Selbst, Substanz und Subjekt. Die ethische und politische Relevanz der personalen Identität bei Descartes, Herder und Hegel. Epistemata - Würzburger wissenschaftliche Schriften. Reihe Philosophie Band 383.
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Selbst, Substanz und Subjekt (2005)
~DE PB NW
ISBN: 9783826030208 bzw. 3826030206, vermutlich in Deutsch, Königshausen & Neumann, Würzburg, Deutschland, Taschenbuch, neu.
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Erscheinungsdatum: 17.02.2005, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Selbst, Substanz und Subjekt, Titelzusatz: Die ethische und politische Relevanz der personalen Identität bei Descartes, Herder und Hegel, Autor: Joosten, Heiko, Verlag: Königshausen & Neumann // Königshausen u. Neumann, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Descartes // Rene // Hegel // Georg Wilhelm Friedrich // Herder // Johann Gottfried // Identität // Nationale Identität // Selbst // Das Selbst // Ethik // Ethos // Philosophie // Jahreszeiten: Herbst, Rubrik: Philosophie // Allgemeines, Lexika, Seiten: 294, Reihe: Epistemata Philosophie (Nr. 383), Gewicht: 456 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 17.02.2005, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Selbst, Substanz und Subjekt, Titelzusatz: Die ethische und politische Relevanz der personalen Identität bei Descartes, Herder und Hegel, Autor: Joosten, Heiko, Verlag: Königshausen & Neumann // Königshausen u. Neumann, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Descartes // Rene // Hegel // Georg Wilhelm Friedrich // Herder // Johann Gottfried // Identität // Nationale Identität // Selbst // Das Selbst // Ethik // Ethos // Philosophie // Jahreszeiten: Herbst, Rubrik: Philosophie // Allgemeines, Lexika, Seiten: 294, Reihe: Epistemata Philosophie (Nr. 383), Gewicht: 456 gr, Verkäufer: averdo.
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Selbst, Substanz und Subjekt. Die ethische und politische Relevanz der personalen Identität bei Descartes, Herder und Hegel (2005)
DE US
ISBN: 3826030206 bzw. 9783826030208, in Deutsch, Koenigshausen & Neumann, 2005, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, Arnshaugk Verlag, [4044450].
Die in westlichen Industriegesellschaften allseits lamentierte Disparität von Politik und Selbstverwirklichung provoziert die Frage, ob ein Begriff des Selbst denkbar ist, der die Balance zwischen Einzelheit und Allgemeinheit, Individualität und Sozialität oder Innerlichkeit und Weltlichkeit halten kann. Die Arbeit geht dieser Frage auf dem philosophiegeschichtlichen Weg von den Anfängen der Moderne bis zum Deutschen Idealismus nach und untersucht den Begriff des Selbst am Übergang von der Erkenntnistheorie zur Ethik und zur Sozialtheorie. Dabei verbindet sie die Schwerpunkte der historischen Rekonstruktion - die Schriften von Descartes, Herder und Hegel - durch die systematische These, daß das Selbst als paradoxe Melange zweier unverträglicher Konzepte verstanden werden muß: des antiken Substanz- und des modernen Subjektbegriffs. Die Untersuchung legt dar, daß die Spannung zwischen Substantialität und Performanz die Cartesische Selbstbewußtseinstheorie und neostoische Ethik der Selbstrepräsentation bestimmt und auch die geistige Auflehnung der Herderschen Ausdruckstheorie gegen dieses Paradigma der Moderne noch beherrscht. Sie zeigt, inwiefern Herders Ideen für eine dynamische Einheit von Substanz und Subjekt, seine Sprachtheorie und sein Kraftbegriff, von Hegel zu einer Theorie der Anerkennung entwickelt werden. Daß die Balance an einer Hypostasierung politischer Allgemeinheit scheitert, sieht sie in Hegels Radikalisierung des Kantischen Erscheinungsbegriffs angelegt sowie in der These, die Genese des Selbstbewußtseins setze die Verinnerlichung von Herrschaft voraus, mit der Hegel den Kantischen Autonomiebegriff hintertreibt, deren Begründung aber seiner Methode widerspricht. Die Analyse weist auf das Potential der Hegelschen Theorie hin, aber auch darauf, daß die gegenwärtige Revision des Anerkennungsbegriffs die Herkunft aus dem Kraftbegriff sowie dessen metaphysischen Hintergrund nicht außer Acht lassen kann. 294 S. verlagsneu.
