolitik, Kulturstaat, Kultursubvention. Von Allem zu viel und überall das Gleiche. Eine Polemik Kulturpolitik, Kulturstaat, Kultursubvention. (2012)
ISBN: 9783813504859 bzw. 3813504859, vermutlich in Deutsch, Albrecht Knaus Verlag, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe.
288 Seiten Das Buch ist in gutem Zustand, nur geringe Gebrauchs-, Alters- oder Lagerungsspuren, Gebundenes Buch mit Original-Schutzumschlag. -----Inhalt:. Zu viel Geld für Kultur schadet nur.Immer mehr Geld für die Kultur! Dabei haben wir schon von allem zu viel und überall das Gleiche. Vier führende Kulturexperten entlarven den Mythos vom Kulturstaat und ziehen gegen die Auswüchse der Subventionskultur zu Felde. Denn das oberste Ziel öffentlicher Kultureinrichtungen ist nicht etwa Kunst oder Innovation, sondern der schiere Selbsterhalt.Das kulturpolitisch so erfolgreiche Programm einer »Kultur für alle« war Höhepunkt der bürgerlichen Bildungsutopie, die tief in der deutschen Klassik wurzelte: Es ging um nichts weniger als die »ästhetische Erziehung des Menschengeschlechts«; darunter machen es die Deutschen nicht. Doch längst können Kunst und Kultur weder das individuelle noch das kollektive Glücksversprechen erfüllen. Sie ermöglichen weder die Vervollkommnung des Einzelnen noch erlösen sie von den Zumutungen der Globalisierung und Moderne. Sie stiften weder den Zusammenhalt der Nation noch helfen sie bei der Integration des Fremden. Sie befördern nicht die Wirtlichkeit unserer Städte und schon gar nicht das ökonomische Wachstum durch eine blühenden »Kreativwirtschaft«. Vielmehr spaltet öffentlich geförderte Kultur die Gesellschaft. Der Fetisch Kulturstaat, in dem alle diese Wunschvorstellungen kulminieren, stößt an seine Grenzen. Wer einen Diskurs über die Ziele öffentlicher Kulturausgaben möchte, trifft auf eine harte Kulturlobby: Gegen Kultur darf niemand sein und alles, was ist, muss bleiben. Denn das oberste Ziel öffentlicher Kultureinrichtungen ist nicht etwa Kunst oder Innovation, sondern der schiere Selbsterhalt.Haselbach, Klein, Knüsel und Opitz fordern Verzicht: Derzeit fördern wir Lobby und Institutionen - nicht die Kunst. ISBN: 9783813504859 Wir senden umgehend mit beiliegender MwSt.Rechnung. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 358 Gebundene Ausgabe, Größe: 13.4 x 2.8 x 20.4 cm, Books.
Der Kulturinfarkt: Von Allem zu viel und überall das Gleiche. Eine Polemik Kulturpolitik, Kulturstaat, Kultursubvention. Von Allem zu viel und überall das Gleiche. Eine Polemik Kulturpolitik, Kulturstaat, Kultursubvention. 1. Auflage (2012)
ISBN: 9783813504859 bzw. 3813504859, in Deutsch, Albrecht Knaus Verlag, gebraucht, guter Zustand.
Von Händler/Antiquariat, BRUDDENBOOKS Lübeck, 23552 Lübeck.
