Zum Potential strategischer Gesellschaftsspiele zur Förderung der Ausbildungsreife
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Martin Horsten

Zum Potential strategischer Gesellschaftsspiele zur Förderung der Ausbildungsreife (2008)

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Inhaltsangabe:Einleitung: Für Jugendliche in Deutschland ist es in den letzten Jahren deutlich schwieriger geworden, eine Ausbildungsstelle zu bekommen; seit Mitte der 90er Jahre hat sich die Lage auf dem Lehrstellenmarkt erheblich verschlechtert: Während die Anzahl der Bewerber vor allem aus demographischen Gründen stark gestiegen ist, sind ... Inhaltsangabe:Einleitung: Für Jugendliche in Deutschland ist es in den letzten Jahren deutlich schwieriger geworden, eine Ausbildungsstelle zu bekommen; seit Mitte der 90er Jahre hat sich die Lage auf dem Lehrstellenmarkt erheblich verschlechtert: Während die Anzahl der Bewerber vor allem aus demographischen Gründen stark gestiegen ist, sind die angebotenen Ausbildungsstellen hingegen deutlich rückläufig. Als Reaktion auf die angespannte Situation und den mittelfristig drohenden Fachkräftemangel schlossen die Bundesregierung und die Spitzenverbände der Wirtschaft im Jahr 2004 den Nationalen Pakt für Ausbildung und Fachkräftenachwuchs in Deutschland. Dennoch verlief im Jahr 2004 die Lehrstellensuche für mindestens 150.000 Jugendliche erfolglos, 2006 waren es sogar 160.000 und seit der Wiedervereinigung wurden in Deutschland noch nie so wenige neue Ausbildungsverträge geschlossen wie 2005. Gemäß dieser Zahlen konstatierte der Bundesrechnungshof im Jahr 2007 nur eher geringe Integrationserfolge in betriebliche Ausbildungsverträge, wohingegen die Bundesagentur für Arbeit (BA) und die Wirtschaft eine positive Zwischenbilanz des Ausbildungspakts zogen und ihn daher um drei weitere Jahre bis 2010 verlängerten. Zwischen Wirtschaft und Gewerkschaften gibt es kontroverse Diskussionen um die Schwierigkeiten auf dem Ausbildungsmarkt. Die Gründe für die Lehrstellenlücke werden jeweils im Verantwortungsbereich des anderen gesehen, sodass gegenseitige Schuldzuweisungen die Auseinandersetzung prägen. Für die Arbeitnehmerseite liegt die Problematik in den rückgängigen Ausbildungsstellenangeboten durch die Wirtschaft begründet. Die Arbeitgeberseite hingegen weist die Schuld von sich und fordert, das Augenmerk auf die geringen Kompetenzen der Jugendlichen zu richten. Allgemein klagt die Wirtschaft über die mangelnde Ausbildungsreife der Jugendlichen: Man habe große Probleme, kompetente Auszubildende zu finden, was dazu führe, dass viele angebotene Stellen nicht besetzt werden könnten. Daher halten die Betriebe die Verbesserung der Ausbildungsreife für eine zentrale Maßnahme, um mehr Ausbildungsplätze zu schaffen. Eine erhebliche und zunehmende Zahl von Jugendlichen, die keine Ausbildungsstelle finden, absolviert nach der allgemein bildenden Schule Berufsvorbereitungsmaßnahmen (BAV-Maßnahmen), um die Lücke zwischen den Anforderungen der Betriebe und ihrer eigenen (mangelnden) Ausbildungsreife zu schließen. Jedoch sind auch die Chancen, nach der Absolvierung [], 13.10.2008, PDF.
