Die verlorene Avantgarde: Russische Revolutionsarchitektur 1922-1932/The Lost Avant-Garde: Russian Revolutionary Architecture 1922-1932.
5 Angebote vergleichen
Preise | 2012 | 2013 | 2014 | 2015 | 2016 |
---|---|---|---|---|---|
Schnitt | € 78,73 | € 107,57 | € 87,91 | € 76,83 | € 183,99 |
Nachfrage |
1
Die verlorene Avantgarde: Russische Revolutionsarchitektur 1922-1932 [Gebundene Ausgabe] (2007)
DE HC US
ISBN: 9783829602990 bzw. 3829602995, in Deutsch, Schirmer/Mosel Schirmer Mosel, gebundenes Buch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Buchservice Lars Lutzer [53994756], Hamburg, HH, Germany.
Die Avantgarde-Architektur der 20er Jahre wird heute fast ausschließlich mit dem Bauhaus oder Le Corbusier assoziiert. "Neues Bauen", für konservative Zeitgenossen seinerzeit ein Schimpfwort, in seiner deutschen Sprachfassung jedoch bald international ein Begriff, beschränkte sich aber keineswegs nur auf die westlichen Metropolen. Nach der Oktoberrevolution von 1917 begann sich das junge sowjetische Rußland zu formieren und auch nach außen als radikal neu darzustellen. Neu waren schließlich auch die BauaufgabenGewerkschaftshäuser und Arbeiterclubs, Kraftwerke und Fabriken, kollektive Wohnanlagen und Sanatorien für die Werktätigen, staatliche Großkaufhäuser, Partei- und Verwaltungsbauten, ein Mausoleum für Lenin. Nicht nur in Moskau und St. Petersburg, auch im fernen Baku (Aserbaidschan), in Sochi am Schwarzen Meer oder im ukrainischen Charkow hielt die Moderne Einzug mit Bauten aus Glas, Stahl und Beton. Utopie, BauhausÄsthetik und russischer Konstruktivismus fanden sich hier in einem auch quantitativ einzigartigen Experiment, das damals weltweit Aufsehen erregteAvantgarde pur. Wie in Deutschland endete dieses innovative Abenteuer Anfang der 30er Jahre, als die politische und akademische Reaktion die Führung in der Partei übernahm. Die Auflösung der UdSSR 1991 gab den letzten Zeugen dieses so kurzlebigen Aufbruchs in die Moderne schließlich den Rest. Bis auf wenige prominente Ausnahmen erst verunstaltet, dann vergessen und verwahrlost, wurde ein Viertel der noch existierenden Bauten in den letzten Jahren Opfer der Spekulation. Das Buch dokumentiert die Relikte dieser "verlorenen Avantgarde" in ebenso beeindruckenden wie ernüchternden Photographien, die der renommierte britische Architekturphotograph Richard Pare auf mehreren Reisen durch die ehemaligen Sowjetrepubliken in den 90er Jahren aufgenommen hat. In deutscher Sprache. 347 pages. 30,2 x 26,6 x 2,8 cm.
Die Avantgarde-Architektur der 20er Jahre wird heute fast ausschließlich mit dem Bauhaus oder Le Corbusier assoziiert. "Neues Bauen", für konservative Zeitgenossen seinerzeit ein Schimpfwort, in seiner deutschen Sprachfassung jedoch bald international ein Begriff, beschränkte sich aber keineswegs nur auf die westlichen Metropolen. Nach der Oktoberrevolution von 1917 begann sich das junge sowjetische Rußland zu formieren und auch nach außen als radikal neu darzustellen. Neu waren schließlich auch die BauaufgabenGewerkschaftshäuser und Arbeiterclubs, Kraftwerke und Fabriken, kollektive Wohnanlagen und Sanatorien für die Werktätigen, staatliche Großkaufhäuser, Partei- und Verwaltungsbauten, ein Mausoleum für Lenin. Nicht nur in Moskau und St. Petersburg, auch im fernen Baku (Aserbaidschan), in Sochi am Schwarzen Meer oder im ukrainischen Charkow hielt die Moderne Einzug mit Bauten aus Glas, Stahl und Beton. Utopie, BauhausÄsthetik und russischer Konstruktivismus fanden sich hier in einem auch quantitativ einzigartigen Experiment, das damals weltweit Aufsehen erregteAvantgarde pur. Wie in Deutschland endete dieses innovative Abenteuer Anfang der 30er Jahre, als die politische und akademische Reaktion die Führung in der Partei übernahm. Die Auflösung der UdSSR 1991 gab den letzten Zeugen dieses so kurzlebigen Aufbruchs in die Moderne schließlich den Rest. Bis auf wenige prominente Ausnahmen erst verunstaltet, dann vergessen und verwahrlost, wurde ein Viertel der noch existierenden Bauten in den letzten Jahren Opfer der Spekulation. Das Buch dokumentiert die Relikte dieser "verlorenen Avantgarde" in ebenso beeindruckenden wie ernüchternden Photographien, die der renommierte britische Architekturphotograph Richard Pare auf mehreren Reisen durch die ehemaligen Sowjetrepubliken in den 90er Jahren aufgenommen hat. In deutscher Sprache. 347 pages. 30,2 x 26,6 x 2,8 cm.
