Tor : das verfluchte Dorf , ein Tatsachenroman. Aus dem Katalan. von Charlotte Frei
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Tor Das verfluchte Dorf (2007)
DE HC US
ISBN: 9783827007575 bzw. 3827007577, in Deutsch, Berlin Verlag, gebundenes Buch, gebraucht.
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Von Privat, bicyclette, [3362203].
Leichte Gebrauchsspuren nur am SU - Buch wirkt neu! (S. Fotos ). An einem heißen Tag im Juli 1995 wird Josep Montané, genannt Sansa, einer der alten Lokalpatrioten von Tor, ermordet in seinem Haus aufgefunden. Seine Leiche ist bereits halb verwest. Zwei Jahre nach dem blutigen Verbrechen reist der Journalist Carles Porta nach Tor, um für eine TV-Reportage zu recherchieren. Er trifft auf wortkarge Dorfbewohner, die mehr wissen, als sie preisgeben: eine eingeschworene, unzugängliche Gemeinschaft. Vier Monate arbeitet Porta an der Geschichte - ohne dem Rätsel auf die Spur zu kommen. Aber was er erfährt, ist unglaublich. Im Jahr 1896 schließen die Einwohner von Tor einen Pakt. Sie erklären ihr Dorf und das umliegende Land zum autonomen Territorium, über dessen Geschicke nur bestimmen darf, wer das ganze Jahr über dort lebt. Sie wollen verhindern, dass die spanische Regierung sie enteignet. Im Lauf der Zeit gerät die alte Regel in Vergessenheit, und der Pakt verliert an Bedeutung. Bis 1976, als zwei der Dorfältesten - Sansa und Cerdà - dem andorranischen Immobilienmakler El Ruben ohne Absprache mit den anderen Dörflern erlauben, in der Nähe von Tor eine Skistation zu bauen. Jetzt beruft sich der alte Palanca auf den Pakt von 1896. Er bildet eine Opposition gegen Sansa und Cerdà. Clankämpfe brechen aus. Die Männer versammeln undurchsichtige Gestalten um sich, Tagelöhner und Gesetzesflüchtige. 1980 lässt El Ruben zwei von Palancas Beschützern ermorden. Im Februar 1995 ernennt das Gericht Sansa zum alleinigen Dorfvorsteher. Fünf Monate später ist er tot... Hardcover/gebunden, leichte Gebrauchsspuren, 21,8 x 14,4 x 2,8 cm, 590g.
Von Privat, bicyclette, [3362203].
Leichte Gebrauchsspuren nur am SU - Buch wirkt neu! (S. Fotos ). An einem heißen Tag im Juli 1995 wird Josep Montané, genannt Sansa, einer der alten Lokalpatrioten von Tor, ermordet in seinem Haus aufgefunden. Seine Leiche ist bereits halb verwest. Zwei Jahre nach dem blutigen Verbrechen reist der Journalist Carles Porta nach Tor, um für eine TV-Reportage zu recherchieren. Er trifft auf wortkarge Dorfbewohner, die mehr wissen, als sie preisgeben: eine eingeschworene, unzugängliche Gemeinschaft. Vier Monate arbeitet Porta an der Geschichte - ohne dem Rätsel auf die Spur zu kommen. Aber was er erfährt, ist unglaublich. Im Jahr 1896 schließen die Einwohner von Tor einen Pakt. Sie erklären ihr Dorf und das umliegende Land zum autonomen Territorium, über dessen Geschicke nur bestimmen darf, wer das ganze Jahr über dort lebt. Sie wollen verhindern, dass die spanische Regierung sie enteignet. Im Lauf der Zeit gerät die alte Regel in Vergessenheit, und der Pakt verliert an Bedeutung. Bis 1976, als zwei der Dorfältesten - Sansa und Cerdà - dem andorranischen Immobilienmakler El Ruben ohne Absprache mit den anderen Dörflern erlauben, in der Nähe von Tor eine Skistation zu bauen. Jetzt beruft sich der alte Palanca auf den Pakt von 1896. Er bildet eine Opposition gegen Sansa und Cerdà. Clankämpfe brechen aus. Die Männer versammeln undurchsichtige Gestalten um sich, Tagelöhner und Gesetzesflüchtige. 1980 lässt El Ruben zwei von Palancas Beschützern ermorden. Im Februar 1995 ernennt das Gericht Sansa zum alleinigen Dorfvorsteher. Fünf Monate später ist er tot... Hardcover/gebunden, leichte Gebrauchsspuren, 21,8 x 14,4 x 2,8 cm, 590g.
