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Bilder als Waffen: Die ikonische Ästhetisierung der neuen Kriege100%: Schreiber, Juliane Marie: Bilder als Waffen: Die ikonische Ästhetisierung der neuen Kriege (ISBN: 9783828870833) 2018, Tectum Wissenschaftsverlag, Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Bilder als Waffen : Die ikonische Ästhetisierung der neuen Kriege88%: Juliane Marie Schreiber: Bilder als Waffen : Die ikonische Ästhetisierung der neuen Kriege (ISBN: 9783828841956) 2018, Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Bilder als Waffen: Die ikonische Ästhetisierung der neuen Kriege
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9783828841956 - Juliane Marie Schreiber: Bilder als Waffen : Die ikonische Ästhetisierung der neuen Kriege
Juliane Marie Schreiber

Bilder als Waffen : Die ikonische Ästhetisierung der neuen Kriege (2018)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783828841956 bzw. 3828841953, in Deutsch, Tectum Verlag Sep 2018, Taschenbuch, neu.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Die neuen Kriege sind asymmetrisch und dezentral. Das zeigt sich derzeit deutlich am sogenannten 'Krieg gegen den Terror'. In diesem Konflikt zwischen dem 'postheroischen Westen' und der Terrororganisation IS werden Bilder zu Waffen. Mit einer 'Ästhetik des Schreckens' zielt der IS darauf, die westliche Kollektivpsyche durch schockierende Fotos zu zermürben. Gleichzeitig rekrutiert er Anhänger mit bildlichen Repräsentationen von Heroisierung, Bruderschaft und totaler Okkupation. Der postheroische Westen dagegen zeigt keine Toten und Verletzten, sondern beabsichtigt die maximale Ästhetisierung bei minimaler Darstellung von Leid. Die vorliegende Arbeit analysiert die ikonischen Strategien beider Parteien im Detail und verbindet so zwei Theoreme: die Asymmetrierung von Konflikten aus der aktuellen Kriegsforschung über die neuen Kriege und den Iconic Turn als anthropologischen Wendepunkt aus den Kulturwissenschaften. Konsequent entwickelt die Autorin die Konzeption einer 'ästhetischen Wende': Der Krieg der Bilder basiert auch auf einem Wandel im privaten Rezeptionsverhalten und dem medialen Sensationszwang. Die Arbeit zeigt die hier unbewusste 'Komplizenschaft der Medien' mit beiden Kriegsakteuren auf und schließt mit einem Plädoyer für eine kritische Bildkompetenz. 123 pp. Deutsch.
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9783828841956 - Juliane Marie Schreiber: Bilder als Waffen : Die ikonische Ästhetisierung der neuen Kriege
Juliane Marie Schreiber

Bilder als Waffen : Die ikonische Ästhetisierung der neuen Kriege (2018)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE PB NW

ISBN: 9783828841956 bzw. 3828841953, vermutlich in Deutsch, Brockhaus Tectum-Verlag, Commission , Tectum Sep 2018, Taschenbuch, neu.

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Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Die neuen Kriege sind asymmetrisch und dezentral. Das zeigt sich derzeit deutlich am sogenannten 'Krieg gegen den Terror'. In diesem Konflikt zwischen dem 'postheroischen Westen' und der Terrororganisation IS werden Bilder zu Waffen. Mit einer 'Ästhetik des Schreckens' zielt der IS darauf, die westliche Kollektivpsyche durch schockierende Fotos zu zermürben. Gleichzeitig rekrutiert er Anhänger mit bildlichen Repräsentationen von Heroisierung, Bruderschaft und totaler Okkupation. Der postheroische Westen dagegen zeigt keine Toten und Verletzten, sondern beabsichtigt die maximale Ästhetisierung bei minimaler Darstellung von Leid. Die vorliegende Arbeit analysiert die ikonischen Strategien beider Parteien im Detail und verbindet so zwei Theoreme: die Asymmetrierung von Konflikten aus der aktuellen Kriegsforschung über die neuen Kriege und den Iconic Turn als anthropologischen Wendepunkt aus den Kulturwissenschaften. Konsequent entwickelt die Autorin die Konzeption einer 'ästhetischen Wende': Der Krieg der Bilder basiert auch auf einem Wandel im privaten Rezeptionsverhalten und dem medialen Sensationszwang. Die Arbeit zeigt die hier unbewusste 'Komplizenschaft der Medien' mit beiden Kriegsakteuren auf und schließt mit einem Plädoyer für eine kritische Bildkompetenz. 124 pp. Deutsch, Books.
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9783828841956 - Juliane Marie Schreiber: Bilder als Waffen
Juliane Marie Schreiber

Bilder als Waffen (2018)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783828841956 bzw. 3828841953, in Deutsch, 124 Seiten, Tectum Verlag, Taschenbuch, neu.

