Caroine Schlegel-Schelling - 8 Angebote vergleichen
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Caroine Schlegel-Schelling (2018)
DE PB NW
ISBN: 9783826066559 bzw. 3826066553, in Deutsch, Königshausen u. Neumann, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Sofort lieferbar.
„Ein Anblick, einzig in seiner Art, ein Genuß, keinem andern zu vergleichen, wenn nun auf einmal hinter der poetischen Welt, die wir in den Werken unserer Dichter als eine ganz fertig gebildete und geformte besitzen, eine andere sichtbar wird, vielfach versetzt mit den Schlacken der Wirklichkeit, im Ganzen doch eine blühende Welt, deren Duft jetzt zum ersten Mal auch unseren, der Nachlebenden, Sinn berührt!“ (Rudolf Haym, 1871) Gemeint sind die Briefe der Caroline Schlegel-Schelling, in denen ihre vielen Begabungen, darunter ein für Ironie und Witz besonders empfängliches rhetorisches Talent, am besten zum Ausdruck kommen. Diese Briefe riefen bereits zu Lebzeiten der Romantikerin vielfach Bewunderung hervor und tun es wieder, seitdem eine große Anzahl von ihnen 1871 erstmals veröffentlicht wurde. Wie kam es zu dieser ersten Edition und wie wurde sie von der damaligen Kritik beurteilt? Welchen Verlauf nahm die Caroline-Rezeption seither? Kann Caroline Schlegel-Schelling als Schriftstellerin bezeichnet werden und hat sie ein „Werk“ hinterlassen? Martin Reulecke geht diesen Fragen auf den Grund und legt zudem eine ausführliche Bibliographie zu einer der faszinierendsten Figuren der deutschen Frühromantik vor. Taschenbuch, 01.10.2018.
„Ein Anblick, einzig in seiner Art, ein Genuß, keinem andern zu vergleichen, wenn nun auf einmal hinter der poetischen Welt, die wir in den Werken unserer Dichter als eine ganz fertig gebildete und geformte besitzen, eine andere sichtbar wird, vielfach versetzt mit den Schlacken der Wirklichkeit, im Ganzen doch eine blühende Welt, deren Duft jetzt zum ersten Mal auch unseren, der Nachlebenden, Sinn berührt!“ (Rudolf Haym, 1871) Gemeint sind die Briefe der Caroline Schlegel-Schelling, in denen ihre vielen Begabungen, darunter ein für Ironie und Witz besonders empfängliches rhetorisches Talent, am besten zum Ausdruck kommen. Diese Briefe riefen bereits zu Lebzeiten der Romantikerin vielfach Bewunderung hervor und tun es wieder, seitdem eine große Anzahl von ihnen 1871 erstmals veröffentlicht wurde. Wie kam es zu dieser ersten Edition und wie wurde sie von der damaligen Kritik beurteilt? Welchen Verlauf nahm die Caroline-Rezeption seither? Kann Caroline Schlegel-Schelling als Schriftstellerin bezeichnet werden und hat sie ein „Werk“ hinterlassen? Martin Reulecke geht diesen Fragen auf den Grund und legt zudem eine ausführliche Bibliographie zu einer der faszinierendsten Figuren der deutschen Frühromantik vor. Taschenbuch, 01.10.2018.
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Caroine Schlegel-Schelling (2018)
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„Ein Anblick, einzig in seiner Art, ein Genuß, keinem andern zu vergleichen, wenn nun auf einmal hinter der poetischen Welt, die wir in den Werken unserer Dichter als eine ganz fertig gebildete und geformte besitzen, eine andere sichtbar wird, vielfach versetzt mit den Schlacken der Wirklichkeit, im Ganzen doch eine blühende Welt, deren Duft jetzt zum ersten Mal auch unseren, der Nachlebenden, Sinn berührt!“ (Rudolf Haym, 1871) Gemeint sind die Briefe der Caroline Schlegel-Schelling, in denen ihre vielen Begabungen, darunter ein für Ironie und Witz besonders empfängliches rhetorisches Talent, am besten zum Ausdruck kommen. Diese Briefe riefen bereits zu Lebzeiten der Romantikerin vielfach Bewunderung hervor und tun es wieder, seitdem eine große Anzahl von ihnen 1871 erstmals veröffentlicht wurde. Wie kam es zu dieser ersten Edition und wie wurde sie von der damaligen Kritik beurteilt? Welchen Verlauf nahm die Caroline-Rezeption seither? Kann Caroline Schlegel-Schelling als Schriftstellerin bezeichnet werden und hat sie ein „Werk“ hinterlassen? Martin Reulecke geht diesen Fragen auf den Grund und legt zudem eine ausführliche Bibliographie zu einer der faszinierendsten Figuren der deutschen Frühromantik vor. Taschenbuch, 01.10.2018.
