und des humanitären Völkerrechts im Zeitalter der Aufklärung Europäische Rechts- und Regionalgeschichte, Band 12
15 Angebote vergleichen

Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung - Bides GbR [52676528], Dresden, Germany.
Neuware - Emer de Vattel (1714 - 1767) ist einer der weltweit einflussreichsten Völkerrechtsgelehrten des 18. und 19. Jahrhunderts. Allerdings wird er in der Forschung oftmals bis heute zu Unrecht als simplifizierender Glossator des preußischen Universalgelehrten Christian Wolff (1679 - 1754) dargestellt. Dagegen wird in dieser Arbeit aus einer individualrechtlichen Perspektive heraus die bisher kaum beachtete gesellschaftsvertragliche und staatsrechtliche Dimension von Vattels Hauptwerk, dem 'Le Droit des Gens' (1758), untersucht. Zu Tage kommen neben der Eigenständigkeit der Staatskonzeption nachhaltige und fundierte Ansätze einer strukturierten Menschenrechtsidee, die in ihrer Herleitung weitestgehend naturrechtlich geprägt sind und die Rolle des Individuums in der staatlichen Gemeinschaft hervorheben und schützen; dies bereits vor den ersten revolutionären Deklarationen der Menschenrechte in den USA und in Frankreich im letzten Drittel des 18. Jahrhunderts. Darauf aufbauend finden sich bei Vattel, bedingt durch die analoge Projizierung dieser freiheitsrechtlichen Ansätze auf die zwischenstaatlichen Beziehungen und insbesondere auf den 'Sonderfall Krieg', von der Begründungsstruktur her parallel verlaufende Ansätze des humanitären Völkerrechts. 222 pp. Deutsch.

Lieferung aus: Deutschland, 2-3 Werktage.
Europäische Rechts- und Regionalgeschichte, Band 12, Emer de Vattel (1714-1767) ist einer der weltweit einflussreichsten Völkerrechtsgelehrten des 18. und 19. Jahrhunderts. Allerdings wird er in der Forschung oftmals bis heute zu Unrecht als simplifizierender Glossator des preußischen Universalgelehrten Christian Wolff (1679-1754) dargestellt. Dagegen wird in dieser Arbeit aus einer individualrechtlichen Perspektive heraus die bisher kaum beachtete gesellschaftsvertragliche und staatsrechtliche Dimension von Vattels Hauptwerk, dem «Le Droit des Gens» (1758), untersucht. Zu Tage kommen neben der Eigenständigkeit der Staatskonzeption nachhaltige und fundierte Ansätze einer strukturierten Menschenrechtsidee, die in ihrer Herleitung weitestgehend naturrechtlich geprägt sind und die Rolle des Individuums in der staatlichen Gemeinschaft hervorheben und schützen; dies bereits vor den ersten revolutionären Deklarationen der Menschenrechte in den USA und in Frankreich im letzten Drittel des 18. Jahrhunderts. Darauf aufbauend finden sich bei Vattel, bedingt durch die analoge Projizierung dieser freiheitsrechtlichen Ansätze auf die zwischenstaatlichen Beziehungen und insbesondere auf den «Sonderfall Krieg», von der Begründungsstruktur her parallel verlaufende Ansätze des humanitären Völkerrechts. Good, Christoph, Neu, 1, 222.

Lieferung aus: Deutschland, Lieferzeit: 5 Tage.
Emer de Vattel (1714-1767) ist einer der weltweit einflussreichsten Völkerrechtsgelehrten des 18. und 19. Jahrhunderts. Allerdings wird er in der Forschung oftmals bis heute zu Unrecht als simplifizierender Glossator des preußischen Universalgelehrten Christian Wolff (1679-1754) dargestellt.Dagegen wird in dieser Arbeit aus einer individualrechtlichen Perspektive heraus die bisher kaum beachtete gesellschaftsvertragliche und staatsrechtliche Dimension von Vattels Hauptwerk, dem "Le Droit des Gens" (1758), untersucht. Zu Tage kommen neben der Eigenständigkeit der Staatskonzeption nachhaltige und fundierte Ansätze einer strukturierten Menschenrechtsidee, die in ihrer Herleitung weitestgehend naturrechtlich geprägt sind und die Rolle des Individuums in der staatlichen Gemeinschaft hervorheben und schützen, dies bereits vor den ersten revolutionären Deklarationen der Menschenrechte in den USA und in Frankreich im letzten Drittel des 18. Jahrhunderts. Darauf aufbauend finden sich bei Vattel, bedingt durch die analoge Projizierung dieser freiheitsrechtlichen Ansätze auf die zwischenstaatlichen Beziehungen und insbesondere auf den "Sonderfall Krieg", von der Begründungsstruktur her parallel verlaufende Ansätze des humanitären Völkerrechts.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Emer de Vattel (1714-1767) - Naturrechtliche Ansätze einer Menschenrechtsidee und des humanitären Völkerrechts im Zeitalter der Aufklärung: Emer de Vattel (1714-1767) ist einer der weltweit einflussreichsten Völkerrechtsgelehrten des 18. und 19. Jahrhunderts. Allerdings wird er in der Forschung oftmals bis heute zu Unrecht als simplifizierender Glossator des preußischen Universalgelehrten Christian Wolff (1679-1754) dargestellt.Dagegen wird in dieser Arbeit aus einer individualrechtlichen Perspektive heraus die bisher kaum beachtete gesellschaftsvertragliche und staatsrechtliche Dimension von Vattels Hauptwerk, dem `Le Droit des Gens` (1758), untersucht. Zu Tage kommen neben der Eigenständigkeit der Staatskonzeption nachhaltige und fundierte Ansätze einer strukturierten Menschenrechtsidee, die in ihrer Herleitung weitestgehend naturrechtlich geprägt sind und die Rolle des Individuums in der staatlichen Gemeinschaft hervorheben und schützen dies bereits vor den ersten revolutionären Deklarationen der Menschenrechte in den USA und in Frankreich im letzten Drittel des 18. Jahrhunderts. Darauf aufbauend finden sich bei Vattel, bedingt durch die analoge Projizierung dieser freiheitsrechtlichen Ansätze auf die zwischenstaatlichen Beziehungen und insbesondere auf den `Sonderfall Krieg`, von der Begründungsstruktur her parallel verlaufende Ansätze des humanitären Völkerrechts. Buch.

