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9783836614641 - Philipp Barthel: Qualitätsunterschiede in der Pflege
Philipp Barthel

Qualitätsunterschiede in der Pflege (2008)

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ISBN: 9783836614641 bzw. 3836614642, in Deutsch, Diplomica Verlag, neu, E-Book.

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Inhaltsangabe:Einleitung: Die immer wiederkehrende politische und öffentliche Debatte um die Qualität in Alten- und Pflegeheimen wird seit 2004 durch die dreijährig erscheinenden Prüfberichte des Medizinischen Dienstes der Krankenkassen der Spitzenverbände (MDS) weiter angeheizt. Nach dem Erscheinen der Prüfberichte sind Pressemiteilungen, wie folgende, in den verschiedensten Tages- und Wochenzeitungen zu lesen: Prüfbericht offenbart katastrophale Zustände bei der Pflege. Jeder dritte Heimbewohner bekommt nicht genug zu essen, Bettlägerige liegen sich wund, Verwirrte werden vernachlässigt - der Prüfbericht der Krankenkassen deckt laut Bild-Zeitung dramatische Defizite bei der Altenpflege auf. In vielen Heimen sei die Versorgung noch immer gesundheitsgefährdend. Dass diese Pressemeldung nicht wirklich dem Bild der Realität entspricht, wird bei dem Lesen der Berichte des MDS sehr schnell deutlich. Was eine Gute Pflegerische Qualität auszeichnet, oder wie diese erfasst werden kann, darüber gibt es selbst in der Fachwelt verschiedene Auffassungen. Wird diese Diskussion dann öffentlich, prallen sehr viele verschiedene Meinungen aufeinander, und das Spektrum ist kaum noch zu überschauen. Um für diese Arbeit eine einheitliche Diskussionsgrundlage zu schaffen, wird auf das Qualitätsverständnis des MDS zurückgegriffen. Problemstellung: Die durch den Demographischen Wandel hervorgerufene Alterung der Gesellschaft wird nach verschiedensten Meinungen bis zum Jahre 2050 dazu führen, dass die Zahl der Hochaltrigen (mindestens 80 Jahre) von Heute 3.680.820 auf ca. 9,1 Mio. ansteigen wird.Diese neun Millionen Menschen werden künftig ca. 14 Prozent der Gesamtbevölkerung in Deutschland ausmachen. Da sich die Pflegequote von den unter 80 jährigen zu den über 80 jährigen fast verdoppelt, ist mit einem enormen Anstieg der Pflegebedürftigen im Jahr 2050 zu rechnen. Des Weiteren wird die Umkehrung der Bevölkerungspyramide dazu führen, dass auf einen über 80 jährigen nur 4 Menschen im Alter von 20-60 komme. Dies kann dazu führen das die Pflege von alten und pflegebedürftigen Menschen nicht mehr großteils von Familienangehörigen oder sozialen Netzwerken erledigt werden kann, sondern die Nachfrage nach professionellen Pflegekräften steigt. Eine Herausforderung wird darin bestehen diese neu entstehende Nachfrage auf einem qualitativ hochwertigen Level zu halten. Gleichzeitig bietet dies beschäftigungspolitische Chancen, die es zu Nutzen gilt. Vor diesem Hintergrund [...], PDF, 25.06.2008.
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9783836614641 - Philipp Barthel: Qualitätsunterschiede in der Pflege
Philipp Barthel

Qualitätsunterschiede in der Pflege (2008)