„Ein Anblick, einzig in seiner Art, ein Genuß, keinem andern zu vergleichen, wenn nun auf einmal hinter der poetischen Welt, die wir in den Werken unserer Dichter als eine ganz fertig gebildete und geformte besitzen, eine andere sichtbar wird, vielfach versetzt mit den Schlacken der Wirklichkeit, im Ganzen doch eine blühende Welt, deren Duft jetzt zum ersten Mal auch unseren, der Nachlebenden, Sinn berührt!“ (Rudolf Haym, 1871) Gemeint sind die Briefe der Caroline Schlegel-Schelling, in denen ihre vielen Begabungen, darunter ein für Ironie und Witz besonders empfängliches rhetorisches Talent, am besten zum Ausdruck kommen. Diese Briefe riefen bereits zu Lebzeiten der Romantikerin vielfach Bewunderung hervor und tun es wieder, seitdem eine große Anzahl von ihnen 1871 erstmals veröffentlicht wurde. Wie kam es zu dieser ersten Edition und wie wurde sie von der damaligen Kritik beurteilt? Welchen Verlauf nahm die Caroline-Rezeption seither? Kann Caroline Schlegel-Schelling als Schriftstellerin bezeichnet werden und hat sie ein „Werk“ hinterlassen? Martin Reulecke geht diesen Fragen auf den Grund und legt zudem eine ausführliche Bibliographie zu einer der faszinierendsten Figuren der deutschen Frühromantik vor. Taschenbuch, 01.10.2018.
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Caroine Schlegel-Schelling (2018)
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ISBN: 9783826066559 bzw. 3826066553, in Deutsch, Königshausen & Neumann, Taschenbuch, neu.
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Rezeptionsgeschichte und Bibliographie Ein Anblick, einzig in seiner Art, ein Genuß, keinem andern zu vergleichen, wenn nun auf einmal hinter der poetischen Welt, die wir in den Werken unserer Dichter als eine ganz fertig gebildete und geformte besitzen, eine andere sichtbar wird, vielfach versetzt mit den Schlacken der Wirklichkeit, im Ganzen doch eine blühende Welt, deren Duft jetzt zum ersten Mal auch unseren, der Nachlebenden, Sinn berührt! (Rudolf Haym, 1871) Gemeint sind die Briefe der Caroline Schlegel-Schelling, in denen ihre vielen Begabungen, darunter ein für Ironie und Witz besonders empfängliches rhetorisches Talent, am besten zum Ausdruck kommen. Diese Briefe riefen bereits zu Lebzeiten der Romantikerin vielfach Bewunderung hervor und tun es wieder, seitdem eine große Anzahl von ihnen 1871 erstmals veröffentlicht wurde. Wie kam es zu dieser ersten Edition und wie wurde sie von der damaligen Kritik beurteilt? Welchen Verlauf nahm die Caroline-Rezeption seither? Kann Caroline Schlegel-Schelling als Schriftstellerin bezeichnet werden und hat sie ein Werk hinterlassen? Martin Reulecke geht diesen Fragen auf den Grund und legt zudem eine ausführliche Bibliographie zu einer der faszinierendsten Figuren der deutschen Frühromantik vor. 01.10.2018, Taschenbuch.
