Realisierung der Internetnutzung und Entwicklung eines Filetransfer
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Realisierung der Internetnutzung und Entwicklung eines Filetransfer (2004)
~DE NW EB
ISBN: 9783832481087 bzw. 3832481087, vermutlich in Deutsch, Bedey Media GmbH, neu, E-Book.
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Inhaltsangabe:Einleitung: Im Jahr 2002 absolvierte ich mein Praktikum im Fachbereich Maschinenbau der Fachhochschule Lausitz. Schon damals bestand ein Schwerpunkt darin, große Dateimengen zu transferieren. Ein Lösungsansatz war der Einsatz eines FTP-Servers. Allerdings war die Anwenderfreundlichkeit und die Sicherheit der Daten nur im geringen ... Inhaltsangabe:Einleitung: Im Jahr 2002 absolvierte ich mein Praktikum im Fachbereich Maschinenbau der Fachhochschule Lausitz. Schon damals bestand ein Schwerpunkt darin, große Dateimengen zu transferieren. Ein Lösungsansatz war der Einsatz eines FTP-Servers. Allerdings war die Anwenderfreundlichkeit und die Sicherheit der Daten nur im geringen Maß gegeben. Hier besteht bis heute Handlungsbedarf, um eine einfache und sichere Möglichkeit zu schaffen. Während des Praktikums entstand ein Kontakt zu ehemaligen HP- Rechnern des Studienganges Maschinenbau. Bereits zu diesem Zeitpunkt entwickelte sich die Idee, diese wieder zu reaktivieren und dadurch den Studenten die Möglichkeit zu geben, mit den HP- Rechnern das Internet nutzen zu können. Anhand dieses Kenntnisstandes entwickelte sich die Aufgabenstellung der vorliegenden Diplomarbeit. In Konsultationen mit Herr Prof. Dr.-Ing. Thomas Meißner vertieften sich immer mehr die Ansatzpunkte zur Lösung. Die Suche nach einer kostengünstigen Variante war ebenfalls eines der Ziele dieses Projektes. Die zu verwendenden Rechner sind eine Eigenkonstruktion von Hewlett Packard, das erschwerte die Lösungsumsetzung erheblich. Nach genauer Prüfung, der zur Verfügung stehenden Betriebssysteme, kristallisierte sich die Anwendung von Linux heraus. Durch die Benutzung von Linux konnte die Hardware optimal genutzt und kostengünstig umgesetzt werden. Die Problematik eines File- Transfersystems wurde komplett überarbeitet. Die Nutzung des Services erfolgt nun über eine Web- Anbindung und das Sicherheitssystem wurde erheblich verbessert. Das überarbeitete System ermöglicht auch den Zugang von Gästen und sichert die Immunität der gesamten Dateien. Das war vorher nicht machbar. Bedingt durch die Nutzung der Web- Anbindung braucht der Benutzer (User) keine spezifischen Computerkenntnisse, wie zum Beispiel FTP- Befehle, mehr zu besitzen. Die Aufgabenstellung ist sehr komplex, in dieser vorliegenden Diplomarbeit wurde die Basis des Projektes geschaffen. Um eine optimale Ausnutzung der vorhandenen Systeme zu schaffen, bedarf es weiterer Projekte, entweder im Rahmen mehrerer Praktika oder einer Diplomarbeit. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung4 2.Projekt Internetnutzung/Filetransferservice6 2.1Aufgabenstellung6 2.2Technische Analyse7 2.2.1Analyse der Hardware7 2.2.2Analyse der zu unterstützenden Betriebssysteme10 3.Theoretische Entwicklung15 3.1Anpassung des Betriebssystems Linux15 3.2Komponente ¿Internet Station¿18 3.2.1Grafische Oberfläche mit ¿X¿20 3.2.1.1Was ist das ¿X¿- Windowssystem?20 3.2.2Userverwaltung der Clients23 3.2.2.1Userverwaltung mit NIS24 3.2.2.2Einbindung der Home-Verzeichnisse27 3.3Komponente ¿FileServer¿28 3.3.1Sicherheit29 3.3.2Datenbankstruktur31 3.3.3PHP- Webprogrammierung34 3.3.3.1Was ist PHP ?34 3.3.3.2Vorteile von PHP35 3.3.4Servereinbindung in das Netzwerk36 4.Praktische Realisierung38 4.1Realisierung ¿Internet Stations¿38 4.1.1Probleme und Lösungsansätze39 4.2Realisierung ¿FileServer¿43 4.2.1PHP- Funktionen44 4.2.1.1¿Session¿- Bildung44 4.2.1.2Sicherheit der Folgeseiten45 4.2.1.2.1Funktion ¿login_vorhanden¿46 4.2.1.3Kernfunktion ¿Datei kopieren¿46 4.2.1.4Erzeugung ¿Gastlogin¿47 4.2.2Probleme und Lösungsansätze49 5.Zusammenfassung50 6.Ausblick51 7.Glossar53 8.Abbildungsverzeichnis58 9.Literaturverzeichnis59 10.Selbstständigkeitserklärung62 11.Inhalt der CD-ROM63 12.Anhang64 Anhang A64 Anhang B71, 09.07.2004, PDF.
