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»das thier friszt, der mensch iszt«
ISBN: 9783825346911 bzw. 3825346919, in Deutsch, Winter, Heidelberg, Deutschland, neu.
Tiere fressen, Menschen essen: Eine lexikalische Trennung zwischen Mensch und Tier ist im Deutschen heute selbstverständlich. Sie wird bei zahlreichen Sachverhalten gezogen, die Mensch und Tier gemein sind, und meist strikt eingehalten, so etwa bei Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme (,essen'/,fressen',trinken'/,saufen',stillen'/,säugen'), Schwangerschaft (,schwanger'/,trächtig), Geburt (,gebären'/,werfen'), Tod (,sterben'/,verenden',ermorden'/,schlachten'), Lebewesenbezeichnungen (,Säugling',Baby'/,Junges',Leiche'/,Kadaver' u. A.) und Körperteilen (,Mund'/,Maul',Lippe'/,Lefze' u. A.). Hierbei handelt es sich um eine sprachhistorisch relativ junge Entwicklung, die vollständig erst im Neuhochdeutschen vollzogen wurde und in anderen Sprachen bis heute nicht existiert. Die Arbeit untersucht diese lexikalische Grenzziehung zwischen Mensch und Tier sprachgeschichtlich anhand von Wörterbuch- und Korpusstudien vom Althochdeutschen bis zum Gegenwartsdeutschen. Sie verfolgt die Herausbildung dieser Grenze sprachgeschichtlich und erklärt sie kulturhistorisch. von Griebel, Julia, Neu.
»das thier friszt, der mensch iszt«
ISBN: 9783825346911 bzw. 3825346919, in Deutsch, Winter, Heidelberg, Deutschland, neu.
Tiere fressen, Menschen essen: Eine lexikalische Trennung zwischen Mensch und Tier ist im Deutschen heute selbstverständlich. Sie wird bei zahlreichen Sachverhalten gezogen, die Mensch und Tier gemein sind, und meist strikt eingehalten, so etwa bei Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme (,essen'/,fressen',trinken'/,saufen',stillen'/,säugen'), Schwangerschaft (,schwanger'/,trächtig), Geburt (,gebären/,werfen), Tod (,sterben'/,verenden',ermorden'/,schlachten'), Lebewesenbezeichnungen (,Säugling',Baby'/,Junges',Leiche'/,Kadaver' u. A.) und Körperteilen (,Mund'/,Maul',Lippe'/,Lefze' u. A.). Hierbei handelt es sich um eine sprachhistorisch relativ junge Entwicklung, die vollständig erst im Neuhochdeutschen vollzogen wurde und in anderen Sprachen bis heute nicht existiert. Die Arbeit untersucht diese lexikalische Grenzziehung zwischen Mensch und Tier sprachgeschichtlich anhand von Wörterbuch- und Korpusstudien vom Althochdeutschen bis zum Gegenwartsdeutschen. Sie verfolgt die Herausbildung dieser Grenze sprachgeschichtlich und erklärt sie kulturhistorisch. von Griebel, Julia, Neu.
»das thier friszt, der mensch iszt«
ISBN: 9783825346911 bzw. 3825346919, vermutlich in Deutsch, https://d3k2uuz9r025mk.cloudfront.net/media/image/c1/e9/dd/9783825346911_1280x1280.jpg.
das thier friszt, der mensch iszt - Zur Diachronie der lexikalischen Mensch-Tier-Grenze im Deutschen
ISBN: 9783825346911 bzw. 3825346919, in Deutsch, Universitätsverlag Winter, gebundenes Buch, neu.
das thier friszt, der mensch iszt: Tiere fressen, Menschen essen: Eine lexikalische Trennung zwischen Mensch und Tier ist im Deutschen heute selbstverständlich. Sie wird bei zahlreichen Sachverhalten gezogen, die Mensch und Tier gemein sind, und meist strikt eingehalten, so etwa bei Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme (`essen`/`fressen`, `trinken`/`saufen`, `stillen`/`säugen`), Schwangerschaft (`schwanger`/`trächtig), Geburt (`gebären/`werfen), Tod (`sterben`/`verenden`, `ermorden`/`schlachten`), Lebewesenbezeichnungen (`Säugling`, `Baby`/`Junges`, `Leiche`/`Kadaver` u. A.) und Körperteilen (`Mund`/`Maul`, `Lippe`/`Lefze` u. A.). Hierbei handelt es sich um eine sprachhistorisch relativ junge Entwicklung, die vollständig erst im Neuhochdeutschen vollzogen wurde und in anderen Sprachen bis heute nicht existiert. Die Arbeit untersucht diese lexikalische Grenzziehung zwischen Mensch und Tier sprachgeschichtlich anhand von Wörterbuch- und Korpusstudien vom Althochdeutschen bis zum Gegenwartsdeutschen. Sie verfolgt die Herausbildung dieser Grenze sprachgeschichtlich und erklärt sie kulturhistorisch. Buch.