2
Die verlorene Avantgarde: Russische Revolutionsarchitektur 1922-1932 [Gebundene Ausgabe] (2007)
DE
ISBN: 9783829602990 bzw. 3829602995, in Deutsch, Schirmer/Mosel Schirmer Mosel.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: CHE.
Von Händler/Antiquariat, Lars Lutzer.
Schirmer/Mosel Schirmer Mosel, 2007. 2007. Hardcover. 30,2 x 26,6 x 2,8 cm. Die Avantgarde-Architektur der 20er Jahre wird heute fast ausschließlich mit dem Bauhaus oder Le Corbusier assoziiert. "Neues Bauen", für konservative Zeitgenossen seinerzeit ein Schimpfwort, in seiner deutschen Sprachfassung jedoch bald international ein Begriff, beschränkte sich aber keineswegs nur auf die westlichen Metropolen. Nach der Oktoberrevolution von 1917 begann sich das junge sowjetische Rußland zu formieren und auch nach außen als radikal neu darzustellen. Neu waren schließlich auch die BauaufgabenGewerkschaftshäuser und Arbeiterclubs, Kraftwerke und Fabriken, kollektive Wohnanlagen und Sanatorien für die Werktätigen, staatliche Großkaufhäuser, Partei- und Verwaltungsbauten, ein Mausoleum für Lenin... Nicht nur in Moskau und St. Petersburg, auch im fernen Baku (Aserbaidschan), in Sochi am Schwarzen Meer oder im ukrainischen Charkow hielt die Moderne Einzug mit Bauten aus Glas, Stahl und Beton. Utopie, BauhausÄsthetik und russischer Konstruktivismus fanden sich hier in einem auch quantitativ einzigartigen Experiment, das damals weltweit Aufsehen erregteAvantgarde pur. Wie in Deutschland endete dieses innovative Abenteuer Anfang der 30er Jahre, als die politische und akademische Reaktion die Führung in der Partei übernahm. Die Auflösung der UdSSR 1991 gab den letzten Zeugen dieses so kurzlebigen Aufbruchs in die Moderne schließlich den Rest. Bis auf wenige prominente Ausnahmen erst verunstaltet, dann vergessen und verwahrlost, wurde ein Viertel der noch existierenden Bauten in den letzten Jahren Opfer der Spekulation. Das Buch dokumentiert die Relikte dieser "verlorenen Avantgarde" in ebenso beeindruckenden wie ernüchternden Photographien, die der renommierte britische Architekturphotograph Richard Pare auf mehreren Reisen durch die ehemaligen Sowjetrepubliken in den 90er Jahren aufgenommen hat. Die Avantgarde-Architektur der 20er Jahre wird heute fast ausschließlich mit dem Bauhaus oder Le Corbusier assoziiert. "Neues Bauen", für konservative Zeitgenossen seinerzeit ein Schimpfwort, in seiner deutschen Sprachfassung jedoch bald international ein Begriff, beschränkte sich aber keineswegs nur auf die westlichen Metropolen. Nach der Oktoberrevolution von 1917 begann sich das junge sowjetische Rußland zu formieren und auch nach außen als radikal neu darzustellen. Neu waren schließlich auch die BauaufgabenGewerkschaftshäuser und Arbeiterclubs, Kraftwerke und Fabriken, kollektive Wohnanlagen und Sanatorien für die Werktätigen, staatliche Großkaufhäuser, Partei- und Verwaltungsbauten, ein Mausoleum für Lenin... Nicht nur in Moskau und St. Petersburg, auch im fernen Baku (Aserbaidschan), in Sochi am Schwarzen Meer oder im ukrainischen Charkow hielt die Moderne Einzug mit Bauten aus Glas, Stahl und Beton. Utopie, BauhausÄsthetik und russischer Konstruktivismus fanden sich hier in einem auch quantitativ einzigartigen Experiment, das damals weltweit Aufsehen erregteAvantgarde pur. Wie in Deutschland endete dieses innovative Abenteuer