Rezeptionsgeschichte und Bibliographie Ein Anblick, einzig in seiner Art, ein Genuß, keinem andern zu vergleichen, wenn nun auf einmal hinter der poetischen Welt, die wir in den Werken unserer Dichter als eine ganz fertig gebildete und geformte besitzen, eine andere sichtbar wird, vielfach versetzt mit den Schlacken der Wirklichkeit, im Ganzen doch eine blühende Welt, deren Duft jetzt zum ersten Mal auch unseren, der Nachlebenden, Sinn berührt! (Rudolf Haym, 1871) Gemeint sind die Briefe der Caroline Schlegel-Schelling, in denen ihre vielen Begabungen, darunter ein für Ironie und Witz besonders empfängliches rhetorisches Talent, am besten zum Ausdruck kommen. Diese Briefe riefen bereits zu Lebzeiten der Romantikerin vielfach Bewunderung hervor und tun es wieder, seitdem eine große Anzahl von ihnen 1871 erstmals veröffentlicht wurde. Wie kam es zu dieser ersten Edition und wie wurde sie von der damaligen Kritik beurteilt? Welchen Verlauf nahm die Caroline-Rezeption seither? Kann Caroline Schlegel-Schelling als Schriftstellerin bezeichnet werden und hat sie ein Werk hinterlassen? Martin Reulecke geht diesen Fragen auf den Grund und legt zudem eine ausführliche Bibliographie zu einer der faszinierendsten Figuren der deutschen Frühromantik vor. 01.10.2018, Taschenbuch.
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Caroine Schlegel-Schelling (2018)
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Rezeptionsgeschichte und Bibliographie, Ein Anblick, einzig in seiner Art, ein Genuss, keinem andern zu vergleichen, wenn nun auf einmal hinter der poetischen Welt, die wir in den Werken unserer Dichter als eine ganz fertig gebildete und geformte besitzen, eine andere sichtbar wird, vielfach versetzt mit den Schlacken der Wirklichkeit, im Ganzen doch eine blühende Welt, deren Duft jetzt zum ersten Mal auch unseren, der Nachlebenden, Sinn berührt! (Rudolf Haym, 1871) Gemeint sind die Briefe der Caroline Schlegel-Schelling, in denen ihre vielen Begabungen, darunter ein für Ironie und Witz besonders empfängliches rhetorisches Talent, am besten zum Ausdruck kommen. Diese Briefe riefen bereits zu Lebzeiten der Romantikerin vielfach Bewunderung hervor und tun es wieder, seitdem eine grosse Anzahl von ihnen 1871 erstmals veröffentlicht wurde. Wie kam es zu dieser ersten Edition und wie wurde sie von der damaligen Kritik beurteilt? Welchen Verlauf nahm die Caroline-Rezeption seither? Kann Caroline Schlegel-Schelling als Schriftstellerin bezeichnet werden und hat sie ein Werk hinterlassen? Martin Reulecke geht diesen Fragen auf den Grund und legt zudem eine ausführliche Bibliographie zu einer der faszinierendsten Figuren der deutschen Frühromantik vor. Taschenbuch, 01.10.2018.
Rezeptionsgeschichte und Bibliographie, Ein Anblick, einzig in seiner Art, ein Genuss, keinem andern zu vergleichen, wenn nun auf einmal hinter der poetischen Welt, die wir in den Werken unserer Dichter als eine ganz fertig gebildete und geformte besitzen, eine andere sichtbar wird, vielfach versetzt mit den Schlacken der Wirklichkeit, im Ganzen doch eine blühende Welt, deren Duft jetzt zum ersten Mal auch unseren, der Nachlebenden, Sinn berührt! (Rudolf Haym, 1871) Gemeint sind die Briefe der Caroline Schlegel-Schelling, in denen ihre vielen Begabungen, darunter ein für Ironie und Witz besonders empfängliches rhetorisches Talent, am besten zum Ausdruck kommen. Diese Briefe riefen bereits zu Lebzeiten der Romantikerin vielfach Bewunderung hervor und tun es wieder, seitdem eine grosse Anzahl von ihnen 1871 erstmals veröffentlicht wurde. Wie kam es zu dieser ersten Edition und wie wurde sie von der damaligen Kritik beurteilt? Welchen Verlauf nahm die Caroline-Rezeption seither? Kann Caroline Schlegel-Schelling als Schriftstellerin bezeichnet werden und hat sie ein Werk hinterlassen? Martin Reulecke geht diesen Fragen auf den Grund und legt zudem eine ausführliche Bibliographie zu einer der faszinierendsten Figuren der deutschen Frühromantik vor. Taschenbuch, 01.10.2018.
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| Caroline Schlegel-Schelling | Königshausen & Neumann | 2018
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ISBN: 9783826066559 bzw. 3826066553, in Deutsch, Königshausen & Neumann, neu.
