Ein Beitrag zur Epistemologie und Ethik in der Literatur und Wissenschaft
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Ein Beitrag zur Epistemologie und Ethik in der Literatur und Wissenschaft - Familienfotos in Werken W. G. Sebalds
DE PB NW
ISBN: 9783826059582 bzw. 3826059581, in Deutsch, Königshausen & Neumann, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Ein Beitrag zur Epistemologie und Ethik in der Literatur und Wissenschaft: Die historische Episteme, die heutzutage großenteils mediengeschichtlich analysierbar ist, und der Kommunikationscode Moral dürfen als die zwei wichtigsten Prinzipien gelten, durch welche die funktional ausdifferenzierten Gesellschaften einheitlich synchronisiert werden können. Dennoch stehen sie in ihrer Operationsweise im Gegensatz zueinander: Die Medienepisteme erscheint historisch diskontinuierlich und ist an sich normativ neutral. Die Genealogie der moralischen Kommunikation durchdringt kontinuierlich alle historischen Episteme, aber kann jedes Mal nur epistemologisch, d.h. hier mediengeschichtlich, bedingt operieren. Man könnte jedoch versuchen, die Schnittstellen zwischen den zwei qualitativ unterschiedlichen Prinzipien herauszufinden. Dadurch könnte man eine Medienepisteme der moralischen Kommunikation entdecken und diese würde dann eine der letzten Einheitsstrukturen der modernen Gesellschaft bezeichnen.Dieser Idee wird in diesem Buch durch die Analyse der Foto-Text-Beziehungen in Prosawerken W. G. Sebalds nachgegangen, wobei der Schwerpunkt auf Familienfotos liegt. Anhand der komplexen Beziehungen zwischen Familienfotos und literarischen Texten lassen Sebalds Werke eine intermedial konstruierte Episteme des 20. Jahrhunderts zum Vorschein kommen, durch die nicht nur das Familien- und Literatursystem eng miteinander verknüpft werden, sondern die ganze Gesellschaft (unbewusst) synchronisiert ist. Taschenbuch.
Ein Beitrag zur Epistemologie und Ethik in der Literatur und Wissenschaft: Die historische Episteme, die heutzutage großenteils mediengeschichtlich analysierbar ist, und der Kommunikationscode Moral dürfen als die zwei wichtigsten Prinzipien gelten, durch welche die funktional ausdifferenzierten Gesellschaften einheitlich synchronisiert werden können. Dennoch stehen sie in ihrer Operationsweise im Gegensatz zueinander: Die Medienepisteme erscheint historisch diskontinuierlich und ist an sich normativ neutral. Die Genealogie der moralischen Kommunikation durchdringt kontinuierlich alle historischen Episteme, aber kann jedes Mal nur epistemologisch, d.h. hier mediengeschichtlich, bedingt operieren. Man könnte jedoch versuchen, die Schnittstellen zwischen den zwei qualitativ unterschiedlichen Prinzipien herauszufinden. Dadurch könnte man eine Medienepisteme der moralischen Kommunikation entdecken und diese würde dann eine der letzten Einheitsstrukturen der modernen Gesellschaft bezeichnen.Dieser Idee wird in diesem Buch durch die Analyse der Foto-Text-Beziehungen in Prosawerken W. G. Sebalds nachgegangen, wobei der Schwerpunkt auf Familienfotos liegt. Anhand der komplexen Beziehungen zwischen Familienfotos und literarischen Texten lassen Sebalds Werke eine intermedial konstruierte Episteme des 20. Jahrhunderts zum Vorschein kommen, durch die nicht nur das Familien- und Literatursystem eng miteinander verknüpft werden, sondern die ganze Gesellschaft (unbewusst) synchronisiert ist. Taschenbuch.