Inhaltsangabe:Einleitung: Im Jahr 2002 absolvierte ich mein Praktikum im Fachbereich Maschinenbau der Fachhochschule Lausitz. Schon damals bestand ein Schwerpunkt darin, große Dateimengen zu transferieren. Ein Lösungsansatz war der Einsatz eines FTP-Servers. Allerdings war die Anwenderfreundlichkeit und die Sicherheit der Daten nur im geringen ... Inhaltsangabe:Einleitung: Im Jahr 2002 absolvierte ich mein Praktikum im Fachbereich Maschinenbau der Fachhochschule Lausitz. Schon damals bestand ein Schwerpunkt darin, große Dateimengen zu transferieren. Ein Lösungsansatz war der Einsatz eines FTP-Servers. Allerdings war die Anwenderfreundlichkeit und die Sicherheit der Daten nur im geringen Maß gegeben. Hier besteht bis heute Handlungsbedarf, um eine einfache und sichere Möglichkeit zu schaffen. Während des Praktikums entstand ein Kontakt zu ehemaligen HP- Rechnern des Studienganges Maschinenbau. Bereits zu diesem Zeitpunkt entwickelte sich die Idee, diese wieder zu reaktivieren und dadurch den Studenten die Möglichkeit zu geben, mit den HP- Rechnern das Internet nutzen zu können. Anhand dieses Kenntnisstandes entwickelte sich die Aufgabenstellung der vorliegenden Diplomarbeit. In Konsultationen mit Herr Prof. Dr.-Ing. Thomas Meißner vertieften sich immer mehr die Ansatzpunkte zur Lösung. Die Suche nach einer kostengünstigen Variante war ebenfalls eines der Ziele dieses Projektes. Die zu verwendenden Rechner sind eine Eigenkonstruktion von Hewlett Packard, das erschwerte die Lösungsumsetzung erheblich. Nach genauer Prüfung, der zur Verfügung stehenden Betriebssysteme, kristallisierte sich die Anwendung von Linux heraus. Durch die Benutzung von Linux konnte die Hardware optimal genutzt und kostengünstig umgesetzt werden. Die Problematik eines File- Transfersystems wurde komplett überarbeitet. Die Nutzung des Services erfolgt nun über eine Web- Anbindung und das Sicherheitssystem wurde erheblich verbessert. Das überarbeitete System ermöglicht auch den Zugang von Gästen und sichert die Immunität der gesamten Dateien. Das war vorher nicht machbar. Bedingt durch die Nutzung der Web- Anbindung braucht der Benutzer (User) keine spezifischen Computerkenntnisse, wie zum Beispiel FTP- Befehle, mehr zu besitzen. Die Aufgabenstellung ist sehr komplex, in dieser vorliegenden Diplomarbeit wurde die Basis des Projektes geschaffen. Um eine optimale Ausnutzung der vorhandenen Systeme zu schaffen, bedarf es weiterer Projekte, entweder im Rahmen mehrerer Praktika oder einer Diplomarbeit. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung4 2.Projekt Internetnutzung/Filetransferservice6 2.1Aufgabenstellung6 2.2Technische Analyse7 2.2.1Analyse der Hardware7 2.2.2Analyse der zu unterstützenden Betriebssysteme10 3.Theoretische Entwicklung15 3.1Anpassung des Betriebssystems Linux15 3.2Komponente ¿Internet Station¿18 3.2.1Grafische Oberfläche mit ¿X¿20 3.2.1.1Was ist das ¿X¿- Windowssystem?20 3.2.2Userverwaltung der Clients23 3.2.2.1Userverwaltung mit NIS24 3.2.2.2Einbindung der Home-Verzeichnisse27 3.3Komponente ¿FileServer¿28 3.3.1Sicherheit29 3.3.2Datenbankstruktur31 3.3.3PHP- Webprogrammierung34 3.3.3.1Was ist PHP ?34 3.3.3.2Vorteile von PHP35 3.3.4Servereinbindung in das Netzwerk36 4.Praktische Realisierung38 4.1Realisierung ¿Internet Stations¿38 4.1.1Probleme und Lösungsansätze39 4.2Realisierung ¿FileServer¿43 4.2.1PHP- Funktionen44 4.2.1.1¿Session¿- Bildung44 4.2.1.2Sicherheit der Folgeseiten45 4.2.1.2.1Funktion ¿login_vorhanden¿46 4.2.1.3Kernfunktion ¿Datei kopieren¿46 4.2.1.4Erzeugung ¿Gastlogin¿47 4.2.2Probleme und Lösungsansätze49 5.Zusammenfassung50 6.Ausblick51 7.Glossar53 8.Abbildungsverzeichnis58 9.Literaturverzeichnis59 10.Selbstständigkeitserklärung62 11.Inhalt der CD-ROM63 12.Anhang64 Anhang A64 Anhang B71, 09.07.2004, PDF.
