Das erweiterte Appositiv - 8 Angebote vergleichen
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Das erweiterte Appositiv. Tübinger Beiträge zur Linguistik 513. (2008)
DE
ISBN: 9783823364405 bzw. 3823364405, in Deutsch.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR.
Tübingen, Narr, 283 S. Broschiert. Gebraucht, aber gut erhalten. - Lockeren Appositionen haftet etwas Ambivalentes an: In syntaktischer Hinsicht sind sie an ein Satzglied gebunden, unter pragmatischer Perspektive weisen sie über die Satzgliedebene, teilweise den Satz hinaus. Augenfällig wird dies vor allem in Konstruktionen, in denen das Appositiv um Ausdrücke wie übrigens oder bekanntlich erweitert ist {Sonja, übrigens eine Engländerin, ...). In diesem Buch wird korpusbasiert und mit Hilfe der Konzepte der Illokution und der Implikatur dafür plädiert, den pragmatischen Aspekten in der Beschreibung der Apposition mehr Gewicht einzuräumen. Zusätzlich liefern textlinguistische wie topolo-gische Analysen bislang vernachlässigte Beschreibungskriterien. ISBN 9783823364405Linguistik [Deutsch] 2008.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR.
Tübingen, Narr, 283 S. Broschiert. Gebraucht, aber gut erhalten. - Lockeren Appositionen haftet etwas Ambivalentes an: In syntaktischer Hinsicht sind sie an ein Satzglied gebunden, unter pragmatischer Perspektive weisen sie über die Satzgliedebene, teilweise den Satz hinaus. Augenfällig wird dies vor allem in Konstruktionen, in denen das Appositiv um Ausdrücke wie übrigens oder bekanntlich erweitert ist {Sonja, übrigens eine Engländerin, ...). In diesem Buch wird korpusbasiert und mit Hilfe der Konzepte der Illokution und der Implikatur dafür plädiert, den pragmatischen Aspekten in der Beschreibung der Apposition mehr Gewicht einzuräumen. Zusätzlich liefern textlinguistische wie topolo-gische Analysen bislang vernachlässigte Beschreibungskriterien. ISBN 9783823364405Linguistik [Deutsch] 2008.
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Das erweiterte Appositiv. Tübinger Beiträge zur Linguistik 513. (2008)
DE US
ISBN: 9783823364405 bzw. 3823364405, in Deutsch, Tübingen : Narr, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland.
Fundus-Online GbR Borkert/ Schwarz/ Zerfaß, [3280044].
283 S. Broschiert.Gebraucht, aber gut erhalten. - Lockeren Appositionen haftet etwas Ambivalentes an: In syntaktischer Hinsicht sind sie an ein Satzglied gebunden, unter pragmatischer Perspektive weisen sie über die Satzgliedebene, teilweise den Satz hinaus. Augenfällig wird dies vor allem in Konstruktionen, in denen das Appositiv um Ausdrücke wie übrigens oder bekanntlich erweitert ist Sonja, übrigens eine Engländerin, ...). In diesem Buch wird korpusbasiert und mit Hilfe der Konzepte der Illokution und der Implikatur dafür plädiert, den pragmatischen Aspekten in der Beschreibung der Apposition mehr Gewicht einzuräumen. Zusätzlich liefern textlinguistische wie topolo-gische Analysen bislang vernachlässigte Beschreibungskriterien. ISBN 9783823364405.
Fundus-Online GbR Borkert/ Schwarz/ Zerfaß, [3280044].
283 S. Broschiert.Gebraucht, aber gut erhalten. - Lockeren Appositionen haftet etwas Ambivalentes an: In syntaktischer Hinsicht sind sie an ein Satzglied gebunden, unter pragmatischer Perspektive weisen sie über die Satzgliedebene, teilweise den Satz hinaus. Augenfällig wird dies vor allem in Konstruktionen, in denen das Appositiv um Ausdrücke wie übrigens oder bekanntlich erweitert ist Sonja, übrigens eine Engländerin, ...). In diesem Buch wird korpusbasiert und mit Hilfe der Konzepte der Illokution und der Implikatur dafür plädiert, den pragmatischen Aspekten in der Beschreibung der Apposition mehr Gewicht einzuräumen. Zusätzlich liefern textlinguistische wie topolo-gische Analysen bislang vernachlässigte Beschreibungskriterien. ISBN 9783823364405.