Anfang der 30er Jahre, als die politische und akademische Reaktion die Führung in der Partei übernahm. Die Auflösung der UdSSR 1991 gab den letzten Zeugen dieses so kurzlebigen Aufbruchs in die Moderne schließlich den Rest. Bis auf wenige prominente Ausnahmen erst verunstaltet, dann vergessen und verwahrlost, wurde ein Viertel der noch existierenden Bauten in den letzten Jahren Opfer der Spekulation. Das Buch dokumentiert die Relikte dieser "verlorenen Avantgarde" in ebenso beeindruckenden wie ernüchternden Photographien, die der renommierte britische Architekturphotograph Richard Pare auf mehreren Reisen durch die ehemaligen Sowjetrepubliken in den 90er Jahren aufgenommen hat.
Von Händler/Antiquariat, Lars Lutzer.
Schirmer/Mosel Schirmer Mosel, 2007. 2007. Hardcover. 30,2 x 26,6 x 2,8 cm. Die Avantgarde-Architektur der 20er Jahre wird heute fast ausschließlich mit dem Bauhaus oder Le Corbusier assoziiert. "Neues Bauen", für konservative Zeitgenossen seinerzeit ein Schimpfwort, in seiner deutschen Sprachfassung jedoch bald international ein Begriff, beschränkte sich aber keineswegs nur auf die westlichen Metropolen. Nach der Oktoberrevolution von 1917 begann sich das junge sowjetische Rußland zu formieren und auch nach außen als radikal neu darzustellen. Neu waren schließlich auch die BauaufgabenGewerkschaftshäuser und Arbeiterclubs, Kraftwerke und Fabriken, kollektive Wohnanlagen und Sanatorien für die Werktätigen, staatliche Großkaufhäuser, Partei- und Verwaltungsbauten, ein Mausoleum für Lenin... Nicht nur in Moskau und St. Petersburg, auch im fernen Baku (Aserbaidschan), in Sochi am Schwarzen Meer oder im ukrainischen Charkow hielt die Moderne Einzug mit Bauten aus Glas, Stahl und Beton. Utopie, BauhausÄsthetik und russischer Konstruktivismus fanden sich hier in einem auch quantitativ einzigartigen Experiment, das damals weltweit Aufsehen erregteAvantgarde pur. Wie in Deutschland endete dieses innovative Abenteuer Anfang der 30er Jahre, als die politische und akademische Reaktion die Führung in der Partei übernahm. Die Auflösung der UdSSR 1991 gab den letzten Zeugen dieses so kurzlebigen Aufbruchs in die Moderne schließlich den Rest. Bis auf wenige prominente Ausnahmen erst verunstaltet, dann vergessen und verwahrlost, wurde ein Viertel der noch existierenden Bauten in den letzten Jahren Opfer der Spekulation. Das Buch dokumentiert die Relikte dieser "verlorenen Avantgarde" in ebenso beeindruckenden wie ernüchternden Photographien, die der renommierte britische Architekturphotograph Richard Pare auf mehreren Reisen durch die ehemaligen Sowjetrepubliken in den 90er Jahren aufgenommen hat. Die Avantgarde-Architektur der 20er Jahre wird heute fast ausschließlich mit dem Bauhaus oder Le Corbusier assoziiert. "Neues Bauen", für konservative Zeitgenossen seinerzeit ein Schimpfwort, in seiner deutschen Sprachfassung jedoch bald international ein Begriff, beschränkte sich aber keineswegs nur auf die westlichen Metropolen. Nach der Oktoberrevolution von 1917 begann sich das junge sowjetische Rußland zu formieren und auch nach außen als radikal neu darzustellen. Neu waren schließlich auch die BauaufgabenGewerkschaftshäuser und Arbeiterclubs, Kraftwerke und Fabriken, kollektive Wohnanlagen und Sanatorien für die Werktätigen, staatliche Großkaufhäuser, Partei- und Verwaltungsbauten, ein