Lieferung aus: Schweiz, Versandfertig innert 3 - 5 Werktagen.
Europäische Rechts- und Regionalgeschichte, Band 12, Emer de Vattel (1714 - 1767) ist einer der weltweit einflussreichsten Völkerrechtsgelehrten des 18. und 19. Jahrhunderts. Allerdings wird er in der Forschung oftmals bis heute zu Unrecht als simplifizierender Glossator des preussischen Universalgelehrten Christian Wolff (1679 - 1754) dargestellt. Dagegen wird in dieser Arbeit aus einer individualrechtlichen Perspektive heraus die bisher kaum beachtete gesellschaftsvertragliche und staatsrechtliche Dimension von Vattels Hauptwerk, dem 'Le Droit des Gens' (1758), untersucht. Zu Tage kommen neben der Eigenständigkeit der Staatskonzeption nachhaltige und fundierte Ansätze einer strukturierten Menschenrechtsidee, die in ihrer Herleitung weitestgehend naturrechtlich geprägt sind und die Rolle des Individuums in der staatlichen Gemeinschaft hervorheben und schützen; dies bereits vor den ersten revolutionären Deklarationen der Menschenrechte in den USA und in Frankreich im letzten Drittel des 18. Jahrhunderts. Darauf aufbauend finden sich bei Vattel, bedingt durch die analoge Projizierung dieser freiheitsrechtlichen Ansätze auf die zwischenstaatlichen Beziehungen und insbesondere auf den 'Sonderfall Krieg', von der Begründungsstruktur her parallel verlaufende Ansätze des humanitären Völkerrechts.

Lieferung aus: Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland, Lieferzeit: 11 Tage, zzgl. Versandkosten.
Emer de Vattel (1714-1767) ist einer der weltweit einflussreichsten Völkerrechtsgelehrten des 18. und 19. Jahrhunderts. Allerdings wird er in der Forschung oftmals bis heute zu Unrecht als simplifizierender Glossator des preussischen Universalgelehrten Christian Wolff (1679-1754) dargestellt. Dagegen wird in der vorliegenden Arbeit aus einer individualrechtlichen Perspektive heraus die bisher kaum beachtete gesellschaftsvertragliche und staatsrechtliche Dimension von Vattels Hauptwerk, dem &apos,Le Droit des Gens&apos, (1758), untersucht. Zu Tage kommen neben der Eigenständigkeit der Staatskonzeption nachhaltige und fundierte Ansätze einer strukturierten Menschenrechtsidee, die in ihrer Herleitung weitestgehend naturrechtlich geprägt sind und die Rolle des Individuums in der staatlichen Gemeinschaft hervorheben und schützen, dies bereits vor den ersten revolutionären Deklarationen der Menschenrechte in den USA und in Frankreich im letzten Drittel des 18. Jahrhunderts. Darauf aufbauend finden sich bei Vattel, bedingt durch die analoge Projizierung dieser freiheitsrechtlichen Ansätze auf die zwischenstaatlichen Beziehungen und insbesondere auf den &apos,Sonderfall Krieg&apos, von der Begründungsstruktur her parallel verlaufende Ansätze des humanitären Völkerrechts.

Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 4 - 5 Werktagen, Versandkostenfrei. Tatsächliche Versandkosten können abweichen.
Von Händler/Antiquariat, specialbooks2000.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen

Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 1 - 2 Werktagen.
Von Händler/Antiquariat, special_books2000.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen

Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Österreich.
Von Händler/Antiquariat, verschiedene Anbieter.
Hardcover, Neuware, 243x173x20 mm, 578g, 1. Auflage.

Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 1 - 2 Werktagen.
Von Händler/Antiquariat, berglibuch.
Taschenbuch, Label: Dike, Dike, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2011-02, Studio: Dike, Verkaufsrang: 6295776.