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Das erweiterte Appositiv (2008)
DE PB NW
ISBN: 9783823364405 bzw. 3823364405, in Deutsch, Narr Dr. Gunter Jul 2008, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, Germany.
Neuware - Syntaktische Konstruktionen wie Sonja, eine Engländerin, werden gewöhnlich als 'lockere Appositionen' bezeichnet. Sie bestehen aus zwei Elementen, einer Basis (Sonja) und einem Appositiv (, eine Engländerin,), wobei das Appositiv typischerweise um 'Funktionslexeme' wie übrigens oder bekanntlich erweitert werden kann (Sonja, übrigens/bekanntlich eine Engländerin, .). Durch die Analyse des erstellten Appositions-Korpus wird nachgewiesen, dass Appositive vielfältiger erweitert werden können, als bislang angenommen; so lassen sich neben den in der Forschung behandelten 'Funktionslexemen' eine ganze Reihe von Konnektoren sowie Diktumscharakterisierungen als Erweiterungsausdrücke nachweisen. Im Zentrum des Buches stehen vor allem die bislang nachrangig behandelten topologischen, pragmatischen und textuellen Aspekte der Apposition: Wie die empirischen Analysen zeigen, erfordern die Stellungsmöglichkeiten der Erweiterungsausdrücke eine Teilrevision gängiger topologischer Modelle der Nominalphrase, so dass ein alternatives Modell zur topologischen Beschreibung des Appositivs entwickelt wird. Mit Hilfe des sprechakttheoretischen Konzepts der Illokution und der Theorie konversationeller Implikaturen wird ein Vorschlag zur Interpretation verschiedener Appositiv-Funktionen unterbreitet. Wie gezeigt wird, sind pragmatische Kategorien in der Beschreibung der Apposition von großem Wert und tragen wesentlich zur Abgrenzung gegenüber verwandten syntaktischen Konstruktionen bei. Zudem wird die weitgehend vernachlässigte Frage nach den textuellen Bezügen des Appositivs aufgeworfen. Insbesondere erweiterte Appositive können einen Beitrag zur Vertextung leisten und weisen so über den syntaktischen Bezug auf eine Nominalphrase hinaus. Der auf die Satzgrenze bezogenen Perspektive wird eine textbezogene Perspektive entgegengestellt, die das Vertextungspotential erweiterter Appositive hervorkehrt. Als Ergebnis der Untersuchung wird ein empirisch fundierter Begriff des erweiterten Appositivs präsentiert. 283 pp. Deutsch.
Neuware - Syntaktische Konstruktionen wie Sonja, eine Engländerin, werden gewöhnlich als 'lockere Appositionen' bezeichnet. Sie bestehen aus zwei Elementen, einer Basis (Sonja) und einem Appositiv (, eine Engländerin,), wobei das Appositiv typischerweise um 'Funktionslexeme' wie übrigens oder bekanntlich erweitert werden kann (Sonja, übrigens/bekanntlich eine Engländerin, .). Durch die Analyse des erstellten Appositions-Korpus wird nachgewiesen, dass Appositive vielfältiger erweitert werden können, als bislang angenommen; so lassen sich neben den in der Forschung behandelten 'Funktionslexemen' eine ganze Reihe von Konnektoren sowie Diktumscharakterisierungen als Erweiterungsausdrücke nachweisen. Im Zentrum des Buches stehen vor allem die bislang nachrangig behandelten topologischen, pragmatischen und textuellen Aspekte der Apposition: Wie die empirischen Analysen zeigen, erfordern die Stellungsmöglichkeiten der Erweiterungsausdrücke eine Teilrevision gängiger topologischer Modelle der Nominalphrase, so dass ein alternatives Modell zur topologischen Beschreibung des Appositivs entwickelt wird. Mit Hilfe des sprechakttheoretischen Konzepts der Illokution und der Theorie konversationeller Implikaturen wird ein Vorschlag zur Interpretation verschiedener Appositiv-Funktionen unterbreitet. Wie gezeigt wird, sind pragmatische Kategorien in der Beschreibung der Apposition von großem Wert und tragen wesentlich zur Abgrenzung gegenüber verwandten syntaktischen Konstruktionen bei. Zudem wird die weitgehend vernachlässigte Frage nach den textuellen Bezügen des Appositivs aufgeworfen. Insbesondere erweiterte Appositive können einen Beitrag zur Vertextung leisten und weisen so über den syntaktischen Bezug auf eine Nominalphrase hinaus. Der auf die Satzgrenze bezogenen Perspektive wird eine textbezogene Perspektive entgegengestellt, die das Vertextungspotential erweiterter Appositive hervorkehrt. Als Ergebnis der Untersuchung wird ein empirisch fundierter Begriff des erweiterten Appositivs präsentiert. 283 pp. Deutsch.