Von Händler/Antiquariat, Arnshaugk Verlag, [4044450].
Die in westlichen Industriegesellschaften allseits lamentierte Disparität von Politik und Selbstverwirklichung provoziert die Frage, ob ein Begriff des Selbst denkbar ist, der die Balance zwischen Einzelheit und Allgemeinheit, Individualität und Sozialität oder Innerlichkeit und Weltlichkeit halten kann. Die Arbeit geht dieser Frage auf dem philosophiegeschichtlichen Weg von den Anfängen der Moderne bis zum Deutschen Idealismus nach und untersucht den Begriff des Selbst am Übergang von der Erkenntnistheorie zur Ethik und zur Sozialtheorie. Dabei verbindet sie die Schwerpunkte der historischen Rekonstruktion - die Schriften von Descartes, Herder und Hegel - durch die systematische These, daß das Selbst als paradoxe Melange zweier unverträglicher Konzepte verstanden werden muß: des antiken Substanz- und des modernen Subjektbegriffs. Die Untersuchung legt dar, daß die Spannung zwischen Substantialität und Performanz die Cartesische Selbstbewußtseinstheorie und neostoische Ethik der Selbstrepräsentation bestimmt und auch die geistige Auflehnung der Herderschen Ausdruckstheorie gegen dieses Paradigma der Moderne noch beherrscht. Sie zeigt, inwiefern Herders Ideen für eine dynamische Einheit von Substanz und Subjekt, seine Sprachtheorie und sein Kraftbegriff, von Hegel zu einer Theorie der Anerkennung entwickelt werden. Daß die Balance an einer Hypostasierung politischer Allgemeinheit scheitert, sieht sie in Hegels Radikalisierung des Kantischen Erscheinungsbegriffs angelegt sowie in der These, die Genese des Selbstbewußtseins setze die Verinnerlichung von Herrschaft voraus, mit der Hegel den Kantischen Autonomiebegriff hintertreibt, deren Begründung aber seiner Methode widerspricht. Die Analyse weist auf das Potential der Hegelschen Theorie hin, aber auch darauf, daß die gegenwärtige Revision des Anerkennungsbegriffs die Herkunft aus dem Kraftbegriff sowie dessen metaphysischen Hintergrund nicht außer Acht lassen kann. 294 S. verlagsneu.
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Symbolbild
Selbst, Substanz und Subjekt (2005)
DE NW
ISBN: 9783826030208 bzw. 3826030206, in Deutsch, Königshausen & Neumann Feb 2005, neu.
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Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch [53870650], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Die in westlichen Industriegesellschaften allseits lamentierte Disparität von Politik und Selbstverwirklichung provoziert die Frage, ob ein Begriff des Selbst denkbar ist, der die Balance zwischen Einzelheit und Allgemeinheit, Individualität und Sozialität oder Innerlichkeit und Weltlichkeit halten kann. Die Arbeit geht dieser Frage auf dem philosophiegeschichtlichen Weg von den Anfängen der Moderne bis zum Deutschen Idealismus nach und untersucht den Begriff des Selbst am Übergang von der Erkenntnistheorie zur Ethik und zur Sozialtheorie. Dabei verbindet sie die Schwerpunkte der historischen Rekonstruktion - die Schriften von Descartes, Herder und Hegel - durch die systematische These, daß das Selbst als paradoxe Melange zweier unverträglicher Konzepte verstanden werden muß: des antiken Substanz- und des modernen Subjektbegriffs. Die Untersuchung legt dar, daß die Spannung zwischen Substantialität und Performanz die Cartesische Selbstbewußtseinstheorie und neostoische Ethik der Selbstrepräsentation bestimmt und auch die geistige Auflehnung der Herderschen Ausdruckstheorie gegen dieses Paradigma der Moderne noch beherrscht. Sie zeigt, inwiefern Herders Ideen für eine dynamische Einheit von Substanz und Subjekt, seine Sprachtheorie und sein Kraftbegriff, von Hegel zu einer Theorie der Anerkennung entwickelt werden. Daß die Balance an einer Hypostasierung politischer Allgemeinheit scheitert, sieht sie in Hegels Radikalisierung des Kantischen Erscheinungsbegriffs angelegt sowie in der These, die Genese des Selbstbewußtseins setze die Verinnerlichung von Herrschaft voraus, mit der Hegel den Kantischen Autonomiebegriff hintertreibt, deren Begründung aber seiner Methode widerspricht. Die Analyse weist auf das Potential der Hegelschen Theorie hin, aber auch darauf, daß die gegenwärtige Revision des Anerkennungsbegriffs die Herkunft aus dem Kraftbegriff sowie dessen metaphysischen Hintergrund nicht außer Acht lassen kann. 294 pp. Deutsch.
Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch [53870650], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Die in westlichen Industriegesellschaften allseits lamentierte Disparität von Politik und Selbstverwirklichung provoziert die Frage, ob ein Begriff des Selbst denkbar ist, der die Balance zwischen Einzelheit und Allgemeinheit, Individualität und Sozialität oder Innerlichkeit und Weltlichkeit halten kann. Die Arbeit geht dieser Frage auf dem philosophiegeschichtlichen Weg von den Anfängen der Moderne bis zum Deutschen Idealismus nach und untersucht den Begriff des Selbst am Übergang von der Erkenntnistheorie zur Ethik und zur Sozialtheorie. Dabei verbindet sie die Schwerpunkte der historischen Rekonstruktion - die Schriften von Descartes, Herder und Hegel - durch die systematische These, daß das Selbst als paradoxe Melange zweier unverträglicher Konzepte verstanden werden muß: des antiken Substanz- und des modernen Subjektbegriffs. Die Untersuchung legt dar, daß die Spannung zwischen Substantialität und Performanz die Cartesische Selbstbewußtseinstheorie und neostoische Ethik der Selbstrepräsentation bestimmt und auch die geistige Auflehnung der Herderschen Ausdruckstheorie gegen dieses Paradigma der Moderne noch beherrscht. Sie zeigt, inwiefern Herders Ideen für eine dynamische Einheit von Substanz und Subjekt, seine Sprachtheorie und sein Kraftbegriff, von Hegel zu einer Theorie der Anerkennung entwickelt werden. Daß die Balance an einer Hypostasierung politischer Allgemeinheit scheitert, sieht sie in Hegels Radikalisierung des Kantischen Erscheinungsbegriffs angelegt sowie in der These, die Genese des Selbstbewußtseins setze die Verinnerlichung von Herrschaft voraus, mit der Hegel den Kantischen Autonomiebegriff hintertreibt, deren Begründung aber seiner Methode widerspricht. Die Analyse weist auf das Potential der Hegelschen Theorie hin, aber auch darauf, daß die gegenwärtige Revision des Anerkennungsbegriffs die Herkunft aus dem Kraftbegriff sowie dessen metaphysischen Hintergrund nicht außer Acht lassen kann. 294 pp. Deutsch.
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Selbst, Substanz und Subjekt (2005)
DE PB NW
ISBN: 9783826030208 bzw. 3826030206, in Deutsch, Königshausen & Neumann Feb 2005, Taschenbuch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, Agrios-Buch [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Die in westlichen Industriegesellschaften allseits lamentierte Disparität von Politik und Selbstverwirklichung provoziert die Frage, ob ein Begriff des Selbst denkbar ist, der die Balance zwischen Einzelheit und Allgemeinheit, Individualität und Sozialität oder Innerlichkeit und Weltlichkeit halten kann. Die Arbeit geht dieser Frage auf dem philosophiegeschichtlichen Weg von den Anfängen der Moderne bis zum Deutschen Idealismus nach und untersucht den Begriff des Selbst am Übergang von der Erkenntnistheorie zur Ethik und zur Sozialtheorie. Dabei verbindet sie die Schwerpunkte der historischen Rekonstruktion - die Schriften von Descartes, Herder und Hegel - durch die systematische These, daß das Selbst als paradoxe Melange zweier unverträglicher Konzepte verstanden werden muß: des antiken Substanz- und des modernen Subjektbegriffs. Die Untersuchung legt dar, daß die Spannung zwischen Substantialität und Performanz die Cartesische Selbstbewußtseinstheorie und neostoische Ethik der Selbstrepräsentation bestimmt und auch die geistige Auflehnung der Herderschen Ausdruckstheorie gegen dieses Paradigma der Moderne noch beherrscht. Sie zeigt, inwiefern Herders Ideen für eine dynamische Einheit von Substanz und Subjekt, seine Sprachtheorie und sein Kraftbegriff, von Hegel zu einer Theorie der Anerkennung entwickelt werden. Daß die Balance an einer Hypostasierung politischer Allgemeinheit scheitert, sieht sie in Hegels Radikalisierung des Kantischen Erscheinungsbegriffs angelegt sowie in der These, die Genese des Selbstbewußtseins setze die Verinnerlichung von Herrschaft voraus, mit der Hegel den Kantischen Autonomiebegriff hintertreibt, deren Begründung aber seiner Methode widerspricht. Die Analyse weist auf das Potential der Hegelschen Theorie hin, aber auch darauf, daß die gegenwärtige Revision des Anerkennungsbegriffs die Herkunft aus dem Kraftbegriff sowie dessen metaphysischen Hintergrund nicht außer Acht lassen kann. 294 pp. Deutsch.