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Realisierung der Internetnutzung und Entwicklung eines Filetransfer (2004)
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ISBN: 9783832481087 bzw. 3832481087, vermutlich in Deutsch, Bedey Media GmbH, neu, E-Book.
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Inhaltsangabe:Einleitung: Im Jahr 2002 absolvierte ich mein Praktikum im Fachbereich Maschinenbau der Fachhochschule Lausitz. Schon damals bestand ein Schwerpunkt darin, grosse Dateimengen zu transferieren. Ein Lösungsansatz war der Einsatz eines FTP-Servers. Allerdings war die Anwenderfreundlichkeit und die Sicherheit der Daten nur im geringen ... Inhaltsangabe:Einleitung: Im Jahr 2002 absolvierte ich mein Praktikum im Fachbereich Maschinenbau der Fachhochschule Lausitz. Schon damals bestand ein Schwerpunkt darin, grosse Dateimengen zu transferieren. Ein Lösungsansatz war der Einsatz eines FTP-Servers. Allerdings war die Anwenderfreundlichkeit und die Sicherheit der Daten nur im geringen Mass gegeben. Hier besteht bis heute Handlungsbedarf, um eine einfache und sichere Möglichkeit zu schaffen. Während des Praktikums entstand ein Kontakt zu ehemaligen HP- Rechnern des Studienganges Maschinenbau. Bereits zu diesem Zeitpunkt entwickelte sich die Idee, diese wieder zu reaktivieren und dadurch den Studenten die Möglichkeit zu geben, mit den HP- Rechnern das Internet nutzen zu können. Anhand dieses Kenntnisstandes entwickelte sich die Aufgabenstellung der vorliegenden Diplomarbeit. In Konsultationen mit Herr Prof. Dr.-Ing. Thomas Meissner vertieften sich immer mehr die Ansatzpunkte zur Lösung. Die Suche nach einer kostengünstigen Variante war ebenfalls eines der Ziele dieses Projektes. Die zu verwendenden Rechner sind eine Eigenkonstruktion von Hewlett Packard, das erschwerte die Lösungsumsetzung erheblich. Nach genauer Prüfung, der zur Verfügung stehenden Betriebssysteme, kristallisierte sich die Anwendung von Linux heraus. Durch die Benutzung von Linux konnte die Hardware optimal genutzt und kostengünstig umgesetzt werden. Die Problematik eines File- Transfersystems wurde komplett überarbeitet. Die Nutzung des Services erfolgt nun über eine Web- Anbindung und das Sicherheitssystem wurde erheblich verbessert. Das überarbeitete System ermöglicht auch den Zugang von Gästen und sichert die Immunität der gesamten Dateien. Das war vorher nicht machbar. Bedingt durch die Nutzung der Web- Anbindung braucht der Benutzer (User) keine spezifischen Computerkenntnisse, wie zum Beispiel FTP- Befehle, mehr zu besitzen. Die Aufgabenstellung ist sehr komplex, in dieser vorliegenden Diplomarbeit wurde die Basis des Projektes geschaffen. Um eine optimale Ausnutzung der vorhandenen Systeme zu schaffen, bedarf es weiterer Projekte, entweder im Rahmen mehrerer Praktika oder einer Diplomarbeit. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung4 2.Projekt Internetnutzung/Filetransferservice6 2.1Aufgabenstellung6 2.2Technische Analyse7 2.2.1Analyse der Hardware7 2.2.2Analyse der zu unterstützenden Betriebssysteme10 3.Theoretische Entwicklung15 3.1Anpassung des Betriebssystems Linux15 3.2Komponente ¿Internet Station¿18 3.2.1Grafische Oberfläche mit ¿X¿20 3.2.1.1Was ist das ¿X¿- Windowssystem?20 3.2.2Userverwaltung der Clients23 3.2.2.1Userverwaltung mit NIS24 3.2.2.2Einbindung der Home-Verzeichnisse27 3.3Komponente ¿FileServer¿28 3.3.1Sicherheit29 3.3.2Datenbankstruktur31 3.3.3PHP- Webprogrammierung34 3.3.3.1Was ist PHP ?34 3.3.3.2Vorteile von PHP35 3.3.4Servereinbindung in das Netzwerk36 4.Praktische Realisierung38 4.1Realisierung ¿Internet Stations¿38 4.1.1Probleme und Lösungsansätze39 4.2Realisierung ¿FileServer¿43 4.2.1PHP- Funktionen44 4.2.1.1¿Session¿- Bildung44 4.2.1.2Sicherheit der Folgeseiten45 4.2.1.2.1Funktion ¿login_vorhanden¿46 4.2.1.3Kernfunktion ¿Datei kopieren¿46 4.2.1.4Erzeugung ¿Gastlogin¿47 4.2.2Probleme und Lösungsansätze49 5.Zusammenfassung50 6.Ausblick51 7.Glossar53 8.Abbildungsverzeichnis58 9.Literaturverzeichnis59 10.Selbstständigkeitserklärung62 11.Inhalt der CD-ROM63 12.Anhang64 Anhang A64 Anhang B71, PDF, 09.07.2004.