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Das erweiterte Appositiv (2008)
DE PB NW
ISBN: 9783823364405 bzw. 3823364405, in Deutsch, Narr Dr. Gunter Jul 2008, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, sparbuchladen [52968077], Göttingen, NDS, Germany.
Neuware - Syntaktische Konstruktionen wie 'Sonja, eine Engländerin', werden gewöhnlich als lockere Appositionen bezeichnet. Sie bestehen aus zwei Elementen, einer Basis (Sonja) und einem Appositiv (, eine Engländerin,), wobei das Appositiv typischerweise um Funktionslexeme wie übrigens oder bekanntlich erweitert werden kann (Sonja, übrigens/bekanntlich eine Engländerin, .). Durch die Analyse des erstellten Appositions-Korpus wird nachgewiesen, dass Appositive vielfältiger erweitert werden können, als bislang angenommen; so lassen sich neben den in der Forschung behandelten Funktionslexemen eine ganze Reihe von Konnektoren sowie Diktumscharakterisierungen als Erweiterungsausdrücke nachweisen. Im Zentrum des Buches stehen vor allem die bislang nachrangig behandelten topologischen, pragmatischen und textuellen Aspekte der Apposition: Wie die empirischen Analysen zeigen, erfordern die Stellungsmöglichkeiten der Erweiterungsausdrücke eine Teilrevision gängiger topologischer Modelle der Nominalphrase, so dass ein alternatives Modell zur topologischen Beschreibung des Appositivs entwickelt wird. Mit Hilfe des sprechakttheoretischen Konzepts der Illokution und der Theorie konversationeller Implikaturen wird ein Vorschlag zur Interpretation verschiedener Appositiv-Funktionen unterbreitet. Wie gezeigt wird, sind pragmatische Kategorien in der Beschreibung der Apposition von großem Wert und tragen wesentlich zur Abgrenzung gegenüber verwandten syntaktischen Konstruktionen bei. Zudem wird die weitgehend vernachlässigte Frage nach den textuellen Bezügen des Appositivs aufgeworfen. Insbesondere erweiterte Appositive können einen Beitrag zur Vertextung leisten und weisen so über den syntaktischen Bezug auf eine Nominalphrase hinaus. Der auf die Satzgrenze bezogenen Perspektive wird eine textbezogene Perspektive entgegengestellt, die das Vertextungspotential erweiterter Appositive hervorkehrt. Als Ergebnis der Untersuchung wird ein empirisch fundierter Begriff des erweiterten Appositivs präsentiert. 283 pp. Deutsch.