1. Auflage 288 Seiten Gebundene Ausgabe, Größe: 13.4 x 2.8 x 20.4 cm Das Buch ist in gutem Zustand, nur geringe Gebrauchs-, Alters- oder Lagerungsspuren, Gebundenes Buch mit Original-Schutzumschlag. -----Inhalt:. Zu viel Geld für Kultur schadet nur.Immer mehr Geld für die Kultur! Dabei haben wir schon von allem zu viel und überall das Gleiche. Vier führende Kulturexperten entlarven den Mythos vom Kulturstaat und ziehen gegen die Auswüchse der Subventionskultur zu Felde. Denn das oberste Ziel öffentlicher Kultureinrichtungen ist nicht etwa Kunst oder Innovation, sondern der schiere Selbsterhalt.Das kulturpolitisch so erfolgreiche Programm einer »Kultur für alle« war Höhepunkt der bürgerlichen Bildungsutopie, die tief in der deutschen Klassik wurzelte: Es ging um nichts weniger als die »ästhetische Erziehung des Menschengeschlechts«; darunter machen es die Deutschen nicht. Doch längst können Kunst und Kultur weder das individuelle noch das kollektive Glücksversprechen erfüllen. Sie ermöglichen weder die Vervollkommnung des Einzelnen noch erlösen sie von den Zumutungen der Globalisierung und Moderne. Sie stiften weder den Zusammenhalt der Nation noch helfen sie bei der Integration des Fremden. Sie befördern nicht die Wirtlichkeit unserer Städte und schon gar nicht das ökonomische Wachstum durch eine blühenden »Kreativwirtschaft«. Vielmehr spaltet öffentlich geförderte Kultur die Gesellschaft. Der Fetisch Kulturstaat, in dem alle diese Wunschvorstellungen kulminieren, stößt an seine Grenzen. Wer einen Diskurs über die Ziele öffentlicher Kulturausgaben möchte, trifft auf eine harte Kulturlobby: Gegen Kultur darf niemand sein und alles, was ist, muss bleiben. Denn das oberste Ziel öffentlicher Kultureinrichtungen ist nicht etwa Kunst oder Innovation, sondern der schiere Selbsterhalt.Haselbach, Klein, Knüsel und Opitz fordern Verzicht: Derzeit fördern wir Lobby und Institutionen - nicht die Kunst.. ISBN: 9783813504859 Versand D: 1,95 EUR Steuergelder,Kulturpolitik,Kulturförderung,öffentliche Hand,Kulturstiftung,Kulturstaat,Kulturwirtschaft,Institution,Verschwendung,Subvention, Angelegt am: 15.03.2021.
Der Kulturinfarkt: Von Allem zu viel und überall das Gleiche. Eine Polemik Kulturpolitik, Kulturstaat, Kultursubvention. Von Allem zu viel und überall das Gleiche. Eine Polemik Kulturpolitik, Kulturstaat, Kultursubvention. (2012)
ISBN: 3813504859 bzw. 9783813504859, in Deutsch, Albrecht Knaus Verlag, gebraucht, guter Zustand.
1. Auflage Gebundene Ausgabe, Größe: 13.4 x 2.8 x 20.4 cm 288 Seiten Gebundene Ausgabe Das Buch ist in gutem Zustand, nur geringe Gebrauchs-, Alters- oder Lagerungsspuren, Gebundenes Buch mit Original-Schutzumschlag. -----Inhalt:. Zu viel Geld für Kultur schadet nur.Immer mehr Geld für die Kultur! Dabei haben wir schon von allem zu viel und überall das Gleiche. Vier führende Kulturexperten entlarven den Mythos vom Kulturstaat und ziehen gegen die Auswüchse der Subventionskultur zu Felde. Denn das oberste Ziel öffentlicher Kultureinrichtungen ist nicht etwa Kunst oder Innovation, sondern der schiere Selbsterhalt.Das kulturpolitisch so erfolgreiche Programm einer »Kultur für alle« war Höhepunkt der bürgerlichen Bildungsutopie, die tief in der deutschen Klassik wurzelte: Es ging um nichts weniger als die »ästhetische Erziehung des Menschengeschlechts«; darunter machen es die Deutschen nicht. Doch längst können Kunst und Kultur weder das individuelle noch das kollektive Glücksversprechen erfüllen. Sie ermöglichen weder die Vervollkommnung des Einzelnen noch erlösen sie von den Zumutungen der Globalisierung und Moderne. Sie stiften weder den Zusammenhalt der Nation noch helfen sie bei der Integration des Fremden. Sie befördern nicht die Wirtlichkeit unserer Städte und schon gar nicht das ökonomische Wachstum durch eine blühenden »Kreativwirtschaft«. Vielmehr spaltet öffentlich geförderte Kultur die Gesellschaft. Der Fetisch Kulturstaat, in dem alle diese Wunschvorstellungen kulminieren, stößt an seine Grenzen. Wer einen Diskurs über die Ziele öffentlicher Kulturausgaben möchte, trifft auf eine harte Kulturlobby: Gegen Kultur darf niemand sein und alles, was ist, muss bleiben. Denn das oberste Ziel öffentlicher Kultureinrichtungen ist nicht etwa Kunst oder Innovation, sondern der schiere Selbsterhalt.Haselbach, Klein, Knüsel und Opitz fordern Verzicht: Derzeit fördern wir Lobby und Institutionen - nicht die Kunst.. ISBN: 9783813504859 Steuergelder,Kulturpolitik,Kulturförderung,öffentliche Hand,Kulturstiftung,Kulturstaat,Kulturwirtschaft,Institution,Verschwendung,Subvention, gebraucht; sehr gut, 2021-03-16.