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Ein Beitrag zur Epistemologie und Ethik in der Literatur und Wissenschaft. Familienfotos in Werken W.G. Sebalds. Film - Medium - Diskurs 71. (2016)
DE US
ISBN: 9783826059582 bzw. 3826059581, in Deutsch, Würzburg : Königshausen & Neumann, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert, Schwarz, Zerfaß, 10785 Berlin.
373 S. Originalbroschur. Die historische Episteme, die heutzutage großenteils mediengeschichtlich analysierbar ist, und der Kommunikationscode Moral dürfen als die zwei wichtigsten Prinzipien gelten, durch welche die funktional ausdifferenzierten Gesellschaften einheitlich synchronisiert werden können. Dennoch stehen sie in ihrer Operationsweise im Gegensatz zueinander: Die Medienepisteme erscheint historisch diskontinuierlich und ist an sich normativ neutral. Die Genealogie der moralischen Kommunikation durchdringt kontinuierlich alle historischen Episteme, aber kann jedes Mal nur epistemologisch, d.h. hier mediengeschichtlich, bedingt operieren. Man könnte jedoch versuchen, die Schnittstellen zwischen den zwei qualitativ unterschiedlichen Prinzipien herauszufinden. Dadurch könnte man eine Medienepisteme der moralischen Kommunikation entdecken und diese würde dann eine der letzten Einheitsstrukturen der modernen Gesellschaft bezeichnen. Dieser Idee wird in diesem Buch durch die Analyse der Foto-Text-Beziehungen in Prosawerken W. G. Sebalds nachgegangen, wobei der Schwerpunkt auf Familienfotos liegt. Anhand der komplexen Beziehungen zwischen Familienfotos und literarischen Texten lassen Sebalds Werke eine intermedial konstruierte Episteme des 20. Jahrhunderts zum Vorschein kommen, durch die nicht nur das Familien- und Literatursystem eng miteinander verknüpft werden, sondern die ganze Gesellschaft (unbewusst) synchronisiert ist. ISBN 9783826059582 Versand D: 3,00 EUR Sebald, W. G. ; Prosa ; Familienfotografie ; Intermedialität ; Wissenschaftsphilosophie, Deutsche Literatur.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert, Schwarz, Zerfaß, 10785 Berlin.
373 S. Originalbroschur. Die historische Episteme, die heutzutage großenteils mediengeschichtlich analysierbar ist, und der Kommunikationscode Moral dürfen als die zwei wichtigsten Prinzipien gelten, durch welche die funktional ausdifferenzierten Gesellschaften einheitlich synchronisiert werden können. Dennoch stehen sie in ihrer Operationsweise im Gegensatz zueinander: Die Medienepisteme erscheint historisch diskontinuierlich und ist an sich normativ neutral. Die Genealogie der moralischen Kommunikation durchdringt kontinuierlich alle historischen Episteme, aber kann jedes Mal nur epistemologisch, d.h. hier mediengeschichtlich, bedingt operieren. Man könnte jedoch versuchen, die Schnittstellen zwischen den zwei qualitativ unterschiedlichen Prinzipien herauszufinden. Dadurch könnte man eine Medienepisteme der moralischen Kommunikation entdecken und diese würde dann eine der letzten Einheitsstrukturen der modernen Gesellschaft bezeichnen. Dieser Idee wird in diesem Buch durch die Analyse der Foto-Text-Beziehungen in Prosawerken W. G. Sebalds nachgegangen, wobei der Schwerpunkt auf Familienfotos liegt. Anhand der komplexen Beziehungen zwischen Familienfotos und literarischen Texten lassen Sebalds Werke eine intermedial konstruierte Episteme des 20. Jahrhunderts zum Vorschein kommen, durch die nicht nur das Familien- und Literatursystem eng miteinander verknüpft werden, sondern die ganze Gesellschaft (unbewusst) synchronisiert ist. ISBN 9783826059582 Versand D: 3,00 EUR Sebald, W. G. ; Prosa ; Familienfotografie ; Intermedialität ; Wissenschaftsphilosophie, Deutsche Literatur.