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Von Händler/Antiquariat, buchversandmimpf2000, [3715720].
Neuware - Die neuen Kriege sind asymmetrisch und dezentral. Das zeigt sich derzeit deutlich am sogenannten 'Krieg gegen den Terror'. In diesem Konflikt zwischen dem 'postheroischen Westen' und der Terrororganisation IS werden Bilder zu Waffen. Mit einer 'Ästhetik des Schreckens' zielt der IS darauf, die westliche Kollektivpsyche durch schockierende Fotos zu zermürben. Gleichzeitig rekrutiert er Anhänger mit bildlichen Repräsentationen von Heroisierung, Bruderschaft und totaler Okkupation. Der postheroische Westen dagegen zeigt keine Toten und Verletzten, sondern beabsichtigt die maximale Ästhetisierung bei minimaler Darstellung von Leid. Die vorliegende Arbeit analysiert die ikonischen Strategien beider Parteien im Detail und verbindet so zwei Theoreme: die Asymmetrierung von Konflikten aus der aktuellen Kriegsforschung über die neuen Kriege und den Iconic Turn als anthropologischen Wendepunkt aus den Kulturwissenschaften. Konsequent entwickelt die Autorin die Konzeption einer 'ästhetischen Wende': Der Krieg der Bilder basiert auch auf einem Wandel im privaten Rezeptionsverhalten und dem medialen Sensationszwang. Die Arbeit zeigt die hier unbewusste 'Komplizenschaft der Medien' mit beiden Kriegsakteuren auf und schließt mit einem Plädoyer für eine kritische Bildkompetenz. 10.09.2018, Taschenbuch, Neuware, 193g, 124, Internationaler Versand, PayPal, Banküberweisung.
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9783828841956 - Juliane Marie Schreiber: Bilder als Waffen - Die ikonische Ästhetisierung der neuen Kriege
Juliane Marie Schreiber

Bilder als Waffen - Die ikonische Ästhetisierung der neuen Kriege

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783828841956 bzw. 3828841953, in Deutsch, Tectum Verlag, Taschenbuch, neu.

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Bilder als Waffen: Die neuen Kriege sind asymmetrisch und dezentral. Das zeigt sich derzeit deutlich am sogenannten `Krieg gegen den Terror`. In diesem Konflikt zwischen dem `postheroischen Westen` und der Terrororganisation IS werden Bilder zu Waffen. Mit einer `Ästhetik des Schreckens` zielt der IS darauf, die westliche Kollektivpsyche durch schockierende Fotos zu zermürben. Gleichzeitig rekrutiert er Anhänger mit bildlichen Repräsentationen von Heroisierung, Bruderschaft und totaler Okkupation. Der postheroische Westen dagegen zeigt keine Toten und Verletzten, sondern beabsichtigt die maximale Ästhetisierung bei minimaler Darstellung von Leid. Die vorliegende Arbeit analysiert die ikonischen Strategien beider Parteien im Detail und verbindet so zwei Theoreme: die Asymmetrierung von Konflikten aus der aktuellen Kriegsforschung über die neuen Kriege und den Iconic Turn als anthropologischen Wendepunkt aus den Kulturwissenschaften. Konsequent entwickelt die Autorin die Konzeption einer `ästhetischen Wende`: Der Krieg der Bilder basiert auch auf einem Wandel im privaten Rezeptionsverhalten und dem medialen Sensationszwang. Die Arbeit zeigt die hier unbewusste `Komplizenschaft der Medien` mit beiden Kriegsakteuren auf und schließt mit einem Plädoyer für eine kritische Bildkompetenz. Taschenbuch.
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9783828870833 - Juliane Marie Schreiber: Bilder als Waffen - Die ikonische Ästhetisierung der neuen Kriege
Juliane Marie Schreiber

Bilder als Waffen - Die ikonische Ästhetisierung der neuen Kriege

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ISBN: 9783828870833 bzw. 382887083X, in Deutsch, Tectum Wissenschaftsverlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Bilder als Waffen: Die neuen Kriege sind asymmetrisch und dezentral. Das zeigt sich derzeit deutlich am sogenannten `Krieg gegen den Terror`. In diesem Konflikt zwischen dem `postheroischen Westen` und der Terrororganisation IS werden Bilder zu Waffen. Mit einer `Ästhetik des Schreckens` zielt der IS darauf, die westliche Kollektivpsyche durch schockierende Fotos zu zermürben. Gleichzeitig rekrutiert er Anhänger mit bildlichen Repräsentationen von Heroisierung, Bruderschaft und totaler Okkupation. Der postheroische Westen dagegen zeigt keine Toten und Verletzten, sondern beabsichtigt die maximale Ästhetisierung bei minimaler Darstellung von Leid. Die vorliegende Arbeit analysiert die ikonischen Strategien beider Parteien im Detail und verbindet so zwei Theoreme: die Asymmetrierung von Konflikten aus der aktuellen Kriegsforschung über die neuen Kriege und den Iconic Turn als anthropologischen Wendepunkt aus den Kulturwissenschaften. Konsequent entwickelt die Autorin die Konzeption einer `ästhetischen Wende`: Der Krieg der Bilder basiert auch auf einem Wandel im privaten Rezeptionsverhalten und dem medialen Sensationszwang. Die Arbeit zeigt die hier unbewusste `Komplizenschaft der Medien` mit beiden Kriegsakteuren auf und schließt mit einem Plädoyer für eine kritische Bildkompetenz. Ebook.
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9783828841956 - Schreiber: | Bilder als Waffen | Tectum | 2018
Schreiber

| Bilder als Waffen | Tectum | 2018

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ISBN: 9783828841956 bzw. 3828841953, in Deutsch, Tectum, neu.

