Bauen im Nationalsozialismus - 8 Angebote vergleichen
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Bauen im Nationalsozialismus (1945)
DE NW
ISBN: 9783827190505 bzw. 3827190509, in Deutsch, CW Niemeyer, neu.
Während der Zeit des „Dritten Reiches“ besaß Braunschweig die Rolle der zentralen Großstadt innerhalb eines riesigen Zentrums der Rüstungsindustrie. In einem ganz besonderen Umfang musste Wohnraum für die Ansiedlung von Rüstungsbeschäftigten und Militärangehörigen geschaffen werden. Als allgemeingültiges Beispiel für das Bauen im Nationalsozialismus stellt das vorliegende Buch äußerst faktenreich und mit umfangreichem Bildmaterial erstmals eine Stadt in ihrer Gesamtheit dar. In der damaligen Hauptstadt des Staates Braunschweig wurde Architektur, nicht nur im Siedlungs- und Wohnungsbau, in besonderer Weise zu einem Instrument politischer Bestrebungen. Auch repräsentative Parteibauten, städtebauliche Planungen, Kasernen oder Bunkeranlagen waren Teil einer Gesamtbautätigkeit, die erst aus der vollständigen Betrachtungsweise verständlich wird. Neben vielen unterschiedlichen Projekten, z. B. der „ersten deutschen Großsiedlung nach 1933“; entstand in der „Deutschen Siedlungsstadt“ das bedeutsamste realisierte Beispiel für die Siedlungsvorstellungen der Nationalsozialisten: die unter Julius Schulte-Frohlinde und der Oberaufsicht von Albert Speer errichtete „DAF-Mustersiedlung Braunschweig-Mascherode“. Anschaulich erklärt und analysiert der Autor anhand einer breiten Materialbasis die im „Dritten Reich“ charakteristischen Merkmale der Gebäudegestaltung, Haustypen sowie die Phasen des nationalsozialistischen Siedlungs- und Wohnungsbaus und erläutert darüber hinaus die Städtebaulehre der auch nach 1945 wirkenden „Stuttgarter Schule“. Markus Mittmann, 30.5 x 21.8 x 2.7 cm, Buch.
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Bauen im Nationalsozialismus - Braunschweig, die Deutsche Siedlungsstadt und die Mustersiedlung der Deutschen Arbeitsfront Braunschweig-Mascherode. Ursprung - Gestaltung - Analyse (1945)
DE HC NW
ISBN: 9783827190505 bzw. 3827190509, in Deutsch, Niemeyer C.W. Buchverlage, gebundenes Buch, neu.
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Bauen im Nationalsozialismus: Während der Zeit des `Dritten Reiches` besaß Braunschweig die Rolle der zentralen Großstadt innerhalb eines riesigen Zentrums der Rüstungsindustrie. In einem ganz besonderen Umfang musste Wohnraum für die Ansiedlung von Rüstungsbeschäftigten und Militärangehörigen geschaffen werden. Als allgemeingültiges Beispiel für das Bauen im Nationalsozialismus stellt das vorliegende Buch äußerst faktenreich und mit umfangreichem Bildmaterial erstmals eine Stadt in ihrer Gesamtheit dar. In der damaligen Hauptstadt des Staates Braunschweig wurde Architektur, nicht nur im Siedlungs- und Wohnungsbau, in besonderer Weise zu einem Instrument politischer Bestrebungen. Auch repräsentative Parteibauten, städtebauliche Planungen, Kasernen oder Bunkeranlagen waren Teil einer Gesamtbautätigkeit, die erst aus der vollständigen Betrachtungsweise verständlich wird. Neben vielen unterschiedlichen Projekten, z. B. der `ersten deutschen Großsiedlung nach 1933`, entstand in der `Deutschen Siedlungsstadt` das bedeutsamste realisierte Beispiel für die Siedlungsvorstellungen der Nationalsozialisten: die unter Julius Schulte-Frohlinde und der Oberaufsicht von Albert Speer errichtete `DAF-Mustersiedlung Braunschweig-Mascherode`.Anschaulich erklärt und analysiert der Autor anhand einer breiten Materialbasis die im `Dritten Reich` charakteristischen Merkmale der Gebäudegestaltung, Haustypen sowie die Phasen des nationalsozialistischen Siedlungs- und Wohnungsbaus und erläutert darüber hinaus die Städtebaulehre der auch nach 1945 wirkenden `Stuttgarter Schule`. Buch.