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Tor. Das verfluchte Dorf . . Tatsachenroman (2007)
DE US
ISBN: 9783827007575 bzw. 3827007577, in Deutsch, 365 Seiten, Berlin Verlag, gebraucht, mit Einband.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, Volksbuchhandlung, [4657684].
Gebraucht - Sehr gut - - An einem heißen Tag im Juli 1995 wird Josep Montané, genannt Sansa, einer der alten Lokalpatrioten von Tor, ermordet in seinem Haus aufgefunden. Seine Leiche ist bereits halb verwest. Zwei Jahre nach dem blutigen Verbrechen reist der Journalist Carles Porta nach Tor, um für eine TV-Reportage zu recherchieren. Er trifft auf wortkarge Dorfbewohner, die mehr wissen, als sie preisgeben: eine eingeschworene, unzugängliche Gemeinschaft. Vier Monate arbeitet Porta an der Geschichte - ohne dem Rätsel auf die Spur zu kommen. Aber was er erfährt, ist unglaublich. Im Jahr 1896 schließen die Einwohner von Tor einen Pakt. Sie erklären ihr Dorf und das umliegende Land zum autonomen Territorium, über dessen Geschicke nur bestimmen darf, wer das ganze Jahr über dort lebt. Sie wollen verhindern, dass die spanische Regierung sie enteignet. Im Lauf der Zeit gerät die alte Regel in Vergessenheit, und der Pakt verliert an Bedeutung. Bis 1976, als zwei der Dorfältesten - Sansa und Cerdà - dem andorranischen Immobilienmakler El Ruben ohne Absprache mit den anderen Dörflern erlauben, in der Nähe von Tor eine Skistation zu bauen. Jetzt beruft sich der alte Palanca auf den Pakt von 1896. Er bildet eine Opposition gegen Sansa und Cerdà. Clankämpfe brechen aus. Die Männer versammeln undurchsichtige Gestalten um sich, Tagelöhner und Gesetzesflüchtige. 1980 lässt El Ruben zwei von Palancas Beschützern ermorden. Im Februar 1995 ernennt das Gericht Sansa zum alleinigen Dorfvorsteher. Fünf Monate später ist er tot. Carles Portas Schilderung der wahren Schauergeschichte in den Pyrenäen ist so eindringlich dramatisch wie Truman Capotes großer Tatsachenroman Kaltblütig. 01.01.2007, Gebundene Ausgabe mit Schutzumschlag, wie neu, 556g, 365, Internationaler Versand, PayPal, Banküberweisung.
Von Händler/Antiquariat, Volksbuchhandlung, [4657684].