Inhaltsangabe:Einleitung: Im Jahr 2002 absolvierte ich mein Praktikum im Fachbereich Maschinenbau der Fachhochschule Lausitz. Schon damals bestand ein Schwerpunkt darin, grosse Dateimengen zu transferieren. Ein Lösungsansatz war der Einsatz eines FTP-Servers. Allerdings war die Anwenderfreundlichkeit und die Sicherheit der Daten nur im geringen ... Inhaltsangabe:Einleitung: Im Jahr 2002 absolvierte ich mein Praktikum im Fachbereich Maschinenbau der Fachhochschule Lausitz. Schon damals bestand ein Schwerpunkt darin, grosse Dateimengen zu transferieren. Ein Lösungsansatz war der Einsatz eines FTP-Servers. Allerdings war die Anwenderfreundlichkeit und die Sicherheit der Daten nur im geringen Mass gegeben. Hier besteht bis heute Handlungsbedarf, um eine einfache und sichere Möglichkeit zu schaffen. Während des Praktikums entstand ein Kontakt zu ehemaligen HP- Rechnern des Studienganges Maschinenbau. Bereits zu diesem Zeitpunkt entwickelte sich die Idee, diese wieder zu reaktivieren und dadurch den Studenten die Möglichkeit zu geben, mit den HP- Rechnern das Internet nutzen zu können. Anhand dieses Kenntnisstandes entwickelte sich die Aufgabenstellung der vorliegenden Diplomarbeit. In Konsultationen mit Herr Prof. Dr.-Ing. Thomas Meissner vertieften sich immer mehr die Ansatzpunkte zur Lösung. Die Suche nach einer kostengünstigen Variante war ebenfalls eines der Ziele dieses Projektes. Die zu verwendenden Rechner sind eine Eigenkonstruktion von Hewlett Packard, das erschwerte die Lösungsumsetzung erheblich. Nach genauer Prüfung, der zur Verfügung stehenden Betriebssysteme, kristallisierte sich die Anwendung von Linux heraus. Durch die Benutzung von Linux konnte die Hardware optimal genutzt und kostengünstig umgesetzt werden. Die Problematik eines File- Transfersystems wurde komplett überarbeitet. Die Nutzung des Services erfolgt nun über eine Web- Anbindung und das Sicherheitssystem wurde erheblich verbessert. Das überarbeitete System ermöglicht auch den Zugang von Gästen und sichert die Immunität der gesamten Dateien. Das war vorher nicht machbar. Bedingt durch die Nutzung der Web- Anbindung braucht der Benutzer (User) keine spezifischen Computerkenntnisse, wie zum Beispiel FTP- Befehle, mehr zu besitzen. Die Aufgabenstellung ist sehr komplex, in dieser vorliegenden Diplomarbeit wurde die Basis des Projektes geschaffen. Um eine optimale Ausnutzung der vorhandenen Systeme zu schaffen, bedarf es weiterer Projekte, entweder im Rahmen mehrerer Praktika oder einer Diplomarbeit. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung4 2.Projekt Internetnutzung/Filetransferservice6 2.1Aufgabenstellung6 2.2Technische Analyse7 2.2.1Analyse der Hardware7 2.2.2Analyse der zu unterstützenden Betriebssysteme10 3.Theoretische Entwicklung15 3.1Anpassung des Betriebssystems Linux15 3.2Komponente ¿Internet Station¿18 3.2.1Grafische Oberfläche mit ¿X¿20 3.2.1.1Was ist das ¿X¿- Windowssystem?20 3.2.2Userverwaltung der Clients23 3.2.2.1Userverwaltung mit NIS24 3.2.2.2Einbindung der Home-Verzeichnisse27 3.3Komponente ¿FileServer¿28 3.3.1Sicherheit29 3.3.2Datenbankstruktur31 3.3.3PHP- Webprogrammierung34 3.3.3.1Was ist PHP ?34 3.3.3.2Vorteile von PHP35 3.3.4Servereinbindung in das Netzwerk36 4.Praktische Realisierung38 4.1Realisierung ¿Internet Stations¿38 4.1.1Probleme und Lösungsansätze39 4.2Realisierung ¿FileServer¿43 4.2.1PHP- Funktionen44 4.2.1.1¿Session¿- Bildung44 4.2.1.2Sicherheit der Folgeseiten45 4.2.1.2.1Funktion ¿login_vorhanden¿46 4.2.1.3Kernfunktion ¿Datei kopieren¿46 4.2.1.4Erzeugung ¿Gastlogin¿47 4.2.2Probleme und Lösungsansätze49 5.Zusammenfassung50 6.Ausblick51 7.Glossar53 8.Abbildungsverzeichnis58 9.Literaturverzeichnis59 10.Selbstständigkeitserklärung62 11.Inhalt der CD-ROM63 12.Anhang64 Anhang A64 Anhang B71, PDF, 09.07.2004.
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Realisierung der Internetnutzung und Entwicklung eines Filetransfer (2004)
DE NW EB
ISBN: 9783832481087 bzw. 3832481087, in Deutsch, Diplom.de, neu, E-Book.
