Degas Skizzenbuch. Mit einem Nachwort von David Hockney.
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24 cm 111 seiten. Leineneinband mit OU. gebrauchs und Lagerspuren. (BW88i). Das Original Edgar Degas' Skizzenbuchs, das mittlerweile zur Kunstsammlung des Getty-Museums in Los Angeles gehört, entstand Ende der 70er-Jahre des 19. Jahrhunderts in einer dem Künstler sehr vertrauten Atmosphäre: im Hause seines Freundes Ludovic Halevy. Die Zeichnungen spiegeln die Zwanglosigkeit dieser Zusammenkünfte wider und stammen ganz offensichtlich von einer Hand, die locker und spielerisch Porträts von Freunden und Bekannten sowie Szenen aus dem Paris des 19. Jahrhunderts aufs Papier wirft, angefangen beim Ballett über die Oper bis hin zum Konzert im Café.Im vorliegende Band werden originalgetreue Reproduktionen der bedeutendsten Arbeiten Edgar Degas' gezeigt, der in seinem Skizzenbuch Entwicklungen der Zeichentechnik in der bildendenKunst des 20. Jahrhunderts vorweg nahm. Die Kunstwissenschaftlerin Carol Armstrong schildert in einem einleitenden Essay das kultivierte Pariser Milieu, in dem die Blätter entstanden sind. Der Künstler David Hockney befasst sich im Nachwort mit der von Degas in seinem Skizzenbuch erbrachten zeichnerischen Leistung Die Kunst, das Erlernte zu vergessen Degas' Skizzenbuch von Carol Armstrong Tafeln aus Degas' Skizzenbuch Mit der vorliegenden Publikation, erschienen zu der im Museum Ephraim-Palais vom 29. Oktober 2004 bis 9. Januar 2005 gezeigten Ausstellung, gewährt das Stadtmuseum Berlin einmal mehr einen bleibenden Einblick in seine reichen Bestände. Zumal, da sich unter den Schätzen der Graphischen Sammlung zahlreiche dem Publikum kaum bekannte Werke befinden, die aus konservatorischen Gründen stets nur eine kurz andauernde Präsentation erlauben. Die Sammlung, wie die Stiftung Stadtmuseum Berlin selbst im Jahr 1995 hauptsächlich aus dem Zusammenschluss von Berlin Museum und Märkischem Museum entstanden, umfasst rund 90.000 Blatt vom späten 17. Jahrhundert bis zur Gegenwart, darunter ca. 20.000 Handzeichnungen einschließlich der Aquarelle, Pastelle und Gouachen. Neben den Schwerpunkten Porträt und Topographie findet sich eine Vielzahl an künstlerisch autonomen Kompositionen, darunter das fast 1000 Blatt zählende Konvolut aus dem Besitz des Berlinischen Künstler-Vereins mit über 100 Skizzen von Johann Gottfried Schadow. Aber auch die wichtigsten anderen Berliner Künstler sind mit repräsentativen Beispielen ihrer Zeichenkunst vertreten. »Aus den meistentheiis flüchtig hingeworfenen Zeichnungen leuchtet der Charakter und die Manier des Künstlers oft kühner und entschiedener als aus den Gemälden hervor«, befand schon Wilhelm von Humboldt 1830. Die zu Exaktheit zwingende Technik des Zeichnens war das dem Berliner Realismus adäquate Medium. Man kann das vom Beginn bürgerlicher Kunst zur Zeit der Aufklärung gegen Ende des 18. Jahrhunderts bis zum Verismus der 1920er Jahre, von Daniel Chodowiecki bis George Grosz, durchgehend studieren. Diese Zeitspanne, während der sich die Künste, vor allem die von Auftraggebern relativ unberührte Zeichnung, frei entfalten konnten, bildet die Grundlage der hier zusammengestellten Auswahl von 100 Arbeiten, darunter solche von Karl Friedrich Schinkel, Carl Blechen, Eduard Gaertner, Franz Krüger, Adolph Menzel, Max Liebermann, Lesser Ury und Ernst Ludwig Kirchner. Wir danken der Herausgeberin für ihre Initiative zu diesem Projekt. Ursula Cosmann, drei Jahrzehnte lang Leiterin der Graphischen Sammlung des Märkischen Museums, dann des Stadtmuseums Berlin, gelangen während dieser Zeit etliche bedeutende Erwerbungen; ältere wurden einer gründlichen Revision unterzogen. In diesem Zusammenhang sei ausdrücklich darauf hingewiesen, dass bei den Zugängen aus der Zeil von 1933 bis 1945 im Hinblick auf die gerade hier notwendige Provenienzforschung bewusst der Wortlaut des Inventarverzeichnisses zitiert wird. Der Nicolaischen Verlagsbuchhandlung, namentlich ihrem Vcrlagslcitcr Dr. Hans von Trotha, sei für ihr Engagement gedankt. Das Stadtmuseum Berlin allein hätte in wirtschaftlich . 600 Gramm.

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DEGAS, E., - ARMSTRONG, C., Degas-Skizzenbuch. Nachw. v.D. Hockney. Mchn., Stiebner, 2001. Quer-Gr.-8°. Mit zahlr. Ill. VII, 112 S. OLwd. m. OU. - Gutes Ex. Gebundene Ausgabe, Label: Stiebner, Stiebner, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2001, Studio: Stiebner, Verkaufsrang: 993387.

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Von Händler/Antiquariat, Davids Antiquariat + Catch-a-book, [969].
. 111 S. m. zahlr. Zeichn. 21 x 24,5 cm. 712gr.Leinen.. ISBN 3830701691 . Neupreis 32,90. Leinenausgabe. mehrere Exemplar auf Lager, originalverpackt, ungebraucht, ungelesen. Sofortversand mit Rechnung, keine Vorauszahlung (D,A,CH)!

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Leineneinband 111 S., mit 22 Bildtafeln Rauchgeruch, sonst in sehr gutem Zustand , Sprache: ger/deu*.

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111 S. 58 S/W- und Duotonabb. 24,5 x 21 cm. Ln. mit SU.

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Quer-Gr.-8°. Mit zahlr. Ill. VII, 112 S. OLwd. m. OU. - Gutes Ex.