Gebraucht - Sehr gut - - An einem heißen Tag im Juli 1995 wird Josep Montané, genannt Sansa, einer der alten Lokalpatrioten von Tor, ermordet in seinem Haus aufgefunden. Seine Leiche ist bereits halb verwest. Zwei Jahre nach dem blutigen Verbrechen reist der Journalist Carles Porta nach Tor, um für eine TV-Reportage zu recherchieren. Er trifft auf wortkarge Dorfbewohner, die mehr wissen, als sie preisgeben: eine eingeschworene, unzugängliche Gemeinschaft. Vier Monate arbeitet Porta an der Geschichte - ohne dem Rätsel auf die Spur zu kommen. Aber was er erfährt, ist unglaublich. Im Jahr 1896 schließen die Einwohner von Tor einen Pakt. Sie erklären ihr Dorf und das umliegende Land zum autonomen Territorium, über dessen Geschicke nur bestimmen darf, wer das ganze Jahr über dort lebt. Sie wollen verhindern, dass die spanische Regierung sie enteignet. Im Lauf der Zeit gerät die alte Regel in Vergessenheit, und der Pakt verliert an Bedeutung. Bis 1976, als zwei der Dorfältesten - Sansa und Cerdà - dem andorranischen Immobilienmakler El Ruben ohne Absprache mit den anderen Dörflern erlauben, in der Nähe von Tor eine Skistation zu bauen. Jetzt beruft sich der alte Palanca auf den Pakt von 1896. Er bildet eine Opposition gegen Sansa und Cerdà. Clankämpfe brechen aus. Die Männer versammeln undurchsichtige Gestalten um sich, Tagelöhner und Gesetzesflüchtige. 1980 lässt El Ruben zwei von Palancas Beschützern ermorden. Im Februar 1995 ernennt das Gericht Sansa zum alleinigen Dorfvorsteher. Fünf Monate später ist er tot. Carles Portas Schilderung der wahren Schauergeschichte in den Pyrenäen ist so eindringlich dramatisch wie Truman Capotes großer Tatsachenroman Kaltblütig. 01.01.2007, Gebundene Ausgabe mit Schutzumschlag, wie neu, 556g, 365, Internationaler Versand, PayPal, Banküberweisung.
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Tor. Das verfluchte Dorf. Ein Tatsachenroman. (2007)
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ISBN: 9783827007575 bzw. 3827007577, in Deutsch, Berlin, Berlin-Verlag, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat Leonardu, 23970 Kalsow.
365 Seiten, Inhaltsverzeichnis, Schutzumschlag, 8°, gebundene Ausgabe Aus dem Katalanischen von Charlotte Frei. Tor ist ein kleines malerisches Dorf in den katalanischen Pyrenäen nahe der Grenze zu Andorra. Es führt keine geteerte Straße hinauf zu den dreizehn Steinhäusern, lediglich eine Schotterpiste und alte Schmuggelpfade. Tor ist anders als andere Bergdörfer. Denn Tor hat ein dunkles Geheimnis. An einem heißen Sommertag im Juli 1995 wird Sansa, einer der alten Lokalpatrioten des pyrenäischen Dorfes Tor, ermordet in seinem Haus aufgefunden. Seine Leiche ist bereits halb verwest. Zwei Jahre nach dem blutigen Verbrechen reist der Journalist Carles Porta nach Tor, um für eine TV-Reportage zu recherchieren. Er trifft auf wortkarge Dorfbewohner, die mehr wissen als sie preisgeben: eine eingeschworene Gemeinschaft, die es Porta nicht gerade leicht macht. Aber was er im Laufe der Zeit erfährt, ist kaum zu glauben. Im Jahre 1896 schließen die Einwohner von Tor einen Pakt. Sie erklären ihr Dorf und das umliegende Land zum autonomen Territorium, über dessen Geschichte nur bestimmen darf, wer das ganze Jahr über dort lebt. Auf diese Weise soll die Enteignung durch die spanische Regierung verhindert werden. Allmählich gerät die alte Regel in Vergessenheit, der Pakt verliert an Bedeutung. Bis 1976, als Sansa und Cerda - zwei der Dorfältesten - dem Immobilienmakler Ruben Costaner den Berg von Tor verpachten und die anderen Miteigentümer vom Vertrag ausschließen, Nun beruft sich der alte Palanca auf den Pakt von 1896. Er bildet eine Opposition gegen Sansa und Cerda. Clankämpfe brechen aus. Die Männer versammeln undurchsichtige Gestalten um sich, Tagelöhner und Gesetzesflüchtige. 1980 werden zwei von Palancas Leute auf offener Straße erschossen. Im Februar 1995 ernennt das Bezirksgericht Sansa zum alleinigen Besitzer des Berges von Tor. Fünf Monate später ist er tot. Carles Porta Schilderung der wahren Schauergeschichte in den Pyrenäen ist so eindringlich und so dramatisch wie Truman Capotes großer Tatsachenroman KALTBLÜTIG. Versand D: 1,90 EUR Pyrenäen ; Bäuerliche Familie ; Mord ; Geschichte 1896-2005 ; Belletristische Darstellung, Französische Literatur, B Belletristik.
Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat Leonardu, 23970 Kalsow.
365 Seiten, Inhaltsverzeichnis, Schutzumschlag, 8°, gebundene Ausgabe Aus dem Katalanischen von Charlotte Frei. Tor ist ein kleines malerisches Dorf in den katalanischen Pyrenäen nahe der Grenze zu Andorra. Es führt keine geteerte Straße hinauf zu den dreizehn Steinhäusern, lediglich eine Schotterpiste und alte Schmuggelpfade. Tor ist anders als andere Bergdörfer. Denn Tor hat ein dunkles Geheimnis. An einem heißen Sommertag im Juli 1995 wird Sansa, einer der alten Lokalpatrioten des pyrenäischen Dorfes Tor, ermordet in seinem Haus aufgefunden. Seine Leiche ist bereits halb verwest. Zwei Jahre nach dem blutigen Verbrechen reist der Journalist Carles Porta nach Tor, um für eine TV-Reportage zu recherchieren. Er trifft auf wortkarge Dorfbewohner, die mehr wissen als sie preisgeben: eine eingeschworene Gemeinschaft, die es Porta nicht gerade leicht macht. Aber was er im Laufe der Zeit erfährt, ist kaum zu glauben. Im Jahre 1896 schließen die Einwohner von Tor einen Pakt. Sie erklären ihr Dorf und das umliegende Land zum autonomen Territorium, über dessen Geschichte nur bestimmen darf, wer das ganze Jahr über dort lebt. Auf diese Weise soll die Enteignung durch die spanische Regierung verhindert werden. Allmählich gerät die alte Regel in Vergessenheit, der Pakt verliert an Bedeutung. Bis 1976, als Sansa und Cerda - zwei der Dorfältesten - dem Immobilienmakler Ruben Costaner den Berg von Tor verpachten und die anderen Miteigentümer vom Vertrag ausschließen, Nun beruft sich der alte Palanca auf den Pakt von 1896. Er bildet eine Opposition gegen Sansa und Cerda. Clankämpfe brechen aus. Die Männer versammeln undurchsichtige Gestalten um sich, Tagelöhner und Gesetzesflüchtige. 1980 werden zwei von Palancas Leute auf offener Straße erschossen. Im Februar 1995 ernennt das Bezirksgericht Sansa zum alleinigen Besitzer des Berges von Tor. Fünf Monate später ist er tot. Carles Porta Schilderung der wahren Schauergeschichte in den Pyrenäen ist so eindringlich und so dramatisch wie Truman Capotes großer Tatsachenroman KALTBLÜTIG. Versand D: 1,90 EUR Pyrenäen ; Bäuerliche Familie ; Mord ; Geschichte 1896-2005 ; Belletristische Darstellung, Französische Literatur, B Belletristik.
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Tor. Das verfluchte Dorf. Ein Tatsachenroman. (2007)
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ISBN: 9783827007575 bzw. 3827007577, in Deutsch, Berlin, Berlin-Verlag, gebraucht.