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| Ein Beitrag zur Epistemologie und Ethik in der Literatur und Wissenschaft | Königshausen & Neumann | 2016
DE NW
ISBN: 9783826059582 bzw. 3826059581, in Deutsch, Königshausen & Neumann, neu.
Die historische Episteme, die heutzutage großenteils mediengeschichtlich analysierbar ist, und der Kommunikationscode Moral dürfen als die zwei wichtigsten Prinzipien gelten, durch welche die funktional ausdifferenzierten Gesellschaften einheitlich synchronisiert werden können. Dennoch stehen sie in ihrer Operationsweise im Gegensatz zueinander: Die Medienepisteme erscheint historisch diskontinuierlich und ist an sich normativ neutral. Die Genealogie der moralischen Kommunikation durchdringt kontinuierlich alle historischen Episteme, aber kann jedes Mal nur epistemologisch, d.h. hier mediengeschichtlich, bedingt operieren. Man könnte jedoch versuchen, die Schnittstellen zwischen den zwei qualitativ unterschiedlichen Prinzipien herauszufinden. Dadurch könnte man eine Medienepisteme der moralischen Kommunikation entdecken und diese würde dann eine der letzten Einheitsstrukturen der modernen Gesellschaft bezeichnen. Dieser Idee wird in diesem Buch durch die Analyse der Foto-Text-Beziehungen in Prosawerken W. G. Sebalds nachgegangen, wobei der Schwerpunkt auf Familienfotos liegt. Anhand der komplexen Beziehungen zwischen Familienfotos und literarischen Texten lassen Sebalds Werke eine intermedial konstruierte Episteme des 20. Jahrhunderts zum Vorschein kommen, durch die nicht nur das Familien- und Literatursystem eng miteinander verknüpft werden, sondern die ganze Gesellschaft (unbewusst) synchronisiert ist.
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Ein Beitrag zur Epistemologie und Ethik in der Literatur und Wissenschaft
DE NW AB
ISBN: 9783826059582 bzw. 3826059581, in Deutsch, Königshausen & Neumann, Würzburg, Deutschland, neu, Hörbuch.
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Die historische Episteme, die heutzutage großenteils mediengeschichtlich analysierbar ist, und der Kommunikationscode Moral dürfen als die zwei wichtigsten Prinzipien gelten, durch welche die funktional ausdifferenzierten Gesellschaften einheitlich synchronisiert werden können. Dennoch stehen sie in ihrer Operationsweise im Gegensatz zueinander: Die Medienepisteme erscheint historisch diskontinuierlich und ist an sich normativ neutral. Die Genealogie der moralischen Kommunikation durchdringt kontinuierlich alle historischen Episteme, aber kann jedes Mal nur epistemologisch, d.h. hier mediengeschichtlich, bedingt operieren. Man könnte jedoch versuchen, die Schnittstellen zwischen den zwei qualitativ unterschiedlichen Prinzipien herauszufinden. Dadurch könnte man eine Medienepisteme der moralischen Kommunikation entdecken und diese würde dann eine der letzten Einheitsstrukturen der modernen Gesellschaft bezeichnen.Dieser Idee wird in diesem Buch durch die Analyse der Foto-Text-Beziehungen in Prosawerken W. G. Sebalds nachgegangen, wobei der Schwerpunkt auf Familienfotos liegt. Anhand der komplexen Beziehungen zwischen Familienfotos und literarischen Texten lassen Sebalds Werke eine intermedial konstruierte Episteme des 20. Jahrhunderts zum Vorschein kommen, durch die nicht nur das Familien- und Literatursystem eng miteinander verknüpft werden, sondern die ganze Gesellschaft (unbewusst) synchronisiert ist.