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Inhaltsangabe:Einleitung: Die immer wiederkehrende politische und öffentliche Debatte um die Qualität in Alten- und Pflegeheimen wird seit 2004 durch die dreijährig erscheinenden Prüfberichte des Medizinischen Dienstes der Krankenkassen der Spitzenverbände (MDS) weiter angeheizt. Nach dem Erscheinen der Prüfberichte sind Pressemiteilungen, ... Inhaltsangabe:Einleitung: Die immer wiederkehrende politische und öffentliche Debatte um die Qualität in Alten- und Pflegeheimen wird seit 2004 durch die dreijährig erscheinenden Prüfberichte des Medizinischen Dienstes der Krankenkassen der Spitzenverbände (MDS) weiter angeheizt. Nach dem Erscheinen der Prüfberichte sind Pressemiteilungen, wie folgende, in den verschiedensten Tages- und Wochenzeitungen zu lesen: Prüfbericht offenbart katastrophale Zustände bei der Pflege. Jeder dritte Heimbewohner bekommt nicht genug zu essen, Bettlägerige liegen sich wund, Verwirrte werden vernachlässigt - der Prüfbericht der Krankenkassen deckt laut Bild-Zeitung dramatische Defizite bei der Altenpflege auf. In vielen Heimen sei die Versorgung noch immer gesundheitsgefährdend. Dass diese Pressemeldung nicht wirklich dem Bild der Realität entspricht, wird bei dem Lesen der Berichte des MDS sehr schnell deutlich. Was eine Gute Pflegerische Qualität auszeichnet, oder wie diese erfasst werden kann, darüber gibt es selbst in der Fachwelt verschiedene Auffassungen. Wird diese Diskussion dann öffentlich, prallen sehr viele verschiedene Meinungen aufeinander, und das Spektrum ist kaum noch zu überschauen. Um für diese Arbeit eine einheitliche Diskussionsgrundlage zu schaffen, wird auf das Qualitätsverständnis des MDS zurückgegriffen. Problemstellung: Die durch den Demographischen Wandel hervorgerufene Alterung der Gesellschaft wird nach verschiedensten Meinungen bis zum Jahre 2050 dazu führen, dass die Zahl der Hochaltrigen (mindestens 80 Jahre) von Heute 3.680.820 auf ca. 9,1 Mio. ansteigen wird.Diese neun Millionen Menschen werden künftig ca. 14 Prozent der Gesamtbevölkerung in Deutschland ausmachen. Da sich die Pflegequote von den unter 80 jährigen zu den über 80 jährigen fast verdoppelt, ist mit einem enormen Anstieg der Pflegebedürftigen im Jahr 2050 zu rechnen. Des Weiteren wird die Umkehrung der Bevölkerungspyramide dazu führen, dass auf einen über 80 jährigen nur 4 Menschen im Alter von 20-60 komme. Dies kann dazu führen das die Pflege von alten und pflegebedürftigen Menschen nicht mehr großteils von Familienangehörigen oder sozialen Netzwerken erledigt werden kann, sondern die Nachfrage nach professionellen Pflegekräften steigt. Eine Herausforderung wird darin bestehen diese neu entstehende Nachfrage auf einem qualitativ hochwertigen Level zu halten. Gleichzeitig bietet dies beschäftigungspolitische Chancen, die es zu Nutzen gilt. Vor diesem Hintergrund muss die Quelle qualitativ hochwertiger Pflege genauer untersucht werden, um systematische Vorteile nutzen zu können. Ziel dieser Arbeit ist, den Begriff Qualität in der Pflege mit seinen Facetten zu erläutern, und einen Überblick über die aktuelle Lage auf dem deutschen Pflegemarkt zu geben. Aufbauend auf dieser Grundlage sollen die verschiedenen institutionellen Träger von Pflegeeinrichtungen auf grundlegende Unterschiede untersucht werden. Aufgrund dieser Unterschiede werden Arbeitshypothesen erstellt welche am Ende dieser Arbeit überprüft werden, um etwaige Rückschlüsse auf die Träger ziehen zu können. Mit diesen Rückschlüssen können komparative Vorteile einzelner Träger aufgezeigt werden, um etwaige Empfehlungen für Alten- und Pflegeheime auszusprechen. Gang der Untersuchung: Um eine Diskussionsbasis zu schaffen wird ein kurzer historischer Abriss über die Entstehung der Institution Alten- und