Von Händler/Antiquariat, Agrios-Buch [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Die in westlichen Industriegesellschaften allseits lamentierte Disparität von Politik und Selbstverwirklichung provoziert die Frage, ob ein Begriff des Selbst denkbar ist, der die Balance zwischen Einzelheit und Allgemeinheit, Individualität und Sozialität oder Innerlichkeit und Weltlichkeit halten kann. Die Arbeit geht dieser Frage auf dem philosophiegeschichtlichen Weg von den Anfängen der Moderne bis zum Deutschen Idealismus nach und untersucht den Begriff des Selbst am Übergang von der Erkenntnistheorie zur Ethik und zur Sozialtheorie. Dabei verbindet sie die Schwerpunkte der historischen Rekonstruktion - die Schriften von Descartes, Herder und Hegel - durch die systematische These, daß das Selbst als paradoxe Melange zweier unverträglicher Konzepte verstanden werden muß: des antiken Substanz- und des modernen Subjektbegriffs. Die Untersuchung legt dar, daß die Spannung zwischen Substantialität und Performanz die Cartesische Selbstbewußtseinstheorie und neostoische Ethik der Selbstrepräsentation bestimmt und auch die geistige Auflehnung der Herderschen Ausdruckstheorie gegen dieses Paradigma der Moderne noch beherrscht. Sie zeigt, inwiefern Herders Ideen für eine dynamische Einheit von Substanz und Subjekt, seine Sprachtheorie und sein Kraftbegriff, von Hegel zu einer Theorie der Anerkennung entwickelt werden. Daß die Balance an einer Hypostasierung politischer Allgemeinheit scheitert, sieht sie in Hegels Radikalisierung des Kantischen Erscheinungsbegriffs angelegt sowie in der These, die Genese des Selbstbewußtseins setze die Verinnerlichung von Herrschaft voraus, mit der Hegel den Kantischen Autonomiebegriff hintertreibt, deren Begründung aber seiner Methode widerspricht. Die Analyse weist auf das Potential der Hegelschen Theorie hin, aber auch darauf, daß die gegenwärtige Revision des Anerkennungsbegriffs die Herkunft aus dem Kraftbegriff sowie dessen metaphysischen Hintergrund nicht außer Acht lassen kann. 294 pp. Deutsch.
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Selbst, Substanz und Subjekt (2005)
DE PB NW FE
ISBN: 9783826030208 bzw. 3826030206, in Deutsch, Königshausen u. Neumann, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
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Die ethische und politische Relevanz der personalen Identität bei Descartes, Herder und Hegel, Buch, Softcover.
Die ethische und politische Relevanz der personalen Identität bei Descartes, Herder und Hegel, Buch, Softcover.
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Selbst, Substanz und Subjekt Die ethische und politische Relevanz der personalen Identit (2017)
DE NW
ISBN: 3826030206 bzw. 9783826030208, in Deutsch, K, neu.
Von Händler/Antiquariat, Speyer & Peters GmbH, 12165 Berlin.
geheftet 294 S. Unbekannter Einband Die in westlichen Industriegesellschaften allseits lamentierte Disparit.
geheftet 294 S. Unbekannter Einband Die in westlichen Industriegesellschaften allseits lamentierte Disparit.
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