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100%: Oliver Beckmann: Gestaltung und Auswirkungen aufsichtsrechtlicher Mindestanforderungen für Risikopositionen von Banken gegenüber Staaten (ISBN: 9783830555964) 2024, BWV Berliner Wissenschafts-Verlag, in Deutsch, auch als eBook.
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100%: Beckmann, Oliver: Gestaltung und Auswirkungen aufsichtsrechtlicher Mindestanforderungen für Risikopositionen von Banken gegenüber Staaten (ISBN: 9783830555940) 2024, BWV Berliner-Wissenschaft / Berliner Wissenschafts-Verlag, in Deutsch, Taschenbuch.
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Gestaltung und Auswirkungen aufsichtsrechtlicher Mindestanforderungen für Risikopositionen von Banken gegenüber Staaten
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Gestaltung und Auswirkungen aufsichtsrechtlicher Mindestanforderungen für Risikopositionen von Banken gegenüber Staaten (2024)
DE PB NW
ISBN: 9783830555940 bzw. 3830555946, in Deutsch, 176 Seiten, Berliner Wissenschafts-Verlag, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, 2-5 Werktage.
Staatsanleihen nehmen ökonomisch eine zentrale Rolle ein. Als Konsequenz halten Banken gemeinhin substanzielle Risikopositionen gegenüber Staaten. Aufsichtsrechtlich sind die daraus resultierenden Kredit- und Liquiditätsrisiken sowie Risikokonzentrationen prinzipiell durch risikobasierte Eigenmittel, Liquiditätsabschläge, laufzeitkongruente Refinanzierung sowie Großkreditgrenzen zu limitieren. Staatliche Gegenparteien aus der Europäischen Union sind jedoch von diesem fundamentalen Prinzip des Bankenaufsichtsrechts ausgenommen. Oliver Beckmann beleuchtet die Gestaltung aufsichtsrechtlicher Mindestanforderungen für Risikopositionen gegenüber Staaten und evaluiert ihre Auswirkungen auf Banken, Staaten und Finanzmärkte. Betreffend das Investitionsverhalten von kapitalschwachen und illiquiden Banken zeigen sich verstärkte Investitionen in Staatsanleihen. Im Hinblick auf den Risikoverbund zwischen Staat und Bank kann dies Banken anfälliger für Risikotransmissionen aus dem Staatssektor machen. Das Halten von Staatsanleihen kann Banken jedoch auch während makroökonomischer Schocks stabilisieren. Mit ihren Ergebnissen besitzt die Studie sowohl für die Praxis als auch für die Wissenschaft Relevanz. 2024, 176 Seiten, Buch.
Staatsanleihen nehmen ökonomisch eine zentrale Rolle ein. Als Konsequenz halten Banken gemeinhin substanzielle Risikopositionen gegenüber Staaten. Aufsichtsrechtlich sind die daraus resultierenden Kredit- und Liquiditätsrisiken sowie Risikokonzentrationen prinzipiell durch risikobasierte Eigenmittel, Liquiditätsabschläge, laufzeitkongruente Refinanzierung sowie Großkreditgrenzen zu limitieren. Staatliche Gegenparteien aus der Europäischen Union sind jedoch von diesem fundamentalen Prinzip des Bankenaufsichtsrechts ausgenommen. Oliver Beckmann beleuchtet die Gestaltung aufsichtsrechtlicher Mindestanforderungen für Risikopositionen gegenüber Staaten und evaluiert ihre Auswirkungen auf Banken, Staaten und Finanzmärkte. Betreffend das Investitionsverhalten von kapitalschwachen und illiquiden Banken zeigen sich verstärkte Investitionen in Staatsanleihen. Im Hinblick auf den Risikoverbund zwischen Staat und Bank kann dies Banken anfälliger für Risikotransmissionen aus dem Staatssektor machen. Das Halten von Staatsanleihen kann Banken jedoch auch während makroökonomischer Schocks stabilisieren. Mit ihren Ergebnissen besitzt die Studie sowohl für die Praxis als auch für die Wissenschaft Relevanz. 2024, 176 Seiten, Buch.
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Gestaltung und Auswirkungen aufsichtsrechtlicher Mindestanforderungen für Risikopositionen von Banken gegenüber Staaten (2024)
DE NW EB DL
ISBN: 9783830555964 bzw. 3830555962, in Deutsch, 176 Seiten, BWV Berliner Wissenschafts-Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Lieferung aus: Deutschland, 2-5 Werktage.
Staatsanleihen nehmen ökonomisch eine zentrale Rolle ein. Als Konsequenz halten Banken gemeinhin substanzielle Risikopositionen gegenüber Staaten. Aufsichtsrechtlich sind die daraus resultierenden Kredit- und Liquiditätsrisiken sowie Risikokonzentrationen prinzipiell durch risikobasierte Eigenmittel, Liquiditätsabschläge, laufzeitkongruente Refinanzierung sowie Großkreditgrenzen zu limitieren. Staatliche Gegenparteien aus der Europäischen Union sind jedoch von diesem fundamentalen Prinzip des Bankenaufsichtsrechts ausgenommen. Oliver Beckmann beleuchtet die Gestaltung aufsichtsrechtlicher Mindestanforderungen für Risikopositionen gegenüber Staaten und evaluiert ihre Auswirkungen auf Banken, Staaten und Finanzmärkte. Betreffend das Investitionsverhalten von kapitalschwachen und illiquiden Banken zeigen sich verstärkte Investitionen in Staatsanleihen. Im Hinblick auf den Risikoverbund zwischen Staat und Bank kann dies Banken anfälliger für Risikotransmissionen aus dem Staatssektor machen. Das Halten von Staatsanleihen kann Banken jedoch auch während makroökonomischer Schocks stabilisieren. Mit ihren Ergebnissen besitzt die Studie sowohl für die Praxis als auch für die Wissenschaft Relevanz. 2024, 176 Seiten, eBooks.