Pflegeheim gegeben. Anschließend wird die aktuelle Lage des Pflegemarkts in Deutschland, mit einem Ausblick in das Jahr 2050, und den damit verbundenen Chancen und Risiken beschrieben. Weiter wird der Begriff der Qualität näher beleuchtet und die verschiedenen Formen wie Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität werden erläutert. Bei den Merkmalen dieser werden erste Unterschiede der Träger deutlich und zu Hypothesen zusammengefasst. Es ist unumgänglich in diesem Kontext auch die verschiedenen Qualitätssicherungssysteme zu betrachten und deren Nutzen zu hinterfragen. Es gibt eine Vielzahl verschiedener Systeme, welche Vor- und Nachteile diese haben soll untersucht werden. Abschließend sollen die Arbeitshypothesen auf ihre allgemeine Gültigkeit hin überprüft werden, um Aussagen über die Träger und deren, 25.06.2008, PDF.
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Inhaltsangabe:Einleitung: Die immer wiederkehrende politische und öffentliche Debatte um die Qualität in Alten- und Pflegeheimen wird seit 2004 durch die dreijährig erscheinenden Prüfberichte des Medizinischen Dienstes der Krankenkassen der Spitzenverbände (MDS) weiter angeheizt. Nach dem Erscheinen der Prüfberichte sind Pressemiteilungen, ... Inhaltsangabe:Einleitung: Die immer wiederkehrende politische und öffentliche Debatte um die Qualität in Alten- und Pflegeheimen wird seit 2004 durch die dreijährig erscheinenden Prüfberichte des Medizinischen Dienstes der Krankenkassen der Spitzenverbände (MDS) weiter angeheizt. Nach dem Erscheinen der Prüfberichte sind Pressemiteilungen, wie folgende, in den verschiedensten Tages- und Wochenzeitungen zu lesen: Prüfbericht offenbart katastrophale Zustände bei der Pflege. Jeder dritte Heimbewohner bekommt nicht genug zu essen, Bettlägerige liegen sich wund, Verwirrte werden vernachlässigt - der Prüfbericht der Krankenkassen deckt laut Bild-Zeitung dramatische Defizite bei der Altenpflege auf. In vielen Heimen sei die Versorgung noch immer gesundheitsgefährdend. Dass diese Pressemeldung nicht wirklich dem Bild der Realität entspricht, wird bei dem Lesen der Berichte des MDS sehr schnell deutlich. Was eine Gute Pflegerische Qualität auszeichnet, oder wie diese erfasst werden kann, darüber gibt es selbst in der Fachwelt verschiedene Auffassungen. Wird diese Diskussion dann öffentlich, prallen sehr viele verschiedene Meinungen aufeinander, und das Spektrum ist kaum noch zu überschauen. Um für diese Arbeit eine einheitliche Diskussionsgrundlage zu schaffen, wird auf das Qualitätsverständnis des MDS zurückgegriffen. Problemstellung: Die durch den Demographischen Wandel hervorgerufene Alterung der Gesellschaft wird nach verschiedensten Meinungen bis zum Jahre 2050 dazu führen, dass die Zahl der Hochaltrigen (mindestens 80 Jahre) von Heute 3.680.820 auf ca. 9,1 Mio. ansteigen wird.Diese neun Millionen Menschen werden künftig ca. 14 Prozent der Gesamtbevölkerung in Deutschland ausmachen. Da sich die Pflegequote von den unter 80 jährigen zu den über 80 jährigen fast verdoppelt, ist mit einem enormen Anstieg der Pflegebedürftigen im Jahr 2050 zu rechnen. Des Weiteren wird die Umkehrung der Bevölkerungspyramide dazu führen, dass auf einen über 80 jährigen nur 4 Menschen im Alter von 20-60 komme. Dies kann dazu führen das die Pflege von alten und pflegebedürftigen Menschen nicht mehr großteils von Familienangehörigen oder sozialen Netzwerken erledigt werden kann, sondern die Nachfrage nach professionellen Pflegekräften steigt. Eine Herausforderung wird darin bestehen diese neu entstehende Nachfrage auf einem qualitativ hochwertigen Level zu halten. Gleichzeitig bietet dies beschäftigungspolitische Chancen, die es zu Nutzen gilt. Vor diesem Hintergrund [], 25.06.2008, PDF.
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