Die neuen Kriege sind asymmetrisch und dezentral. Das zeigt sich derzeit deutlich am sogenannten Krieg gegen den Terror. In diesem Konflikt zwischen dem postheroischen Westen und der Terrororganisation IS werden Bilder zu Waffen. Mit einer Ästhetik des Schreckens zielt der IS darauf, die westliche Kollektivpsyche durch schockierende Fotos zu zermürben. Gleichzeitig rekrutiert er Anhänger mit bildlichen Repräsentationen von Heroisierung, Bruderschaft und totaler Okkupation. Der postheroische Westen dagegen zeigt keine Toten und Verletzten, sondern beabsichtigt die maximale Ästhetisierung bei minimaler Darstellung von Leid. Die vorliegende Arbeit analysiert die ikonischen Strategien beider Parteien im Detail und verbindet so zwei Theoreme: die Asymmetrierung von Konflikten aus der aktuellen Kriegsforschung über die neuen Kriege und den Iconic Turn als anthropologischen Wendepunkt aus den Kulturwissenschaften. Konsequent entwickelt die Autorin die Konzeption einer ästhetischen Wende: Der Krieg der Bilder basiert auch auf einem Wandel im privaten Rezeptionsverhalten und dem medialen Sensationszwang. Die Arbeit zeigt die hier unbewusste Komplizenschaft der Medien mit beiden Kriegsakteuren auf und schließt mit einem Plädoyer für eine kritische Bildkompetenz.
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9783828841956 - Schreiber, Juliane Marie: Bilder als Waffen
Schreiber, Juliane Marie

Bilder als Waffen

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ISBN: 9783828841956 bzw. 3828841953, vermutlich in Deutsch, neu.

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Die neuen Kriege sind asymmetrisch und dezentral. Das zeigt sich derzeit deutlich am sogenannten Kr, Die neuen Kriege sind asymmetrisch und dezentral. Das zeigt sich derzeit deutlich am sogenannten Krieg gegen den Terror . In diesem Konflikt zwischen dem post, Kartoniert / Broschiert, Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft.
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9783828870833 - Juliane Marie Schreiber: Bilder als Waffen: Die ikonische Ästhetisierung der neuen Kriege
Juliane Marie Schreiber

Bilder als Waffen: Die ikonische Ästhetisierung der neuen Kriege (2018)

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ISBN: 9783828870833 bzw. 382887083X, in Deutsch, 124 Seiten, Tectum Wissenschaftsverlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.

Lieferung aus: Deutschland, E-Book zum Download, Versandkostenfrei.
Die neuen Kriege sind asymmetrisch und dezentral. Das zeigt sich derzeit deutlich am sogenannten "Krieg gegen den Terror". In diesem Konflikt zwischen dem "postheroischen Westen" und der Terrororganisation IS werden Bilder zu Waffen. Mit einer "Ästhetik des Schreckens" zielt der IS darauf, die westliche Kollektivpsyche durch schockierende Fotos zu zermürben. Gleichzeitig rekrutiert er Anhänger mit bildlichen Repräsentationen von Heroisierung, Bruderschaft und totaler Okkupation. Der postheroische Westen dagegen zeigt keine Toten und Verletzten, sondern beabsichtigt die maximale Ästhetisierung bei minimaler Darstellung von Leid. Die vorliegende Arbeit analysiert die ikonischen Strategien beider Parteien im Detail und verbindet so zwei Theoreme: die Asymmetrierung von Konflikten aus der aktuellen Kriegsforschung über die neuen Kriege und den Iconic Turn als anthropologischen Wendepunkt aus den Kulturwissenschaften. Konsequent entwickelt die Autorin die Konzeption einer "ästhetischen Wende": Der Krieg der Bilder basiert auch auf einem Wandel im privaten Rezeptionsverhalten und dem medialen Sensationszwang. Die Arbeit zeigt die hier unbewusste "Komplizenschaft der Medien" mit beiden Kriegsakteuren auf und schließt mit einem Plädoyer für eine kritische Bildkompetenz. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: Tectum Wissenschaftsverlag, Tectum Wissenschaftsverlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2018-09-10, Freigegeben: 2018-09-10, Studio: Tectum Wissenschaftsverlag, Verkaufsrang: 119915.
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382887083X - Bilder als Waffen

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9783828870833 - Schreiber, Juliane Marie: Bilder als Waffen: Die ikonische Ästhetisierung der neuen Kriege
Schreiber, Juliane Marie

Bilder als Waffen: Die ikonische Ästhetisierung der neuen Kriege (2018)

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ISBN: 9783828870833 bzw. 382887083X, in Deutsch, 124 Seiten, Tectum Wissenschaftsverlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.

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