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Inhaltsangabe:Einleitung: Im Jahr 2002 absolvierte ich mein Praktikum im Fachbereich Maschinenbau der Fachhochschule Lausitz. Schon damals bestand ein Schwerpunkt darin, große Dateimengen zu transferieren. Ein Lösungsansatz war der Einsatz eines FTP-Servers. Allerdings war die Anwenderfreundlichkeit und die Sicherheit der Daten nur im geringen ... Inhaltsangabe:Einleitung: Im Jahr 2002 absolvierte ich mein Praktikum im Fachbereich Maschinenbau der Fachhochschule Lausitz. Schon damals bestand ein Schwerpunkt darin, große Dateimengen zu transferieren. Ein Lösungsansatz war der Einsatz eines FTP-Servers. Allerdings war die Anwenderfreundlichkeit und die Sicherheit der Daten nur im geringen Maß gegeben. Hier besteht bis heute Handlungsbedarf, um eine einfache und sichere Möglichkeit zu schaffen. Während des Praktikums entstand ein Kontakt zu ehemaligen HP- Rechnern des Studienganges Maschinenbau. Bereits zu diesem Zeitpunkt entwickelte sich die Idee, diese wieder zu reaktivieren und dadurch den Studenten die Möglichkeit zu geben, mit den HP- Rechnern das Internet nutzen zu können. Anhand dieses Kenntnisstandes entwickelte sich die Aufgabenstellung der vorliegenden Diplomarbeit. In Konsultationen mit Herr Prof. Dr.-Ing. Thomas Meißner vertieften sich immer mehr die Ansatzpunkte zur Lösung. Die Suche nach einer kostengünstigen Variante war ebenfalls eines der Ziele dieses Projektes. Die zu verwendenden Rechner sind eine Eigenkonstruktion von Hewlett Packard, das erschwerte die Lösungsumsetzung erheblich. Nach genauer Prüfung, der zur Verfügung stehenden Betriebssysteme, kristallisierte sich die Anwendung von Linux heraus. Durch die Benutzung von Linux konnte die Hardware optimal genutzt und kostengünstig umgesetzt werden. Die Problematik eines File- Transfersystems wurde komplett überarbeitet. Die Nutzung des Services erfolgt nun über eine Web- Anbindung und das Sicherheitssystem wurde erheblich verbessert. Das überarbeitete System ermöglicht auch den Zugang von Gästen und sichert die Immunität der gesamten Dateien. Das war vorher nicht machbar. Bedingt durch die Nutzung der Web- Anbindung braucht der Benutzer (User) keine spezifischen Computerkenntnisse, wie zum Beispiel FTP- Befehle, mehr zu besitzen. Die Aufgabenstellung ist sehr komplex, in dieser vorliegenden Diplomarbeit wurde die Basis des Projektes geschaffen. Um eine optimale Ausnutzung der vorhandenen Systeme zu schaffen, bedarf es weiterer Projekte, entweder im Rahmen mehrerer Praktika oder einer Diplomarbeit. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung4 2.Projekt Internetnutzung/Filetransferservice6 2.1Aufgabenstellung6 2.2Technische Analyse7 2.2.1Analyse der Hardware7 2.2.2Analyse der zu unterstützenden Betriebssysteme10 3.Theoretische Entwicklung15 3.1Anpassung des Betriebssystems Linux15 3.2Komponente [], 09.07.2004, PDF.
Inhaltsangabe:Einleitung: Im Jahr 2002 absolvierte ich mein Praktikum im Fachbereich Maschinenbau der Fachhochschule Lausitz. Schon damals bestand ein Schwerpunkt darin, große Dateimengen zu transferieren. Ein Lösungsansatz war der Einsatz eines FTP-Servers. Allerdings war die Anwenderfreundlichkeit und die Sicherheit der Daten nur im geringen ... Inhaltsangabe:Einleitung: Im Jahr 2002 absolvierte ich mein Praktikum im Fachbereich Maschinenbau der Fachhochschule Lausitz. Schon damals bestand ein Schwerpunkt darin, große Dateimengen zu transferieren. Ein Lösungsansatz war der Einsatz eines FTP-Servers. Allerdings war die Anwenderfreundlichkeit und die Sicherheit der Daten nur im geringen Maß gegeben. Hier besteht bis heute Handlungsbedarf, um eine einfache und sichere Möglichkeit zu schaffen. Während des Praktikums entstand ein Kontakt zu ehemaligen HP- Rechnern des Studienganges Maschinenbau. Bereits zu diesem Zeitpunkt entwickelte sich die Idee, diese wieder zu reaktivieren und dadurch den Studenten die Möglichkeit zu geben, mit den HP- Rechnern das Internet nutzen zu können. Anhand dieses Kenntnisstandes entwickelte sich die Aufgabenstellung der vorliegenden Diplomarbeit. In Konsultationen mit Herr Prof. Dr.