Bauen im Nationalsozialismus: Während der Zeit des `Dritten Reiches` besaß Braunschweig die Rolle der zentralen Großstadt innerhalb eines riesigen Zentrums der Rüstungsindustrie. In einem ganz besonderen Umfang musste Wohnraum für die Ansiedlung von Rüstungsbeschäftigten und Militärangehörigen geschaffen werden. Als allgemeingültiges Beispiel für das Bauen im Nationalsozialismus stellt das vorliegende Buch äußerst faktenreich und mit umfangreichem Bildmaterial erstmals eine Stadt in ihrer Gesamtheit dar. In der damaligen Hauptstadt des Staates Braunschweig wurde Architektur, nicht nur im Siedlungs- und Wohnungsbau, in besonderer Weise zu einem Instrument politischer Bestrebungen. Auch repräsentative Parteibauten, städtebauliche Planungen, Kasernen oder Bunkeranlagen waren Teil einer Gesamtbautätigkeit, die erst aus der vollständigen Betrachtungsweise verständlich wird. Neben vielen unterschiedlichen Projekten, z. B. der `ersten deutschen Großsiedlung nach 1933`, entstand in der `Deutschen Siedlungsstadt` das bedeutsamste realisierte Beispiel für die Siedlungsvorstellungen der Nationalsozialisten: die unter Julius Schulte-Frohlinde und der Oberaufsicht von Albert Speer errichtete `DAF-Mustersiedlung Braunschweig-Mascherode`.Anschaulich erklärt und analysiert der Autor anhand einer breiten Materialbasis die im `Dritten Reich` charakteristischen Merkmale der Gebäudegestaltung, Haustypen sowie die Phasen des nationalsozialistischen Siedlungs- und Wohnungsbaus und erläutert darüber hinaus die Städtebaulehre der auch nach 1945 wirkenden `Stuttgarter Schule`. Buch.
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Bauen im Nationalsozialismus (1945)
~DE NW
ISBN: 9783827190505 bzw. 3827190509, vermutlich in Deutsch, Niemeyer, Hameln, neu.
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Während der Zeit des "Dritten Reiches" besaß Braunschweig die Rolle der zentralen Großstadt innerhalb eines riesigen Zentrums der Rüstungsindustrie. In einem ganz besonderen Umfang musste Wohnraum für die Ansiedlung von Rüstungsbeschäftigten und Militärangehörigen geschaffen werden. Als allgemeingültiges Beispiel für das Bauen im Nationalsozialismus stellt das vorliegende Buch äußerst faktenreich und mit umfangreichem Bildmaterial erstmals eine Stadt in ihrer Gesamtheit dar. In der damaligen Hauptstadt des Staates Braunschweig wurde Architektur, nicht nur im Siedlungs- und Wohnungsbau, in besonderer Weise zu einem Instrument politischer Bestrebungen. Auch repräsentative Parteibauten, städtebauliche Planungen, Kasernen oder Bunkeranlagen waren Teil einer Gesamtbautätigkeit, die erst aus der vollständigen Betrachtungsweise verständlich wird. Neben vielen unterschiedlichen Projekten, z. B. der "ersten deutschen Großsiedlung nach 1933", entstand in der "Deutschen Siedlungsstadt" das bedeutsamste realisierte Beispiel für die Siedlungsvorstellungen der Nationalsozialisten: die unter Julius Schulte-Frohlinde und der Oberaufsicht von Albert Speer errichtete "DAF-Mustersiedlung Braunschweig-Mascherode". Anschaulich erklärt und analysiert der Autor anhand einer breiten Materialbasis die im "Dritten Reich" charakteristischen Merkmale der Gebäudegestaltung, Haustypen sowie die Phasen des nationalsozialistischen Siedlungs- und Wohnungsbaus und erläutert darüber hinaus die Städtebaulehre der auch nach 1945 wirkenden "Stuttgarter Schule".