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Inhaltsangabe:Einleitung: Für Jugendliche in Deutschland ist es in den letzten Jahren deutlich schwieriger geworden, eine Ausbildungsstelle zu bekommen; seit Mitte der 90er Jahre hat sich die Lage auf dem Lehrstellenmarkt erheblich verschlechtert: Während die Anzahl der Bewerber vor allem aus demographischen Gründen stark gestiegen ist, sind ... Inhaltsangabe:Einleitung: Für Jugendliche in Deutschland ist es in den letzten Jahren deutlich schwieriger geworden, eine Ausbildungsstelle zu bekommen; seit Mitte der 90er Jahre hat sich die Lage auf dem Lehrstellenmarkt erheblich verschlechtert: Während die Anzahl der Bewerber vor allem aus demographischen Gründen stark gestiegen ist, sind die angebotenen Ausbildungsstellen hingegen deutlich rückläufig. Als Reaktion auf die angespannte Situation und den mittelfristig drohenden Fachkräftemangel schlossen die Bundesregierung und die Spitzenverbände der Wirtschaft im Jahr 2004 den Nationalen Pakt für Ausbildung und Fachkräftenachwuchs in Deutschland. Dennoch verlief im Jahr 2004 die Lehrstellensuche für mindestens 150.000 Jugendliche erfolglos, 2006 waren es sogar 160.000 und seit der Wiedervereinigung wurden in Deutschland noch nie so wenige neue Ausbildungsverträge geschlossen wie 2005. Gemäss dieser Zahlen konstatierte der Bundesrechnungshof im Jahr 2007 nur eher geringe Integrationserfolge in betriebliche Ausbildungsverträge, wohingegen die Bundesagentur für Arbeit (BA) und die Wirtschaft eine positive Zwischenbilanz des Ausbildungspakts zogen und ihn daher um drei weitere Jahre bis 2010 verlängerten. Zwischen Wirtschaft und Gewerkschaften gibt es kontroverse Diskussionen um die Schwierigkeiten auf dem Ausbildungsmarkt. Die Gründe für die Lehrstellenlücke werden jeweils im Verantwortungsbereich des anderen gesehen, sodass gegenseitige Schuldzuweisungen die Auseinandersetzung prägen. Für die Arbeitnehmerseite liegt die Problematik in den rückgängigen Ausbildungsstellenangeboten durch die Wirtschaft begründet. Die Arbeitgeberseite hingegen weist die Schuld von sich und fordert, das Augenmerk auf die geringen Kompetenzen der Jugendlichen zu richten. Allgemein klagt die Wirtschaft über die mangelnde Ausbildungsreife der Jugendlichen: Man habe grosse Probleme, kompetente Auszubildende zu finden, was dazu führe, dass viele angebotene Stellen nicht besetzt werden könnten. Daher halten die Betriebe die Verbesserung der Ausbildungsreife für eine zentrale Massnahme, um mehr Ausbildungsplätze zu schaffen. Eine erhebliche und zunehmende Zahl von Jugendlichen, die keine Ausbildungsstelle finden, absolviert nach der allgemein bildenden Schule Berufsvorbereitungsmassnahmen (BAV-Massnahmen), um die Lücke zwischen den Anforderungen der Betriebe und ihrer eigenen (mangelnden) Ausbildungsreife zu schliessen. Jedoch sind auch die Chancen, nach der Absolvierung [], PDF, 13.10.2008.
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Inhaltsangabe:Einleitung: Für Jugendliche in Deutschland ist es in den letzten Jahren deutlich schwieriger geworden, eine Ausbildungsstelle zu bekommen; seit Mitte der 90er Jahre hat sich die Lage auf dem Lehrstellenmarkt erheblich verschlechtert: Während die Anzahl der Bewerber vor allem aus demographischen Gründen stark gestiegen ist, sind ... Inhaltsangabe:Einleitung: Für Jugendliche in Deutschland ist es in den letzten Jahren deutlich schwieriger geworden, eine Ausbildungsstelle zu bekommen; seit Mitte der 90er Jahre hat sich die Lage auf dem Lehrstellenmarkt erheblich verschlechtert: Während die Anzahl der Bewerber vor allem aus demographischen Gründen stark gestiegen ist, sind die angebotenen Ausbildungsstellen hingegen deutlich rückläufig. Als Reaktion auf die angespannte Situation und den mittelfristig drohenden Fachkräftemangel