-Ing. Thomas Meißner vertieften sich immer mehr die Ansatzpunkte zur Lösung. Die Suche nach einer kostengünstigen Variante war ebenfalls eines der Ziele dieses Projektes. Die zu verwendenden Rechner sind eine Eigenkonstruktion von Hewlett Packard, das erschwerte die Lösungsumsetzung erheblich. Nach genauer Prüfung, der zur Verfügung stehenden Betriebssysteme, kristallisierte sich die Anwendung von Linux heraus. Durch die Benutzung von Linux konnte die Hardware optimal genutzt und kostengünstig umgesetzt werden. Die Problematik eines File- Transfersystems wurde komplett überarbeitet. Die Nutzung des Services erfolgt nun über eine Web- Anbindung und das Sicherheitssystem wurde erheblich verbessert. Das überarbeitete System ermöglicht auch den Zugang von Gästen und sichert die Immunität der gesamten Dateien. Das war vorher nicht machbar. Bedingt durch die Nutzung der Web- Anbindung braucht der Benutzer (User) keine spezifischen Computerkenntnisse, wie zum Beispiel FTP- Befehle, mehr zu besitzen. Die Aufgabenstellung ist sehr komplex, in dieser vorliegenden Diplomarbeit wurde die Basis des Projektes geschaffen. Um eine optimale Ausnutzung der vorhandenen Systeme zu schaffen, bedarf es weiterer Projekte, entweder im Rahmen mehrerer Praktika oder einer Diplomarbeit. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung4 2.Projekt Internetnutzung/Filetransferservice6 2.1Aufgabenstellung6 2.2Technische Analyse7 2.2.1Analyse der Hardware7 2.2.2Analyse der zu unterstützenden Betriebssysteme10 3.Theoretische Entwicklung15 3.1Anpassung des Betriebssystems Linux15 3.2Komponente [], 09.07.2004, PDF.
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ISBN: 9783832481087 bzw. 3832481087, in Deutsch, Diplomica Verlag, neu, E-Book.
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Inhaltsangabe:Einleitung: Im Jahr 2002 absolvierte ich mein Praktikum im Fachbereich Maschinenbau der Fachhochschule Lausitz. Schon damals bestand ein Schwerpunkt darin, große Dateimengen zu transferieren. Ein Lösungsansatz war der Einsatz eines FTP-Servers. Allerdings war die Anwenderfreundlichkeit und die Sicherheit der Daten nur im geringen Maß gegeben. Hier besteht bis heute Handlungsbedarf, um eine einfache und sichere Möglichkeit zu schaffen. Während des Praktikums entstand ein Kontakt zu ehemaligen HP- Rechnern des Studienganges Maschinenbau. Bereits zu diesem Zeitpunkt entwickelte sich die Idee, diese wieder zu reaktivieren und dadurch den Studenten die Möglichkeit zu geben, mit den HP- Rechnern das Internet nutzen zu können. Anhand dieses Kenntnisstandes entwickelte sich die Aufgabenstellung der vorliegenden Diplomarbeit. In Konsultationen mit Herr Prof. Dr.-Ing. Thomas Meißner vertieften sich immer mehr die Ansatzpunkte zur Lösung. Die Suche nach einer kostengünstigen Variante war ebenfalls eines der Ziele dieses Projektes. Die zu verwendenden Rechner sind eine Eigenkonstruktion von Hewlett Packard, das erschwerte die Lösungsumsetzung erheblich. Nach genauer Prüfung, der zur Verfügung stehenden Betriebssysteme, kristallisierte sich die Anwendung von Linux heraus. Durch die Benutzung von Linux konnte die Hardware optimal genutzt und kostengünstig umgesetzt werden. Die Problematik eines File- Transfersystems wurde komplett überarbeitet. Die Nutzung des Services erfolgt nun über eine Web- Anbindung und das Sicherheitssystem wurde erheblich verbessert. Das überarbeitete System ermöglicht auch den Zugang von Gästen und sichert die Immunität der gesamten Dateien. Das war vorher nicht machbar. Bedingt durch die Nutzung der Web- Anbindung braucht der Benutzer (User) keine spezifischen Computerkenntnisse, wie zum Beispiel FTP- Befehle, mehr zu besitzen. Die Aufgabenstellung ist sehr komplex, in dieser vorliegenden Diplomarbeit wurde die Basis des Projektes geschaffen. Um eine optimale Ausnutzung der vorhandenen Systeme zu schaffen, bedarf es weiterer Projekte, entweder im Rahmen mehrerer Praktika oder einer Diplomarbeit. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung4 2.Projekt Internetnutzung/Filetransferservice6 2.1Aufgabenstellung6 2.2Technische Analyse7 2.2.1Analyse der Hardware7 2.2.2Analyse der zu unterstützenden Betriebssysteme10 3.Theoretische Entwicklung15 3.1Anpassung des Betriebssystems Linux15 3.2Komponente [...], PDF, 09.07.2004.