Mausoleum für Lenin... Nicht nur in Moskau und St. Petersburg, auch im fernen Baku (Aserbaidschan), in Sochi am Schwarzen Meer oder im ukrainischen Charkow hielt die Moderne Einzug mit Bauten aus Glas, Stahl und Beton. Utopie, BauhausÄsthetik und russischer Konstruktivismus fanden sich hier in einem auch quantitativ einzigartigen Experiment, das damals weltweit Aufsehen erregteAvantgarde pur. Wie in Deutschland endete dieses innovative Abenteuer Anfang der 30er Jahre, als die politische und akademische Reaktion die Führung in der Partei übernahm. Die Auflösung der UdSSR 1991 gab den letzten Zeugen dieses so kurzlebigen Aufbruchs in die Moderne schließlich den Rest. Bis auf wenige prominente Ausnahmen erst verunstaltet, dann vergessen und verwahrlost, wurde ein Viertel der noch existierenden Bauten in den letzten Jahren Opfer der Spekulation. Das Buch dokumentiert die Relikte dieser "verlorenen Avantgarde" in ebenso beeindruckenden wie ernüchternden Photographien, die der renommierte britische Architekturphotograph Richard Pare auf mehreren Reisen durch die ehemaligen Sowjetrepubliken in den 90er Jahren aufgenommen hat.
3
Die verlorene Avantgarde: Russische Revolutionsarchitektur 1922-1932 [Gebundene Ausgabe] (2007)
DE US
ISBN: 3829602995 bzw. 9783829602990, in Deutsch, Schirmer/Mosel Schirmer Mosel 2007, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandart: STD, Versand nach: DE.
Von Händler/Antiquariat, Lars Lutzer, [9574453].
2007 Hardcover Die Avantgarde-Architektur der 20er Jahre wird heute fast ausschließlich mit dem Bauhaus oder Le Corbusier assoziiert. "Neues Bauen", für konservative Zeitgenossen seinerzeit ein Schimpfwort, in seiner deutschen Sprachfassung jedoch bald international ein Begriff, beschränkte sich aber keineswegs nur auf die westlichen Metropolen. Nach der Oktoberrevolution von 1917 begann sich das junge sowjetische Rußland zu formieren und auch nach außen als radikal neu darzustellen. Neu waren schließlich auch die BauaufgabenGewerkschaftshäuser und Arbeiterclubs, Kraftwerke und Fabriken, kollektive Wohnanlagen und Sanatorien für die Werktätigen, staatliche Großkaufhäuser, Partei- und Verwaltungsbauten, ein Mausoleum für Lenin... Nicht nur in Moskau und St. Petersburg, auch im fernen Baku (Aserbaidschan), in Sochi am Schwarzen Meer oder im ukrainischen Charkow hielt die Moderne Einzug mit Bauten aus Glas, Stahl und Beton. Utopie, BauhausÄsthetik und russischer Konstruktivismus fanden sich hier in einem auch quantitativ einzigartigen Experiment, das damals weltweit Aufsehen erregteAvantgarde pur. Wie in Deutschland endete dieses innovative Abenteuer Anfang der 30er Jahre, als die politische und akademische Reaktion die Führung in der Partei übernahm. Die Auflösung der UdSSR 1991 gab den letzten Zeugen dieses so kurzlebigen Aufbruchs in die Moderne schließlich den Rest. Bis auf wenige prominente Ausnahmen erst verunstaltet, dann vergessen und verwahrlost, wurde ein Viertel der noch existierenden Bauten in den letzten Jahren Opfer der Spekulation. Das Buch dokumentiert die Relikte dieser "verlorenen Avantgarde" in ebenso beeindruckenden wie ernüchternden Photographien, die der renommierte britische Architekturphotograph Richard Pare auf mehreren Reisen durch die ehemaligen Sowjetrepubliken in den 90er Jahren aufgenommen hat. Seiten: 347 30,2 x 26,6 x 2,8 cm.
