Vers und Atonalität - 6 Angebote vergleichen
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Vers und Atonalität (2016)
DE NW
ISBN: 9783826059698 bzw. 3826059697, in Deutsch, Königshausen u. Neumann, neu.
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Vorliegende Arbeit setzt sich unter historischen Aspekten atonalen Komponierens mit einem der grundlegenden Bezüge zwischen Textform und Vertonung auseinander. Mit einer brillant unkonventionellen Methode stellt sie sich auf der Basis des sich wandelnden Bildes der Musikgeschichte der Wiener Schule die Aufgabe, das Verhältnis von Vers und Atonalität neu in den Blick zu nehmen. Hierin wird auch das ganze Spektrum der Textbehandlung zwischen „Prosa-Auflösung der Verse“ und Wiederholungsverbot bis zur Aufgabe seines Formpotenzials als musikalischer Stimulus und Parameter sichtbar. Ausgehend von einer synchronen Untersuchung zu den drei George-Zyklen Weberns und Schönbergs aus den Jahren 1908 und 1909, die deutlich die Rolle des Textes in der Formungsphase freier Atonalität zu illustrieren vermag, da diese Lieder zu den ersten vollständig atonalen Kompositionen Schönbergs und Weberns zählen und die Vertonungsstrategien der beiden Komponisten gelten der Forschung als gegensätzlich, werden mit Weberns spätere Lieder, eine diachrone historische Perspektive eröffnet, welche aus dem Schaffen Schönbergs oder Alban Bergs nicht zu gewinnen wäre. Denn während sowohl für Schönberg als auch für Berg Lieder am Übergang zur freien Atonalität eine bedeutende Rolle spielen, verebbt die atonale Liedproduktion beider in den 1910er Jahren zugunsten anderer Gattungen. Webern dagegen komponiert nach seinen kurzen Instrumentalstücken der frühen 1910er Jahre beinahe ausschließlich Lieder. Darin zeigt sich einerseits das fortdauernde Interesse des Komponisten am Potenzial gebundener Sprache, andererseits wird beobachtbar, wie sich Textwahl und Vertonungsstrategien Weberns während seiner atonalen Schaffensphase veränderten. Wie zudem ein erster Blick auf die Diskurse zur „Prosa-Auflösung der Verse“ zeigt, lässt sich die Frage nach dem Verhältnis von Vers und Atonalität nicht unabhängig von diesen fachgeschichtlichen Bedingungen stellen, denn auch hier gibt es keine voraussetzungslose Analyse. Den historiographisch prägenden Diskurselementen „musikalische Prosa“, „Wiederholungsverbot“ und „Formproblem“ ist daher ein eigenes Kapitel gewidmet. Folgende Kompositionen wurden einer eingehenderen Analyse unterzogen: Arnold Schönbergs Op. 15 (2, 5, 6, 8, 13, 14) und Pierrot lunaire, Anton Weberns Op. 3 (1, 2, 5), Op. 4 (4, 5), Op. 12/1, 13/4, 15/4-5, Op. 16/1-4 und Op. 17/1. gebundene Ausgabe, 01.02.2016.
Vorliegende Arbeit setzt sich unter historischen Aspekten atonalen Komponierens mit einem der grundlegenden Bezüge zwischen Textform und Vertonung auseinander. Mit einer brillant unkonventionellen Methode stellt sie sich auf der Basis des sich wandelnden Bildes der Musikgeschichte der Wiener Schule die Aufgabe, das Verhältnis von Vers und Atonalität neu in den Blick zu nehmen. Hierin wird auch das ganze Spektrum der Textbehandlung zwischen „Prosa-Auflösung der Verse“ und Wiederholungsverbot bis zur Aufgabe seines Formpotenzials als musikalischer Stimulus und Parameter sichtbar. Ausgehend von einer synchronen Untersuchung zu den drei George-Zyklen Weberns und Schönbergs aus den Jahren 1908 und 1909, die deutlich die Rolle des Textes in der Formungsphase freier Atonalität zu illustrieren vermag, da diese Lieder zu den ersten vollständig atonalen Kompositionen Schönbergs und Weberns zählen und die Vertonungsstrategien der beiden Komponisten gelten der Forschung als gegensätzlich, werden mit Weberns spätere Lieder, eine diachrone historische Perspektive eröffnet, welche aus dem Schaffen Schönbergs oder Alban Bergs nicht zu gewinnen wäre. Denn während sowohl für Schönberg als auch für Berg Lieder am Übergang zur freien Atonalität eine bedeutende Rolle spielen, verebbt die atonale Liedproduktion beider in den 1910er Jahren zugunsten anderer Gattungen. Webern dagegen komponiert nach seinen kurzen Instrumentalstücken der frühen 1910er Jahre beinahe ausschließlich Lieder. Darin zeigt sich einerseits das fortdauernde Interesse des Komponisten am Potenzial gebundener Sprache, andererseits wird beobachtbar, wie sich Textwahl und Vertonungsstrategien Weberns während seiner atonalen Schaffensphase veränderten. Wie zudem ein erster Blick auf die Diskurse zur „Prosa-Auflösung der Verse“ zeigt, lässt sich die Frage nach dem Verhältnis von Vers und Atonalität nicht unabhängig von diesen fachgeschichtlichen Bedingungen stellen, denn auch hier gibt es keine voraussetzungslose Analyse. Den historiographisch prägenden Diskurselementen „musikalische Prosa“, „Wiederholungsverbot“ und „Formproblem“ ist daher ein eigenes Kapitel gewidmet. Folgende Kompositionen wurden einer eingehenderen Analyse unterzogen: Arnold Schönbergs Op. 15 (2, 5, 6, 8, 13, 14) und Pierrot lunaire, Anton Weberns Op. 3 (1, 2, 5), Op. 4 (4, 5), Op. 12/1, 13/4, 15/4-5, Op. 16/1-4 und Op. 17/1. gebundene Ausgabe, 01.02.2016.