Neuware - Syntaktische Konstruktionen wie 'Sonja, eine Engländerin', werden gewöhnlich als lockere Appositionen bezeichnet. Sie bestehen aus zwei Elementen, einer Basis (Sonja) und einem Appositiv (, eine Engländerin,), wobei das Appositiv typischerweise um Funktionslexeme wie übrigens oder bekanntlich erweitert werden kann (Sonja, übrigens/bekanntlich eine Engländerin, .). Durch die Analyse des erstellten Appositions-Korpus wird nachgewiesen, dass Appositive vielfältiger erweitert werden können, als bislang angenommen; so lassen sich neben den in der Forschung behandelten Funktionslexemen eine ganze Reihe von Konnektoren sowie Diktumscharakterisierungen als Erweiterungsausdrücke nachweisen. Im Zentrum des Buches stehen vor allem die bislang nachrangig behandelten topologischen, pragmatischen und textuellen Aspekte der Apposition: Wie die empirischen Analysen zeigen, erfordern die Stellungsmöglichkeiten der Erweiterungsausdrücke eine Teilrevision gängiger topologischer Modelle der Nominalphrase, so dass ein alternatives Modell zur topologischen Beschreibung des Appositivs entwickelt wird. Mit Hilfe des sprechakttheoretischen Konzepts der Illokution und der Theorie konversationeller Implikaturen wird ein Vorschlag zur Interpretation verschiedener Appositiv-Funktionen unterbreitet. Wie gezeigt wird, sind pragmatische Kategorien in der Beschreibung der Apposition von großem Wert und tragen wesentlich zur Abgrenzung gegenüber verwandten syntaktischen Konstruktionen bei. Zudem wird die weitgehend vernachlässigte Frage nach den textuellen Bezügen des Appositivs aufgeworfen. Insbesondere erweiterte Appositive können einen Beitrag zur Vertextung leisten und weisen so über den syntaktischen Bezug auf eine Nominalphrase hinaus. Der auf die Satzgrenze bezogenen Perspektive wird eine textbezogene Perspektive entgegengestellt, die das Vertextungspotential erweiterter Appositive hervorkehrt. Als Ergebnis der Untersuchung wird ein empirisch fundierter Begriff des erweiterten Appositivs präsentiert. 283 pp. Deutsch.
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Das erweiterte Appositiv (2008)
DE PB NW
ISBN: 9783823364405 bzw. 3823364405, in Deutsch, Narr Dr. Gunter Jul 2008, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung - Bides GbR [52676528], Dresden, SA, Germany.
Neuware - Syntaktische Konstruktionen wie 'Sonja, eine Engländerin', werden gewöhnlich als lockere Appositionen bezeichnet. Sie bestehen aus zwei Elementen, einer Basis (Sonja) und einem Appositiv (, eine Engländerin,), wobei das Appositiv typischerweise um Funktionslexeme wie übrigens oder bekanntlich erweitert werden kann (Sonja, übrigens/bekanntlich eine Engländerin, .). Durch die Analyse des erstellten Appositions-Korpus wird nachgewiesen, dass Appositive vielfältiger erweitert werden können, als bislang angenommen; so lassen sich neben den in der Forschung behandelten Funktionslexemen eine ganze Reihe von Konnektoren sowie Diktumscharakterisierungen als Erweiterungsausdrücke nachweisen. Im Zentrum des Buches stehen vor allem die bislang nachrangig behandelten topologischen, pragmatischen und textuellen Aspekte der Apposition: Wie die empirischen Analysen zeigen, erfordern die Stellungsmöglichkeiten der Erweiterungsausdrücke eine Teilrevision gängiger topologischer Modelle der Nominalphrase, so dass ein alternatives Modell zur topologischen Beschreibung des Appositivs entwickelt wird. Mit Hilfe des sprechakttheoretischen Konzepts der Illokution und der Theorie konversationeller Implikaturen wird ein Vorschlag zur Interpretation verschiedener Appositiv-Funktionen unterbreitet. Wie gezeigt wird, sind pragmatische Kategorien in der Beschreibung der Apposition von großem Wert und tragen wesentlich zur Abgrenzung gegenüber verwandten syntaktischen Konstruktionen bei. Zudem wird die weitgehend vernachlässigte Frage nach den textuellen Bezügen des Appositivs aufgeworfen. Insbesondere erweiterte Appositive können einen Beitrag zur Vertextung leisten und weisen so über den syntaktischen Bezug auf eine Nominalphrase hinaus. Der auf die Satzgrenze bezogenen Perspektive wird eine textbezogene Perspektive entgegengestellt, die das Vertextungspotential erweiterter Appositive hervorkehrt. Als Ergebnis der Untersuchung wird ein empirisch fundierter Begriff des erweiterten Appositivs präsentiert. 283 pp. Deutsch.