Von Händler/Antiquariat, Lars Lutzer, [9574453].
2007 Hardcover Die Avantgarde-Architektur der 20er Jahre wird heute fast ausschließlich mit dem Bauhaus oder Le Corbusier assoziiert. "Neues Bauen", für konservative Zeitgenossen seinerzeit ein Schimpfwort, in seiner deutschen Sprachfassung jedoch bald international ein Begriff, beschränkte sich aber keineswegs nur auf die westlichen Metropolen. Nach der Oktoberrevolution von 1917 begann sich das junge sowjetische Rußland zu formieren und auch nach außen als radikal neu darzustellen. Neu waren schließlich auch die BauaufgabenGewerkschaftshäuser und Arbeiterclubs, Kraftwerke und Fabriken, kollektive Wohnanlagen und Sanatorien für die Werktätigen, staatliche Großkaufhäuser, Partei- und Verwaltungsbauten, ein Mausoleum für Lenin... Nicht nur in Moskau und St. Petersburg, auch im fernen Baku (Aserbaidschan), in Sochi am Schwarzen Meer oder im ukrainischen Charkow hielt die Moderne Einzug mit Bauten aus Glas, Stahl und Beton. Utopie, BauhausÄsthetik und russischer Konstruktivismus fanden sich hier in einem auch quantitativ einzigartigen Experiment, das damals weltweit Aufsehen erregteAvantgarde pur. Wie in Deutschland endete dieses innovative Abenteuer Anfang der 30er Jahre, als die politische und akademische Reaktion die Führung in der Partei übernahm. Die Auflösung der UdSSR 1991 gab den letzten Zeugen dieses so kurzlebigen Aufbruchs in die Moderne schließlich den Rest. Bis auf wenige prominente Ausnahmen erst verunstaltet, dann vergessen und verwahrlost, wurde ein Viertel der noch existierenden Bauten in den letzten Jahren Opfer der Spekulation. Das Buch dokumentiert die Relikte dieser "verlorenen Avantgarde" in ebenso beeindruckenden wie ernüchternden Photographien, die der renommierte britische Architekturphotograph Richard Pare auf mehreren Reisen durch die ehemaligen Sowjetrepubliken in den 90er Jahren aufgenommen hat. Seiten: 347 30,2 x 26,6 x 2,8 cm.
4
Die verlorene Avantgarde: Russische Revolutionsarchitektur 1922-1932 [Gebundene Ausgabe] (2007)
DE HC
ISBN: 3829602995 bzw. 9783829602990, in Deutsch, Schirmer/Mosel Schirmer Mosel, gebundenes Buch.
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten.
Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer, 23795 Bad Segeberg.
