Ich und du: Mein Traum von Gemeinschaft jenseits des Egoismus : Mein Traum von Gemeinschaft jenseits des Egoismus
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Ich und Du. Mein Traum von Gemeinschaft jenseits des Egoismus. Ein berührendes Plädoyer von Phili, Ich und Du. Mein Traum von Gemeinschaft jenseits des Egoismus. Ein berührendes Plädoyer von Philippe Pozzo di Borgo, dem Autor von Ziemlich beste Freunde. Durch einen schweren Unfall, der zu seiner Lähmung vom Hals abwärts führte, wurde , ein strahlender und rastloser Erfolgsmensch, in die Stille des Innehaltens gezwungen. Zurückgeworfen auf ein ihm unbekanntes Selbst, wurde ihm bewusst, wie wenig aufnahmebereit er bislang anderen gegenüber war – ganz egal, ob gegenüber Fremden oder der eigenen Frau. Er erkannte, dass man einem Menschen nur dann wirklich begegnen kann, wenn man "die Waffen streckt" und ihm entblößt gegenübertritt, offen für dessen Sichtweise und Wesensart, offen für das nicht Perfekte. Nur so können wir die eigene Schwäche und die eigene Menschlichkeit ohne Angst zulassen. Und nur so kann Gesellschaft gelingen. 152 Seiten. Fester Einband. Hanser.

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Vom Autor von ´´Ziemlich beste Freunde´´: ein berührendes Plädoyer für eine Gesellschaft, die Schwächen akzeptiert. Durch einen schweren Unfall, der zu seiner Lähmung vom Hals abwärts führte, wurde Philippe Pozzo di Borgo, ein strahlender und rastloser Erfolgsmensch, in die Stille des Innehaltens gezwungen. Zurückgeworfen auf ein ihm unbekanntes Selbst, wurde ihm bewusst, wie wenig aufnahmebereit er bislang anderen gegenüber war ganz egal, ob gegenüber Fremden oder der eigenen Frau. Er erkannte, dass man einem Menschen nur dann wirklich begegnen kann, wenn man ´´die Waffen streckt´´ und ihm entblößt gegenübertritt, offen für dessen Sichtweise und Wesensart, offen für das nicht Perfekte. Nur so können wir die eigene Schwäche und die eigene Menschlichkeit ohne Angst zulassen. Und nur so kann Gesellschaft gelingen. 24.08.2015, gebundene Ausgabe.

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Mein Traum von Gemeinschaft jenseits des Egoismus Philippe Pozzo di Borgo würde gern an einen Gott glauben, doch es ist ihm nicht gegeben. Woran er aber fest glaubt, ist eine Gesellschaft ohne Optimierungszwang, in der alle Menschen einen Platz finden. Wie zerstörerisch der normative Druck der Leistungsgesellschaft ist, hat Philippe Pozzo di Borgo erst erfahren, als er aus seinem alten Leben gerissen wurde und ihm nicht mehr standhalten konnte. Nach dem Trubel um seinen Bestseller ´Ziemlich beste Freunde´ muss er erneut viele Monate im Krankenhaus verbringen, und dort wird ihm bewusst, wie wenig aufnahmebereit er früher anderen gegenüber gewesen ist ganz egal, ob es Fremde waren oder die eigenen Kinder. Er erkennt, dass man einem Menschen nur dann wirklich begegnen kann, wenn man ´die Waffen streckt´ und ihm entblößt gegenübertritt, offen für dessen Sichtweise und Wesensart, offen für das Nicht-Perfekte. Nur so kann Gesellschaft gelingen. 21.08.2015.

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Philippe Pozzo di Borgo würde gern an einen Gott glauben, doch es ist ihm nicht gegeben. Woran er aber fest glaubt, ist eine Gesellschaft ohne Optimierungszwang, in der alle Menschen einen Platz finden. Wie zerstörerisch der normative Druck der Leistungsgesellschaft ist, hat Philippe Pozzo di Borgo erst erfahren, als er aus seinem alten Leben gerissen wurde und ihm nicht mehr standhalten konnte. Nach dem Trubel um seinen Bestseller »Ziemlich beste Freunde« muss er erneut viele Monate im Krankenhaus verbringen, und dort wird ihm bewusst, wie wenig aufnahmebereit er früher anderen gegenüber gewesen ist – ganz egal, ob es Fremde waren oder die eigenen Kinder. Er erkennt, dass man einem Menschen nur dann wirklich begegnen kann, wenn man »die Waffen streckt« und ihm entblösst gegenübertritt, offen für dessen Sichtweise und Wesensart, offen für das Nicht-Perfekte. Nur so kann Gesellschaft gelingen. 21.08.2015.

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Ich und Du: Durch einen schweren Unfall, der zu seiner Lähmung vom Hals abwärts fährte, wurde Philippe Pozzo di Borgo, ein strahlender und rastloser Erfolgsmensch, in die Stille des Innehaltens gezwungen. Zurückgeworfen auf ein ihm unbekanntes Selbst, wurde ihm bewusst, wie wenig aufnahmebereit er bislang anderen gegenüber war - ganz egal, ob gegenüber Fremden oder der eigenen Frau. Er erkannte, dass man einem Menschen nur dann wirklich begegnen kann, wenn man `die Waffen streckt` und ihm entblößt gegenübertritt, offen für dessen Sichtweise und Wesensart, offen für das nicht Perfekte. Nur so können wir die eigene Schwäche und die eigene Menschlichkeit ohne Angst zulassen. Und nur so kann Gesellschaft gelingen. Buch.