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365 Seiten, Inhaltsverzeichnis, Schutzumschlag, 8, gebundene Ausgabe Aus dem Katalanischen von Charlotte Frei. Tor ist ein kleines malerisches Dorf in den katalanischen Pyrenäen nahe der Grenze zu Andorra. Es führt keine geteerte Straße hinauf zu den dreizehn Steinhäusern, lediglich eine Schotterpiste und alte Schmuggelpfade. Tor ist anders als andere Bergdörfer. Denn Tor hat ein dunkles Geheimnis. An einem heißen Sommertag im Juli 1995 wird Sansa, einer der alten Lokalpatrioten des pyrenäischen Dorfes Tor, ermordet in seinem Haus aufgefunden. Seine Leiche ist bereits halb verwest. Zwei Jahre nach dem blutigen Verbrechen reist der Journalist Carles Porta nach Tor, um für eine TV-Reportage zu recherchieren. Er trifft auf wortkarge Dorfbewohner, die mehr wissen als sie preisgeben: eine eingeschworene Gemeinschaft, die es Porta nicht gerade leicht macht. Aber was er im Laufe der Zeit erfährt, ist kaum zu glauben. Im Jahre 1896 schließen die Einwohner von Tor einen Pakt. Sie erklären ihr Dorf und das umliegende Land zum autonomen Territorium, über dessen Geschichte nur bestimmen darf, wer das ganze Jahr über dort lebt. Auf diese Weise soll die Enteignung durch die spanische Regierung verhindert werden. Allmählich gerät die alte Regel in Vergessenheit, der Pakt verliert an Bedeutung. Bis 1976, als Sansa und Cerda - zwei der Dorfältesten - dem Immobilienmakler Ruben Costaner den Berg von Tor verpachten und die anderen Miteigentümer vom Vertrag ausschließen, Nun beruft sich der alte Palanca auf den Pakt von 1896. Er bildet eine Opposition gegen Sansa und Cerda. Clankämpfe brechen aus. Die Männer versammeln undurchsichtige Gestalten um sich, Tagelöhner und Gesetzesflüchtige. 1980 werden zwei von Palancas Leute auf offener Straße erschossen. Im Februar 1995 ernennt das Bezirksgericht Sansa zum alleinigen Besitzer des Berges von Tor. Fünf Monate später ist er tot. Carles Porta Schilderung der wahren Schauergeschichte in den Pyrenäen ist so eindringlich und so dramatisch wie Truman Capotes großer Tatsachenroman KALTBLÜTIG. 2007. gebraucht sehr gut, 570g, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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365 Seiten, Inhaltsverzeichnis, Schutzumschlag, 8, gebundene Ausgabe Aus dem Katalanischen von Charlotte Frei. Tor ist ein kleines malerisches Dorf in den katalanischen Pyrenäen nahe der Grenze zu Andorra. Es führt keine geteerte Straße hinauf zu den dreizehn Steinhäusern, lediglich eine Schotterpiste und alte Schmuggelpfade. Tor ist anders als andere Bergdörfer. Denn Tor hat ein dunkles Geheimnis. An einem heißen Sommertag im Juli 1995 wird Sansa, einer der alten Lokalpatrioten des pyrenäischen Dorfes Tor, ermordet in seinem Haus aufgefunden. Seine Leiche ist bereits halb verwest. Zwei Jahre nach dem blutigen Verbrechen reist der Journalist Carles Porta nach Tor, um für eine TV-Reportage zu recherchieren. Er trifft auf wortkarge Dorfbewohner, die mehr wissen als sie preisgeben: eine eingeschworene Gemeinschaft, die es Porta nicht gerade leicht macht. Aber was er im Laufe der Zeit erfährt, ist