2007 Hardcover 347 S. 30,2 x 26,6 x 2,8 cm Die Avantgarde-Architektur der 20er Jahre wird heute fast ausschließlich mit dem Bauhaus oder Le Corbusier assoziiert. ""Neues Bauen"", für konservative Zeitgenossen seinerzeit ein Schimpfwort, in seiner deutschen Sprachfassung jedoch bald international ein Begriff, beschränkte sich aber keineswegs nur auf die westlichen Metropolen. Nach der Oktoberrevolution von 1917 begann sich das junge sowjetische Rußland zu formieren und auch nach außen als radikal neu darzustellen. Neu waren schließlich auch die BauaufgabenGewerkschaftshäuser und Arbeiterclubs, Kraftwerke und Fabriken, kollektive Wohnanlagen und Sanatorien für die Werktätigen, staatliche Großkaufhäuser, Partei- und Verwaltungsbauten, ein Mausoleum für Lenin... Nicht nur in Moskau und St. Petersburg, auch im fernen Baku (Aserbaidschan), in Sochi am Schwarzen Meer oder im ukrainischen Charkow hielt die Moderne Einzug mit Bauten aus Glas, Stahl und Beton. Utopie, BauhausÄsthetik und russischer Konstruktivismus fanden sich hier in einem auch quantitativ einzigartigen Experiment, das damals weltweit Aufsehen erregteAvantgarde pur. Wie in Deutschland endete dieses innovative Abenteuer Anfang der 30er Jahre, als die politische und akademische Reaktion die Führung in der Partei übernahm. Die Auflösung der UdSSR 1991 gab den letzten Zeugen dieses so kurzlebigen Aufbruchs in die Moderne schließlich den Rest. Bis auf wenige prominente Ausnahmen erst verunstaltet, dann vergessen und verwahrlost, wurde ein Viertel der noch existierenden Bauten in den letzten Jahren Opfer der Spekulation. Das Buch dokumentiert die Relikte dieser ""verlorenen Avantgarde"" in ebenso beeindruckenden wie ernüchternden Photographien, die der renommierte britische Architekturphotograph Richard Pare auf mehreren Reisen durch die ehemaligen Sowjetrepubliken in den 90er Jahren aufgenommen hat. Versand D: 6,95 EUR Die Avantgarde-Architektur der 20er Jahre wird heute fast ausschließlich mit dem Bauhaus oder Le Corbusier assoziiert. ""Neues Bauen"", für konservative Zeitgenossen seinerzeit ein Schimpfwort, in seiner deutschen Sprachfassung jedoch bald international ein Begriff, beschränkte sich aber keineswegs nur auf die westlichen Metropolen. Nach der Oktoberrevolution von 1917 begann sich das junge sowjetische Rußland zu formieren und auch nach außen als radikal neu darzustellen. Neu waren schließlich auch die BauaufgabenGewerkschaftshäuser und Arbeiterclubs, Kraftwerke und Fabriken, kollektive Wohnanlagen und Sanatorien für die Werktätigen, staatliche Großkaufhäuser, Partei- und Verwaltungsbauten, ein Mausoleum für Lenin... Nicht nur in Moskau und St. Petersburg, auch im fernen Baku (Aserbaidschan), in Sochi am Schwarzen Meer oder im ukrainischen Charkow hielt die Moderne Einzug mit Bauten aus Glas, Stahl und Beton. Utopie, BauhausÄsthetik und russischer Konstruktivismus fanden sich hier in einem auch quantitativ einzigartigen Experiment, das damals weltweit Aufsehen erregteAvantgarde pur. Wie in Deutschland endete dieses innovative Abenteuer Anfang der 30er Jahre, als die politische und akademische Reaktion die Führung in der Partei übernahm. Die Auflösung der UdSSR 1991 gab den letzten Zeugen dieses so kurzlebigen Aufbruchs in die Moderne schließlich den Rest. Bis auf wenige prominente Ausnahmen erst verunstaltet, dann vergessen und verwahrlost, wurde ein Viertel der noch existierenden Bauten in den letzten Jahren Opfer der Spekulation. Das Buch dokumentiert die Relikte dieser ""verlorenen Avantgarde"" in ebenso beeindruckenden wie ernüchternden Photographien, die der renommierte britische Architekturphotograph Richard Pare auf mehreren Reisen durch die ehemaligen Sowjetrepubliken in den 90er Jahren aufgenommen hat.
Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer, 23795 Bad Segeberg.