Während der Zeit des "Dritten Reiches" besaß Braunschweig die Rolle der zentralen Großstadt innerhalb eines riesigen Zentrums der Rüstungsindustrie. In einem ganz besonderen Umfang musste Wohnraum für die Ansiedlung von Rüstungsbeschäftigten und Militärangehörigen geschaffen werden. Als allgemeingültiges Beispiel für das Bauen im Nationalsozialismus stellt das vorliegende Buch äußerst faktenreich und mit umfangreichem Bildmaterial erstmals eine Stadt in ihrer Gesamtheit dar. In der damaligen Hauptstadt des Staates Braunschweig wurde Architektur, nicht nur im Siedlungs- und Wohnungsbau, in besonderer Weise zu einem Instrument politischer Bestrebungen. Auch repräsentative Parteibauten, städtebauliche Planungen, Kasernen oder Bunkeranlagen waren Teil einer Gesamtbautätigkeit, die erst aus der vollständigen Betrachtungsweise verständlich wird. Neben vielen unterschiedlichen Projekten, z. B. der "ersten deutschen Großsiedlung nach 1933", entstand in der "Deutschen Siedlungsstadt" das bedeutsamste realisierte Beispiel für die Siedlungsvorstellungen der Nationalsozialisten: die unter Julius Schulte-Frohlinde und der Oberaufsicht von Albert Speer errichtete "DAF-Mustersiedlung Braunschweig-Mascherode". Anschaulich erklärt und analysiert der Autor anhand einer breiten Materialbasis die im "Dritten Reich" charakteristischen Merkmale der Gebäudegestaltung, Haustypen sowie die Phasen des nationalsozialistischen Siedlungs- und Wohnungsbaus und erläutert darüber hinaus die Städtebaulehre der auch nach 1945 wirkenden "Stuttgarter Schule".
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Bauen im Nationalsozialismus - Markus Mittmann, Gebunden (1945)
DE HC NW
ISBN: 9783827190505 bzw. 3827190509, in Deutsch, Niemeyer, Hameln, gebundenes Buch, neu.
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Während der Zeit des Dritten Reiches besaß Braunschweig die Rolle der zentralen Großstadt innerhalb eines riesigen Zentrums der Rüstungsindustrie. In einem ganz besonderen Umfang musste Wohnraum für die Ansiedlung von Rüstungsbeschäftigten und Militärangehörigen geschaffen werden. Als allgemeingültiges Beispiel für das Bauen im Nationalsozialismus stellt das vorliegende Buch äußerst faktenreich und mit umfangreichem Bildmaterial erstmals eine Stadt in ihrer Gesamtheit dar. In der damaligen Hauptstadt des Staates Braunschweig wurde Architektur, nicht nur im Siedlungs- und Wohnungsbau, in besonderer Weise zu einem Instrument politischer Bestrebungen. Auch repräsentative Parteibauten, städtebauliche Planungen, Kasernen oder Bunkeranlagen waren Teil einer Gesamtbautätigkeit, die erst aus der vollständigen Betrachtungsweise verständlich wird. Neben vielen unterschiedlichen Projekten, z. B. der ersten deutschen Großsiedlung nach 1933, entstand in der Deutschen Siedlungsstadt das bedeutsamste realisierte Beispiel für die Siedlungsvorstellungen der Nationalsozialisten: die unter Julius Schulte-Frohlinde und der Oberaufsicht von Albert Speer errichtete DAF-Mustersiedlung Braunschweig-Mascherode. Anschaulich erklärt und analysiert der Autor anhand einer breiten Materialbasis die im Dritten Reich charakteristischen Merkmale der Gebäudegestaltung, Haustypen sowie die Phasen des nationalsozialistischen Siedlungs- und Wohnungsbaus und erläutert darüber hinaus die Städtebaulehre der auch nach 1945 wirkenden Stuttgarter Schule.