kaum zu glauben. Im Jahre 1896 schließen die Einwohner von Tor einen Pakt. Sie erklären ihr Dorf und das umliegende Land zum autonomen Territorium, über dessen Geschichte nur bestimmen darf, wer das ganze Jahr über dort lebt. Auf diese Weise soll die Enteignung durch die spanische Regierung verhindert werden. Allmählich gerät die alte Regel in Vergessenheit, der Pakt verliert an Bedeutung. Bis 1976, als Sansa und Cerda - zwei der Dorfältesten - dem Immobilienmakler Ruben Costaner den Berg von Tor verpachten und die anderen Miteigentümer vom Vertrag ausschließen, Nun beruft sich der alte Palanca auf den Pakt von 1896. Er bildet eine Opposition gegen Sansa und Cerda. Clankämpfe brechen aus. Die Männer versammeln undurchsichtige Gestalten um sich, Tagelöhner und Gesetzesflüchtige. 1980 werden zwei von Palancas Leute auf offener Straße erschossen. Im Februar 1995 ernennt das Bezirksgericht Sansa zum alleinigen Besitzer des Berges von Tor. Fünf Monate später ist er tot. Carles Porta Schilderung der wahren Schauergeschichte in den Pyrenäen ist so eindringlich und so dramatisch wie Truman Capotes großer Tatsachenroman KALTBLÜTIG. 2007. gebraucht sehr gut, 570g, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Tor (1995)
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sehr leichte Lagerspuren, sonst ungelesen, wie neu An einem heißen Tag im Juli 1995 wird Josep Montané, genannt Sansa, einer der alten Lokalpatrioten von Tor, ermordet in seinem Haus aufgefunden. Seine Leiche ist bereits halb verwest. Zwei Jahre nach dem blutigen Verbrechen reist der Journalist Carles Porta nach Tor, um für eine TV-Reportage zu recherchieren. Er trifft auf wortkarge Dorfbewohner, die mehr wissen, als sie preisgeben: eine eingeschworene, unzugängliche Gemeinschaft. Vier Monate arbeitet Porta an der Geschichte - ohne dem Rätsel auf die Spur zu kommen. Aber was er erfährt, ist unglaublich. Im Jahr 1896 schließen die Einwohner von Tor einen Pakt. Sie erklären ihr Dorf und das umliegende Land zum autonomen Territorium, über dessen Geschicke nur bestimmen darf, wer das ganze Jahr über dort lebt. Sie wollen verhindern, dass die spanische Regierung sie enteignet. Im Lauf der Zeit gerät die alte Regel in Vergessenheit, und der Pakt verliert an Bedeutung. Bis 1976, als zwei der Dorfältesten - Sansa und Cerdß - dem andorranischen Immobilienmakler El Ruben ohne Absprache mit den anderen Dörflern erlauben, in der Nähe von Tor eine Skistation zu bauen. Jetzt beruft sich der alte Palanca auf den Pakt von 1896. Er bildet eine Opposition gegen Sansa und Cerdß. Clankämpfe brechen aus. Die Männer versammeln undurchsichtige Gestalten um sich, Tagelöhner und Gesetzesflüchtige. 1980 lässt El Ruben zwei von Palancas Beschützern ermorden. Im Februar 1995 ernennt das Gericht Sansa zum alleinigen Dorfvorsteher. Fünf Monate später ist er tot. Carles Portas Schilderung der wahren Schauergeschichte in den Pyrenäen ist so eindringlich dramatisch wie Truman Capotes großer Tatsachenroman Kaltblütig. Hardcover, leichte Gebrauchsspuren, 223x147x29 mm, 566g, 365, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, Banküberweisung.