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Symbolbild
Vers und Atonalität (2016)
DE NW
ISBN: 9783826059698 bzw. 3826059697, in Deutsch, Königshausen & Neumann Feb 2016, neu.
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Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch [53870650], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Vorliegende Arbeit setzt sich unter historischen Aspekten atonalen Komponierens mit einem der grundlegenden Bezüge zwischen Textform und Vertonung auseinander. Mit einer brillant unkonventionellen Methode stellt sie sich auf der Basis des sich wandelnden Bildes der Musikgeschichte der Wiener Schule die Aufgabe, das Verhältnis von Vers und Atonalität neu in den Blick zu nehmen. Hierin wird auch das ganze Spektrum der Textbehandlung zwischen 'Prosa-Auflösung der Verse' und Wiederholungsverbot bis zur Aufgabe seines Formpotenzials als musikalischer Stimulus und Parameter sichtbar. Ausgehend von einer synchronen Untersuchung zu den drei George-Zyklen Weberns und Schönbergs aus den Jahren 1908 und 1909, die deutlich die Rolle des Textes in der Formungsphase freier Atonalität zu illustrieren vermag, da diese Lieder zu den ersten vollständig atonalen Kompositionen Schönbergs und Weberns zählen und die Vertonungsstrategien der beiden Komponisten gelten der Forschung als gegensätzlich, werden mit Weberns spätere Lieder, eine diachrone historische Perspektive eröffnet, welche aus dem Schaffen Schönbergs oder Alban Bergs nicht zu gewinnen wäre. Denn während sowohl für Schönberg als auch für Berg Lieder am Übergang zur freien Atonalität eine bedeutende Rolle spielen, verebbt die atonale Liedproduktion beider in den 1910er Jahren zugunsten anderer Gattungen. Webern dagegen komponiert nach seinen kurzen Instrumentalstücken der frühen 1910er Jahre beinahe ausschließlich Lieder. Darin zeigt sich einerseits das fortdauernde Interesse des Komponisten am Potenzial gebundener Sprache, andererseits wird beobachtbar, wie sich Textwahl und Vertonungsstrategien Weberns während seiner atonalen Schaffensphase veränderten. Wie zudem ein erster Blick auf die Diskurse zur 'Prosa-Auflösung der Verse' zeigt, lässt sich die Frage nach dem Verhältnis von Vers und Atonalität nicht unabhängig von diesen fachgeschichtlichen Bedingungen stellen, denn auch hier gibt es keine voraussetzungslose Analyse. Den historiographisch prägenden Diskurselementen 'musikalische Prosa', 'Wiederholungsverbot' und 'Formproblem' ist daher ein eigenes Kapitel gewidmet. Folgende Kompositionen wurden einer eingehenderen Analyse unterzogen: Arnold Schönbergs Op. 15 (2, 5, 6, 8, 13, 14) und Pierrot lunaire, Anton Weberns Op. 3 (1, 2, 5), Op. 4 (4, 5), Op. 12/1, 13/4, 15/4-5, Op. 16/1-4 und Op. 17/1. 261 pp. Deutsch.
Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch [53870650], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Vorliegende Arbeit setzt sich unter historischen Aspekten atonalen Komponierens mit einem der grundlegenden Bezüge zwischen Textform und Vertonung auseinander. Mit einer brillant unkonventionellen Methode stellt sie sich auf der Basis des sich wandelnden Bildes der Musikgeschichte der Wiener Schule die Aufgabe, das Verhältnis von Vers und Atonalität neu in den Blick zu nehmen. Hierin wird auch das ganze Spektrum der Textbehandlung zwischen 'Prosa-Auflösung der Verse' und Wiederholungsverbot bis zur Aufgabe seines Formpotenzials als musikalischer Stimulus und Parameter sichtbar. Ausgehend von einer synchronen Untersuchung zu den drei George-Zyklen Weberns und Schönbergs aus den Jahren 1908 und 1909, die deutlich die Rolle des Textes in der Formungsphase freier Atonalität zu illustrieren vermag, da diese Lieder zu den ersten vollständig atonalen Kompositionen Schönbergs und Weberns zählen und die Vertonungsstrategien der beiden Komponisten gelten der Forschung als gegensätzlich, werden mit Weberns spätere Lieder, eine diachrone historische Perspektive eröffnet, welche aus dem Schaffen Schönbergs oder Alban Bergs nicht zu gewinnen wäre. Denn während sowohl für Schönberg als auch für Berg Lieder am Übergang zur freien Atonalität eine bedeutende Rolle spielen, verebbt die atonale Liedproduktion beider in den 1910er Jahren zugunsten anderer Gattungen. Webern dagegen komponiert nach seinen kurzen Instrumentalstücken der frühen 1910er Jahre beinahe ausschließlich Lieder. Darin zeigt sich einerseits das fortdauernde Interesse des Komponisten am Potenzial gebundener Sprache, andererseits wird beobachtbar, wie sich Textwahl und Vertonungsstrategien Weberns während seiner atonalen Schaffensphase veränderten. Wie zudem ein erster Blick auf die Diskurse zur 'Prosa-Auflösung der Verse' zeigt, lässt sich die Frage nach dem Verhältnis von Vers und Atonalität nicht unabhängig von diesen fachgeschichtlichen Bedingungen stellen, denn auch hier gibt es keine voraussetzungslose Analyse. Den historiographisch prägenden Diskurselementen 'musikalische Prosa', 'Wiederholungsverbot' und 'Formproblem' ist daher ein eigenes Kapitel gewidmet. Folgende Kompositionen wurden einer eingehenderen Analyse unterzogen: Arnold Schönbergs Op. 15 (2, 5, 6, 8, 13, 14) und Pierrot lunaire, Anton Weberns Op. 3 (1, 2, 5), Op. 4 (4, 5), Op. 12/1, 13/4, 15/4-5, Op. 16/1-4 und Op. 17/1. 261 pp. Deutsch.
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Vers und Atonalität
DE NW
ISBN: 9783826059698 bzw. 3826059697, in Deutsch, Königshausen & Neumann, Würzburg, Deutschland, neu.
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Verfahren der Textvertonung in den frei antonalen Liedern Arnold Schönbergers und Anton Weberns, Vorliegende Arbeit setzt sich unter historischen Aspekten atonalen Komponierens mit einem der grundlegenden Bezüge zwischen Textform und Vertonung auseinander. Mit einer brillant unkonventionellen Methode stellt sie sich auf der Basis des sich wandelnden Bildes der Musikgeschichte der Wiener Schule die Aufgabe, das Verhältnis von Vers und Atonalität neu in den Blick zu nehmen. Hierin wird auch das ganze Spektrum der Textbehandlung zwischen Prosa-Auflösung der Verse und Wiederholungsverbot bis zur Aufgabe seines Formpotenzials als musikalischer Stimulus und Parameter sichtbar.Ausgehend von einer synchronen Untersuchung zu den drei George-Zyklen Weberns und Schönbergs aus den Jahren 1908 und 1909, die deutlich die Rolle des Textes in der Formungsphase freier Atonalität zu illustrieren vermag, da diese Lieder zu den ersten vollständig atonalen Kompositionen Schönbergs und Weberns zählen und die Vertonungsstrategien der beiden Komponisten gelten der Forschung als gegensätzlich, werden mit Weberns spätere Lieder, eine diachrone historische Perspektive eröffnet, welche aus dem Schaffen Schönbergs oder Alban Bergs nicht zu gewinnen wäre. Denn während sowohl für Schönberg als auch für Berg Lieder am Übergang zur freien Atonalität eine bedeutende Rolle spielen, verebbt die atonale Liedproduktion beider in den 1910er Jahren zugunsten anderer Gattungen. Webern dagegen komponiert nach seinen kurzen Instrumentalstücken der frühen 1910er Jahre beinahe ausschliesslich Lieder. Darin zeigt sich einerseits das fortdauernde Interesse des Komponisten am Potenzial gebundener Sprache, andererseits wird beobachtbar, wie sich Textwahl und Vertonungsstrategien Weberns während seiner atonalen Schaffensphase veränderten.Wie zudem ein erster Blick auf die Diskurse zur Prosa-Auflösung der Verse zeigt, lässt sich die Frage nach dem Verhältnis von Vers und Atonalität nicht unabhängig von diesen fachgeschichtlichen Bedingungen stellen, denn auch hier gibt es keine voraussetzungslose Analyse. Den historiographisch prägenden Diskurselementen musikalische Prosa, Wiederholungsverbot und Formproblem ist daher ein eigenes Kapitel gewidmet.Folgende Kompositionen wurden einer eingehenderen Analyse unterzogen: Arnold Schönbergs Op. 15 (2, 5, 6, 8, 13, 14) und Pierrot lunaire, Anton Weberns Op. 3 (1, 2, 5), Op. 4 (4, 5), Op. 12/1, 13/4, 15/4-5, Op. 16/1-4 und Op. 17/1.