Die historische Episteme, die heutzutage großenteils mediengeschichtlich analysierbar ist, und der Kommunikationscode Moral dürfen als die zwei wichtigsten Prinzipien gelten, durch welche die funktional ausdifferenzierten Gesellschaften einheitlich synchronisiert werden können. Dennoch stehen sie in ihrer Operationsweise im Gegensatz zueinander: Die Medienepisteme erscheint historisch diskontinuierlich und ist an sich normativ neutral. Die Genealogie der moralischen Kommunikation durchdringt kontinuierlich alle historischen Episteme, aber kann jedes Mal nur epistemologisch, d.h. hier mediengeschichtlich, bedingt operieren. Man könnte jedoch versuchen, die Schnittstellen zwischen den zwei qualitativ unterschiedlichen Prinzipien herauszufinden. Dadurch könnte man eine Medienepisteme der moralischen Kommunikation entdecken und diese würde dann eine der letzten Einheitsstrukturen der modernen Gesellschaft bezeichnen.Dieser Idee wird in diesem Buch durch die Analyse der Foto-Text-Beziehungen in Prosawerken W. G. Sebalds nachgegangen, wobei der Schwerpunkt auf Familienfotos liegt. Anhand der komplexen Beziehungen zwischen Familienfotos und literarischen Texten lassen Sebalds Werke eine intermedial konstruierte Episteme des 20. Jahrhunderts zum Vorschein kommen, durch die nicht nur das Familien- und Literatursystem eng miteinander verknüpft werden, sondern die ganze Gesellschaft (unbewusst) synchronisiert ist.
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Ein Beitrag zur Epistemologie und Ethik in der Literatur und Wissenschaft
~DE PB NW
ISBN: 3826059581 bzw. 9783826059582, vermutlich in Deutsch, Königshausen & Neumann, Taschenbuch, neu.
Ein Beitrag zur Epistemologie und Ethik in der Literatur und Wissenschaft ab 49.8 € als Taschenbuch: Familienfotos in Werken W. G. Sebalds Film - Medium - Diskurs. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Medienwissenschaft,.
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Ein Beitrag zur Epistemologie und E (2016)
~DE PB NW
ISBN: 9783826059582 bzw. 3826059581, vermutlich in Deutsch, Königshausen & Neumann, Würzburg, Deutschland, Taschenbuch, neu.
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Erscheinungsdatum: 09/2016, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Ein Beitrag zur Epistemologie und Ethik in der Literatur und Wissenschaft, Titelzusatz: Familienfotos in Werken W. G. Sebalds, Autor: Kim, Jeewon, Verlag: Königshausen & Neumann // Königshausen u. Neumann, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Epistemologie // Medientheorie // Medienwissenschaft // Epistemologie und Erkenntnistheorie, Rubrik: Medienwissenschaften // Sonstiges, Seiten: 374, Reihe: Film - Medium - Diskurs (Nr. 71), Gewicht: 566 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 09/2016, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Ein Beitrag zur Epistemologie und Ethik in der Literatur und Wissenschaft, Titelzusatz: Familienfotos in Werken W. G. Sebalds, Autor: Kim, Jeewon, Verlag: Königshausen & Neumann // Königshausen u. Neumann, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Epistemologie // Medientheorie // Medienwissenschaft // Epistemologie und Erkenntnistheorie, Rubrik: Medienwissenschaften // Sonstiges, Seiten: 374, Reihe: Film - Medium - Diskurs (Nr. 71), Gewicht: 566 gr, Verkäufer: averdo.
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Ein Beitrag zur Epistemologie und Ethik in der Literatur und Wissenschaft
~DE NW
ISBN: 3826059581 bzw. 9783826059582, vermutlich in Deutsch, Königshausen & Neumann, Würzburg, Deutschland, neu.
Ein Beitrag zur Epistemologie und Ethik in der Literatur und Wissenschaft ab 49.8 EURO Familienfotos in Werken W. G. Sebalds Film - Medium - Diskurs.
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