Der Kulturinfarkt (2012)
ISBN: 9783641072872 bzw. 3641072875, in Deutsch, Albrecht Knaus Verlag, Albrecht Knaus Verlag, Albrecht Knaus Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Zu viel Geld für Kultur schadet nur - eine ProvokationImmer mehr Geld für die Kultur! Dabei haben wir schon von allem zu viel und überall das Gleiche. Vier führende Kulturexperten entlarven den Mythos vom Kulturstaat und ziehen gegen die A.
Der Kulturinfarkt: Von Allem zu viel überall das Gleiche. Eine Polemik Kulturpolitik, Kulturstaat, Kultursubvention. (2020)
ISBN: 9783813504859 bzw. 3813504859, in Deutsch, Albrecht Knaus Verlag, gebraucht, guter Zustand.
Von Händler/Antiquariat, Mäander Quell, [6802879].
288 Seiten 13,4 x 2,8 x 20,4 cm, Gebundene Ausgabe Antiquarische Geschenkqualität. Sehr schönes Exemplar. Top Einband, schöne Seiten, kaum Gebrauchsspuren - sehr gut erhalten. Versand erfolgt plastikfrei und kantenschonend. 20.03.2012. gebraucht sehr gut, 356g, Internationaler Versand, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Der Kulturinfarkt: Von Allem zu viel überall das Gleiche. Eine Polemik Kulturpolitik, Kulturstaat, Kultursubvention. (2020)
ISBN: 9783813504859 bzw. 3813504859, in Deutsch, Albrecht Knaus Verlag, gebraucht, guter Zustand.
Von Händler/Antiquariat, Mäander Quell, 8427 Rorbas.
288 Seiten 13,4 x 2,8 x 20,4 cm, Gebundene Ausgabe Antiquarische Geschenkqualität. Sehr schönes Exemplar. Top Einband, schöne Seiten, kaum Gebrauchsspuren - sehr gut erhalten. Versand erfolgt plastikfrei und kantenschonend. Versand D: 2,35 EUR, Angelegt am: 22.10.2020.
Der Kulturinfarkt: Von Allem zu viel überall das Gleiche. Eine Polemik Kulturpolitik, Kulturstaat, Kultursubvention. (2020)
ISBN: 3813504859 bzw. 9783813504859, in Deutsch, Albrecht Knaus Verlag, gebraucht, guter Zustand.
13,4 x 2,8 x 20,4 cm, Gebundene Ausgabe 288 Seiten Gebundene Ausgabe Antiquarische Geschenkqualität. Sehr schönes Exemplar. Top Einband, schöne Seiten, kaum Gebrauchsspuren - sehr gut erhalten. Versand erfolgt plastikfrei und kantenschonend. gebraucht; sehr gut, 2021-01-24.
Der Kulturinfarkt
ISBN: 9783641072872 bzw. 3641072875, in Deutsch, Albrecht Knaus Verlag, Taschenbuch, neu.
Der Kulturinfarkt
ISBN: 9783641072872 bzw. 3641072875, vermutlich in Deutsch, Der Kulturinfarkt - eBook als epub von Dieter Haselbach/ Armin Klein/ Pius Knüsel/ Stephan Opitz - Random House ebook - 9783641072872, neu, E-Book, elektronischer Download.