Inhaltsangabe:Einleitung: Im Jahr 2002 absolvierte ich mein Praktikum im Fachbereich Maschinenbau der Fachhochschule Lausitz. Schon damals bestand ein Schwerpunkt darin, große Dateimengen zu transferieren. Ein Lösungsansatz war der Einsatz eines FTP-Servers. Allerdings war die Anwenderfreundlichkeit und die Sicherheit der Daten nur im geringen Maß gegeben. Hier besteht bis heute Handlungsbedarf, um eine einfache und sichere Möglichkeit zu schaffen. Während des Praktikums entstand ein Kontakt zu ehemaligen HP- Rechnern des Studienganges Maschinenbau. Bereits zu diesem Zeitpunkt entwickelte sich die Idee, diese wieder zu reaktivieren und dadurch den Studenten die Möglichkeit zu geben, mit den HP- Rechnern das Internet nutzen zu können. Anhand dieses Kenntnisstandes entwickelte sich die Aufgabenstellung der vorliegenden Diplomarbeit. In Konsultationen mit Herr Prof. Dr.-Ing. Thomas Meißner vertieften sich immer mehr die Ansatzpunkte zur Lösung. Die Suche nach einer kostengünstigen Variante war ebenfalls eines der Ziele dieses Projektes. Die zu verwendenden Rechner sind eine Eigenkonstruktion von Hewlett Packard, das erschwerte die Lösungsumsetzung erheblich. Nach genauer Prüfung, der zur Verfügung stehenden Betriebssysteme, kristallisierte sich die Anwendung von Linux heraus. Durch die Benutzung von Linux konnte die Hardware optimal genutzt und kostengünstig umgesetzt werden. Die Problematik eines File- Transfersystems wurde komplett überarbeitet. Die Nutzung des Services erfolgt nun über eine Web- Anbindung und das Sicherheitssystem wurde erheblich verbessert. Das überarbeitete System ermöglicht auch den Zugang von Gästen und sichert die Immunität der gesamten Dateien. Das war vorher nicht machbar. Bedingt durch die Nutzung der Web- Anbindung braucht der Benutzer (User) keine spezifischen Computerkenntnisse, wie zum Beispiel FTP- Befehle, mehr zu besitzen. Die Aufgabenstellung ist sehr komplex, in dieser vorliegenden Diplomarbeit wurde die Basis des Projektes geschaffen. Um eine optimale Ausnutzung der vorhandenen Systeme zu schaffen, bedarf es weiterer Projekte, entweder im Rahmen mehrerer Praktika oder einer Diplomarbeit. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung4 2.Projekt Internetnutzung/Filetransferservice6 2.1Aufgabenstellung6 2.2Technische Analyse7 2.2.1Analyse der Hardware7 2.2.2Analyse der zu unterstützenden Betriebssysteme10 3.Theoretische Entwicklung15 3.1Anpassung des Betriebssystems Linux15 3.2Komponente [...], PDF, 09.07.2004.
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DE NW EB
ISBN: 9783832481087 bzw. 3832481087, in Deutsch, Diplom.de, neu, E-Book.
Lieferung aus: Schweiz, 09.07.2004.
Inhaltsangabe:Einleitung: Im Jahr 2002 absolvierte ich mein Praktikum im Fachbereich Maschinenbau der Fachhochschule Lausitz. Schon damals bestand ein Schwerpunkt darin, grosse Dateimengen zu transferieren. Ein Lösungsansatz war der Einsatz eines FTP-Servers. Allerdings war die Anwenderfreundlichkeit und die Sicherheit der Daten nur im geringen ... Inhaltsangabe:Einleitung: Im Jahr 2002 absolvierte ich mein Praktikum im Fachbereich Maschinenbau der Fachhochschule Lausitz. Schon damals bestand ein Schwerpunkt darin, grosse Dateimengen zu transferieren. Ein Lösungsansatz war der Einsatz eines FTP-Servers. Allerdings war die Anwenderfreundlichkeit und die Sicherheit der Daten nur im geringen Mass gegeben. Hier besteht bis heute Handlungsbedarf, um eine einfache und sichere Möglichkeit zu schaffen. Während des Praktikums entstand ein Kontakt zu ehemaligen HP- Rechnern des Studienganges Maschinenbau. Bereits zu diesem Zeitpunkt entwickelte sich die Idee, diese wieder zu reaktivieren und dadurch den Studenten die Möglichkeit zu geben, mit den HP- Rechnern das Internet nutzen zu können. Anhand dieses Kenntnisstandes entwickelte sich die Aufgabenstellung der vorliegenden Diplomarbeit. In Konsultationen mit Herr Prof. Dr.-Ing. Thomas Meissner vertieften sich immer mehr die Ansatzpunkte zur Lösung. Die Suche nach einer kostengünstigen Variante war ebenfalls eines der Ziele dieses Projektes. Die zu verwendenden Rechner sind eine Eigenkonstruktion von Hewlett Packard, das erschwerte die Lösungsumsetzung erheblich. Nach genauer Prüfung, der zur Verfügung stehenden Betriebssysteme, kristallisierte sich die Anwendung von Linux heraus. Durch die Benutzung von Linux konnte die Hardware optimal genutzt und kostengünstig umgesetzt werden. Die Problematik eines File- Transfersystems wurde komplett überarbeitet. Die Nutzung des Services erfolgt nun über eine Web- Anbindung und das Sicherheitssystem wurde erheblich verbessert. Das überarbeitete System ermöglicht auch den Zugang von Gästen und sichert die Immunität der gesamten Dateien. Das war vorher nicht machbar. Bedingt durch die Nutzung der Web- Anbindung braucht der Benutzer (User) keine spezifischen Computerkenntnisse, wie zum Beispiel FTP- Befehle, mehr zu besitzen. Die Aufgabenstellung ist sehr komplex, in dieser vorliegenden Diplomarbeit wurde die Basis des Projektes geschaffen. Um eine optimale Ausnutzung der vorhandenen Systeme zu schaffen, bedarf es weiterer Projekte, entweder im Rahmen mehrerer Praktika oder einer Diplomarbeit. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung4 2.Projekt Internetnutzung/Filetransferservice6 2.1Aufgabenstellung6 2.2Technische Analyse7 2.2.1Analyse der Hardware7 2.2.2Analyse der zu unterstützenden Betriebssysteme10 3.Theoretische Entwicklung15 3.1Anpassung des Betriebssystems Linux15 3.2Komponente [].