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Neu Neuware, auf Lager - Philippe Pozzo di Borgo würde gern an einen Gott glauben, doch es ist ihm nicht gegeben. Woran er aber fest glaubt, ist eine Gesellschaft ohne Optimierungszwang, in der alle Menschen einen Platz finden. Wie zerstörerisch der normative Druck der Leistungsgesellschaft ist, hat Philippe Pozzo di Borgo erst erfahren, als er aus seinem alten Leben gerissen wurde und ihm nicht mehr standhalten konnte. Nach dem Trubel um seinen Bestseller 'Ziemlich beste Freunde' muss er erneut viele Monate im Krankenhaus verbringen, und dort wird ihm bewusst, wie wenig aufnahmebereit er früher anderen gegenüber gewesen ist - ganz egal, ob es Fremde waren oder die eigenen Kinder. Er erkennt, dass man einem Menschen nur dann wirklich begegnen kann, wenn man 'die Waffen streckt' und ihm entblößt gegenübertritt, offen für dessen Sichtweise und Wesensart, offen für das Nicht-Perfekte. Nur so kann Gesellschaft gelingen. 0 pp. Deutsch.

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Durch einen schweren Unfall, der zu seiner Lähmung vom Hals abwärts führte, wurde Philippe Pozzo di Borgo, ein strahlender und rastloser Erfolgsmensch, in die Stille des Innehaltens gezwungen. Zurückgeworfen auf ein ihm unbekanntes Selbst, wurde ihm bewusst, wie wenig aufnahmebereit er bislang anderen gegenüber war - ganz egal, ob gegenüber Fremden oder der eigenen Frau. Er erkannte, dass man einem Menschen nur dann wirklich begegnen kann, wenn man "die Waffen streckt" und ihm entblößt gegenübertritt, offen für dessen Sichtweise und Wesensart, offen für das nicht Perfekte. Nur so können wir die eigene Schwäche und die eigene Menschlichkeit ohne Angst zulassen. Und nur so kann Gesellschaft gelingen. von Pozzo di Borgo, Philippe, Neu.

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Durch einen schweren Unfall, der zu seiner Lähmung vom Hals abwärts führte, wurde Philippe Pozzo di Borgo, ein strahlender und rastloser Erfolgsmensch, in die Stille des Innehaltens gezwungen. Zurückgeworfen auf ein ihm unbekanntes Selbst, wurde ihm bewusst, wie wenig aufnahmebereit er bislang anderen gegenüber war - ganz egal, ob gegenüber Fremden oder der eigenen Frau. Er erkannte, dass man einem Menschen nur dann wirklich begegnen kann, wenn man "die Waffen streckt" und ihm entblößt gegenübertritt, offen für dessen Sichtweise und Wesensart, offen für das nicht Perfekte. Nur so können wir die eigene Schwäche und die eigene Menschlichkeit ohne Angst zulassen. Und nur so kann Gesellschaft gelingen.

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Philippe Pozzo di Borgo würde gern an einen Gott glauben, doch es ist ihm nicht gegeben. Woran er aber fest glaubt, ist eine Gesellschaft ohne Optimierungszwang, in der alle Menschen einen Platz finden. Wie zerstörerisch der normative Druck der Leistungsgesellschaft ist, hat Philippe Pozzo di Borgo erst erfahren, als er aus seinem alten Leben gerissen wurde und ihm nicht mehr standhalten konnte. Nach dem Trubel um seinen Bestseller Ziemlich beste Freunde musste er erneut v... Philippe Pozzo di Borgo würde gern an einen Gott glauben, doch es ist ihm nicht gegeben. Woran er aber fest glaubt, ist eine Gesellschaft ohne Optimierungszwang, in der alle Menschen einen Platz finden. Wie zerstörerisch der normative Druck der Leistungsgesellschaft ist, hat Philippe Pozzo di Borgo erst erfahren, als er aus seinem alten Leben gerissen wurde und ihm nicht mehr standhalten konnte. Nach dem Trubel um seinen Bestseller Ziemlich beste Freunde musste er erneut viele Monate im Krankenhaus verbringen, und dort wurde ihm bewusst, wie wenig aufnahmebereit er früher anderen gegenüber gewesen ist - ganz egal, ob es Fremde waren oder die eigenen Kinder. Er erkennt, dass man einem Menschen nur dann wirklich begegnen kann, wenn man die Waffen streckt und ihm entblößt gegenübertritt, offen für dessen Sichtweise und Wesensart, offen für das Nicht-Perfekte. Nur so kann Gesellschaft gelingen.

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Philippe Pozzo di Borgo würde gern an einen Gott glauben, doch es ist ihm nicht gegeben. Woran er aber fest glaubt, ist eine Gesellschaft ohne Optimierungszwang, in der alle Menschen einen Platz finden. Wie zerstörerisch der normative Druck der Leistungsgesellschaft ist, hat Philippe Pozzo di Borgo erst erfahren, als er aus seinem alten Leben gerissen wurde und ihm nicht mehr standhalten konnte. Nach dem Trubel um seinen Bestseller »Ziemlich beste Freunde« muss er erneut viele Monate im Krankenhaus verbringen, und dort wird ihm bewusst, wie wenig aufnahmebereit er früher anderen gegenüber gewesen ist ganz egal, ob es Fremde waren oder die eigenen Kinder. Er erkennt, dass man einem Menschen nur dann wirklich begegnen kann, wenn man »die Waffen streckt« und ihm entblößt gegenübertritt, offen für dessen Sichtweise und Wesensart, offen für das Nicht-Perfekte. Nur so kann Gesellschaft gelingen.