Staatsanleihen nehmen ökonomisch eine zentrale Rolle ein. Als Konsequenz halten Banken gemeinhin substanzielle Risikopositionen gegenüber Staaten. Aufsichtsrechtlich sind die daraus resultierenden Kredit- und Liquiditätsrisiken sowie Risikokonzentrationen prinzipiell durch risikobasierte Eigenmittel, Liquiditätsabschläge, laufzeitkongruente Refinanzierung sowie Großkreditgrenzen zu limitieren. Staatliche Gegenparteien aus der Europäischen Union sind jedoch von diesem fundamentalen Prinzip des Bankenaufsichtsrechts ausgenommen. Oliver Beckmann beleuchtet die Gestaltung aufsichtsrechtlicher Mindestanforderungen für Risikopositionen gegenüber Staaten und evaluiert ihre Auswirkungen auf Banken, Staaten und Finanzmärkte. Betreffend das Investitionsverhalten von kapitalschwachen und illiquiden Banken zeigen sich verstärkte Investitionen in Staatsanleihen. Im Hinblick auf den Risikoverbund zwischen Staat und Bank kann dies Banken anfälliger für Risikotransmissionen aus dem Staatssektor machen. Das Halten von Staatsanleihen kann Banken jedoch auch während makroökonomischer Schocks stabilisieren. Mit ihren Ergebnissen besitzt die Studie sowohl für die Praxis als auch für die Wissenschaft Relevanz. 2024, 176 Seiten, eBooks.
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Gestaltung und Auswirkungen aufsichtsrechtlicher Mindestanforderungen für Risikopositionen von Banken gegenüber Staaten
~DE PB NW
ISBN: 9783830555940 bzw. 3830555946, vermutlich in Deutsch, BWV Berliner-Wissenschaft / Berliner Wissenschafts-Verlag, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Lieferzeit 1-3 Werktage.
Staatsanleihen nehmen ökonomisch eine zentrale Rolle ein. Als Konsequenz halten Banken gemeinhin substanzielle Risikopositionen gegenüber Staaten. Aufsichtsrechtlich sind die daraus resultierenden Kredit- und Liquiditätsrisiken sowie Risikokonzentrationen prinzipiell durch risikobasierte Eigenmittel, Liquiditätsabschläge, laufzeitkongruente Refinanzierung sowie Großkreditgrenzen zu limitieren. Staatliche Gegenparteien aus der Europäischen Union sind jedoch von diesem fundamentalen Prinzip des Bankenaufsichtsrechts ausgenommen. Oliver Beckmann beleuchtet die Gestaltung aufsichtsrechtlicher Mindestanforderungen für Risikopositionen gegenüber Staaten und evaluiert ihre Auswirkungen auf Banken, Staaten und Finanzmärkte. Betreffend das Investitionsverhalten von kapitalschwachen und illiquiden Banken zeigen sich verstärkte Investitionen in Staatsanleihen. Im Hinblick auf den Risikoverbund zwischen Staat und Bank kann dies Banken anfälliger für Risikotransmissionen aus dem Staatssektor machen. Das Halten von Staatsanleihen kann Banken jedoch auch während makroökonomischer Schocks stabilisieren. Mit ihren Ergebnissen besitzt die Studie sowohl für die Praxis als auch für die Wissenschaft Relevanz.
Staatsanleihen nehmen ökonomisch eine zentrale Rolle ein. Als Konsequenz halten Banken gemeinhin substanzielle Risikopositionen gegenüber Staaten. Aufsichtsrechtlich sind die daraus resultierenden Kredit- und Liquiditätsrisiken sowie Risikokonzentrationen prinzipiell durch risikobasierte Eigenmittel, Liquiditätsabschläge, laufzeitkongruente Refinanzierung sowie Großkreditgrenzen zu limitieren. Staatliche Gegenparteien aus der Europäischen Union sind jedoch von diesem fundamentalen Prinzip des Bankenaufsichtsrechts ausgenommen. Oliver Beckmann beleuchtet die Gestaltung aufsichtsrechtlicher Mindestanforderungen für Risikopositionen gegenüber Staaten und evaluiert ihre Auswirkungen auf Banken, Staaten und Finanzmärkte. Betreffend das Investitionsverhalten von kapitalschwachen und illiquiden Banken zeigen sich verstärkte Investitionen in Staatsanleihen. Im Hinblick auf den Risikoverbund zwischen Staat und Bank kann dies Banken anfälliger für Risikotransmissionen aus dem Staatssektor machen. Das Halten von Staatsanleihen kann Banken jedoch auch während makroökonomischer Schocks stabilisieren. Mit ihren Ergebnissen besitzt die Studie sowohl für die Praxis als auch für die Wissenschaft Relevanz.
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Gestaltung und Auswirkungen aufsichtsrechtlicher Mindestanforderungen für Risikopositionen von Banken gegenüber Staaten
DE PB NW
ISBN: 9783830555940 bzw. 3830555946, in Deutsch, BWV Berliner-Wissenschaft, Taschenbuch, neu.
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