Die Lücke in der Welt : Eine Ideengeschichte der Leere im frühneuzeitlichen Frankreich
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Die Lücke in der Welt. Mit Blaise Pascals experimentellem Befund des Vakuums steht 1647 nicht nur die aristotelische Physik zur Debatte, er wird zugleich zum Argument gegen die Existenz Gottes und für die Eigendynamik der Materie. Bei ihrem Entdecker aber und bei seinen Zeitgenossen lösen diese Konsequenzen einen metaphysischen "horror vacui" aus, der sich erst im Verlauf der nächsten 120 Jahre verlieren wird - eine Entwicklung, die die Studie anhand der Schriften Bernard de Fontenelles und Denis Diderots nachzeichnet. Am Beispiel der Leere entwirft sie so eine frühneuzeitliche Archäologie der nihilistischen Erfahrung und untersucht dabei, erstmals mit einem Fokus auf Frankreich, die Wechselwirkungen zwischen der wissenschaftlichen, philosophischen und literarischen Rede vom körperlosen Raum.... Buch.

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Neuware - Mit Blaise Pascals experimentellem Befund des Vakuums steht 1647 nicht nur die aristotelische Physik zur Debatte, er wird zugleich zum Argument gegen die Existenz Gottes und für die Eigendynamik der Materie. Bei ihrem Entdecker aber und bei seinen Zeitgenossen lösen diese Konsequenzen einen metaphysischen 'horror vacui' aus, der sich erst im Verlauf der nächsten 120 Jahre verlieren wird - eine Entwicklung, die die Studie anhand der Schriften Bernard de Fontenelles und Denis Diderots nachzeichnet. Am Beispiel der Leere entwirft sie so eine frühneuzeitliche Archäologie der nihilistischen Erfahrung und untersucht dabei, erstmals mit einem Fokus auf Frankreich, die Wechselwirkungen zwischen der wissenschaftlichen, philosophischen und literarischen Rede vom körperlosen Raum. 684 pp. Deutsch.

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Die Lücke in der Welt: Mit Blaise Pascals experimentellem Befund des Vakuums steht 1647 nicht nur die aristotelische Physik zur Debatte, er wird zugleich zum Argument gegen die Existenz Gottes und für die Eigendynamik der Materie. Bei ihrem Entdecker aber und bei seinen Zeitgenossen lösen diese Konsequenzen einen metaphysischen `horror vacui` aus, der sich erst im Verlauf der nächsten 120 Jahre verlieren wird - eine Entwicklung, die die Studie anhand der Schriften Bernard de Fontenelles und Denis Diderots nachzeichnet. Am Beispiel der Leere entwirft sie so eine frühneuzeitliche Archäologie der nihilistischen Erfahrung und untersucht dabei, erstmals mit einem Fokus auf Frankreich, die Wechselwirkungen zwischen der wissenschaftlichen, philosophischen und literarischen Rede vom körperlosen Raum. Taschenbuch.

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Die Lücke in der Welt: Mit Blaise Pascals experimentellem Befund des Vakuums steht 1647 nicht nur die aristotelische Physik zur Debatte, er wird zugleich zum Argument gegen die Existenz Gottes und für die Eigendynamik der Materie. Bei ihrem Entdecker aber und bei seinen Zeitgenossen läsen diese Konsequenzen einen metaphysischen `horror vacui` aus, der sich erst im Verlauf der nächsten 120 Jahre verlieren wird - eine Entwicklung, die die Studie anhand der Schriften Bernard de Fontenelles und Denis Diderots nachzeichnet. Am Beispiel der Leere entwirft sie so eine frühneuzeitliche Archäologie der nihilistischen Erfahrung und untersucht dabei, erstmals mit einem Fokus auf Frankreich, die Wechselwirkungen zwischen der wissenschaftlichen, philosophischen und literarischen Rede vom körperlosen Raum. Taschenbuch.

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Erscheinungsdatum: 15.03.2018, Einband: Englische Broschur, Titelzusatz: Eine Ideengeschichte der Leere im frühneuzeitlichen Frankreich, Epistemata Philosophie 591/2018, Auflage: 1/2018, Autor: Reidenbach, Christian, Verlag: Königshausen & Neumann, Sprache: Deutsch, Schlagworte: aristotelische Physik // Blaise Pascal // Die Lücke in der Welt // frühneuzeitliches Frankreich // Metaphysik, Produktform: Kartoniert, Umfang: 684 S., Seiten: 684, Format: 4.2 x 23.5 x 15.6 cm, Gewicht: 1048 gr, Verkäufer: averdo.

Die Lücke in der Welt ab 48 EURO Eine Ideengeschichte der Leere im frühneuzeitlichen Frankreich Epistemata, Reihe Philosophie.

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2018, Taschenbuch, Neuware, 235x155 mm, 1200g, 684.