»das thier friszt, der mensch iszt« (2020)
ISBN: 9783825346911 bzw. 3825346919, vermutlich in Deutsch, 294 Seiten, Universitätsverlag Winter GmbH Heidelberg, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
Zur Diachronie der lexikalischen Mensch-Tier-Grenze im Deutschen, Buch, Hardcover, Tiere fressen, Menschen essen: Eine lexikalische Trennung zwischen Mensch und Tier ist im Deutschen heute selbstverständlich. Sie wird bei zahlreichen Sachverhalten gezogen, die Mensch und Tier gemein sind, und meist strikt eingehalten, so etwa bei Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme (‚essen‘/‚fressen‘, ‚trinken‘/‚saufen‘, ‚stillen‘/‚säugen‘), Schwangerschaft (‚schwanger‘/‚trächtig), Geburt (‚gebären‘/‚werfen‘), Tod (‚sterben‘/‚verenden‘, ‚ermorden‘/‚schlachten‘), Lebewesenbezeichnungen (‚Säugling‘, ‚Baby‘/‚Junges‘, ‚Leiche‘/‚Kadaver‘ u. A.) und Körperteilen (‚Mund‘/‚Maul‘, ‚Lippe‘/‚Lefze‘ u. A.). Hierbei handelt es sich um eine sprachhistorisch relativ junge Entwicklung, die vollständig erst im Neuhochdeutschen vollzogen wurde und in anderen Sprachen bis heute nicht existiert. Die Arbeit untersucht diese lexikalische Grenzziehung zwischen Mensch und Tier sprachgeschichtlich anhand von Wörterbuch- und Korpusstudien vom Althochdeutschen bis zum Gegenwartsdeutschen. Sie verfolgt die Herausbildung dieser Grenze sprachgeschichtlich und erklärt sie kulturhistorisch. gebunden.
"das thier friszt, der mensch iszt"
ISBN: 9783825346911 bzw. 3825346919, vermutlich in Deutsch, Universitätsverlag Winter, neu.
Tiere fressen, Menschen essen: Eine lexikalische Trennung zwischen Mensch und Tier ist im Deutschen heute selbstverständlich. Sie wird bei zahlreichen Sachverhalten gezogen, die Mensch und Tier gemein sind, und meist strikt eingehalten, so etwa bei Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme ('essen'/'fressen', 'trinken'/'saufen', 'stillen'/'säugen'), Schwangerschaft ('schwanger'/'trächtig), Geburt ('gebären/'werfen), Tod ('sterben'/'verenden', 'ermorden'/'schlachten'), Lebewesenbezeichnungen ('Säugling', 'Baby'/'Junges', 'Leiche'/'Kadaver' u. A.) und Körperteilen ('Mund'/'Maul', 'Lippe'/'Lefze' u. A.).Hierbei handelt es sich um eine sprachhistorisch relativ junge Entwicklung, die vollständig erst im Neuhochdeutschen vollzogen wurde und in anderen Sprachen bis heute nicht existiert. Die Arbeit untersucht diese lexikalische Grenzziehung zwischen Mensch und Tier sprachgeschichtlich anhand von Wörterbuch- und Korpusstudien vom Althochdeutschen bis zum Gegenwartsdeutschen. Sie verfolgt die Herausbildung dieser Grenze sprachgeschichtlich und erklärt sie kulturhistorisch.
»das thier friszt der mensch iszt«
ISBN: 3825346919 bzw. 9783825346911, vermutlich in Deutsch, Universitätsverlag Winter, gebundenes Buch, neu.
Das Thier Friszt, Der Mensch Iszt: Zur Diachronie Der Lexikalischen Mensch-Tier-Grenze Im Deutschen (Germanistische Bibliothek) (2020)
ISBN: 9783825346911 bzw. 3825346919, vermutlich in Deutsch, Universitatsverlag Winter, gebundenes Buch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Revaluation Books.
Universitatsverlag Winter, 2020. Hardcover. New. 292 pages. German language. 9.65x6.50 inches.