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Neunkirchen am Brand - Die Geschichte einer fränkischen Marktgemeinde (1803)
DE HC NW
ISBN: 9783830679585 bzw. 3830679580, in Deutsch, Eos Verlag U. Druck, gebundenes Buch, neu.
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Neunkirchen am Brand: Neunkirchen am Brand blickt auf eine lange Geschichte zurück. Urnen aus prähistorischer Zeit lassen sich auf die Zeit 1300 bis 1000 vor Christi Geburt datieren. Aus dem Jahr 1296 stammt die erste schriftliche Erwähnung, doch der Ort ist sicher weit älter. Der Namenszusatz »am Brand« erinnert an die in der Region beliebte ursprüngliche Landgewinnung durch Brandrodung. Über mehrere Jahrhunderte hinweg gehörte die Gemeinde, die bereits 1348 als Markt bezeichnet und deren Marktrechte 1410 durch königliches Privileg bestätigt wurden, zum Herrschaftsbereich (Hochstift) der Fürstbischöfe von Bamberg, was sich bis heute an einem lebendigen religiösen Brauchtum ablesen lässt. Nachdem der Markt 1803 an Bayern gefallen war, expandierten in der Industrialisierung Bevölkerung und Siedlung rasch, doch blieben zahlreiche Bauzeugnisse der Vergangenheit erhalten. Neunkirchen ist in heutiger Zeit gerade deshalb zu einem attraktiven Wohnort geworden. - Der Band versteht sich nicht nur als eine Art »histoire totale« der engeren Marktgemeinde, sondern er berücksichtigt auch die Geschichte der eingemeindeten Orte Baad, Ebersbach mit Wellucken, Ermreuth mit Gleisenhof und Saarmühle, Großenbuch mit Vogelhof, Rödlas und Rosenbach. Buch.
Neunkirchen am Brand: Neunkirchen am Brand blickt auf eine lange Geschichte zurück. Urnen aus prähistorischer Zeit lassen sich auf die Zeit 1300 bis 1000 vor Christi Geburt datieren. Aus dem Jahr 1296 stammt die erste schriftliche Erwähnung, doch der Ort ist sicher weit älter. Der Namenszusatz »am Brand« erinnert an die in der Region beliebte ursprüngliche Landgewinnung durch Brandrodung. Über mehrere Jahrhunderte hinweg gehörte die Gemeinde, die bereits 1348 als Markt bezeichnet und deren Marktrechte 1410 durch königliches Privileg bestätigt wurden, zum Herrschaftsbereich (Hochstift) der Fürstbischöfe von Bamberg, was sich bis heute an einem lebendigen religiösen Brauchtum ablesen lässt. Nachdem der Markt 1803 an Bayern gefallen war, expandierten in der Industrialisierung Bevölkerung und Siedlung rasch, doch blieben zahlreiche Bauzeugnisse der Vergangenheit erhalten. Neunkirchen ist in heutiger Zeit gerade deshalb zu einem attraktiven Wohnort geworden. - Der Band versteht sich nicht nur als eine Art »histoire totale« der engeren Marktgemeinde, sondern er berücksichtigt auch die Geschichte der eingemeindeten Orte Baad, Ebersbach mit Wellucken, Ermreuth mit Gleisenhof und Saarmühle, Großenbuch mit Vogelhof, Rödlas und Rosenbach. Buch.
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Neunkirchen am Brand (1803)
~DE NW
ISBN: 9783830679585 bzw. 3830679580, vermutlich in Deutsch, EOS Verlag Erzabtei St. Ottilien / Eos Verlag U. Druck, neu.
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Neunkirchen am Brand blickt auf eine lange Geschichte zurück. Urnen aus prähistorischer Zeit lassen sich auf die Zeit 1300 bis 1000 vor Christi Geburt datieren. Aus dem Jahr 1296 stammt die erste schriftliche Erwähnung, doch der Ort ist sicher weit älter. Der Namenszusatz »am Brand« erinnert an die in der Region beliebte ursprüngliche Landgewinnung durch Brandrodung. Über mehrere Jahrhunderte hinweg gehörte die Gemeinde, die bereits 1348 als Markt bezeichnet und deren Marktrechte 1410 durch königliches Privileg bestätigt wurden, zum Herrschaftsbereich (Hochstift) der Fürstbischöfe von Bamberg, was sich bis heute an einem lebendigen religiösen Brauchtum ablesen lässt. Nachdem der Markt 1803 an Bayern gefallen war, expandierten in der Industrialisierung Bevölkerung und Siedlung rasch, doch blieben zahlreiche Bauzeugnisse der Vergangenheit erhalten. Neunkirchen ist in heutiger Zeit gerade deshalb zu einem attraktiven Wohnort geworden. - Der Band versteht sich nicht nur als eine Art »histoire totale« der engeren Marktgemeinde, sondern er berücksichtigt auch die Geschichte der eingemeindeten Orte Baad, Ebersbach mit Wellucken, Ermreuth mit Gleisenhof und Saarmühle, Großenbuch mit Vogelhof, Rödlas und Rosenbach.
Neunkirchen am Brand blickt auf eine lange Geschichte zurück. Urnen aus prähistorischer Zeit lassen sich auf die Zeit 1300 bis 1000 vor Christi Geburt datieren. Aus dem Jahr 1296 stammt die erste schriftliche Erwähnung, doch der Ort ist sicher weit älter. Der Namenszusatz »am Brand« erinnert an die in der Region beliebte ursprüngliche Landgewinnung durch Brandrodung. Über mehrere Jahrhunderte hinweg gehörte die Gemeinde, die bereits 1348 als Markt bezeichnet und deren Marktrechte 1410 durch königliches Privileg bestätigt wurden, zum Herrschaftsbereich (Hochstift) der Fürstbischöfe von Bamberg, was sich bis heute an einem lebendigen religiösen Brauchtum ablesen lässt. Nachdem der Markt 1803 an Bayern gefallen war, expandierten in der Industrialisierung Bevölkerung und Siedlung rasch, doch blieben zahlreiche Bauzeugnisse der Vergangenheit erhalten. Neunkirchen ist in heutiger Zeit gerade deshalb zu einem attraktiven Wohnort geworden. - Der Band versteht sich nicht nur als eine Art »histoire totale« der engeren Marktgemeinde, sondern er berücksichtigt auch die Geschichte der eingemeindeten Orte Baad, Ebersbach mit Wellucken, Ermreuth mit Gleisenhof und Saarmühle, Großenbuch mit Vogelhof, Rödlas und Rosenbach.
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