schlossen die Bundesregierung und die Spitzenverbände der Wirtschaft im Jahr 2004 den Nationalen Pakt für Ausbildung und Fachkräftenachwuchs in Deutschland. Dennoch verlief im Jahr 2004 die Lehrstellensuche für mindestens 150.000 Jugendliche erfolglos, 2006 waren es sogar 160.000 und seit der Wiedervereinigung wurden in Deutschland noch nie so wenige neue Ausbildungsverträge geschlossen wie 2005. Gemäß dieser Zahlen konstatierte der Bundesrechnungshof im Jahr 2007 nur eher geringe Integrationserfolge in betriebliche Ausbildungsverträge, wohingegen die Bundesagentur für Arbeit (BA) und die Wirtschaft eine positive Zwischenbilanz des Ausbildungspakts zogen und ihn daher um drei weitere Jahre bis 2010 verlängerten. Zwischen Wirtschaft und Gewerkschaften gibt es kontroverse Diskussionen um die Schwierigkeiten auf dem Ausbildungsmarkt. Die Gründe für die Lehrstellenlücke werden jeweils im Verantwortungsbereich des anderen gesehen, sodass gegenseitige Schuldzuweisungen die Auseinandersetzung prägen. Für die Arbeitnehmerseite liegt die Problematik in den rückgängigen Ausbildungsstellenangeboten durch die Wirtschaft begründet. Die Arbeitgeberseite hingegen weist die Schuld von sich und fordert, das Augenmerk auf die geringen Kompetenzen der Jugendlichen zu richten. Allgemein klagt die Wirtschaft über die mangelnde Ausbildungsreife der Jugendlichen: Man habe große Probleme, kompetente Auszubildende zu finden, was dazu führe, dass viele angebotene Stellen nicht besetzt werden könnten. Daher halten die Betriebe die Verbesserung der Ausbildungsreife für eine zentrale Maßnahme, um mehr Ausbildungsplätze zu schaffen. Eine erhebliche und zunehmende Zahl von Jugendlichen, die keine Ausbildungsstelle finden, absolviert nach der allgemein bildenden Schule Berufsvorbereitungsmaßnahmen (BAV-Maßnahmen), um die Lücke zwischen den Anforderungen der Betriebe und ihrer eigenen (mangelnden) Ausbildungsreife zu schließen. Jedoch sind auch die Chancen, nach der Absolvierung einer solchen Maßnahme in ein Ausbildungsverhältnis überzugehen, nicht groß. Die Zahl der Altbewerber steigt stetig, im Jahr 2006 machten sie bei der BA/BIBB-Bewerberbefragung 40 Prozent aller Bewerber aus, von den Altbewerbern gingen aber lediglich 34 Prozent in eine betriebliche Ausbildung über, sodass sich die Problematik im Laufe der Jahre immer mehr erhöht. Bereits 1997 kam LEX bei der Untersuchung von Bildungsbiografien Jugendlicher zu dem Ergebnis, dass nur knapp die Hälfte der Jugendlichen, die mindestens eine Maßnahme besucht hatten, vier oder weniger Stationen benötigten, bevor sie einen Einstieg in eine Existenz sichernde Beschäftigung fanden. Somit kann festgehalten werden, dass das Übergangssystem seit einigen Jahren große Probleme hat seinen Zweck zu erfüllen, nämlich Jugendliche an den Ausbildungsmarkt heranzuführen, und es scheint die Etikettierung des Übergangssystems als Warteschleife oder als eine vom Berufsausbildungssystem vor sich hergeschobene ¿Bugwelle unbefriedigter Nachfrage einen Kern von Wahrheit zu enthalten. Daher ist zu vermuten, dass das Ziel der Schließung der Lücke zwischen Anforderungen der Wirtschaft und (fehlender) Ausbildungsreife der Jugendlichen aktuell durch die BAV-Maßnahmen nicht oder zumindest nur unzureichend erfüllt wird. Oftmals besuchen die Jugendlichen Berufsvorbereitungsmaßnahmen nicht freiwillig, sondern nutzen sie als Notlösung , wenn sie keinen Ausbildungsplatz gefunden haben. Als Folge sind die Schüler unzufrieden mit ihrer Situation, der Frustrationsgrad ist hoch und die Motivation somit gering. Spielerische Lernformen könnten aus motivationalen Aspekten hier einen wichtigen Beitrag leisten, weil sie Freude und Spaß am Lernen verbinden können mit kognitiven und, 13.10.2008, PDF.
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