Während der Zeit des Dritten Reiches besaß Braunschweig die Rolle der zentralen Großstadt innerhalb eines riesigen Zentrums der Rüstungsindustrie. In einem ganz besonderen Umfang musste Wohnraum für die Ansiedlung von Rüstungsbeschäftigten und Militärangehörigen geschaffen werden. Als allgemeingültiges Beispiel für das Bauen im Nationalsozialismus stellt das vorliegende Buch äußerst faktenreich und mit umfangreichem Bildmaterial erstmals eine Stadt in ihrer Gesamtheit dar. In der damaligen Hauptstadt des Staates Braunschweig wurde Architektur, nicht nur im Siedlungs- und Wohnungsbau, in besonderer Weise zu einem Instrument politischer Bestrebungen. Auch repräsentative Parteibauten, städtebauliche Planungen, Kasernen oder Bunkeranlagen waren Teil einer Gesamtbautätigkeit, die erst aus der vollständigen Betrachtungsweise verständlich wird. Neben vielen unterschiedlichen Projekten, z. B. der ersten deutschen Großsiedlung nach 1933, entstand in der Deutschen Siedlungsstadt das bedeutsamste realisierte Beispiel für die Siedlungsvorstellungen der Nationalsozialisten: die unter Julius Schulte-Frohlinde und der Oberaufsicht von Albert Speer errichtete DAF-Mustersiedlung Braunschweig-Mascherode. Anschaulich erklärt und analysiert der Autor anhand einer breiten Materialbasis die im Dritten Reich charakteristischen Merkmale der Gebäudegestaltung, Haustypen sowie die Phasen des nationalsozialistischen Siedlungs- und Wohnungsbaus und erläutert darüber hinaus die Städtebaulehre der auch nach 1945 wirkenden Stuttgarter Schule.
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Bauen im Nationalsozialismus (1945)
DE NW AB
ISBN: 9783827190505 bzw. 3827190509, in Deutsch, neu, Hörbuch.
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Während der Zeit des „Dritten Reiches“ besaß Braunschweig die Rolle der zentralen Großstadt innerhalb eines riesigen Zentrums der Rüstungsindustrie. In einem ganz besonderen Umfang musste Wohnraum für die Ansiedlung von Rüstungsbeschäftigten und Militärangehörigen geschaffen werden. Als allgemeingültiges Beispiel für das Bauen im Nationalsozialismus stellt das vorliegende Buch äußerst faktenreich und mit umfangreichem Bildmaterial erstmals eine Stadt in ihrer Gesamtheit dar. In der damaligen Hauptstadt des Staates Braunschweig wurde Architektur, nicht nur im Siedlungs- und Wohnungsbau, in besonderer Weise zu einem Instrument politischer Bestrebungen. Auch repräsentative Parteibauten, städtebauliche Planungen, Kasernen oder Bunkeranlagen waren Teil einer Gesamtbautätigkeit, die erst aus der vollständigen Betrachtungsweise verständlich wird. Neben vielen unterschiedlichen Projekten, z. B. der „ersten deutschen Großsiedlung nach 1933“, entstand in der „Deutschen Siedlungsstadt“ das bedeutsamste realisierte Beispiel für die Siedlungsvorstellungen der Nationalsozialisten: die unter Julius Schulte-Frohlinde und der Oberaufsicht von Albert Speer errichtete „DAF-Mustersiedlung Braunschweig-Mascherode“.Anschaulich erklärt und analysiert der Autor anhand einer breiten Materialbasis die im „Dritten Reich“ charakteristischen Merkmale der Gebäudegestaltung, Haustypen sowie die Phasen des nationalsozialistischen Siedlungs- und Wohnungsbaus und erläutert darüber hinaus die Städtebaulehre der auch nach 1945 wirkenden „Stuttgarter Schule“.