Neuware - Syntaktische Konstruktionen wie 'Sonja, eine Engländerin', werden gewöhnlich als lockere Appositionen bezeichnet. Sie bestehen aus zwei Elementen, einer Basis (Sonja) und einem Appositiv (, eine Engländerin,), wobei das Appositiv typischerweise um Funktionslexeme wie übrigens oder bekanntlich erweitert werden kann (Sonja, übrigens/bekanntlich eine Engländerin, .). Durch die Analyse des erstellten Appositions-Korpus wird nachgewiesen, dass Appositive vielfältiger erweitert werden können, als bislang angenommen; so lassen sich neben den in der Forschung behandelten Funktionslexemen eine ganze Reihe von Konnektoren sowie Diktumscharakterisierungen als Erweiterungsausdrücke nachweisen. Im Zentrum des Buches stehen vor allem die bislang nachrangig behandelten topologischen, pragmatischen und textuellen Aspekte der Apposition: Wie die empirischen Analysen zeigen, erfordern die Stellungsmöglichkeiten der Erweiterungsausdrücke eine Teilrevision gängiger topologischer Modelle der Nominalphrase, so dass ein alternatives Modell zur topologischen Beschreibung des Appositivs entwickelt wird. Mit Hilfe des sprechakttheoretischen Konzepts der Illokution und der Theorie konversationeller Implikaturen wird ein Vorschlag zur Interpretation verschiedener Appositiv-Funktionen unterbreitet. Wie gezeigt wird, sind pragmatische Kategorien in der Beschreibung der Apposition von großem Wert und tragen wesentlich zur Abgrenzung gegenüber verwandten syntaktischen Konstruktionen bei. Zudem wird die weitgehend vernachlässigte Frage nach den textuellen Bezügen des Appositivs aufgeworfen. Insbesondere erweiterte Appositive können einen Beitrag zur Vertextung leisten und weisen so über den syntaktischen Bezug auf eine Nominalphrase hinaus. Der auf die Satzgrenze bezogenen Perspektive wird eine textbezogene Perspektive entgegengestellt, die das Vertextungspotential erweiterter Appositive hervorkehrt. Als Ergebnis der Untersuchung wird ein empirisch fundierter Begriff des erweiterten Appositivs präsentiert. 283 pp. Deutsch.
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Das erweiterte Appositiv (2008)
~DE PB NW
ISBN: 9783823364405 bzw. 3823364405, vermutlich in Deutsch, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Next Day, Versandkostenfrei.
Erscheinungsdatum: 07/2008, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Das erweiterte Appositiv, Autor: Freienstein, Jan Claas, Verlag: Narr Dr. Gunter // Narr Francke Attempto, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Literaturwissenschaft // Germanistik // Sprachwissenschaft // Deutschland // Linguistik // Deutsch, Rubrik: Sprachwissenschaft // Deutschsprachige, Seiten: 283, Abbildungen: 23 Abbildungen, Reihe: Tübinger Beiträge zur Linguistik (Nr. 513), Gewicht: 416 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 07/2008, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Das erweiterte Appositiv, Autor: Freienstein, Jan Claas, Verlag: Narr Dr. Gunter // Narr Francke Attempto, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Literaturwissenschaft // Germanistik // Sprachwissenschaft // Deutschland // Linguistik // Deutsch, Rubrik: Sprachwissenschaft // Deutschsprachige, Seiten: 283, Abbildungen: 23 Abbildungen, Reihe: Tübinger Beiträge zur Linguistik (Nr. 513), Gewicht: 416 gr, Verkäufer: averdo.
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