Inhaltsangabe:Einleitung: Im Jahr 2002 absolvierte ich mein Praktikum im Fachbereich Maschinenbau der Fachhochschule Lausitz. Schon damals bestand ein Schwerpunkt darin, grosse Dateimengen zu transferieren. Ein Lösungsansatz war der Einsatz eines FTP-Servers. Allerdings war die Anwenderfreundlichkeit und die Sicherheit der Daten nur im geringen ... Inhaltsangabe:Einleitung: Im Jahr 2002 absolvierte ich mein Praktikum im Fachbereich Maschinenbau der Fachhochschule Lausitz. Schon damals bestand ein Schwerpunkt darin, grosse Dateimengen zu transferieren. Ein Lösungsansatz war der Einsatz eines FTP-Servers. Allerdings war die Anwenderfreundlichkeit und die Sicherheit der Daten nur im geringen Mass gegeben. Hier besteht bis heute Handlungsbedarf, um eine einfache und sichere Möglichkeit zu schaffen. Während des Praktikums entstand ein Kontakt zu ehemaligen HP- Rechnern des Studienganges Maschinenbau. Bereits zu diesem Zeitpunkt entwickelte sich die Idee, diese wieder zu reaktivieren und dadurch den Studenten die Möglichkeit zu geben, mit den HP- Rechnern das Internet nutzen zu können. Anhand dieses Kenntnisstandes entwickelte sich die Aufgabenstellung der vorliegenden Diplomarbeit. In Konsultationen mit Herr Prof. Dr.-Ing. Thomas Meissner vertieften sich immer mehr die Ansatzpunkte zur Lösung. Die Suche nach einer kostengünstigen Variante war ebenfalls eines der Ziele dieses Projektes. Die zu verwendenden Rechner sind eine Eigenkonstruktion von Hewlett Packard, das erschwerte die Lösungsumsetzung erheblich. Nach genauer Prüfung, der zur Verfügung stehenden Betriebssysteme, kristallisierte sich die Anwendung von Linux heraus. Durch die Benutzung von Linux konnte die Hardware optimal genutzt und kostengünstig umgesetzt werden. Die Problematik eines File- Transfersystems wurde komplett überarbeitet. Die Nutzung des Services erfolgt nun über eine Web- Anbindung und das Sicherheitssystem wurde erheblich verbessert. Das überarbeitete System ermöglicht auch den Zugang von Gästen und sichert die Immunität der gesamten Dateien. Das war vorher nicht machbar. Bedingt durch die Nutzung der Web- Anbindung braucht der Benutzer (User) keine spezifischen Computerkenntnisse, wie zum Beispiel FTP- Befehle, mehr zu besitzen. Die Aufgabenstellung ist sehr komplex, in dieser vorliegenden Diplomarbeit wurde die Basis des Projektes geschaffen. Um eine optimale Ausnutzung der vorhandenen Systeme zu schaffen, bedarf es weiterer Projekte, entweder im Rahmen mehrerer Praktika oder einer Diplomarbeit. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung4 2.Projekt Internetnutzung/Filetransferservice6 2.1Aufgabenstellung6 2.2Technische Analyse7 2.2.1Analyse der Hardware7 2.2.2Analyse der zu unterstützenden Betriebssysteme10 3.Theoretische Entwicklung15 3.1Anpassung des Betriebssystems Linux15 3.2Komponente [].
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Realisierung der Internetnutzung und Entwicklung eines Filetransfer
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ISBN: 9783832481087 bzw. 3832481087, vermutlich in Deutsch, Bedey Media GmbH, Taschenbuch, neu, E-Book, elektronischer Download.
Realisierung der Internetnutzung und Entwicklung eines Filetransfer ab 74 € als pdf eBook: Service unter Verwendung von Linux und HP9000/700-Systemen. Aus dem Bereich: eBooks, Sachthemen & Ratgeber, Computer & Internet,.
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Realisierung der Internetnutzung und Entwicklung eines Filetransfer
DE NW
ISBN: 9783832481087 bzw. 3832481087, in Deutsch, neu.
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