Während der Zeit des „Dritten Reiches“ besaß Braunschweig die Rolle der zentralen Großstadt innerhalb eines riesigen Zentrums der Rüstungsindustrie. In einem ganz besonderen Umfang musste Wohnraum für die Ansiedlung von Rüstungsbeschäftigten und Militärangehörigen geschaffen werden. Als allgemeingültiges Beispiel für das Bauen im Nationalsozialismus stellt das vorliegende Buch äußerst faktenreich und mit umfangreichem Bildmaterial erstmals eine Stadt in ihrer Gesamtheit dar. In der damaligen Hauptstadt des Staates Braunschweig wurde Architektur, nicht nur im Siedlungs- und Wohnungsbau, in besonderer Weise zu einem Instrument politischer Bestrebungen. Auch repräsentative Parteibauten, städtebauliche Planungen, Kasernen oder Bunkeranlagen waren Teil einer Gesamtbautätigkeit, die erst aus der vollständigen Betrachtungsweise verständlich wird. Neben vielen unterschiedlichen Projekten, z. B. der „ersten deutschen Großsiedlung nach 1933“, entstand in der „Deutschen Siedlungsstadt“ das bedeutsamste realisierte Beispiel für die Siedlungsvorstellungen der Nationalsozialisten: die unter Julius Schulte-Frohlinde und der Oberaufsicht von Albert Speer errichtete „DAF-Mustersiedlung Braunschweig-Mascherode“.Anschaulich erklärt und analysiert der Autor anhand einer breiten Materialbasis die im „Dritten Reich“ charakteristischen Merkmale der Gebäudegestaltung, Haustypen sowie die Phasen des nationalsozialistischen Siedlungs- und Wohnungsbaus und erläutert darüber hinaus die Städtebaulehre der auch nach 1945 wirkenden „Stuttgarter Schule“.
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Bauen im Nationalsozialismus
~DE HC NW
ISBN: 3827190509 bzw. 9783827190505, vermutlich in Deutsch, Niemeyer C.W. Buchverlage, gebundenes Buch, neu.
Bauen im Nationalsozialismus ab 19.9 € als gebundene Ausgabe: Braunschweig die Deutsche Siedlungsstadt und die Mustersiedlung der Deutschen Arbeitsfront Braunschweig-Mascherode. Ursprung - Gestaltung - Analyse. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Geschichte,.
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Bauen im Nationalsozialismus. Braunschweig, die "Deutsche Siedlungsstadt" und die "Mustersiedlung der Deutschen Arbeitsfront" Braunschweig-Mascherode. Ursprung - Gestaltung - Analyse (2022)
DE US
ISBN: 9783827190505 bzw. 3827190509, in Deutsch, gebraucht.
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CW Niemeyer, Hameln, 2003. 370 S. mit vielen Abbildungen, Pappband, quart - sehr gutes Exemplar / Mit Architektur-Handbuch: Siedlungen und Wohnungsbau in Braunschweig 1933 - 1945 - Versand D: 4,40 EUR, Angelegt am: 01.08.2022.
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CW Niemeyer, Hameln, 2003. 370 S. mit vielen Abbildungen, Pappband, quart - sehr gutes Exemplar / Mit Architektur-Handbuch: Siedlungen und Wohnungsbau in Braunschweig 1933 - 1945 - Versand D: 4,40 EUR, Angelegt am: 01.08.2022.
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Bauen im Nationalsozialismus als von
DE HC NW
ISBN: 9783827190505 bzw. 3827190509, in Deutsch, Niemeyer C.W. Buchverlage, gebundenes Buch, neu.
Bauen im Nationalsozialismus:Braunschweig, die Deutsche Siedlungsstadt und die Mustersiedlung der Deutschen Arbeitsfront Braunschweig-Mascherode. Ursprung - Gestaltung - Analyse Markus Mittmann Bauen im Nationalsozialismus:Braunschweig, die Deutsche Siedlungsstadt und die Mustersiedlung der Deutschen Arbeitsfront Braunschweig-Mascherode. Ursprung - Gestaltung - Analyse Markus Mittmann.
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