'Ein Anblick, einzig in seiner Art, ein Genuß, keinem andern zu vergleichen, wenn nun auf einmal hinter der poetischen Welt, die wir in den Werken unserer Dichter als eine ganz fertig gebildete und geformte besitzen, eine andere sichtbar wird, vielfach versetzt mit den Schlacken der Wirklichkeit, im Ganzen doch eine blühende Welt, deren Duft jetzt zum ersten Mal auch unseren, der Nachlebenden, Sinn berührt!' (Rudolf Haym, 1871) Gemeint sind die Briefe der Caroline Schlegel-Schelling, in denen ihre vielen Begabungen, darunter ein für Ironie und Witz besonders empfängliches rhetorisches Talent, am besten zum Ausdruck kommen. Diese Briefe riefen bereits zu Lebzeiten der Romantikerin vielfach Bewunderung hervor und tun es wieder, seitdem eine große Anzahl von ihnen 1871 erstmals veröffentlicht wurde. Wie kam es zu dieser ersten Edition und wie wurde sie von der damaligen Kritik beurteilt? Welchen Verlauf nahm die Caroline-Rezeption seither? Kann Caroline Schlegel-Schelling als Schriftstellerin bezeichnet werden und hat sie ein 'Werk' hinterlassen? Martin Reulecke geht diesen Fragen auf den Grund und legt zudem eine ausführliche Bibliographie zu einer der faszinierendsten Figuren der deutschen Frühromantik vor.
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Caroline Schlegel-Schelling - Rezeptionsgeschichte und Bibliographie (1871)
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ISBN: 9783826066559 bzw. 3826066553, in Deutsch, Königshausen & Neumann, Taschenbuch, neu.
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Caroline Schlegel-Schelling: `Ein Anblick, einzig in seiner Art, ein Genu?, keinem andern zu vergleichen,wenn nun auf einmal hinter der poetischen Welt, die wir in den Werken unserer Dichter als eine ganz fertig gebildete und geformte besitzen, eine andere sichtbar wird, vielfach versetzt mit den Schlacken der Wirklichkeit, im Ganzen doch eine blähende Welt, deren Duft jetzt zum ersten Mal auch unseren, der Nachlebenden, Sinn berührt!` (Rudolf Haym, 1871) Gemeint sind die Briefe der Caroline Schlegel-Schelling, in denen ihre vielen Begabungen, darunter ein für Ironie und Witz besonders empfängliches rhetorisches Talent, am besten zum Ausdruck kommen. Diese Briefe riefen bereits zu Lebzeiten der Romantikerin vielfach Bewunderung hervor und tun es wieder, seitdem eine große Anzahl von ihnen 1871 erstmals veröffentlicht wurde. Wie kam es zu dieser ersten Edition und wie wurde sie von der damaligen Kritik beurteilt Welchen Verlauf nahm die Caroline-Rezeption seither Kann Caroline Schlegel-Schelling als Schriftstellerin bezeichnet werden und hat sie ein `Werk` hinterlassen Martin Reulecke geht diesen Fragen auf den Grund und legt zudem eine ausführliche Bibliographie zu einer der faszinierendsten Figuren der deutschen Frühromantik vor. Taschenbuch.
Caroline Schlegel-Schelling: `Ein Anblick, einzig in seiner Art, ein Genu?, keinem andern zu vergleichen,wenn nun auf einmal hinter der poetischen Welt, die wir in den Werken unserer Dichter als eine ganz fertig gebildete und geformte besitzen, eine andere sichtbar wird, vielfach versetzt mit den Schlacken der Wirklichkeit, im Ganzen doch eine blähende Welt, deren Duft jetzt zum ersten Mal auch unseren, der Nachlebenden, Sinn berührt!` (Rudolf Haym, 1871) Gemeint sind die Briefe der Caroline Schlegel-Schelling, in denen ihre vielen Begabungen, darunter ein für Ironie und Witz besonders empfängliches rhetorisches Talent, am besten zum Ausdruck kommen. Diese Briefe riefen bereits zu Lebzeiten der Romantikerin vielfach Bewunderung hervor und tun es wieder, seitdem eine große Anzahl von ihnen 1871 erstmals veröffentlicht wurde. Wie kam es zu dieser ersten Edition und wie wurde sie von der damaligen Kritik beurteilt Welchen Verlauf nahm die Caroline-Rezeption seither Kann Caroline Schlegel-Schelling als Schriftstellerin bezeichnet werden und hat sie ein `Werk` hinterlassen Martin Reulecke geht diesen Fragen auf den Grund und legt zudem eine ausführliche Bibliographie zu einer der faszinierendsten Figuren der deutschen Frühromantik vor. Taschenbuch.
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