2007 Hardcover 347 S. 30,2 x 26,6 x 2,8 cm Die Avantgarde-Architektur der 20er Jahre wird heute fast ausschließlich mit dem Bauhaus oder Le Corbusier assoziiert. ""Neues Bauen"", für konservative Zeitgenossen seinerzeit ein Schimpfwort, in seiner deutschen Sprachfassung jedoch bald international ein Begriff, beschränkte sich aber keineswegs nur auf die westlichen Metropolen. Nach der Oktoberrevolution von 1917 begann sich das junge sowjetische Rußland zu formieren und auch nach außen als radikal neu darzustellen. Neu waren schließlich auch die BauaufgabenGewerkschaftshäuser und Arbeiterclubs, Kraftwerke und Fabriken, kollektive Wohnanlagen und Sanatorien für die Werktätigen, staatliche Großkaufhäuser, Partei- und Verwaltungsbauten, ein Mausoleum für Lenin... Nicht nur in Moskau und St. Petersburg, auch im fernen Baku (Aserbaidschan), in Sochi am Schwarzen Meer oder im ukrainischen Charkow hielt die Moderne Einzug mit Bauten aus Glas, Stahl und Beton. Utopie, BauhausÄsthetik und russischer Konstruktivismus fanden sich hier in einem auch quantitativ einzigartigen Experiment, das damals weltweit Aufsehen erregteAvantgarde pur. Wie in Deutschland endete dieses innovative Abenteuer Anfang der 30er Jahre, als die politische und akademische Reaktion die Führung in der Partei übernahm. Die Auflösung der UdSSR 1991 gab den letzten Zeugen dieses so kurzlebigen Aufbruchs in die Moderne schließlich den Rest. Bis auf wenige prominente Ausnahmen erst verunstaltet, dann vergessen und verwahrlost, wurde ein Viertel der noch existierenden Bauten in den letzten Jahren Opfer der Spekulation. Das Buch dokumentiert die Relikte dieser ""verlorenen Avantgarde"" in ebenso beeindruckenden wie ernüchternden Photographien, die der renommierte britische Architekturphotograph Richard Pare auf mehreren Reisen durch die ehemaligen Sowjetrepubliken in den 90er Jahren aufgenommen hat. Versand D: 6,95 EUR Die Avantgarde-Architektur der 20er Jahre wird heute fast ausschließlich mit dem Bauhaus oder Le Corbusier assoziiert. ""Neues Bauen"", für konservative Zeitgenossen seinerzeit ein Schimpfwort, in seiner deutschen Sprachfassung jedoch bald international ein Begriff, beschränkte sich aber keineswegs nur auf die westlichen Metropolen. Nach der Oktoberrevolution von 1917 begann sich das junge sowjetische Rußland zu formieren und auch nach außen als radikal neu darzustellen. Neu waren schließlich auch die BauaufgabenGewerkschaftshäuser und Arbeiterclubs, Kraftwerke und Fabriken, kollektive Wohnanlagen und Sanatorien für die Werktätigen, staatliche Großkaufhäuser, Partei- und Verwaltungsbauten, ein Mausoleum für Lenin... Nicht nur in Moskau und St. Petersburg, auch im fernen Baku (Aserbaidschan), in Sochi am Schwarzen Meer oder im ukrainischen Charkow hielt die Moderne Einzug mit Bauten aus Glas, Stahl und Beton. Utopie, BauhausÄsthetik und russischer Konstruktivismus fanden sich hier in einem auch quantitativ einzigartigen Experiment, das damals weltweit Aufsehen erregteAvantgarde pur. Wie in Deutschland endete dieses innovative Abenteuer Anfang der 30er Jahre, als die politische und akademische Reaktion die Führung in der Partei übernahm. Die Auflösung der UdSSR 1991 gab den letzten Zeugen dieses so kurzlebigen Aufbruchs in die Moderne schließlich den Rest. Bis auf wenige prominente Ausnahmen erst verunstaltet, dann vergessen und verwahrlost, wurde ein Viertel der noch existierenden Bauten in den letzten Jahren Opfer der Spekulation. Das Buch dokumentiert die Relikte dieser ""verlorenen Avantgarde"" in ebenso beeindruckenden wie ernüchternden Photographien, die der renommierte britische Architekturphotograph Richard Pare auf mehreren Reisen durch die ehemaligen Sowjetrepubliken in den 90er Jahren aufgenommen hat.
5
Verlorene Avantgarde Russische Revolutionsarchitektur 1922-1932 (2007)
DE HC NW
ISBN: 9783829602990 bzw. 3829602995, in Deutsch, Schirmer/Mosel, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
www.kunstbuch-shop.de, [3987422].