Verfahren der Textvertonung in den frei antonalen Liedern Arnold Schönbergers und Anton Weberns, Vorliegende Arbeit setzt sich unter historischen Aspekten atonalen Komponierens mit einem der grundlegenden Bezüge zwischen Textform und Vertonung auseinander. Mit einer brillant unkonventionellen Methode stellt sie sich auf der Basis des sich wandelnden Bildes der Musikgeschichte der Wiener Schule die Aufgabe, das Verhältnis von Vers und Atonalität neu in den Blick zu nehmen. Hierin wird auch das ganze Spektrum der Textbehandlung zwischen Prosa-Auflösung der Verse und Wiederholungsverbot bis zur Aufgabe seines Formpotenzials als musikalischer Stimulus und Parameter sichtbar.Ausgehend von einer synchronen Untersuchung zu den drei George-Zyklen Weberns und Schönbergs aus den Jahren 1908 und 1909, die deutlich die Rolle des Textes in der Formungsphase freier Atonalität zu illustrieren vermag, da diese Lieder zu den ersten vollständig atonalen Kompositionen Schönbergs und Weberns zählen und die Vertonungsstrategien der beiden Komponisten gelten der Forschung als gegensätzlich, werden mit Weberns spätere Lieder, eine diachrone historische Perspektive eröffnet, welche aus dem Schaffen Schönbergs oder Alban Bergs nicht zu gewinnen wäre. Denn während sowohl für Schönberg als auch für Berg Lieder am Übergang zur freien Atonalität eine bedeutende Rolle spielen, verebbt die atonale Liedproduktion beider in den 1910er Jahren zugunsten anderer Gattungen. Webern dagegen komponiert nach seinen kurzen Instrumentalstücken der frühen 1910er Jahre beinahe ausschliesslich Lieder. Darin zeigt sich einerseits das fortdauernde Interesse des Komponisten am Potenzial gebundener Sprache, andererseits wird beobachtbar, wie sich Textwahl und Vertonungsstrategien Weberns während seiner atonalen Schaffensphase veränderten.Wie zudem ein erster Blick auf die Diskurse zur Prosa-Auflösung der Verse zeigt, lässt sich die Frage nach dem Verhältnis von Vers und Atonalität nicht unabhängig von diesen fachgeschichtlichen Bedingungen stellen, denn auch hier gibt es keine voraussetzungslose Analyse. Den historiographisch prägenden Diskurselementen musikalische Prosa, Wiederholungsverbot und Formproblem ist daher ein eigenes Kapitel gewidmet.Folgende Kompositionen wurden einer eingehenderen Analyse unterzogen: Arnold Schönbergs Op. 15 (2, 5, 6, 8, 13, 14) und Pierrot lunaire, Anton Weberns Op. 3 (1, 2, 5), Op. 4 (4, 5), Op. 12/1, 13/4, 15/4-5, Op. 16/1-4 und Op. 17/1.
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Vers und Atonalität: Verfahren der Textvertonung in den frei antonalen Liedern Arnold Schönbergers und Anton Weberns (Würzburger Beiträge zur Musikforschung) (2016)
DE HC US
ISBN: 9783826059698 bzw. 3826059697, in Deutsch, 264 Seiten, Königshausen u. Neumann, gebundenes Buch, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung Leselust.
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Symbolbild
Vers und Atonalität: Verfahren der Textvertonung in den frei antonalen Liedern Arnold Schönbergers und Anton Weberns (Hardback) (2016)
DE HC NW
ISBN: 9783826059698 bzw. 3826059697, in Deutsch, Königshausen Neumann, gebundenes Buch, neu.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book.
Language: German Brand New Book.
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Symbolbild
Vers und Atonalität: Verfahren der Textvertonung in den frei antonalen Liedern Arnold Schönbergers und Anton Weberns (2016)
DE HC NW
ISBN: 9783826059698 bzw. 3826059697, in Deutsch, Königshausen & Neumann, gebundenes Buch, neu.
Von Händler/Antiquariat, English-Book-Service Mannheim [1048135], Mannheim, Germany.
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