Von Händler/Antiquariat, Sigrid und Detlev Lukas GbR, [3271896].
sehr leichte Lagerspuren, sonst ungelesen, wie neu An einem heißen Tag im Juli 1995 wird Josep Montané, genannt Sansa, einer der alten Lokalpatrioten von Tor, ermordet in seinem Haus aufgefunden. Seine Leiche ist bereits halb verwest. Zwei Jahre nach dem blutigen Verbrechen reist der Journalist Carles Porta nach Tor, um für eine TV-Reportage zu recherchieren. Er trifft auf wortkarge Dorfbewohner, die mehr wissen, als sie preisgeben: eine eingeschworene, unzugängliche Gemeinschaft. Vier Monate arbeitet Porta an der Geschichte - ohne dem Rätsel auf die Spur zu kommen. Aber was er erfährt, ist unglaublich. Im Jahr 1896 schließen die Einwohner von Tor einen Pakt. Sie erklären ihr Dorf und das umliegende Land zum autonomen Territorium, über dessen Geschicke nur bestimmen darf, wer das ganze Jahr über dort lebt. Sie wollen verhindern, dass die spanische Regierung sie enteignet. Im Lauf der Zeit gerät die alte Regel in Vergessenheit, und der Pakt verliert an Bedeutung. Bis 1976, als zwei der Dorfältesten - Sansa und Cerdß - dem andorranischen Immobilienmakler El Ruben ohne Absprache mit den anderen Dörflern erlauben, in der Nähe von Tor eine Skistation zu bauen. Jetzt beruft sich der alte Palanca auf den Pakt von 1896. Er bildet eine Opposition gegen Sansa und Cerdß. Clankämpfe brechen aus. Die Männer versammeln undurchsichtige Gestalten um sich, Tagelöhner und Gesetzesflüchtige. 1980 lässt El Ruben zwei von Palancas Beschützern ermorden. Im Februar 1995 ernennt das Gericht Sansa zum alleinigen Dorfvorsteher. Fünf Monate später ist er tot. Carles Portas Schilderung der wahren Schauergeschichte in den Pyrenäen ist so eindringlich dramatisch wie Truman Capotes großer Tatsachenroman Kaltblütig. Hardcover, leichte Gebrauchsspuren, 223x147x29 mm, 566g, 365, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, Banküberweisung.
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Symbolbild
Tor : das verfluchte Dorf ; ein Tatsachenroman. Aus dem Katalanischen von Charlotte Frei. (2007)
DE
ISBN: 9783827007575 bzw. 3827007577, in Deutsch, Berlin : Berlin-Verlag.
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten.
Von Händler/Antiquariat, Südstadt Antiquariat, 76137 Karlsruhe.
365 S. : 22 cm. Original-Pappband mit Original-Schutzumschlag. Neuwertiger Erhaltungszustand. Noch eingescweißt. 9783827007575 Versand D: 2,00 EUR Pyrenäen ; Bäuerliche Familie ; Mord ; Geschichte 1896-2005 ; Belletristische Darstellung, Französische Literatur, B Belletristik.
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365 S. : 22 cm. Original-Pappband mit Original-Schutzumschlag. Neuwertiger Erhaltungszustand. Noch eingescweißt. 9783827007575 Versand D: 2,00 EUR Pyrenäen ; Bäuerliche Familie ; Mord ; Geschichte 1896-2005 ; Belletristische Darstellung, Französische Literatur, B Belletristik.
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Tor: Das verfluchte Dorf. Ein Tatsachenroman. - (2007)
DE US
ISBN: 3827007577 bzw. 9783827007575, Band: 365, in Deutsch, Berlin, Berlin Verlag, gebraucht, mit Einband.
Von Händler/Antiquariat, Libresso Antiquariat, Einzelunternehmen Jens Hagedorn, 21698 Harsefeld.
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Tor : das verfluchte Dorf , ein Tatsachenroman. Aus dem Katalan. von Charlotte Frei (2007)
DE US
ISBN: 3827007577 bzw. 9783827007575, in Deutsch, Berlin : Berlin-Verl. gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Udo Schwörer, 75177 Pforzheim.
Pp. m. Sch 365 S. : Ill. , 22 cm Pappband Tor 9783827007575 Pyrenäen, 3, 2014-09-19.
Pp. m. Sch 365 S. : Ill. , 22 cm Pappband Tor 9783827007575 Pyrenäen, 3, 2014-09-19.
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