NEUBUCH!!! Richard Pare Verlorene Avantgarde Russische Revolutionsarchitektur 1922-1932Die Avantgarde-Architektur der 20er Jahre wird heute fast ausschließlich mit dem Bauhaus oder Le Corbusier assoziiert. 'Neues Bauen', für konservative Zeitgenossen seinerzeit ein Schimpfwort, in seiner deutschen Sprachfassung jedoch bald international ein Begriff, beschränkte sich aber keineswegs nur auf die westlichen Metropolen. Nach der Oktoberrevolution von 1917 begann sich das junge sowjetische Rußland zu formieren und auch nach außen als radikal neu darzustellen. Neu waren schließlich auch die Bauaufgaben: Gewerkschaftshäuser und Arbeiterclubs, Kraftwerke und Fabriken, kollektive Wohnanlagen und Sanatorien für die Werktätigen, staatliche Großkaufhäuser, Partei- und Verwaltungsbauten, ein Mausoleum für Lenin... Nicht nur in Moskau und St. Petersburg, auch im fernen Baku (Aserbaidschan), in Sochi am Schwarzen Meer oder im ukrainischen Charkow hielt die Moderne Einzug mit Bauten aus Glas, Stahl und Beton. Utopie, BauhausÄsthetik und russischer Konstruktivismus fanden sich hier in einem auch quantitativ einzigartigen Experiment, das damals weltweit Aufsehen erregte: Avantgarde pur. Wie in Deutschland endete dieses innovative Abenteuer Anfang der 30er Jahre, als die politische und akademische Reaktion die Führung in der Partei übernahm. Die Auflösung der UdSSR 1991 gab den letzten Zeugen dieses so kurzlebigen Aufbruchs in die Moderne schließlich den Rest. Bis auf wenige prominente Ausnahmen erst verunstaltet, dann vergessen und verwahrlost, wurde ein Viertel der noch existierenden Bauten in den letzten Jahren Opfer der Spekulation. Das Buch dokumentiert die Relikte dieser 'verlorenen Avantgarde' in ebenso beeindruckenden wie ernüchternden Photographien, die der renommierte britische Architekturphotograph Richard Pare auf mehreren Reisen durch die ehemaligen Sowjetrepubliken in den 90er Jahren aufgenommen hat. Gebunden.
www.kunstbuch-shop.de, [3987422].
NEUBUCH!!! Richard Pare Verlorene Avantgarde Russische Revolutionsarchitektur 1922-1932Die Avantgarde-Architektur der 20er Jahre wird heute fast ausschließlich mit dem Bauhaus oder Le Corbusier assoziiert. 'Neues Bauen', für konservative Zeitgenossen seinerzeit ein Schimpfwort, in seiner deutschen Sprachfassung jedoch bald international ein Begriff, beschränkte sich aber keineswegs nur auf die westlichen Metropolen. Nach der Oktoberrevolution von 1917 begann sich das junge sowjetische Rußland zu formieren und auch nach außen als radikal neu darzustellen. Neu waren schließlich auch die Bauaufgaben: Gewerkschaftshäuser und Arbeiterclubs, Kraftwerke und Fabriken, kollektive Wohnanlagen und Sanatorien für die Werktätigen, staatliche Großkaufhäuser, Partei- und Verwaltungsbauten, ein Mausoleum für Lenin... Nicht nur in Moskau und St. Petersburg, auch im fernen Baku (Aserbaidschan), in Sochi am Schwarzen Meer oder im ukrainischen Charkow hielt die Moderne Einzug mit Bauten aus Glas, Stahl und Beton. Utopie, BauhausÄsthetik und russischer Konstruktivismus fanden sich hier in einem auch quantitativ einzigartigen Experiment, das damals weltweit Aufsehen erregte: Avantgarde pur. Wie in Deutschland endete dieses innovative Abenteuer Anfang der 30er Jahre, als die politische und akademische Reaktion die Führung in der Partei übernahm. Die Auflösung der UdSSR 1991 gab den letzten Zeugen dieses so kurzlebigen Aufbruchs in die Moderne schließlich den Rest. Bis auf wenige prominente Ausnahmen erst verunstaltet, dann vergessen und verwahrlost, wurde ein Viertel der noch existierenden Bauten in den letzten Jahren Opfer der Spekulation. Das Buch dokumentiert die Relikte dieser 'verlorenen Avantgarde' in ebenso beeindruckenden wie ernüchternden Photographien, die der renommierte britische Architekturphotograph Richard Pare auf mehreren Reisen durch die ehemaligen Sowjetrepubliken in den 90er Jahren aufgenommen hat. Gebunden.
Lade…